Ich merke wie mein Hintern vibriert. Irgendwas ist da, was da nicht hingehört.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Romantik
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Ich will abbrechen, aber seine Hand verhindert, dass ich meinen Kopf hoch nehmen kann.

„Mach bitte weiter“, bettelt er. „Ich will nochmal kommen“.

 

„Lass mich wenigstens aus dem Wasser raus, ich friere langsam.“ Ich kletter raus und Thomas klettert auf einen Liegesessel und nimmt die Beine auseinander.

„Du hast immer noch deine Badehose an“ feixt er. Ich entledige mich der Hose und geh vor ihm auf die Knie und widme mich seinem edlen Teil. Nach nur 2-3 Sekunden steht sein Schwanz wieder und ich mach mit dem Blasen weiter. Mein Schwanz hat sich inzwischen auch aufgerichtet, nachdem er jetzt frei ist. Thomas stöhnt und sein Körper ist hoch aufgerichtet. Seine Hände fixieren meinen Kopf und er fickt mir in den Mund.

Ich merke wie mein Hintern vibriert. Irgendwas ist da, was da nicht hingehört. Ich will mich umdrehen, aber Tommi lässt das nicht zu. Und fragen kann ich nicht, denn ich hab seinen Schwanz im Mund, der mich fickt.

Was oder wer ist da? Er müsste es doch sehen... Wohl doch wer, denn es sind eindeutig Hände, die sanft meinen Arsch streicheln. Da es nicht unangenehm ist, beruhige ich mich und vertrau Thomas.

Bin nur neugierig, wen er da ins Spiel gebracht hat...

Die Hände, die meine Arschbacken massieren, wissen scheinbar ganz genau, wo sie mich berühren müssen. Ich habe eine Gänsehaut und zittere am ganzen Körper vor Erregung. Aber Tommi lässt mich immer noch nicht von seinem Schwanz weg.

Meine Arschbacken werden jetzt vorsichtig auseinander gedrückt und eine Zunge beginnt meine Rosette zu lecken. Meine Finger krallen sich tief in den Rasen ein vor Erregung.

Ich drücke mich jetzt doch mit sanfte Gewalt hoch und Tommi lässt mich auch. Ich dreh mich um und erstarre fast.

Hinter mir kommt splitternackt und grinsend Micha hoch, mit dem wir ja fast ne Dreierbeziehung haben.

„Hi!“ strahlt er mich an. „Überraschung!“

„Na, die ist euch echt gelungen. Ich denke, du bist bei den Tschechen?“ „Dahin bin ich auch unterwegs. Nur ich hab mich mit Thomas verabredet, um dich hier zu überraschen. Ich saß im gleichen Zug, wie ihr, ab der Ostsee. Nur Thomas hat dich in Berlin aufgehalten, damit ich euch überholen konnte. Ich wusste ja, wo der Schlüssel immer ist. Außerdem war der Onkel sogar noch da. Und wir haben uns solange beschäftigt.“ Er grinst süffisant.

„Na dann mach mal weiter“ sag ich. Tommi gibt mir einen Kuss : „Überraschung gelungen?“

„Na klar“ grinse ich und mache mich wieder über seinen Schwanz her. „Ja, du kleines Ferkel, blas ihn!“ stöhnt Tommi und fängt wieder an, meinen Mund zu ficken, während Micha weiter meine Rosette leckt und fingert. Bald ist alles weich und er klettert hinter mich, um mir sein pralles Rohr hinten rein zu schieben und mich genüsslich zu ficken. Ich bin im siebenten Himmel. Auf Tommi kann ich mich nicht mehr mit dem Blasen konzentrieren, denn ich bin nur am stöhnen. Dafür widmet sich dieser nun meinem Schwanz. Er schiebt sich unter mich, dass sein Kopf auf Schwanzhöhe liegt und streichelt den Rücken und die Flanken. Dabei nimmt er meinen Schwanz in seinen Mund und fängt an mir einen zu blasen. Ich bin kurz vorm explodieren.

Zu meiner Enttäuschung zieht Micha seinen Schwanz aus meiner Grotte. Aber er legt sich nur auf den Rasen und ich kletter auf ihn drauf, um auf seiner Stange Platz zu nehmen. Mit wippendem Schwanz reite ich Micha, während Tommi sich hinter mich stellt und mich streichelt und massiert.

Nach ein einer gefühlten Ewigkeit des Reitens zieht mich Micha auf sich rauf und umarmt mich zärtlich. Jetzt ist er es, der mich aus dem Liegen heraus stößt. Tommi streichelt mich weiter bis zum Hintern runter. Er fingert an dem stoßendem Schwanz von Micha und an meinem Loch. Plötzlich verspüre ich einen heftigen Schmerz. Verbunden mit unendlicher Lust. Ich schrei nur noch auf. Tommi ist hinter mir in Stellung gegangen und hat seinen Schwanz ebenfalls in mein Loch gestoßen, dass schon von Michas Schwanz ausgefüllt ist.

„Bis du in Ordnung?“ fragt Tommi besorgt. „Soll ich aufhören?“

Es tut scheiße weh und ich hab Tränen in den Augen aber ich schüttel den Kopf. „Nur kleinen Moment zum Gewöhnen, bitte“. Ich atme paar Mal tief ein und aus und versuche mich an den Schmerz zu verarbeiten.

 

Beide verharren still und warten und mein Schließmuskel gewöhnt sich an die ruckartige Vergrößerung. Langsam und vorsichtig bewege ich mein Becken. Zwei Schwänze in mir. Und dann noch so geile! Die Vorstellung macht mich schon fast wahnsinnig. Als die beiden merken, dass es mir wieder soweit ging, stoßen sie vorsichtig zu. Schön im gleichen Takt. Ich lehne mich nach hinten an Tommi, der mich umfasst streichelt und mit Micha zusammen fickt. Micha kümmert sich im Liegen um meinen Schwanz und wichst ihn. Mein Schwanz ragt steil in die Lust und sondert leichte Samen ab. Mir ist ganz schwummrig im Kopf vor Lust und ich sauge jeden Stoß der beiden förmlich in mir auf.

Leider schafften es nur die beiden gleichzeitig zu kommen und sie entluden sich laut aufstöhnend in meinem Arsch. Tommi verkrallt sich in meinem Rücken, während Michas Körper sich durchbiegt, dass man jeden einzelnen Bauchmuskel sieht. Ich wichse jetzt kräftig meinen Ständer, denn der Druck muss raus. Ich steh auf, während Michas und Tommis erschlaffte Schwänze aus meinem Arsch flutschen.

Mit zitternden Beinen steh ich über den beiden und das Sperma von denen läuft mir aus dem Arsch an den Beinen runter.

Ich dirigier beide vor mich hin. Sie stecken die Köpfe zusammen und sie machen ihre Münder auf. Micha streichelt meine Beine und verteilt großflächig das Sperma was ausgelaufen ist, während Tommi meine Eier massiert. Ein Schauer durchzieht meinen Körper. Ich vibiere an jeder einezlnen Stelle meine Körpers. Laut stöhnend entlade ich mich auch. Ich spritze und spritze. Das Sperma landet bei beiden im Mund, in Gesicht, in den Haaren. Der Samen im Gesicht der beiden läuft am Hals runter und über die Brust. Ich packe beiden in die Haare und zieh sie zu meinem pulsierenden Schwanz. Ich befehle nur „Ablecken!“. Mehr braucht´s nicht. Was sie mit dem Mund auffangen konten, haben sie geschluckt. Jetzt lecken sie sie gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht und vom Hals und Körper. Und sie lutschen meinen Schwanz so sauber, dass der gleich nochmal steht. Aber ich bin erstmal ausgepowert.

„Ihr seid riesengroße Ferkel!“ grinse ich und springe in den Pool. „Na klar!“ lachen die zwei und kommen hinterher.

Wir planschen noch ne Weile und dann schnappen wir uns unsere Badesachen und gehen ins Haus.

Über den Wipfeln der Bäume verfärbt sich die Sonne rot und beginnt langsam zu versinken...

---

Drei Tage sind wir jetzt schon in der Hütte. Heute früh ist Micha dann abgereist und ist jetzt unterwegs zu den Tschechen. Er hat die Abreise so lange raus gezögert, wie es nur ging.

Wie viel wir rumgevögelt haben, weiß ich gar nicht mehr. Faktisch in jeder freien Minute: im Pool, im Wohnzimmer vorm Kamin, mitten in der Nacht im Bett. Wer nicht aufpasste und sich „ungünstig präsentierte, musste damit rechnen besprungen zu werden. Und aus zwei, die rum machten, wurde gleich wieder ein Dreier. Mehr als einmal hatte ich zwei Schwänze im Arsch. Aber Tommi und Micha hatten das gleiche Glück. Keiner kam zu kurz.

Jetzt war es mal ruhig. Am Tag waren wir auf der Festung Königsstein. Im Ort waren wir dann nett essen. Lecker Soljanka und Jägerschnitzel mit Nudeln.

Es ist jetzt später Nachmittag und wir liegen nur in Badehose bekleidet auf dem Rasen und genießen die restliche Sonne.

„Huhu, Jungs!“ ertönt eine Stimme. „Na, alles klar bei euch?“ Ich gucke hoch und sehe eine ca. 35 Jahre alten Mann, im Anzug und Schlips. Tommi kommt hoch: „Hi, Onkelchen!“ Ich steh auch auf. „Guten Tag“, grüße ich höflich. „Danke für nette die Einladung“.

„Alles gut“, meint der Mann, den Tommi mir als Kai vorstellt. Er musstert uns beide: „Ihr seht ja echt heiß aus. Hat das Geld also Verwendung gefunden“. „Ja“, grinst Tommi. „Wir haben den Intershop in Berlin geplündert.“

Kai streicht über Tommis Badehose. „Fühlt sich gut an“, meint Kai leise. Tommi tritt eine Schritt dichter an Kai ran und zieht mich an der Hand auch zu ihm. Kai streicht auch mir jetzt über die Adidas. Erst nur oben, unterhalb vom Bund. Dann wandert seine Hand an die Eier und massiert dann unsere hart werden Schwänze. Tommi zieht mich zu sich ran, gibt mir einen Kuss und schiebt seine Zunge in meinen Mund. Ich erwider seinen Kuss und wir knutschen wild rum und streicheln uns. Gleichzeitig präsentieren wir Kai unsere Beulen, die er mit Händen und Mund massiert. Er zieht die Badehosen am Bein etwas hoch, so dass unsere Schwänze seitlich rausspringen und die Säcke raus plumsen. Kai zieht sich das Jackett und den Schlips aus und fängt dann im Wechsel Tommis und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er leckt die Eicheln und den Schaft und fängt an kräftig zu saugen. Er massiert unsere Säcke und greift zwischen die Beine und massiert unsere Hintern. Dann greift er den Bund meiner Adidas und zieht sie langsam runter. Ich steh jetzt splitternackt vor ihm mit aufrecht stehendem Rohr. Tommi steht nur Sekunden später genauso da. Kai entledigt sich jetzt seines Hemdes und ein muskulöser unbehaarter Körper kommt zutage. Die Hose fällt auch und auch der Slip. Und die Socken fliegen auch weg. Kais Schwanz steht steil in der Luft. Umrahmt von blondem kurzen Schamhaar. Himmel, was für ein großes Teil. Kai erinnert an einen riesigen Bullen. Er zieht mich zu sich ran und dreht mich um. Ich geh in die Doggystellung, denn es ist klar, was jetzt kommt. Kai kniet sich hinter mich. Er leckt mir das Loch und fingert mich. Tommi kniet sich vor mich und präsentiert mir seinen Hintern. Ich fange an, mich Tommis Hintern in der gleichen Art zu widmen. Kai ist inzwischen dabei, mein Loch mit 2 Fingern zu weiten. Jetzt folgt der dritte Finger. Langsam und sanft dehnt er mein Loch mehr und mehr.

 

Ich zieh Tommi an mich ran und dringe in ihn ein. Langsam fange ich an zu stoßen und warte auf Kai. Der hat nur drauf gewartet, dass ich Tommi ficke und rutscht an mich ran. Sein riesiger Schwanz dringt in mich ein. Ich stöhne laut auf. Er hat gut vorgedehnt und ich habe keinen Schmerz dabei. Drei Boys bzw. Männer, die gleichzeitig ficken. Und ich in der Mitte! Während ich Tommi ficke, werde ich von einem Bullen gefickt. Kai hält nur noch still und lässt mich arbeiten. Tommi genauso. Der Einzige, der stößt bin ich. Wenn ich in Tommi stoße, rutsch ich fast von Kais Schwanz und wenn ich bei Tommi zurück ziehe, wird Kais Schwanz tief in mich rein gedrückt. Wir rutschen noch dichter zusammen, um den Druck noch mehr zu intensivieren. Kais Riesending steckt jetzt bis zu Anschlag in mir. Ein wohliger Schauer durchzieht mich. Laut stöhnend entlade ich mich in Tommis Arsch und spritze tief in ihn rein. Auch Tommi stöhnt laut auf und er spritzt ebenfalls ab.

Die Vibrationen in meinem Körper und meinem Arsch treiben auch Kai zum Höhepunkt. Er stöhnt laut auf und schießt seine geballte Ladung in mich rein. Und es muss ne Menge sein, denn ich merke, wie wieder Sperma aus meinem Loch am Bein runterläuft. Kai klettert von mir runter und schiebt mich sanft zur Seite. Tommi ist immer noch in Doggystellung. „Thomas, kannst du noch?“ fragt er. „Na klar. Was glaubst du, worauf ich warte.“ Kai gibt seinem Schwanz 1-2 Schübe, so dass er wieder steht und schiebt ihn dann in Tommis Hintern. Durch mein Sperma rutschte er gleich rein und fängt an ihn zu ficken. Ich bin jetzt kackendreist und stelle mich mit breiten Beinen über Tommi. Mein Schwanz steht durch die gesamte Szenerie erneut und wippt vor Kais Mund. Ich frage gar nicht, sondern fasse an Kais Kopf und drücke ihn zu meinem Schwanz. Kai öffnet auch bereitwillig den Mund und ich stoße ihm meinen Riemen rein. Ich ficke genüsslich sein Mund, während er meinen Freund fickt. Nach gut 20 Minuten, stöhnt er auf und kommt in Tommis Hintern zum Erguss. Ich wichse mich auch fertig und spritze ihm noch eine Ladung ins Gesicht und in den Mund. Wir sind alle fertig. Kai geht duschen, während Tommi und ich uns im Pool frisch machen.

„Wie viele Überraschungen kommen denn noch?“ lache ich. „Das war´s, versprochen. Die restlichen Tage haben wir nur für uns dann.“ Mich stört es nicht, wenn dein Onkel nochmal zu Besuch kommt. Tommi lacht. „Ich wusste, dass er dir gefällt. Ich besuche ihn ab und zu. Dann fahren wir hier raus. Seine Frau weiß nix davon. Und wenn seine Parteikollegen das mitkriegen... oder vielleicht gibt’s hier Orgien,“ feixt er. „Is mir auch egal. So kann ich mal die Hütte nutzen und ab und zu gibt’s auch mal was Schickes.“

Wir klettern aus dem Pool, trocknen uns ab und ziehen uns die Badehosen an.

Kai kommt wieder um die Ecke. Wie zu Beginn, brav im Anzug und Schlips. Keiner würde auf die Idee kommen, was vor einer halben stunde hier im Garten abging.

„So Jungs, ich muss los. Vielleicht komm ich nochmal vorbei, wenn ich es schaffe. Das ist für euch. Holt euch was Nettes.“ Er greift zu unseren Badehosen und klemmt jedem einen Schein in den Bund. Ich greife danach. „Das sind 100 D-Mark!“ sage ich erschrocken. „Alles gut. Viel Spaß damit!“ Kai drückt uns kurz und verschwindet. Tommi kommt zu mir. Greift den Schein in seinem Bund und klemmt ihn bei mir rein. „Ich krieg sowas oft genug.“ Das sind jetzt 200! Tommi küsst mich. „Du bist meine kleine Schlampe jetzt!“ grinst er und läuft Richtung Haus. „Wer wohl von uns der Kleine ist?“ lache ich und stürme hinterher. Wir blieben 2 Wochen dann in dem Häuschen und Kai kam uns auch noch zweimal besuchen. Zwei Tage vor der Abreise kam Micha auch wieder von den Tschechen zurück und wir hatten noch 2 schöne Tage Tage. Gemeinsam fuhren wir dann zur Ostsee zurück.

 

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