Aus dem Leben einen DDR- Jugendlichen...
Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Romantik
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1. Teil

Ich bin jetzt 29 und offenbar stockschwul. Aber das war nicht immer so. Mit 14 hatte ich meine erste Freundin und mit 15 auch die ersten sexuellen Kontakte. War halt ein ganz normaler Junge. 1,86 groß, schlank, blond,kaum Haare am Körper oder an den Beinen. „Eine norddoitsche Jung“... wie man hier an der Küste sagen würde.

 

Dass ich schwul sein könnte, hab ich nicht mal im Leben geträumt und es war auch „verboten“. Zumindest hätte man es nicht publik machen können, ohne dass es Ärger gegeben hätte. Gut jungentypische Spiele hat man auch gemacht, wie Weitwichsen und so. Oder wer zuerst abspritzt...

Bin jetzt 18 (vor 3 Tagen hatte ich Geburtstag). Wieder ne stinklangweilige Woche und der Unterricht. Staatsbürgerkunde, Bio, Physik Russisch und Sport stehen heute auf dem Programm. Und das fast im Hochsommer bei der Hitze... Haben jetzt 2 Stunden Basketball gespielt (was ich hasse, wie die Pest) und sind auf dem Weg in den Umkleideraum. Neben mir unsere 3 Sportskanonen Heiko, Micha, Sven und der zierliche Thomas. Und wieder die blöden Sprüche, mit denen sie mich dauernd aufziehen, weil ich oft ne Badehose trage, statt eines Slips. Ich mag halt Lycra. Die Badehosen aus der Spowa sind aus nem komischen Material, doof geschnitten und blöde Designs. Hab mir mein Taschengeld gespart und davon paar einfarbige Speedos aus dem Exquisit- Laden (Luxusladen in der DDR) geholt. Heute hatte ich wieder meine liebste an, ne knallrote...

Sven wieder: „Na, präsentierste wieder deinen Arsch in dem engen Teil?“ Die anderen lachen dreckig. Ich ignorier sie und dreh mich um, um mein T-Shirt zu greifen.

ZACK!... ich steh splitternackt im Raum. Micha hatte sich angeschlichen und mir die Speedo runter gerissen. Instinktiv schnellen meine Hände nach vorne, um mein Teil zu bedecken. Die anderen johlen auf und ich hab ne knallrote Birne: „Seid ihr bescheuert?“ schrei ich. Meine Hände waren aber offenbar nicht schnell genug vorne, denn die 4 hatten etwas gesehen, was nicht mal meine Eltern wussten. Ich war untenrum komplett rasiert.

„Alter, was bist du für ne Schwuchtel? Haste keine Haare am Sack?“ lachte Micha. „Das will ich nochmal sehen!“ krähte Heiko. Sven und Micha griffen meine Arme und drehten sie nach hinten. Jetzt konnten sie alles sehen. Die Speedo lag inzwischen auf dem Fußboden.

Heiko näherte sich mit der Hand meinem Schwanz. „Wie fühlt sich der jetzt an, wenn er so glatt ist?“

„Frag nicht so blöd!“ blaffte ich ihn in meiner Hilflosigkeit an. „Spiel mit deinem Schwanz rum! Hast selber grade erste Haare am Sack gekriegt.“

„Schnauze“ meinte Micha und griff fester zu. Ich konnte mich jetzt gar nicht mehr bewegen. Heiko griff mit zwei Fingern zu und spielte bei mir am Schwanz. Ich schloss die Augen und hoffte, dass es gleich vorbei sein würde. Am es kam schlimmer. Aufgrund der Berührungen stellte sich mein Schwanz natürlich auf. Die anderen feierten. „Dem kleinen Schwuli gefällt das!“ „Ich glaub, der braucht noch mehr“. Sie drückten mich in die Dusche, damit keiner den Radau mitbekam.

„Wenn er mehr will, soll er mehr haben“ meinte Micha. Heiko übernahm meinen Arm und er und Sven drückten mich runter aufs Waschbecken. Was Micha machte, sah ich nicht. Thomas guckte grinsend an der Seite zu.

Ein paar nasse ölige Finger glitten zwischen meine Arschbacken und massierten mein Loch.

„Was soll der Scheiß, was wird das hier?“ schrie ich.

„Schnauze, Schwuli oder du kassierst Dresche und wir brechen dir die Gräten“

In dem Moment drangen die Finger von Micha (ein anderer konnte es ja nicht sein) in mein Loch. Erst eins, dann 2, dann drei und dann vier... Bis hier hin liess es sich noch aushalten. Also schloss ich die Augen wieder und hoffte auf ein schnelles Ende. Irgendwas Dickeres setzte jetzt hinten an und drückte gegen mein Loch. Ein leichter Schmerz kurz und dann war es drin. Mit einem Mal traf mich fast der Blitz: Das ist Michas Schwanz! Das darf nicht wahr sein!

Mein Schwanz stand aufrecht und pulsierte, während Micha anfing mich genüsslich zu ficken. Wehren konnte ich mich ja nicht, weil die anderen beiden mich hielten. Es war nicht unangenehm, aber ich fühlte mich gedemütigt. Micha genoss jeden seiner langen Stöße.

Thomas hatte sich unten am Boden hingekauert und spielte interessiert an meinem Steifen rum.

 

Erst war´s nur Fummelei, aber dann fing er an mich gekonnt zu wichsen. Er massierte meine Eichel und meinen Ständer. Jetzt realisierte ich, was er zur Hilfe nahm. Ein Sonnenöl. Offenbar das gleiche, was mir Micha in den Hintern geschmiert hatte. Er massierte und wichste. Und wichste und massierte. Ich spürte ein immer stärker werden Kribbeln in der Spitze. Unterdessen fing Micha an laut zu keuchen, während er mir sein hartes Teil immer wieder rein rammelte. Thomas schien den nahen Orgasmus zu spüren und das Pulsieren meines Schwanzes.

Im einem halblauten Schrei entlud ich mich. Meine Sahne klatschte auf den Fußboden und in Thomas Hände. Der rubbelte genüsslich weiter. Mein empfindliche Schwanz schien platzen zu wollen, aber ich hatte gerade alles raus gerotzt. Ich war leer. bzw. wurde jetzt gerade von hinten abgefüllt, von Micha, der sich jetzt stöhnend entlud. Und rotzfrech blieb er in mir drinne und spritze alles in mich rein. Aber das war mir grade egal. Es fühlte sich grade so geil an, wie sein knallhartes Rohr pulsierte.. Micha zog sein Teil jetzt zu meiner Enttäuschung raus. Aber im nächsten Moment traf mich wieder etwas Hartes. Und die Rammelei ging von vorne los. Sven steckte jetzt in mir drin und fickte mich durch. Festhalten tat mich keiner mehr.

Micha war erschöpft, Heiko massierte inzwischen meine Brust und meine Flanken. Und Sven hielt mich an den Hüften gepackt und fickte mich munter durch. Und Thomas dachte nicht dranne, aufzuhören, sondern rubbelte fröhlich weiter meinen Schwanz, der sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. Ich genoss nur noch leise stöhnend die Behandlung. Nach gefühlten fünfzehn Minuten entlud sich auch Sven in mir. Und als wenn ich es nicht geahnt hätte, drang Heiko jetzt in mich ein. Er verursachte nochmal etwas Schmerzen, weil er ne dicke Keule hatte. Aber die anderen beiden hatten eine derartige Vorarbeit geleistet, dass der Schmerz nur Sekundensache war. Ich tropfte aus dem Loch, von dem Samen der beiden anderen. Thomas hing weiter an meinem Schwanz und wichste ihn. Und auch sein Teil hatte er raus geholt und er wichste sich mit Begeisterung. Ich weiß nicht, wie lange Heiko gebraucht hatte. Laut stöhnend entlud er auch seine Sahne in mir. Zeitgleich kam ich auch ein zweites Mal und auch Thomas spritze im hohen Bogen ab.

„Na, war´s geil?“ fragte Heiko und klatschte mir auf den Arsch. Ich sagte nix. Ich merkte nur, wie meine Beine zitterten und nachgaben. Ich sank auf den Boden. Micha griff noch zu, damit ich nirgendwo gegen knalle und lehnte mich an die Duschwand. „Bist du okay?“ fragte er. Ich nickte nur stumm. War kurz vorm Heulen... Auch wenns geil war, fühlte ich mich nur noch benutzt und dreckig.

Micha ging aus der Dusche und die anderen folgten ihm.“Mach´s gut Schwuli“, meinte Sven noch und drückte auf den Wasserhahn.

Ich saß alleine in der Dusche auf dem Boden und von oben kam das warme Wasser auf mich herunter. Die Tür ging nochmal kurz auf und Thomas kam rein. Er hatte meine Speedo in der Hand und warf sie mir zu. „Schade, ich hätte dich auch gern gefickt. Aber vielleicht beim nächsten Mal...“ Mein hasserfüllte Blick ließ ihn verstummen. Offenbar hätten meine Blicke töten können... Verunsichert ging er raus und ich war alleine. Ich heulte leise vor mich hin und versuchte mich zu sammeln. Ich war vergewaltigt worden. War das ne Vergewaltigung? Oder war es normaler Sex, denn immerhin hatte ich es genossen. Aber es waren Jungs gewesen. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Ein Stimme riss mich aus den Gedanken: „Was machst du noch hier?“ Es war mein Sportlehrer. „Alles in Ordnung oder wieso sitzt du auf dem Boden?“ „Keine Ahnung“ log ich. „Wollte duschen, aber vielleicht war das warme Wasser eben zu viel grade.“

„Hmmm... okay. Dann bist du für heute raus. Geh nach Hause!... Oder warte mal!“ Er ging raus und rief was. Dann kam er mit Thomas rein. „Thomas bringt dich nach Hause. Und dann bleibste morgen auch zu Hause und erholst dich. Du siehst etwas blass aus. Wenn´s doller wird, gehste aber zum Arzt, verstanden?“ Ich nickte.

 

Wortlos trat ich den Heimweg an. Thomas im Schlepptau...

„Ähm... ich wollte mich entschuldigen“, nuschelte er. „Ich hab mich vorhin gehen lassen. Das hätte nie passieren dürfen.“

Ich sagte nix. Er war nicht so´n Typ, sondern mehr der Mitläufer. Aber er hatte mitgemacht und ungestraft sollte er mir für die Aktion nicht davon kommen.
2. Teil
Irgendwann sind wir bei mir zu Hause angelangt. Mit dem Lift geht’s in die zwölfte Etage. Thomas steht still neben mir und blickt zu Boden. Wenn er hochschaut, mach ich ein wütendes Gesicht und er senkt sofort den Blick. Ich betrachte ihn aus den Augenwinkeln. Ca. 1,75, schlank mit dunkelblondem Haar und grünen leuchtenden Augen. Eigentlich ein kleines Leckerchen.

Ich erschrecke über meine Gedanken. Das ist ein Junge! Ich bin doch nicht schwul!

Gedankenverloren schließe ich meine Wohnung auf. Zögernd kommt Thomas hinterher.

In meinem Zimmer schmeiße ich meine Sachen in die Ecke und lasse mich auf mein Bett fallen. Thomas steht immer noch wie ein Fragezeichen in der Gegend rum.

„Redest du nicht mehr mit mir?“ fragt er zögernd.

„Was erwartest du von mir? Soll ich Luftsprünge machen? Wenn ich das Maul aufmache, geht ihr allesamt in den Knast.“ Betretenes Schweigen. Natürlich kann ich nicht petzen gehen. Dann kann ich mich frisch machen. Die anderen drei sind die Schulsportstars. Das Aushängeschild der Schule. Heikos Vater ist ein SED- Funktionär. Der würde seinen Sohn eh raus boxen. Und dann? Thomas hat am wenigsten gemacht und würde aber untergepflügt werden. Er wäre das Bauernopfer höchstens.

„War das vorhin dein Ernst, dass du mich gerne gefickt hättest?“ Thomas guckt erstaunt hoch.

„Hmmm.... ja schon. Find dich die ganze Zeit schon süß.!“ druckst er rum. „Seit wann stehst du auf Jungs?“ „Eigentlich schon immer. Vielleicht auch auf Mädchen... ich weiß nicht. Aber man kann so was nicht sagen. Weißt genau, was dann los wäre.“

„Zieh deine Sachen aus,“ sag ich. Ich erschrecke innerlich über diese Aufforderung.

Thomas scheinbar auch. „Warum?“ fragt er. „Quatsch nicht so doof! Du hast mich nackig gesehen und sogar befummelt. Jetzt bin ich dran.“

Thomas zieht sich aus. Er ist richtig niedlich. Schmal, keine Haare und nen süßen knackigen Hintern. Nackt steht er vor mir. Nur ne glänzende Turnhose in den Farben der Schule hat er noch an.

Ich streiche ihm sacht über die im Schritt und augenblicklich erwacht Leben in der Hose. Ich schiebe meine Hand seitlich ins Hosenbein und befühle seine Eier und seinen hart werden Schwanz. Und noch was Interessantes... er ist offenbar ebenfalls glatt rasiert! Fragend gucke ich Thomas an und er grinst verlegen. „Das will ich jetzt sehen!“ sag ich. So schnell wie bei mir vorhin, ist er seine Hose jetzt auch los. Und er steht splitternackt mit aufrecht stehendem Teil im Zimmer. „Echt! Glatt wie ein Baby,“ lache ich. So ein Heuchler! Ich zieh ihn an mich ran und spiel jetzt mit seinem Teil. Der zuckt und Thomas schließt die Augen und atmet hörbar ein und aus. Ich hatte etwas auf nem Pornobildchen gesehen (allerdings hatte das ne Frau bei einem Mann gemacht)... Mit einem Mal hatte ich sein Teil im Mund und fing an, dran zu saugen und zu lecken. „Was zum... ach nix“ keucht Thomas nur noch. Dann nahm er vorsichtig meinen Kopf und fing an, mir ins Maul zu ficken.

Nebenbei hatte ich mir die Sachen ausgezogen und kniete jetzt splitternackt vor ihm. Ich massiere seine Eier und den Arsch und finger in seinem Loch rum. Sein Keuchen wird lauter. Ich merke, wie der Schwanz anfängt zu pulsieren und will sein Teil aus meinem Mund ziehen. Aber zu spät. Er spritzt mir die Ladung ins Gesicht, in den Mund und auf meinen Oberkörper. Und es ist ne Menge, was bei ihm raus kommt. „Sorry“, keucht er. Dann drückt er mir seinen Mund auf meinen und schiebt seine Zunge rein. Gierig leckt er mir das Maul aus. Und die Spritzer vom Gesicht und Körper ab. „Ich revangier mich natürlich“, keucht er weiter und schon stülpt er seinen Mund über meine Steifen. Mit aller Kunst verpasste er mir einen Blowjob vom Feinsten. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass er sehr erfahren darin ist. Das ist bestimmt nicht der erste Schwanz, den er mit Mund hat. Er massiert meine Eier, streichelt meinen Arsch und meine Flanken und sein Maul wichst meinen Schwanz. Ich merke, dass ich komme, aber jetzt bin ich auch frech. Erst die Nummer in der Schule und jetzt eben. Das kriegt er zurück! Laut stöhnend, komm ich in seinen Mund. Ich halte seinen Kopf fest, damit er nicht ausweichen kann, aber er scheint das gar nicht zu wollen. Ich pumpe ihm alles in den Mund, was ich habe und er schluckt das genießerisch. Langsam lass ich seinen Kopf los und er leckt meinen Schwanz sauber.

 

Ich lass mich aufs Bett fallen und zieh ihn auf mir drauf. „Los du kleine Schwuchtel, mach jetzt!“ „Was?“ fragt er. „Du wolltest mich ficken. Also los!“ lache ich und öffne meine Beine Ich streiche ihm die Haare aus dem Gesicht und küsse ihn. „Fick mich!“

Er taucht mit dem Kopf abwärts und ich warte gespannt. Er massiert meine Eier mit der Zunge und geht dann die Mittellinie runter Richtung Loch. Augenblicklich werde ich wieder hart. Er drückt mein Arsch hoch und sein Zunge massiert mein Loch. Verwundert will ich was sagen, aber es ist zu geil. Langsam dringt die Zunge ein und die Finger von Thomas fangen an, mein Loch zu dehnen.. Langsam robbt Thomas wieder hoch zu mir und drückt dabei meine Beine hoch. Ich merk, wie sein Ständer in mich eindringt. Kein Schmerz oder so was. Langsam beginnt er zuzustoßen. Ich hab nur noch die Augen zu und lasse alle Gefühle über mich ergehen. Genieße jeden einzelnen Stoß... „Lass dir Zeit“, flüster ich. Das konnte er. Immerhin hatte er ja grade erst abgespritzt. Fast eine Stunde ackerte er, wie ein Pferd. Aber er genoss wie ich jeden Stoß. Immer wieder wechselten wir die Position. Mal ritt ich ihn, während er auf dem Bett lag. Dann nahm er mich doggy. Ich wurde immer lauter. Hoffentlich hört uns keiner und ruft die Vopo!, schoss es mir durch den Kopf. Die sind in 5 min da. Aber nix geschah. Als wir in der ersten Position wieder waren, kommts mir ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Ich spritze gegen seinen Bauch, auf meinen und die Hälfte der Ladung schießt ihm an den hängende Kopf... Egal! In dem Moments kommt´s ihm auch und laut stöhnend schießt er alles in mich rein, was er hat.

Erschöpft bleibt er auf mir liegen und wir kleistern uns mit dem Sperma auf den Körpern voll. „ Ich liebe dich!“ haucht er. Ich geb ihm einen Kuss. Nach ein paar Minuten rappeln wir uns auf und flitzen unter die Dusche. Ich gucke nebenbei auf die Küchenuhr. „Los schnell! Meine Eltern kommen gleich!“ Hastig ziehen wir uns an. Ich reiß die Fenster auf, damit der Duft von Sex und Schweiß verfliegt.

Ein herzlicher Kuss und Thomas saust die Treppen runter, ehe jemand kommt und Verdacht schöpft.

Danach waren wir zwei in offiziell zusammen, aber ohne uns irgendwelche festen Regeln aufzusetzen. Offiziell waren wir beide hetero...

3. Teil

Die Woche machte ich noch krank (Thomas war natürlich täglich da zum „Hausaufgaben bringen“ und „Lernen“, Samstag übernachtete er auch noch bei mir), aber dann Montag musste ich wieder in die Schule. War ein blödes Gefühl. Thomas und ich ließen uns nix anmerken, dass wir wieder miteinander sprachen. Damit keiner was mitkriegt. Sven, Heiko und Micha wichen mir aus. Worüber ich auch ganz froh war...

Endlich war der Unterricht vorbei. Hatten auf Hitzefrei gehofft, aber die Schule ließ uns auflaufen und wir mussten bis zum Schluß durchziehen. An anderen Schulen muss es aber Frei gegeben haben, denn wir sahen viele Schüler an unserer Schule vorbei rennen.

Naja, also nach Hause und aufs Fahrrad und zum Strand. Ich schmiss mich wieder hinter die Dünen, denn da war man ungestört und konnte über den Kamm den Strand und das Wasser beobachten. Der Wind frischte etwas auf und die Wellen wurden wieder etwas größer. Man merkte aber, dass es Montag war, denn der Strand war relativ leer. Auf dem Dünenweg, sah ich jemanden näherkommen, der sein Fahrrad schob. Ich will eigentlich den Typ ignorieren, aber dann erkenne ich ihn aus den Augenwinkeln: Micha! Ach du Scheiße! Ernsthaft jetzt?

„Hi!“ meint er und sein Schatten fällt auf mich hoch. Ich blinzel hoch: „Was willste?“

„Darf ich mich dazu packen?“ Er wartete die Antwort gar nicht ab und legt sein Fahrrad neben meins. Ich hatte so gar kein Bock auf ihn. Aber ändern konnte ich es offenbar nicht mehr.

„Wenn´s unbedingt sein muss“

Micha machte sich neben mir breit. Ich guckte vorsichtig zur Seite. Micha zog sich grade aus und präsentierte seinen sportlichen Körper.. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie runter. Guck mal, ich hab mir auch so´n Teil geholt“ er präsentiert seine neue Badehose. Ne leuchtendblaue Speedo. „War auch im Exquisit...“ grinste er verlegen. Ich musterte ihn... sie saß wirklich ausgezeichnet bei ihm. Eng und man sah seine Schwanz drunter, wie der sich gegen die Speedo drückte.

 

„Sieht gut aus“, sage ich leise.

„Passt zu deiner roten“, grinst er verlegen.

„Ähm“, druckst er... „Ich wollte mich entschuldigen, wegen letzter Woche. Die Situation ist komplett ausgeufert. Das hätte nicht passieren dürfen“. „Hmmm....“ mache ich. „Ehrlich, weiß nicht, was mit mir los war. Ich.... ich bin eigentlich schon ne ganze Weile scharf auf dich. Und du sahst so niedlich aus.“ „Und warum sagst du nix?“ motze ich versöhnlich.

„Hmmm, naja... wie soll ich das denn sagen. Hatte Angst, du zeigst mir nen Vogel.“

„Und jetzt auf einmal trauste dich?“

„Naja, Thomas hat mir was erzählt... dass ihr sogar zusammen seid.“ Ich grinse und tu böse: „Olle Tratschtasse!“ „Sei ihm nicht böse. Wir sind gut befreundet und er vertraut mir. Er liebt dich wie Bolle. Ich hätte dich auch gern als Freund gehabt, aber er war schneller...“

“Woher, weißt du, dass er schwul ist?“ frage ich. „Naja, wir haben schon öfter rum gevögelt“ grinst er. „Und du bist jetzt auch vom anderen Ufer?“ lacht er. „Haben wir dich bekehrt?“

„Fein, war´s nicht“ maule ich. „Sorry“ reagiert er erschrocken. „Ich kann mich nur noch mal entschuldigen. Du weißt gar nicht, wie ich das bedauere.“

„Glaub ich nicht“, grinse ich wieder frech. „Du hast es genossen hoch 3, so wie du abgegangen bist. Sei ehrlich!“

„Hmmm... naja... War schon geil aber ich hätte lieber mit dir in Ruhe rumgemacht.“

„Und wer hindert dich jetzt?“ lache ich. „Du meinst...?“

Ich lege mich auf den Bauch: „Massier mich ein bißchen. Hast ja was gutzumachen“

„Ok.“ er klettert sanft auf mich rauf und setzt sich auf meinen Po.

„Haste nen bestimmten Wunsch?“ „Thomas hat dir doch bestimmt alles erzählt“ lache ich.

Micha fängt an, mich vorsichtig zu massieren: Nacken, Schulter, Rücken...

Seine Finger streichen an meiner Seite von den Achseln abwärts in Richtung Badehose...

Und über den Hintern. Ich kriege Gänsehaut und meine hellen Härchen auf Rücken und Unterarmen stellen sich senkrecht auf. Ich atme tief durch. Er hat meine sensiblen Stellen gefunden. Er hat´s offenbar gemerkt, denn er bleibt bei der Technik. Mein Schwanz ist inzwischen hart geworden und drückt gegen den Boden. Ganz leicht bewege ich meinen Hintern, soweit es eben geht mit Micha obendrauf, dass der Boden meinen Harten massiert.

Ich zeig ihm an, dass ich mich umdrehen will. Micha sitze jetzt auf meinen Schenkeln und massiert weiter. Meinen Ständer in der Badehose kann er unmöglich übersehen haben, denn die Eichel guckt ja schon unter dem Bund raus, aber er reagiert nicht drauf. Er streichelt meine Seiten, über Brust und Bauchdecke und spielt gedankenverloren mit meinen Nippeln. Ich sehe, dass er auch einen Ständer bekommen hat, der deutlich gegen die Badehose drückt. Ich räkel mich am Boden und genieße die Streicheleinheiten. Meine Hände streicheln über seine Oberschenkel und Arme und dann geht meine Hand Richtung seinem Ständer. Ich streichel ihn vorsichtig an der Badehose und massiere seinen Latte durch den dünnen Stoff. Micha hat die Augen geschlossen. Seine Hand auf meinen Schenkeln geht von unten durch die Badehose und er greift meinen Harten und holt ihn ans Sonnenlicht. Langsam und bedächtig wichst er ihn. Ich drücke im Gegenzug seinen Bund der Badehose runter und klemm die unter seine Eier. Ich hätte fast losgelacht. Er war genauso rasiert, wie Thomas und ich. „Thomas meinte, du magst das“, nuschelt Micha. „Und fühlt sich tatsächlich geil an“. Meine Hand wichst seinen Ständer. „Warte“, murmelt er und zappelt etwas auf mir rum. Im nächsten Moment sitzt er splitternackt auf mir.

„Meine auch,“ murmel ich und er reagiert sofort. Schnell hat er meine Speedo runter gestreift. Er legt sich neben mir hin und sein Kopf nähert sich meinem. Im nächsten Augenblick liegen unsere Münder auf einander und es gibt einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Wir sind wie in Trance langsam. Die Zungen umspielen einander...

 

Seine Zunge wandert jetzt abwärts. Brust, Bauch und dann verschwindet mein Schwanz in seinem Mund. Er hat´s wirklich drauf. Sogar besser als Thomas. Es dauert 10 Minuten und ich schieße ihm laut stöhnend meine komplette Ladung in den Mund. Muss sich gelohnt haben, denn das Sperma läuft zwischen den Mundwinkeln raus. Dann klettert er auf mir drauf, dass sein Schwanz über meinem Gesicht hängt, während er mir weiter einen bläst. Da ich grade abgespritzt hatte, war meine Eichel noch total sensibel. Ich könnte fast explodieren, aber ich versuch nun meinerseits mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Knüppelhart ist das Teil und er fickt jetzt mein Maul. Inzwischen hat er von meinem Schwanz abgelassen und er biegt meine Beine nach oben und beschäftigt sich mit meinem Loch. Er leckt und fingert dranne und ich merke, wie 2 Finger in meinem Loch verschwinden und es massieren und dehnen. In dem Moment durchläuft ihn ein Zittern und Zucken. Ich ahne, was kommt und lass seinen Schwanz los. Die volle ladung ergießt sich in mein Gesicht, auf den Hals und auf die Brust. Er keucht und pumpt wild. Aber er beschäftigt sich weiter mit meinem Hintern. Mir ist es egal, wie eingesaut ich bin.

„Fick mich endlich! flüstere ich. Ich dreh mich unter ihm auf den Bauch. Er klettert von mir runter und zieht meinen Hintern etwas hoch, so dass ich doggy komme. Von der Brist krümelt der Mix aus Sand und Sperma.

Er spuckt auf seinen Schwanz unddringt langsam in mich ein. Ich stöhne auf. „Alle okay?“ fragt Micha. Ich nicke nur und presse ihm mein Loch entgegen, dass er vollends in mich eindringt.

Er fasst mich an den Hüften und fängt an zuzustoßen Langsam und gleichmäßig. Jeden Stoß genieße ich. Ich habe ein Gänsehaut, wie noch nie. Leise stöhne ich vor mich in. Nach 10 Minuten wechseln wir die Stellung. Ich lege mich auf den Rücken. „Ich will dich sehen“ sage ich und mach die Beine breit. Wieder dringt er in mich ein. Und ich beobachte dabei jeden Stoß von ihm. Seine Körperdetails. Die braune Haut, den weißen Streifen von der Badehose, seine Muskeln, seinen Schweiß... ich bin wie im Traum. Meine Hände umkreisen seinen Oberkörper, während ich mit den beinen eine lockere Schere ansetze. Wenn er kommt, soll er nicht wieder vorher rausziehen. Das hat er auch nicht vor. Er genießt jeden Stoß und nach fast einen halben Stunde. Stöhnt er laut auf. Ich merke in mir, wie sein Schwanz knallhart wird und sich zuckend entlädt. Ich halte die beinschere geschlossen. Bis zur letzten Sekunde will ich seinen Schwanz spüren. Langsam beruhigt sich Micha wieder. Ein paar Stöße noch und dann merkt man, wie sein Schwanz weich wird. Mit viel Sahne flutscht er aus mir raus. Mich liegt auf mir und küsst mich.

„Wann immer du wieder magst.“ „Jederzeit“ grinse ich. Schlechtes Gewissen hab ich nicht gegenüber Thomas, denn wir hatten uns so abgesprochen.

Wir zogen uns schnell die Badehosen an und flitzen ins Wasser, um uns wieder sauber zu machen.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, sonnten wir uns noch etwas und genossen den restlichen Nachmittag. Was man unter genießen so versteht... noch 2 mal haben wir´s getrieben. Irgendwann waren wir auch K.o. Und dann war es ja auch bald Abend und wir machten uns auf den Heimweg.

Naja.... es wurde quasi ne Dreier- Beziehung draus. Thomas - Micha und ich. Meistens trieben wir es zu dritt. Aber auch sonst unternahmen wir viel. In der Klasse hielt man uns inzwischen für gute Freunde. Sven und Heiko waren inzwischen abgeschrieben. Wir mieden sie und sie uns. Entschuldigt haben sie sich auch nie, aber das war egal. Wir 3 hatten uns und wir waren glücklich.

 

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