Da gab es ja eine etwas abseits gelegene Toilette...
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Ich war damals 20 Jahre alt und hatte erst kurze Zeit davor begonnen den Sex mit Männern auszuleben. Das ich schwul bin wusste ich schon seid der dritten Schulklasse, da mich schon da der Körper meines Sportlehrers unter der Dusche sehr angesprochen hat. Lange Zeit wichste ich alleine und träumte von meinen Schulkameraden und anderen mir bekannten Männern. Frauen waren für mich immer uninteressant aus sexueller Sicht. Damals war ich auch noch sehr schlank und ich merkte schon, dass manche Kerle auch an mir Interesse zeigten.

 

Ich war bei einem Vorstellungsgespräch in der Stadt und hatte wie es sich für den Job als Sozialversicherungsfachangestellter gehört Anzug und Krawatte angezogen. Die Haare waren mit Gel frisiert und ich hatte mir einen schicken 3-Tagebart wachsen lassen. Ich hatte schon in diesem Alter einen recht starken Bartwuchs. Ich dachte eigentlich, dass mir so niemand widerstehen konnte, aber ich sollte mich täuschen. Geknickt kam ich nach dem misslungenen Einstellungstest aus der Firma und machte mir gleich mal die Krawatte ab. Das mit dem neuen Job würde nichts werden und es war gerade mal Mittagszeit. Ich wollte in jedem Fall noch nicht nach Hause fahren, wo meine Mutter vermutlich schon darauf wartete mich über den Misserfolg zu befragen. In der Stadt einkaufen zu gehen wäre eine Option gewesen, aber ich hatte nur ein wenig Bargeld dabei. Etwas planlos ging ich langsam Richtung Bahnhof und spürte meine Blase drücken. Da gab es ja eine etwas abseits gelegene Toilette, die zwar nicht unbedingt super sauber war, aber da musste man zumindest damals noch nichts bezahlen. Ich trat hinein und sah mich um. Anscheinend wurde die Klappe erst geputzt, denn es roch nach Putzmitteln. Ich atmete etwas beruhigt durch und trat an eines der vier Pissbecken. Ich holte meinen weichen Schwanz raus und entspannte mich.

Da sah ich die mit Stift hingemalten Nachrichten anderer Männer, die Ihre Angaben, Wünsche und Handynummern zur Kontaktaufnahme hinterlassen hatten. Beim Lesen spürte ich plötzlich ein warmes Prickeln in meiner Leistengegend. Mein Schwanz reagierte augenblicklich, wurde härter und richtete sich einfach in meiner Hand steif auf. Die Vorhaut rutschte zurück und meine Eichel kam etwas geschwollen hervor. Eigentlich mag ich meine 17x5cm sehr gern, obwohl es natürlich größere Schwänze gibt. Aber einige Männer sagten mir schon, dass ich ein schönes Gehänge besitze. Ich sah an mir runter und dachte mir jetzt heißt es erst mal warten mit dem Wasser lassen bis die Erektion abklingt. Warum war ich auch immer so leicht erregbar. Ich machte zwei langsame Wichsbewegungen aber stoppte dann wieder. Ich hatte sowas noch nie auf einer öffentlichen Toilette gemacht. War so etwas nicht sogar verboten? Ich zögerte und wartete.

Ohne Vorwarnung ging die Eingangstür auf und ein junger Südländer in lässigen Skaterklamotten kam selbstbewusst herein. Er musste etwa 25 sein und steuerte auch zielgenau das Pissoir an. Er stellte sich genau neben mich und ich wunderte mir noch etwas unerfahren warum er sich nicht woanders erleichtert. Fast panisch drückte ich meinen Ständer nach oben, so dass er ihn nicht sehen konnte. Ich sah von der Seite zu ihm rüber und konnte auch seinen Schwanz nicht sehen. Er hatte sich leicht gedreht, aber er pinkelte auch nicht. Ich fragte mich noch was das soll als er den Kopf zu mir wendete und lächelte. Mir wurde ganz warm. Ich wollte am liebsten weglaufen, aber aus irgendeinem Grund konnte ich nicht. Was geschah hier nur? In diesem Moment präsentierte er mir seinen wunderschönen Prügel. Der Schwanz war bestimmt 19x6cm gross und der Schaft war mit einigen Adern überzogen. Die lange Vorhaut verhüllte nur etwa die halbe Eichel und an der Spitze leuchtete ein großer Lusttropfen. Unter dem fetten Pimmel baumelten rasierte Eier. Ich konnte den Blick nicht abwenden und mir wurde ganz heiss. Der Typ grinste und begann mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Ich sah erregt und benommen zu wie er mit der Vorhaut den Vorsaft auf der Eichel verteilte. Es war soviel, dass ein langer schleimiger Faden zu Boden tropfte. Ohne nachzudenken liess ich auch meinen Ständer wieder los und wichste ebenfalls. Der Südländer besah sich meine Männlichkeit und nickte lächelnd. Wir wichsten nebeneinander und wurden immer geiler. Die Riemen streckten sich prall. Die Schwellkörper in meinem Schaft waren geschwollen. Die Eichel wurde noch größer und befreite sich nun völlig aus der Vorhaut.

Die Hand des süssen Typen wanderte langsam zu mir und packte sanft meinen Schwanz. Ich seufzte kurz auf. Er wichste ihn mir. Ich drehte mich zu ihm und schloss meine Augen. Das fühlte sich so gut an. Auch meine Lusttropfen kamen nun hervor. Plötzlich änderte sich das Gefühl. Ich erschrak kurz und sah auf ihn herab. Er kniete vor mir und lutschte hingebungsvoll meinen Steifen. Der ganze Schaft verschwand ohne Würgen in seinen weichen Lippen. Sein Kopf ging geschmeidig vor und zurück. Er erzeugte mit dem Mund eine Art Unterdruck und melkte mich so geil. Alle meine Nervenenden signalisierten jetzt pure Lust. Ich musste laut stöhnen. Bitte hör nie auf dachte ich mir und gab mich ihm hin. Ich fickte etwas in sein geiles Blasmaul und genoss es. Er befreite nun auch meine Eier und knetete sie sanft. Sicher spürte er, dass ich seid Tagen nicht abgespritzt hatte und jede Menge Saft parat hatte. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen machte er eine Pause. Das war zwar gemein in diesem Moment, aber ich wurde dadurch nur noch geiler.

 

Wieder überraschte er mich und öffnete mit der anderen Hand meinen Gürtel. Die Stoffhose rutschte runter und mit einer flüssigen Handbewegung folgte auch meine Boxershort. Seine Hände wanderten an meinen Knackarsch, den ich mir regelmäßig rasiere. Er knetete die Arschbacken und zog sie auseinander. Seine Finger schlüpften in meine Furche und entlockten mir ein weiteres seufzen. Ich war damals am Arsch noch unberührt und wollte dies eigentlich auch nicht, aber der Südländer wusste was er da tat. Seine Finger massierten meine jungfräuliche Rosette mal sanft und mal leidenschaftlich. Machten hin und wieder Druck, pressten daran und versuchten einzudringen. Mein Schliessmuskel wehrte sich dagegen und machte dicht, aber der Kerl überlistete ihn dann doch. Einer seiner Finger drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf und dachte hoffentlich kommt jetzt niemand rein. Er fingerte mich immer tiefer. Ich merkte plötzlich, dass ich ihm meinen Arsch entgegen drückte. Ich wollte es - konnte so etwas sein? Aber es fühlte sich gut und richtig an. Ich ließ ihn weitermachen und ohne Vorwarnung berührte er einen mir bislang unbekannten Punkt in mir. Zielgenau begann der heiße Südländer meine Prostata zu reiben. Ich zitterte vor Lust. Mein Schwanz pumpte sich in seinem Mund noch weiter auf. War sowas überhaupt noch möglich? Aber ich konnte nicht mehr denken. Ich begann willenlos in seinen Mund zu ficken. Ein Gemisch aus Vorsaft und Speichel lief über sein Kinn und meine schwingenden Eier. Inzwischen wichste er sich immer schneller selbst. Seine Eichel leuchtete knallrot und nass.

Ich sehnte mich nach Erlösung, aber es war so geil und wunderbar erregend. Nein - er durfte noch nicht aufhören. Solche Gefühle waren so neu und so aufregend. Ich musste laut keuchen und verkrampfte mich immer mehr. Ich warf den Kopf zurück und ergab mich der Erregung. Mein Schwanz pochte und pulsierte immer stärker. Meine Eier zogen sich zusammen und ich fühlte den Saft aufsteigen. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich dachte kleine Blitze tanzen zu sehen als mein Körper verkrampfte. Der Orgasmus überrollte mich einfach und ich spritzte mehrfach Spermafontänen tief in seinen Mund. Ich fühlte wie mein Schwanz abrotzte und wild zuckte. Er lutschte auch den letzten Tropfen aus meiner lila leuchtenden Eichel ab und schluckte gierig alles runter. Ich sah ihm zu wie er mich säuberte. Dann stand er auf, lächelte mich an und küsste mich zärtlich mit Zunge. Er hatte so wunderbar weiche Lippen und seine Zunge war beim Küssen ebenso geschickt wie vorhin an meinem Schwanz. Ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas. Ich beruhigte mich langsam und stand noch immer überwältigt am nicht benutzten Pissoir. Der Südländer hatte auch meine Stoffhose abgespritzt und packte seinen Ständer ein. Nach einem kurzen Händewaschen und Mund ausspülen schlüpfte er so schnell auch der Toilettenanlage raus wie er vorhin reingekommen war.

Ich sah ihm verwirrt nach. Erst langsam verstand ich erst, dass mich der süße Kerl einfach verführt hatte und ich war ein williges Opfer gewesen. Aber es hatte so gut getan und ich hatte wieder etwas Neues gelernt. Schnell zog ich mich an und versuchte meine Stoffhose zu säubern. Spermaflecken kriegt man nämlich nur sehr schwer raus wenn sie dort eingetrocknet sind. Ich war etwas durchgeschwitzt, aber fühlte mich so befriedigt und wohl. Ich war dem Südländer dankbar, dass er diesen miesen Tag noch gerettet hatte. Jetzt konnte ich die Heimfahrt antreten.

Ich hoffte diesen Traumtyp später nochmal zu treffen und ihn vielleicht besser kennenzulernen. Sein süsses Lächeln, seine weichen Lippen und seine flinken Finger hatten mich verzaubert. Wie gerne hätte ich auch seinen Körper berührt und seinen Schwanz gereizt, aber ich sollte keine Gelegenheit dazu bekommen. Ich wusste seinen Namen nicht und hatte kein einziges Wort mit ihm gewechselt. Ein paar Monate später traf ich ihn wirklich einmal in der Stadt, aber er hatte eine Frau im Arm und schien mich nicht zu erkennen. Ich wusste nun, dass es eine einmalige Sache war. Obwohl dies viele Jahre zurückliegt erinnere ich mich noch gerne an dieses Erlebnis und bin diesem rätselhaften jungen Mann sehr dankbar für ein wundervolles Erlebnis.

 

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