Vier Wochen sind seit dem Vorfall in der Schule vergangen.
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Vier Wochen sind seit dem Vorfall in der Schule vergangen. Mit Thomas und Micha bin ich inzwischen ganz dicke und wir haben uns inzwischen noch für paar erotische Abenteuer getroffen.

 

Es sind die letzten Sommerferien. Unsere Abschlusszeugnisse haben wir inzwischen erhalten.

Micha wollte in der Ferien in die Tschechoslowakei, irgendwo Richtung Bäderdreieck.

Ich hatte gar nix vor, weil meine Eltern keinen Urlaub gekriegt hatten.

Ich saß auf der Couch, als es klingelte. Es war Thomas. Inzwischen nannte ich ihn nur noch Tommi.

Er lümmelt sich zu mir aufs Sofa. „Was machst du im Sommer?“ fragt er. „Nix“, sage ich. „Bleib daheim“. „Lust, irgendwo hin zu fahren?“ fragt er. „Klar, an was dachtest du denn?“

„Mein Onkel hat ein kleines Häuschen hinter Dresden. Nahe dem Königstein.“

„Aber nicht im Festungsknast?“ lache ich. „Nee, ist schon nett da, wo wir dann sind“

„Und wann wollen wir los?“ „Na, morgen gleich. Ich geh nachher gleich zur Telefonzelle und ruf ihn an, dass wir kommen. Er packt uns dann den Schlüssel in ein Versteck.“

Er steht auf, gibt mir noch nen Kuss. „Ich hol dich 8.00 Uhr ab. Wir fahren dann mit dem D- Zug.“

Tommi war weg und ich ging gleich packen: Badesachen, paar kleine Spiele, halt den übliche Kram. Um 6.00 war ich wach. Frühstück, waschen und es war noch nicht mal 7.00 Uhr. Der Zeiger der Küchenuhr quälte sich nur langsam vorwärts. Langsamer, als im Unterricht...

30 min noch. Ich geh auf den Balkon und gucke runter. Tatsächlich. Er steht schon unten. Ich pfeife und winke. Er sieht hoch und winkt zurück. 5 Minuten späte ist er oben.

„Du bist schon wach?“ lacht er. „Seit Stunden...“ Thomas lacht: „Mist, wäre ich vor ner Stunde gekommen, hätte man noch ne Nummer schieben können. Na los, lass uns zum Bahnhof“

Zwanzig Minuten später waren wir am Bahnhof und hatten unser Fahrkarten vom Schalter geholt. In der MITROPA holten wir uns noch was zu trinken und zu mampfen. Und kurz darauf saßen wir im Zug Richtung Berlin.

„Wieviel Zeit haben wir in Berlin zum Umsteigen?“ frage ich. „Kann sich nur um Stunden handeln. Den Schlüssel kriegen wir erst zum Abend“. Wir rissen die Fenster auf ,lümmelten uns im Abteil hin und genossen die Fahrt. Drei Stunden später waren wir dann in Berlin Lichtenberg.

„Wir müssen vor zum Hauptbahnhof (Heute ist das der Ostbahnhof,. Der jetzige Hauptbahnhof ist der ehemalige S- Bahnhof Lehrter Bahnhof in Westberlin), meinte Thomas.

„Wollen wir bis Friedrichstraße mal fahren? Eventuell zum Brandeburger Tor laufen?“

Gesagt, getan... nach ca. 15 Minuten waren wir in Friedrichstraße. Alles wirkte grau. Aus dem Fenster konnte man die Zollabfertigung (den sg. Tränenpalast) sehen, für die, die nach Westberlin durften. Auf der anderen Seite des Gleises waren riesige Stahlwände, die Friedrichstraße DDR von Friedrichstraße Westberlin trennten. Wir machten uns aus dem Bahnhof raus in Richtung Unter den Linden. 300 Meter etwa war rechts ein großes westlich anmutendes Hochhaus. Ein Interhotels der DDR. Thomas zog mich hin: „Komm mit!“ meinte er. „Was sollen wir da?“ „Oben ist ein großer Intershop, da darf jeder rein“ „Und was willste da?“ Thomas öffnet sein Portemonaie. „Guck mal!“

Drinnen klemmt ein fetter 100 D- Mark-Schein. Mir wird schwummrig. D- Mark überhaupt zu haben ist schon was, aber so viel. Hab ab und zu mal 2-3 DM von meiner Oma gekriegt. „Na los! Wir holen uns was zum Knabbern fürn Urlaub!“ Neugierig geh ich mit. Mit dem Lift geht es aufs Dach und dann dort in eine große Glastür. Eine dicke Parfümwolke empfängt uns. Es ist wie in einem Traum. Musik spielt und alles in Hülle und Fülle: Klamotten, Futter, Kassettenrecorder, Farbfernseher, Spielzeug. Sogar Heimwerkerkram, wie Fliesen haben die. In der Klamottenabteilung bleibe ich natürlich an den Badehosen stehen. Da hängt der Traum meiner Träume: Ne schwarze Adidas mit den typischen weißen Markings. Und sogar meine Größe! Für 15 DM...

„Los, probier mal an“, meint Thomas. An der Kasse klärt er kurz die Formalitäten und kommt dann mit dem Teil wieder und schiebt mich in die Kabine. Die Hose sind bombastisch! Frech hab ich die ohne Unterhosen probiert. Wenigstens das Gefühl mal von dem Teil haben. Thomas checkt den Sitz und ist zufrieden. „Guck mal, meine Hand passt da auch noch rein“ grinst er frech und schiebt seine Hand unter den Bund. Er massiert meine Schwanz, der sich promt in der Hose aufrichtet. Er zieht die Hand raus und grinst: „Sieht gut aus. Man sieht wirklich alles!“ Im nächsten Moment hat er das Preisschild abgerissen. „Mach dich fertig! Ich warte draußen.“ Ich zog traurig die geile Hose wieder aus und mich an. Thomas stand an der Kasse und wartet. Ich wollte der Verkäuferin grade die Badehose wiedergeben, als die sich abwendete und einen anderen Kunden bediente.

 

„Pack ein das Teil! Ist alles bezahlt. Was zu futtern hab ich auch.“

„Wie bezahlt? Was? Warte mal!“

Aber Thomas war schon am Lift. Ich fegte hinterher. „Ich hab doch gar kein Westgeld! Und wieviel Mark willste dann als Ausgleich haben?“

„Gefällt sie dir?“ fragt Thomas „Und wie!“ „Dann halt die Klappe!“ und dann gibt er mir einen Kuss. „Ich hol mir die Bezahlung schon noch“ grinst er. „Und jetzt zurück zum Bahnhof! Unser nächster Zug geht in 40 Minuten ab Hauptbahnhof“. Wir sind pünktlich und kurz darauf sitzen wir im Zug nach Sachsen.

Am Nachmittag haben wir das „Häuschen“ erreicht. Oder eher den Palast! 2 Etagen, mit großen Wohnraum, Kamin, Holztischen und Stühlen. Im rustikalen Jägerstil. An den Wänden hängen mehrere Präparate von Rot- und Schwarzwild. Es gibt einen großen Garten, der wild anmutet. Hohe Hecken säumen den Rasen nach hinten zur Terrasse und verwehren neugierige Blicke. Zur Krönung ist auch noch ein Pool mit Beleuchtung im Garten.

„Mein Onkel ist Parteivorsitzender und empfängt hier öfter Besuche“ grinst er.

Wir beschließen im Pool „anzubaden“. Ich flitz in den riesigen Schlafsaal in der oberen Etage und spring in meine neue Badehose. Nur mit der Adidas bekleidet mach ich mich wieder runter, wo Thomas noch am kramen ist: „Geh schon! Ich komm in 2 Minuten!“

Ich lauf raus und steige langsam in den Pool. Das Wasser ist angenehm kühl, aber nicht zu kalt. Ich tauche und versuche so lange wie möglich unten zu bleiben. Irgendwann wird die Luft doch knapp und ich tauche mit einem Zug wieder auf. Ich blinzel etwas in die Sonne, wo der Schatten von Thomas jetzt auftaucht. Auch er ist nur mit Badehose bekleidet. Ich gucke genauer und er hat eine nagelneue blaue Speedo mit weißen und roten Einsätzen an. „Hab ich mir im Intershop geholt, als du noch in der Umkleide warst“ grinst er. Er hockt sich an den Beckenrand.

„Du siehst mega süß aus“ flüstere ich. Dann schwimm ich an den Beckenrand.. Ich greife zu und Thomas fliegt im hohen Bogen zu mir ins Wasser. Wir balgen uns im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen uns, ditschen uns gegenseitig unter und schmeißen uns gegenseitig umher.

Irgendwann krieg ich ihn von hinten zu fassen und er erwartet, wieder nen Freiflug oder so was.

Aber ich bleibe nur stehen und zieh ihn an mich ran. Ich drücke ihm ein Kuss in den Nacken und beiße leicht rein. Kitzlig zieht er den Kopf nach hinten, um sich letztendlich an mich anzulehnen. Ich küsse weiter seinen Hals und Nacken und streichele ihm die Brustwarzen. Thomas atmet tief ein. Mein Hand geht unter die Wasseroberfläche und sucht seinen Gummibund der Badehose, um sich drunter zu schieben. Trotz des kühleren Wassers, hat Thomas schon ne Latte. Ich massieren seinen Schwanz. Dann dreh ich ihn zu mir und geb ihm einen Kuss auf den Mund. Eng umschlungen tauschen wir tiefe Zungenküsse aus. Dann geh ich auf Tauchstation. Unter Wasser zieh ich Tommi die Badehose runter und nehme seinen Steifen in den Mund. Wegen Luftmangel muss ich aber leider immer wieder auftauchen. Nachdem ich etwas ausgepowert bin, nehme ich Tommi hoch und setze ihn auf den Beckenrand. Ich zieh ihm die Badehose ganz aus und drücke die Beine etwas auseinander. Jetzt kann ich mich in Ruhe seinem Steifen widmen. Mein Kopf versinkt in seinem Schoß und sein Schwanz in meinem Mund. Ich massier ihm die Eier und verpasse ihm einen langen tiefen Blowjob. Mein Zunge massiert seinem Schwanz, die Eichel und seinen Eier. Thomas hat sich zurückgelehnt und stützt sich auf einer Hand ab. Die andere wuschelt durch meine nassen Haare und verhindert, dass ich aufhöre. Es dauert nicht zu lange und Thomas entlädt sich mit lautem Aufstöhnen. Der Saft spritzt mir ins Gesicht und in den Mund. Ich schlucke und lecke, was ich kriegen kann.

 

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