Wir haben noch so viel vor. Aber nichts Normales.
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Michael:

Verlobt sein ist wunderbar. Wir haben noch so viel vor. Aber nichts Normales. Schließlich sind wir keine Heteros, wir sind ein junges und schwules Paar. Da darf es verrückt sein. Zuerst einmal wollen wir zum Tätowierer. Der bullige Kerl, dessen Arme blau sind von den Tattoos, die er sich selbst gestochen hat, grinst uns dreckig an als wir unsere Schwänze auspacken und erklären, dass jeder von uns ein halbes Herz da drauf haben möchte und den Schriftzug: Ich bin dein und du bist mein.

 

„Ihr wisst schon, dass ihr steif sein müsst, damit ich das stechen kann, ja?“ Anton lacht und greift mir frech an den Penis. Er legt ihn auf seinen und schiebt die Faust auf und ab. Selbstvergessen genieße ich seine geile Berührung. Unser Lustfleisch verhärtet sich gleichzeitig. Der Tätowierer schaut uns eine Weile zu, dann schiebt er Tonis Hand weg und macht sehr gefühlvoll weiter. Fest und doch sanft streichelt er den Schaft rauf und runter. Es macht mich unheimlich an zu sehen wie unsere gar nicht so kleinen Penisse in seiner riesigen Pranke verwöhnt werden. Er hat Schwielen auf den Händen. Uns ist, als würde uns ein Bauarbeiter anfassen. Das hat so was Rauhes und Ursprüngliches. So geil. Während wir herrlich gewichst werden von diesem kräftigen Bären von einem Mann drücke ich meinem Schatz die Lippen auf den Mund. Ich küsse ihn leidenschaftlich.

„So, Jungs, ihr müsst die ganze Zeit steif bleiben. Ich blas euch jetzt abwechselnd zum Orgasmus und dann mach ich ihn noch mal steif, dann haltet ihr länger durch. Einverstanden?“ Natürlich sind wir einverstanden. Wir stellen uns nebeneinander auf und halten ihm unser hartes Fleisch hin. Die Pilzköpfe berühren sich. Er nimmt zuerst meinen ganz gefühlvoll in sein Blasmaul und saugt mir das Sperma aus den Eiern und dann macht er mit Toni weiter. Es sieht geil aus wie der gewaltige Prügel von meinem Liebling in dem Mund des anderen Kerls verschwindet. Was der schlucken kann. Ich werde fast neidisch. In voller Länge hab ich es noch nie geschafft, aber ich schwöre, das werd ich üben.

Anton:

Es tut scheußlich weh, aber das stehen wir gemeinsam durch. Für uns ist das unser Symbol, dass wir auch in Schmerz und Leid zusammen halten. Das Ergebnis, sobald es verheilt ist, kann sich sehen lassen. Natürlich muss ich gleich üben und meinen frisch tätowierten Lustspender sofort in sein enges Loch reinstecken. Er hüpft auf der Hälfte unseres gemeinsamen Herzens in Exstase auf und ab, während seine Hälfte prall und hart nach oben steht. Wir sind so geil auf unsere neuen Schwänze, dass wir uns gegenseitig einen blasen. Was für ein wunderbares Gefühl. Er verwöhnt mein Herz und ich seines. Danach werfe ich ihn auf das Laken und ficke ihn ein letztes Mal als unverheirateter Mann tief und hart in seinen geilen Arsch. Ich ramme ihm meinen dicken Prügel so tief in sein Lustzentrum wie ich nur kann und zieh ihn dann wieder fast ganz raus, um ihn wieder und wieder in ihm zu versenken. Wir treiben es wie die Karnickel. Morgen werden wir in Vegas sein, morgen um diese Zeit werden wir es als verheiratetes Paar noch viel wilder treiben. Die Vorstellung macht uns beide unheimlich an. Wir ficken, als ginge es um unser Leben, denn das ist die Essenz des Lebens. Die Dreieinigkeit des ewigen Glücks sind Lust, Liebe und Geilheit.

Mein Sperma spritzt über seinen Rücken und fließt an seiner Wirbelsäule nach unten. Die Tropfen rinnen über den knackigen Hintern und manch einer findet den Weg zu seiner rosigen Rosette, die noch immer weit offen steht weil sie mein Gemächt in sich aufgenommen hat. Ich brauche kein Gleitmittel, denn sein Po ist gut geschmiert von den vielen Schüben von meinem Saft. Ein potenter Hengst war ich halt schon immer. Der Anblick macht mich so rattig, dass ich versuche ihm erstmals vier Finger reinzustecken. Er zieht scharf die Luft ein. Es klemmt ein bisschen. Ich bemühe mich um Rücksicht, obwohl ich so geil auf ihn bin, dass ich ihn einfach aufspießen will. „Gehts, Liebling?“ frage ich. „Es tut ein bisschen weh, aber bitte mach weiter.“ stöhnt er. Er beißt ins Kissen und reißt sich tapfer zusammen als ich meinen Daumen nachschiebe und ganz langsam meine Hand in seinen Darm stecke. Nun hat er meine Faust im Hintern, ganz vorsichtig dringe ich mit dem Arm bis zum Ellenbogen ein und versuche ein bisschen die Finger in der engen Lustgrotte zu bewegen. Er keucht schwer atmend. Ich höre ihn nur jammern. „Ohhhh ahhh jaaa ahhhh jaaa. Ohhhh.“ Er schießt eine Ladung nach der anderen ins Laken und noch bevor ich die Faust wieder rausnehmen kann, bricht er zusammen. Ich finde das unheimlich süß, auch wenn ich jetzt darauf verzichten muss, dass er mir noch ein letztes Mal einen bläst. Umso mehr freu ich mich auf morgen. „Du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ japst er als er meinen steil aufgerichteten Ficker sieht. „Bitte geh rüber ins Nachbarzimmer. Unser Trauzeuge wollte schon lange wissen wie dein Schwanz schmeckt. Lass dir von ihm richtig schön einen blasen und fick ihn für mich in seinen geilen Hintern, mein dauergeiler Hengst. Ich kann bestimmt in ein oder zwei Stunden wieder, dann komm ich nach. Mir fallen heute Nacht so viele geilere und versautere Dinge ein als schlafen, bevor wir morgen ein braves Ehepaar sind.“ Er grinst mich an und ich muss lachen. Wir und brav. Nie im Leben.

 

Unser Trauzeuge ist ein braver Bläser. Er ist etwa dreißig Jahre alt, also älter als wir und er lutscht Schwänze seit er fünfzehn war. Ich gebe mich in seine erfahrenen Hände und darf mir noch mal so richtig den Saft raussaugen lassen. Er macht es mir gut und schluckt brav was ich ihm gebe. Hinterher darf ich die geile Sau mit einem Umschnalldildo ficken, so lange bis mein eigener Lustspender wieder steht. Michael ist inzwischen gekommen. Die beiden wunderschönen athletischen jungen Männer knien direkt vor mir und halten mir ihre prallen Hintern vor die Flinte. Ich darf einmal in dieses und einmal in jenes Loch hineinstoßen. Hinterher leckt Michael mir den Schwanz sauber, während Benjamin sich an seinem Po zu schaffen macht. Der Hund schleckt doch tatsächlich mein Sperma vom Arsch meines Verlobten.

Michael:

„Willst du diesen Mann zu deinem rechtmäßigen dir angetrauten Ehemann nehmen?“ Während der Pfarrer mich in einer kleinen Kapelle in Las Vegas fragt, greife ich nach Tonis Hand. Er ist in einen weißen Anzug gekleidet weil sein Po noch unberührt ist. Ich gehe in schwarz. Wir wollten es so, dass vorne im Schritt ein Dreieck frei ist, damit unsere lustvolle Verbindung in Form der beiden Herzhälften für jeden sichtbar ist. Wir stehen vor dem Alltar, uns zu Füßen knien unsere engsten Vertrauten und lutschen uns die Schwänze steif, während der Pfarrer seinen Text vorträgt. „Willst du ihn lieben und ehren...“ Ich habe einen Orgasmus und rufe „Jaa jaaa jaaaaa“. Das amüsiert nicht nur unsere Gäste, sondern auch Toni. Er lächelt mich an, dann kommt es ihm selber. „jaaa jaaa jaaa.“ Wir können unsere Vereinigung und unsere Liebe gar nicht laut genug bejahen. Nun ist es Zeit für die Ringe. Anton kniet sich vor mir nieder, nimmt mein Glied in seinen Mund und streichelt mit seiner Zunge meine Eichel bis er wieder steht, dann streift er mir ganz vorsichtig den Ring über. Er sitzt perfekt. Immerhin wurde er extra für mich angefertigt. Ich knie mich vor ihn und küsse seinen perfekten Penis, um ihm alsdann ebenfalls ganz zärtlich den Ring überzustreifen. Es soll unsere Standhaftigkeit noch erhöhen und das Lustspiel intensivieren, so dass wir in allen Lebenslagen immer so geil ficken können wie bisher.

Jetzt kommt der Teil, auf den ich gewartet habe. „Du darfst die Braut jetzt ficken.“ Ja, ich bin seine Fickbraut und ich genieße es wie er mir seinen Fleischhammer zwischen die Pobacken schiebt und mich einfach nimmt. Über den Alltar gelehnt stöhne ich, während mein Ehemann – ein Hammer, der Gedanke – mich zum ersten Mal vögelt. Als wir beide gleichzeitig kommen klatschen alle. Natürlich haben wir nur nur scharfe Kerle eingeladen, die genauso durchgeknallt sind wie wir.

Danach wird getanzt und gefeiert. Anton und ich legen einen Walzer hin zum Klang von Hells Bells, eine Hommage an meine Mutter, die zu mir meinte, ich werde in der Hölle landen weil ich einen Mann heirate. Dass ich von Anton seit zwei Jahren gefickt werde hat sie nicht gestört, sie dachte wohl, das wäre eine vorübergehende Geschmacksverirrung. Nun ja, ich fühl mich wohl in der Hölle. Mein durchgefickter Arsch juckt ein bisschen. Ich freu mich schon auf später.

Aus der Hochzeitstorte springt beim Anschneiden ein Stripper, dem ich lachend ein paar Scheine ins enge Höschen stecke. Mit zunehmendem Alkoholpegel fallen die Hüllen und schon bald verwandelt sich die Tanzbühne in eine Lasterhöhle. Ich werde zuerst von dem Stripper gefickt, dann von meinem Kumpel Benjamin. Anton ist irgendwo und hat reichlich zu tun, um sein strammes Zepter in Münder und Hintern zu stecken. Sie lenken ihn die ganze Zeit von mir ab. Immer wenn wir glauben, dass wir uns nahe kommen könnten, kommt jemand und trennt uns voneinander.

Endlich ist es Abend. Anton und ich liegen gemeinsam im Bett. Wir haben es doch geschafft uns in der Menschenmasse zu finden. Nun liegen wir einfach da und streicheln uns. Wir sind selig vor Glück, einfach unglaublich dankbar, dass wir uns gefunden haben und nun für immer zusammen gehören. Ich lege mich unter ihn und erwarte seinen steifen Schwanz. Er lässt mich auch nicht lange warten. Es ist so unglaublich geil ihn in mir zu spüren und ihn jetzt ganz allein zu haben. Er bumst mich langsam und sehr gefühlvoll, aber er kommt nicht.

Anton:

Ich bin nervös, denn jetzt kommt der Teil, den wir abgesprochen hatten. Bisher hatte ich immer Skrupel mich ganz hinzugeben. Ja, mein Penis, mein Mund, meine Hände, da hab ich kein Problem damit all das mit einem Mann zu teilen. Aber an meinen Po hatte ich nie gedacht. Das war für mich immer ein Tabu gewesen. Michael hielt mir schließlich auch immer brav den Hintern hin, da brauchte ich an so was nicht denken. Bloß hatte auch sein Schwanz andere Bedürfnisse als geblasen zu werden. Das hatte er mir einmal gesagt und ich sah es auch ein. Ich vertraue ihm und irgendwie finde ich es auch ganz romantisch in meiner Hochzeitsnacht entjungfert zu werden. Manche Jungs denken, es wäre ihr erstes Mal wenn sie mit einer Frau oder einem Mann schlafen, aber das wirkliche echte erste Mal gibt es nur wenn du jemand anderen in deinen Körper lässt. Das wird mir klar als ich das lange Vorspiel mit viel Gleitmittel und sanftem Einführen der Finger durchmache, das ich sonst nur von der anderen Seite kenne. Sehr gefühlvoll schiebt er mir langsam seinen Pens in den After und stöhnt voller Wonne als er in mir steckt. Ich habe Schmerzen, aber ich kann ihm ins Gesicht sehen und sehe wie sehr er es genießt. Deshalb jammere ich nicht, ich beiße mir tapfer auf die Lippen und versuche mich auf seine Lust zu konzentrieren. Das gelingt mir ohne weiteres. Es ist schön, dass es ihm gefällt in mir zu sein. Es macht mich glücklich. Nach einer Weile sanften Stoßens fühle ich ganz leichte Lust keimen.

Michael:

Ahh, ist der Po eng. Mein langer Schwanz fühlt sich da drin richtig wohl. Ich kann die Hitze spüren, die mich von den Eiern bis zur Eichel erfasst. Der Wahnsinn. Bis jetzt hab ich nur hingehalten, ich hab noch nie selber einen weggesteckt. Wie schön, dass ich das mit Anton erleben darf. Sein Arsch fühlt sich unglaublich geil an. So geil, dass sich mein Glied nach ein paar Mal rammeln aufplustert und ihm weißen Glibber in den Darm spuckt. Stöhnend und schwitzend falle ich aufs Laken. Ich sehe ihm an den Augen an, dass er es auch genossen hat und dass er ganz überrascht darüber ist. Wir werden in Zukunft noch öfter die Seiten wechseln, denke ich. Unser ganzes Leben liegt vor uns. Wir haben so viel Zeit alles auszuprobieren was Spaß und Lust macht. Mit diesen wunderbaren Gedanken schlafe ich schließlich in seinen Armen ein.

 

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