Ich wand mich in dem Sling, wie sie zu der Schaukel sagten, und verkrampfte mich.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Sportler / Dominant & Devot
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Mein Name ist Tom, ich bin 24 Jahre, seit zwei Jahren verheiratet, und arbeite für eine Handelsagentur. Ich bin sehr sportlich, obwohl eher vom zarteren Körperbau, 1,70m und ein hübscher, dunkelhaariger Bursch. Jedenfalls hatte ich nie ein Problem, eine Freundin zu finden.

 

Als Handelsreisender war ich vor kurzem in Berlin, und nach den geschäftlichen Dingen hing ich in der Hotelbar ab, mit vielen anderen Geschäftsmännern. Einer setzte sich zu mir und wir plauderten bei einem Bier, und noch ein paar. Wir besprachen zuerst die letzten Sportergebnisse, und ich witzelte dann über Schwule, über die konnte man immer gute Witze reißen. Das sollte ich später bereuen. Mein Gesprächspartner hieß Jens, war so ca. Mitte 30, Dreitagebart, sehr groß und schlank. Ich hatte schon ziemlich einen sitzen, da schlug er mir vor, noch anderswo etwas zu trinken. Ich machte mit und wir gingen in eine merkwürdige Bar, aber da ich schon einen Dusel hatte, fiel mir das nicht so auf. Hier waren nur Typen, es roch nach Männern, es gab offenbar noch ein Untergeschoß, und Jens wollte mir das auch noch zeigen. Wir gingen die Treppe hinunter, wobei er mich schon stützen musste.

Unten war ein seltsamer Raum mit einer Art breiten Schaukel. Die anderen Typen sahen uns, Jens nickte ihnen zu und zeigte auf mich. Plötzlich fielen sie über mich her und zogen mir rücksichtslos meine Kleidung aus. Ich hatte keine Chance, es waren zu viele, und sie ließen mir nur mein Unterhemd. Sie zwängten mich zu der Schaukel, die Fesseln hatte, und banden meine Füße und meine Hände fest. Ich schrie und wehrte mich, aber es war hoffnungslos. Einer der Typen, ein großer, athletischer Mann mit einem sehr männlichen Gesicht, großen festen Händen, grinste und sagte: "Du bist unser Junge heute Nacht, und wir werden Dich nehmen. Du wirst es aushalten, und wir werden Dich gnadenlos vögeln, einer nach dem anderen."

Dann zog er seine Hose herunter, und zum Vorschein kam ein riesiger Penis mit einer dicken, glänzenden angeschwollenen Eichel. Ich wand mich in dem Sling, wie sie zu der Schaukel sagten, und verkrampfte mich, die Hände zu Fäusten geballt und schrie ihn an, mir fernzubleiben, ich wäre verheiratet. Alle lachten, dann spuckte der Typ in die Hand, schmierte mein Loch ein und setzte seinen Penis an. Ich drückte zu, atmete heftig, wollte ihn abwehren, aber alles nutzte nichts. Er presste weiter an mein Loch, und plötzlich gab es nach. Ich schrie, es war, als ob es mich zerreißen würde. Er drang tief in mich ein. Ich wand mich, stöhnte, bettelte, er soll aufhören, aber er schob ihn noch tiefer in mich rein, bis ich seine Schwanzwurzel in meinem Schambereich spüren konnte. Er blieb in mir, ich fühlte jetzt, wie groß sein Prügel war, spürte ihn überall, und wie mein Loch vergeblich gegen ihn ankämpfte und rauspressen wollte, aber damit umschlang es ihn nur noch fester. Er sah mich ernst an, zog seinen Schwanz leicht zurück, und dann mit einem Stoß wieder tief in mein enges Loch. Ich schrie und wimmerte, verzog mein Gesicht, aber bekam gleich eine Ohrfeige, und ein anderer Typ schob mir seinen Schwanz ins Maul, und ich musste ihn schlucken.

Ich versuchte weiterhin, den Typ, der mich nun mit langsamen schweren Stößen fickte, abzuwehren, aber es half nichts, ich musste ihn in mich reinlassen, musste seine ganze Männlichkeit in mir aufnehmen. Mein Loch presste weiter zu, aber es wurde durch den Riesenprügel geweitet, mit jedem Stoß mehr, und ich fühlte den Mann tief in mir, wie dick und mächtig sein Penis war, und unglaublich hart. Er erhöhte nun sein Tempo, zog ihn dabei immer weiter raus, es klatschte gegen meine kleinen Pobacken, dier er ab und zu auch noch schlug und mir ins Gesicht spuckte. Die anderen Kerle bearbeiteten meinen Körper. Sie saugten und bissen an meinen Brustwarzen, die nun ganz hart waren und abstanden, sie hatten ihre Hände überall und berührten mich unablässig. Der Mann in mir wurde nun schneller und atmete heftiger. Seine rythmischen Stöße waren nun so stark, dass ich vor und zurück gestoßen wurde. Die anderen Männer bremsten mit ihren festen Händen die Schaukelbewegungen, dadurch konnte mein Peiniger noch stärker und härter in mich eindringen.

Und er hörte nicht auf, er veränderte seine Stöße, während ich stöhnte und bettelte, er solle aufhören mich zu missbrauchen, doch das schien ihn noch anzufeuern. Wie eine Dampframme fickte er mich nun so hart wie möglich, meine Beine fest an sich gepresst. Mit jedem Stoß spürte ich ihn in meinem Innersten, er fuhr bis zu einem Punkt, wo ich jedesmal einen stechenden Schmerz fühlte, aber auch ein ungewöhnliches Gefühl, das mich selbst erregte und meinen Penis aufrichtete. Er bemerkte dies und grinste über das ganze Gesicht. Mit einer Hand begann er mich zu wichsen, wodurch der Schmerz in mir plötzlich nachließ. Er nahm mich weiter, aber mir kam vor, er wäre nun behutsamer geworden, wüsste, was ich durchmachen und erleiden würde, wie mein enges Loch zum ersten Mal mit diesem Fickprügel fertig werden musste, wie mein Gedärm ausgefüllt wurde, diese heiße harte Form, die ich noch nie in mir hatte.

 

Dann auf einmal keuchte er, und ich spürte, wie er kurz innehielt, dann mit unglaublich heftigen Stößen erneut tief in mich drang und mir sein Glied ganz hineinrammte, und schließlich spürte ich etwas Heißes in mich hineinlaufen, seinen Saft, den er mir in mächtigen Schüben hineintrieb, und mit dem er mich besamte. Hinter ihm war ein Spiegel, und als er endlich von mir abließ und seinen Penis aus mir herauszog, sah ich im Spiegel mein Loch: Es klaffte völlig offen, nach außen gewölbt, wie eine Fotze, und der heiße weiße Saft lief mir als kleiner Strom heraus. Ich zitterte bei diesem Anblick und spürte noch die Stöße von meinem Peiniger, der mir das angetan hatte.

Ich stöhnte und schrie, ich bettelte, sie mögen mich nun freilassen, aber schon trat der nächste Kerl vor mich, ein ca. 40-jähriger, ebenfalls sehr großer Mann, kurzrasiertes Haar, muskulös mit richtigen Pranken. Er schlug mir auf meinen zarten Körper, ich konnte kaum atmen. Er sagte: "Du bist nun gut eingeflutscht, und ab jetzt geht's leichter, wirst sehen." Auch sein Prügel war enorm groß, mächtig und sehr dick. Ich konnte mir nicht vorstellen, diesen Mann in mir aufnehmen zu können! "Bitte, ich werde niemanden etwas sagen, ich kann sicher etwas anderes tun, was auch schön ist, nur bitte nicht, nicht in mein Loch, es tut so weh!"

Aber ich wusste, er würde mich nicht losbinden, wusste, er würde jeden Moment in mich eindringen, hart und brutal. Nur einer der Männer hatte offenbar Mitleid mit mir, wusste, was ich durchmachte, streichelte mich, nahm etwas Saft aus meinem Loch und steckte mir seine Finger in den Mund, um mich zu beruhigen. Ich lächelte ihn kurz an, Tränen stiegen mir auf, da spürte ich, dass der Kerl seinen Schaft an mein Loch angesetzt hatte, ich schloss die Augen, denn ich wusste, er würde nun in mich eindringen, und niemand würde mir helfen und ihn davon abhalten. Tatsächlich spreizten mir zwei Kerle die Beine noch mehr auf, sodass er ohne Gegenwehr in mich hineinfahren konnte. Mit einem Stoß schob er mir sein riesiges fleischiges Teil in mein Innerstes. Im Spiegel sah ich entsetzt, wie sein riesiges Glied in meinem kleinen engen Loch verschwand. Ich schrie und wimmerte. Er hämmerte mich brutal, und es war ihm völlig egal, wie ich stöhnte und mich wand, er befriedigte sich an mir und nahm mich. Sein Bolzen fuhr hinein und hinaus, unglaublich schnell, hart und erbarmungslos.

Ich konnte nicht mehr, ich keuchte und stöhnte, und spürte den harten Prügel in mir, wie er mich ausfüllte, Stoß um Stoß. Die anderen Männer berührten mich unablässig weiter, bearbeiteten meine Brust und gaben mir abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen. Ich fühlte nun, dass auch dieser Mann kurz vor der Explosion stand, und mein Loch verengte sich um ihn. Das feuerte ihn noch mehr an, er stieß mich so gnadenlos, und während diesem Hämmern fühlte ich erneut heißen Saft, der in mich gespritzt wurde. Er schrie dabei und umklammerte mich nun vollständig, hielt mich, presste sich an mich und schob mir seine Zunge tief in den Rachen. Er ließ seinen Speichel in meinen Mund laufen, und ich musste ihn schlucken, ich hatte keine Wahl. Verängstigt blickte ich ihn an, er lachte, und mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus mir raus. Erneut sah ich mein gepeinigtes Loch, und noch mehr Saft lief aus mir raus, die anderen Kerle leckten meine Fotze aus. Das linderte meine Schmerzen, denn mein Loch war so geschunden, es stand weit offen und glänzte.

Wenn ich auf Erbarmen hoffte, dann lag ich falsch. Denn jetzt war Jens selbst dran. Er grinste und sagte "Dein Abenteuer ist noch nicht vorbei. Ich habe auch eine große Überraschung eingepackt. Zeit, Dir zu zeigen, was gleich in Dir drin sein wird. Besser, Du lässt mich in Dich rein und wehrst Dich nicht, dann wird es Dir auch gefallen!" Ich sah seinen riesigen steifen, glänzenden Schwanz. Sein Vorsaft lief an einer monströsen Eichel herunter und auf seine dicken Eier. Ich konnte nicht glauben, dass er einen noch größeren Prügel als seine vorigen Peiniger hatte, ich schluckte und stöhnte, da setzte er auch schon an und ich fühlte, wie mein Loch nachgab. Es konnte keinen Widerstand mehr leisten und nahm ihn auf, tiefer und tiefer. Er weitete mein Loch noch stärker, es war völlig aufgedehnt und ich musste stöhnen, als es sich noch mehr öffnen musste, um ihn ganz in mir aufzunehmen. Er fickte zunächst in langsamen Stößen, und ich spürte, wie er in meinen Darm zuerst eindrang, und sich dann aus mir zurückzog, dann wieder hinein, und gleich wieder raus. Dann fuhr er tiefer, bis es mir weh tat, ich verzog mein Gesicht, er merkte es und zog ihn nochmals ein wenig zurück. Ich sah in dankbar an, denn Widerstand würde er nicht dulden, ich konnte nur auf seine Gnade hoffen.

Er stieß erneut zu, wieder dehnte er mein Loch, wieder stöhnte ich, doch dieses Mal war es angenehmer. Ich gewöhnte mich an seinen Umfang, konnte ihn nun weiter in mich reinlassen, ohne dass es schmerzte. Er grinste und nutzte das aus, fuhr tiefer, sein harter Schaft in mir, bis zum Anschlag. Er hielt kurz inne, ich konnte seinen ganzen Umfang nun spüren, und wie hart und heiß er war. Ich lächelte kurz, denn es tat nicht mehr weh, und ich konnte die nächsten Stöße, die er mir bestimmt reinjagen würde, nun besser ertragen. Er zog ihn noch einmal raus, setzte ihn erneut an, dann versenkte er ihn in meinen Arsch. Es brannte doch wie Feuer, ich hatte mich geirrt. Dieses Monster war zuviel für mich, er dehnte mein Loch mit jedem Stoß so dermaßen auf, dass ich dachte, es zerreißt mich. Seine Stöße waren brutal, hart und ich spürte jeden einzelnen Fick. Ich schrie, aber er spuckte mich an und ohrfeigte mich. Ich ballte erneut die Fäuste und spannte den Körper an. Die anderen Männer waren zurückgetreten, denn sie wussten, das Alphatier war nun an der Reihe, um mich bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken.

Ich atmete schnell und heftig, um die Stöße besser zu ertragen, und sie kamen mit einer ungeheuren Heftigkeit und Intensität. Er knetete mich am ganzen Körper, leckte und biss mich, sein Dreitagesbart strich über meine Brustwarzen, die sich augenblicklich hoben. Er zerriss mir das Unterhemd, mein letzter Schutz, und nun war ich vollkommen nackt, die zerrissenen Streifen hingen an meinem verschwitzten, glänzenden, in jeder Faser angespannten Körper. Ich war so ausgeliefert und wehrlos, Jens hatte die völlige Kontrolle über mich und konnte machen, wozu er Lust hatte. Und er hatte Lust, mich erbarmungslos zu ficken. Er gab mir keine Verschnaufpause, er hämmerte mich, ich spürte seinen Prügel in meinem geschundenen Fickloch, ich nahm seine ganze Männlichkeit in mich auf, mein enger Fickkanal wurde gnadenlos gefüllt. Er wurde nun noch heftiger, härter, brutaler, mein Schließmuskel war ganz offen, leistete keinen Widerstand mehr. Er grub seine Händer in meinen Körper, und da ergoss er sich, in heftigen Schüben und stöhnte laut. Sein Sperma spritze tief in meine Eingeweide, heißer Saft überflutete mich und floss an meinem Loch wieder heraus.

In dieser Nacht wurde ich noch mehrere Stunden weiter gnadenlos vergewaltigt und durchgefickt. Am ganzen Leib zitternd ließen sie mich dann frei, und mit einer triefenden offenen Arschfotze durfte ich zurück ins Hotel, völlig verstört. Warum hatten mich diese Männer alle bestiegen und benutzt, wie sie es wollten?

 

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