Machst du so was öfter?
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Der Rest des Tages verlief wieder weitestgehend normal. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, wie und was da heute Morgen passiert war und vor allem warum ich, der sonst jedes Wochenende Weiber vögelt, von Toms Schwanz so heiß wurde.

 

Das Wetter war super und in der Hamburger Innenstadt staute sich die Hitze bei fast 30 Grad. Tom und ich streiften durch die Stadt und gegen Abend kehrten wir ein um bei Pizza und Bier dem Treiben auf der Straße zuzuschauen. Die Pizzeria war sehr voll und machte einen äußerst noblen Eindruck, doch für Tom war es seltsamer weise kein Problem einen Tisch zu bekommen. Unser Kellner Angelo war vielleicht 22 Jahre alt, aber auf keinen Fall älter. Ein schmächtiger Junge, der im Vergleich zu mir und vor allem zu Tom wie ein Kind aussah. Als er uns sah, winkte er aufgeregt und wir bekamen einen Tisch in der ersten Reihe. Tom und Angelo schienen sich zu kennen, denn Tom nahm sein Winken als beinahe selbstverständlich hin und ging ohne mit der Wimper zu zucken an einer kleinen Familie vorbei, die offensichtlich vor uns ins überfüllte Restaurant gekommen waren.

Das Essen war der Knaller und immer wenn Angelo zu uns an den Tisch kam, streifte er ganz zufällig Toms Schulter. Als wir nach gut eineinhalb Stunden fertig waren, verschwand Tom kurz und ich beobachtete eine Gruppe Straßenmusiker, die vor dem Restaurant spielten. Ich vergaß die Zeit und als Tom zurück war, hatte ich nicht bemerkt, wie lange er weg gewesen war. Tom war bestimmt 10 Minuten oder mehr weg gewesen. „Komm, wir gehen noch einen Trinken“, sagte Tom und ging davon. „Warte mal, müssen wir nicht zahlen?“ fragte ich ungläubig, denn das Essen in diesem chicen Schuppen war sicher nicht billig. „Nö das habe ich eben erledigt.“ Tom zwinkerte mir dabei auffällig zu und hinter uns räumte Angelo fix den Tisch ab. „Muss ich das jetzt verstehen?“ fragte ich Tom misstrauisch. An einer Straßenecke holte ich Tom ein, der mit seinen kleinen muskulösen Beinen ganz schön schnell war. Er drehte sich um und ich prallte in Gedanken versunken auf seinen stahlharten Body. „Angelo kenne ich schon eine Weile. Er war damals in meiner Klasse, bevor ich von der Schule geflogen bin. Das Restaurant gehört seinem Onkel und ich gehe da oft essen.“ Tom sagte das so, als ob es ganz normal wäre, dass ein Tischler-Lehrling regelmäßig in ein Edelrestaurant geht. „Ja aber wir hätten doch wenigstens das Bier.. oder das Essen..“ Tom viel mir ins Wort. „Ich habe eben gelernt, wie ich ein schönes Leben hier haben kann.“ Tom griff sich mit seiner Pranke nur für mich sichtbar in seinen prall gefüllten Schritt. „Angelo ist geil auf mich. Hast du nicht bemerkt, dass ich eben 10 Minuten weg war? Ich habe mich in der Speisekammer von Angelo melken lassen. Der kleine Italiener steht total auf mein Schwert und so komme ich so alle paar Wochen mal zu nem guten Essen mit anschließendem Abenteuer irgendwo im Restaurant. Eine win-win-Situation sozusagen!“ Tom rieb sich lachend die Hände und ich wusste immer weniger, was dieser Trip mit mir machte, denn ich fand die Story echt cool. Dabei war ich eigentlich nach Hamburg gekommen, um hier süße Mädels zu ficken, die ich dann nie wieder sehen wollte. Nun war der vierte Tag fast um und ich hatte mein Ziel weder erreicht, noch hatte ich es vermisst.

Ich wollte mehr über Toms Lebensstil wissen. „Machst du so was öfter? Also irgendwo...“ ich wusste nicht genau, wie ich den Satz beenden soll. „Ab und zu“, Tom schien verstanden zu haben, „Angelo war der erste, bei dem ich quasi in Naturalien bezahle. Bei mir um die Ecke ist ein Bäcker, die Tochter der Besitzerin ist ganz süß und immer ganz hypnotisiert von meinen Vorzügen. Wenn ich druck habe, rufe ich sie manchmal an und so komme ich zum Schuss und kann mir am Wochenende Brötchen holen gehen, wenn sie in der Bäckerei arbeitet. Ihre Mutter weiß das natürlich nicht.“ Soso, Tom treibt es also auch mit Frauen. „Naja und der Fotograf, der die Bilder für den Kalender gemacht hat, den habe ich auch bespaßt. Aber nach den Bildern war ich auch echt aufgegeilt.“ Die Normalität, mit der Tom das alles erzählt.. In mir kribbelt es. „Was ist denn mit dir?“, Toms Frage riss mich aus den Gedanken. „Ich hab dich doch heute Morgen gesehen und das was du hast. Also ich habe dich gerne geblasen und da werde ich nicht der einzige sein.“ Ich erzählte Tom von meinen Abenteuern zu Hause. Das ich jedes oder zumindest jedes zweite Wochenende aktiv war und ab und zu noch unter der Woche spontan. Tom lief neben mir und ich konnte merken, dass er ab und zu Ausfallschritte machte, da er offenbar seinem Prügel mehr Luft geben wollte. „Aber du wirst doch auch nicht nur für Gegenleistung ficken, oder?“. Und auch Tom zählte einige Damen und Herren auf, mit denen ab und an was lief.

 

An der Bar angekommen, auf die Tom mir unbewusst die ganze Zeit zusteuerte wurde mir mulmig. Wir waren auf der Reeperbahn angekommen und die Bar in die ich gehen sollte, war sich der Optik nach selbst nicht sicher, ob das hier nun homo oder hetero-Revier war. Doch Tom war schon verschwunden und hier auf der Straße stehen wollte ich auch nicht. Also ab ins Geschehen. In der Bar war gut was los und ich hatte Mühe, Tom zu finden. Er stand an der Bar und unterhielt sich mit einer groß gewachsenen Dame. Beim näher kommen, wurde die Dame zu einem stark geschminkten Mann mit Perücke, Ohrringen und jeder Menge Glitzer. Ausnahmsweise zahlte Tom die Drinks und ein paar Gläser später war mir die Atmosphäre in der Travestiebar nicht mehr unangenehm. Heiß war mir und druck hatte ich. „Ey Tom, weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich finde, die Reeperbahn hat doch noch mehr zu sehen oder?“ Tom war zwar von den Tanzenden Damen und Herren fasziniert, stimmte mir aber zu. Wir gingen raus auf die Straße und Tom zerrte mich direkt weiter. „Ich hab da ne Idee, das hast du bestimmt so noch nicht gehabt.“ Ich war gespannt, was Tom vorhat. Mittlerweile traue ich ihm ne Menge zu. Der Laden war düster und nicht besonders einladend, aber um die Bar ging es ihm wohl nicht. Tom schnappte sich zwei Bier vom Tresen und ging schnurstracks in den hinteren Bereich in einen Raum mit einem Sofa und einigen bunten Lichtern. „Was ist das hier?“, irgendwie war ich wieder etwas unsicherer geworden. Tom rieb sich sein Gemächt und grinste. „Vielleicht setzt du dich erst mal. Ich mach den Anfang.“ Ich setzte mich also auf das sehr bequeme Sofa und war gespannt. Tom knöpfte sich langsam die Hose auf. Das hätte ich noch vor einer Woche sehr unangenehm bzw. befremdlich gefunden, doch heute schien es ganz normal. Toms fetter Schwanz hing schwer baumelnd an ihm runter und es dauerte etwas, bis er sich unter leichter Massage langsam mit Blut füllte. Auf ein Neues war ich fasziniert von seiner enormen Größe. Einen kleinen Vorhang schob er zur Seite und ein kleines Loch in der Wand tauchte auf. Selbstbewusst schob er seine Latte in das Loch und stellte sich bequem breitbeinig hin. Es dauerte keine Minute und er stöhnte ohne jede Vorwarnung heftig auf. Als ich das hörte zuckte ich heftig zusammen vor Erregung. Blitzschnell stemmte sich mein Schwanz gegen die Jeans und ich konnte vor Schmerz kaum noch sitzen. Also enthüllte ich mein Baby und mit leichten wichs-Bewegungen beobachtete ich weiter Tom. Der stand weiterhin flach an der Wand, sein Teil durch das Loch gesteckt. Ab und zu zuckte eine Arschbacke und er kniff die Augen zusammen. Nach einem erneuten brüllähnlichen Geräusch zog er sich sein T-Shirt aus. Er kniff sich selber in die Nippel und begann sanfte fickbewegungen gegen die Wand. Ich wusste natürlich, dass sein Schwanz auf der anderen Seite in einem Maul von irgendwem verschwand und das machte mich richtig an. Donnernd knallte Tom mit seinem Körper gegen die Wand und bei jeder Bewegung sah man ihm seine Lust an. Das Gefühl schien ihn geistig abwesend zu machen. Er Hatte die Augen geschlossen und der Ausdruck auf seinem Gesicht sagte nur eins: GEIL.

Langsam wurden Toms Stöße ruhiger und sanfter. Der Jemand auf der anderen Seite schien etwas anders zu machen als vorher. Im Gegensatz zu eben stand Tom nun ganz still und starrte intensiv auf die Wand vor ihm. In tiefem Schnauben und leicht heiser klingendem Ausatmen war es wohl geschafft. Tom zuckte kräftig, am Rücken, am Arsch. Sein Mund stand offen und der Orgasmus schien ihn zu lähmen. Nach einigen Sekunden Stille zog er seinen Halbsteifen aus dem Loch und kam mit wippendem Schwanz auf mich zu. Er ließ sich neben mich fallen und atmete tief. „Alter, war das geil!“, schnaubte Tom mir entgegen. „Der erste hatte es ja drauf, aber dann müssen die gewechselt haben. Der konnte mega deepthroat! Hatte meinen fast komplett drin. Konnte richtig merken, wie es die Kehle runter ging.“ Tom grinste zufrieden. „Ich hab dem voll in den Hals gerotzt. Und er konnte nichts tun, als schlucken!“ Tom war sichtlich stolz auf seine Leistung, denn sein Penis hatte sich schon wieder etwas erholt. Er war schon wieder auf dem Weg nach oben. „Na los Clemmi“, sagte er plötzlich „du bist dran.“ Das hatte ich ja total vergessen. Ich war ja auch noch da und mein Schwanz war im Gegensatz zu Toms gar nicht erst schlaff geworden. Als wüsste er genau, was passiert, pulsierte er bei jedem Herzschlag heftig und es hatte sich gewaltiger Druck in meinen Eieren aufgebaut. Also gut, ich ging zu dem Loch in der Wand, atmete noch einmal durch und schob meinen Schwanz in einem Ruck durch die Wand. Es passierte nichts. Ich stand breitbeinig und erwartungsvoll da, meine Eier wie bei dem Wall-Street-Bullen fett und glühend zwischen meinen Schenkeln. Es konnte losgehen.

 

In dem Moment als ich dachte es passiert nichts mehr und ich schon wieder zurückziehen wollte, verschwand mein Prügel in einer warmen Grotte auf der anderen Seite. Da ich es nicht kommen sah und mich nicht darauf vorbereiten konnte, schrie ich kurz dumpf auf und konnte nun nachvollziehen, warum Tom eben plötzlich angefangen hatte zu stöhnen. Der wiederrum saß zufrieden auf dem Sofa und knetete sich seinen prallen Sack, während er mir zuschaute. Mir wurde heiß. Auch ich zog mein Shirt über den Kopf und stand nun komplett nackt an der Wand. Das war ein irres Gefühl, so völlig nackt in einem Raum mit meinem ebenfalls nackten Kumpel, unsere Schwänze beide stahlhart und wir ließen uns verwöhnen. Tom nippte immer wieder am Bier und in mir kochte der Saft hoch. Offensichtlich hatte mein Fickmaul Gefallen daran gefunden, mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen. Wie eine Achterbahn dachte ich nach jeder Umdrehung, ich würde jeden Augenblick kommen, doch immer wenn ich kurz davor war zu explodieren, hörte mein gegenüber auf. Ich war mitten in einem Blowjob edging und das machte mich beinahe fertig. Zwar wusste ich, dass ich ja jederzeit kommen könnte, aber dafür müsste ich meinen Schwanz raus ziehen und mich selbst zum Ende bringen und das wollte ich nicht. Ich wollte es zum Abschluss bringen wie Tom. Am liebsten in das Maul spritzen, von dem der mich bearbeitete. Plötzlich Wechsel, meine wahrscheinlich knallrote und geschwollenen Eichel hatte kurz zeit sich zu beruhigen. Dann der Donnerschlag. Anscheinend war Toms deepthroater zurück, denn mit einem Mal spürte ich, wie mein Schwanz bis zum Anschlag verschwand und genuckelt wurde. Ich presste mich so fest wie möglich an die Wand, um so viel Schwanz wie möglich durch das Loch zu schieben. Dieses Gefühl, nicht zu wissen, wer mich da verwöhnt turnte mich richtig an. Auch ich begann nun deutliche fick Stöße gegen die Wand auszuführen. Ich wollte dem Gegenüber so richtig zeigen, was ein Mundfick bedeutet und demonstrieren, was ich so aushalten kann.

Ich spürte, wie der Saft in mir nach oben kroch. Langsam zogen sich alle Muskeln rund um meine Lenden zusammen und die Kanone bereitete sich zu Abschuss vor. Ich merkte und ich bin sicher, Tom sah auch, wie meine Eier sich im Sack bestimmt 2cm nach oben zogen. Mein schweißnasses Sixpack begann ebenfalls sich immer deutlicher abzuzeichnen. Bei mir ein deutliches Merkmal dafür, dass ich bald komme. Jeder Muskelstrang meines Körpers zog sich maximal zusammen und in einem tierischen Brüllen entlud ich mich meines Samens. Ich pumpte und pumpte mehr und mehr Saft ins Maul gegenüber und merkte, wie eifrig alles geschluckt wurde. Nach dem 5. und letzten Schwall wurde ich von der anderen Seite sauber geleckt. Wie frisch gereinigt und quasi generalüberholt zog ich meinen Schwanz aus der Wand. Tom guckte mich lüstern an. „Du hast echt nen geilen Orgasmus-Blick! Hab ich heute Morgen gar nicht so sehen können, weil ich ja nun mal mit dem Gesicht unten war. Aber so süß wie du zuckst und dabei so selig und gleichzeitig diabolisch lächelst, das hab ich so noch nie gesehen.“ Ich lief rosa an.

„Und bist du bisher zufrieden mit deinem Aufenthalt bei mir?“ fragte Tom und guckte mich immer noch geil an. „ich mein, hattest du vorher noch nie was mit nem Kerl? Weil du dafür echt gut damit umgehst!“. Ich fand tatsächlich auch, dass es mir erstaunlich wenig ausmachte, dass die Jemand gegenüber wahrscheinlich eben Kerle gewesen waren, die mich ausgesaugt hatten und auch Tom hatte mir ja heute Morgen einfach einen geblasen und ich fand das geil!

Tom rückte immer näher an mich heran und ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Brust spüren. Wir waren immerhin beide noch vollkommen unbekleidet. Ich hatte auf Toms Frage noch nicht geantwortet, aber das wollte ich auch gar nicht. Anstatt ihm zu sagen, wie geil ich das hier alles fand, wollte ich es verdeutlichen. Ich beugte mich vor und leckte ihm einmal über seinen linken Nippel. Der wurde sofort steinhart und ich tat das gleiche mit dem rechten. Tom grunzte nur auf und sank auf dem Sofa zurück. Wir hatten uns beide von unseren Orgasmen von vorhin erholt und da er mich heute Morgen einfach so verwöhnt hatte, war ich ihm ja quasi noch was schuldig. Ich setzte meine Reise mit der Zunge an seinem Hals fort und knutschte jeden seiner Muskeln am Bauch und an den Armen einzeln ab. Tom sagte nichts und hatte die Augen genießend geschlossen. Genug Vorgeplänkel, dachte ich und wollte mich tieferen Regionen widmen. Ich küsste sanft seinen Schwanz, der sofort wie eine Riesenschlange begann, sich aufzurichten und schwerfällig von links nach rechts kippte. Seine Eier rochen extrem männlich. Und waren so dick, dass es aussah, wie zwei große Eiskugeln, die verkehrt herum hingen. Ich leckte auch über den Sack und wollte eigentlich Toms Eier in den Mund nehmen. Doch es passte nicht. Sie waren zu groß. Ich hatte noch nie zuvor an anderen Eiern und an einem anderen Schwanz gespielt, als an meinem eigenen. Ich wusste nicht genau, wie ich anfangen sollte zu blasen.

 

Zwar kannte ich das Gefühl und hatte der einen oder anderen Dame auch mal zugeschaut, wenn sie mein Schwert schluckten, aber selber hatte ich es eben nie machen müssen. Langsam begann ich an Toms Schaft hinauf zu gleiten und mir wurde noch einmal bewusst, wie unfassbar lang diese Penis war. Tom schien das zu gefallen, denn er zuckte mit dem Schwanz und deutete mir an, dass ich ruhig fester ran gehen könnte. Also nahm ich meinen Mut zusammen und versenkte ihn in meinem Mund. Wunderbar warm und kräftig füllte er meinen Mund aus und ich lutschte genüsslich daran. Immer wieder ging mein Kopf vor und zurück. Tom genoss weiterhin zufrieden. Nach einiger Zeit drückte er meinen Hinterkopf nach unten und presste Zentimeter für Zentimeter in mein Maul. Ich hatte kurz Angst zu ersticken und wollte mich lösen, doch ich wusste ganz genau, das Tom jetzt nicht nach aufhören zumute war. Das konnte ich an seinem festen Griff in meinen Harren merken. Ich schaffte es nicht ganz. Er war zu lang und ich zu unerfahren, doch ich gab mein bestes. Als ich mich wieder seiner Eichel widmete, so wie ich es immer so gerne habe, hielt er mich plötzlich fest.

„Du hast es drauf Clemmi! Aber ich will noch etwas mit dir machen. Ich weiß nur nicht, ob du bereit dazu bist.“ Ich schaute Ihn mit großen Augen an. Wie Hulk erhob sich Tom vom Sofa und ich fühlte mich wieder so winzig und klein gegen ihn. „Dein Arsch ist unfassbar knackig, typisch Fußballer eben. Lass mich der erste sein, der es dir zeigt.“ Ich wusste nicht genau was Tom vorhatte. „Ich weiß, du hast schon mit vielen gefickt, aber willst du mal spüren, wie es ist, selbst gefickt zu werden?“

Noch bevor ich antworten konnte, hatte er mich hochgehoben und auf das Sofa geworfen. Tom kannte sich aus. Neben dem Sofa kramte er aus einem Schrank durchsichtiges und kaltes Gleitmittel hervor und ließ es mir zwischen die Arschbacken laufen. Das war so unfassbar kalt, dass es sich in mir zusammen zog. Gänsehaut breitete sich aus, als ich plötzlich etwas am Arsch merkte. Tom hatte auch seinen Kolben schön flutschig mit Gel eingerieben und erteilte mit seinem Schwanz das Gel in meiner Ritze. „Du bist bestimmt unglaublich eng. Egal was du tun willst, wehr dich nicht! Vertrau mir und es wird dir nichts passieren.“ Hauchte Tom mir ins Ohr. Ich hatte das Gefühl, seine Stimme war noch tiefer geworden und ich versuchte mich einfach locker zu machen. Immer wieder glitt Tom mir durch den Arsch und langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl. Doch dann setzte er an. Seine Eichel drückte sanft aber beständig gegen mein Loch. Meine Muskeln im Arsch wollten diesem Druck nicht stand geben, doch Tom ließ nicht locker. Er erhöhte leicht den Druck und je mehr er sich gegen mich drückte, desto mehr gab mein Muskel langsam nach.

„Fuck, bist du eng!“, brüllte Tom und drang weiter und weiter in mich ein. Bei jedem weiteren Vordringen in meinem Arsch war ein stechender Schmerz zu spüren und ich wollte ich eigentlich wehren, doch ich erinnerte mich an Toms Worte. Ich sollte vertrauen. Seine Bewegungen wurden flüssiger und heftiger. Er verlor mehr und mehr die Hemmungen und ich wollte nun endgültig aufhören, doch bei Tom hatte die Freundschaft ausgesetzt. Er drückte mich runter und ich konnte seine Eier gegen meinen Arsch schlagen spüren. Es gab für ihn kein zurück und wie ein Zuchthengst, aufgeheizt von Hormonen, Schweiß und ungebremster Maskulinität drang er immer wieder in mich ein. Der Schmerz ließ langsam nach und ich versuchte mich der Situation hinzugeben. Toms Schenkel lagen über meinen und seine riesen Hände griffen fest nach meiner Hüfte. Wie im Rausch schob Tom sich vor und zurück. Ich konnte seine Schwanz in mir pulsieren spüren. Er richtete mich auf. Wir knieten nun auf dem Sofa und sein Schwanz stieß in neue Regionen vor. Er umschlang mich und fasste mir kräftig an die Brust. Anscheinend suchte er Beschäftigung für seine Pranken und knetete mir die Nippel und fuhr mir über die Muskeln am Bauch. Mit einem Stoß wurde mir kurz schwarz vor Augen. Er hatte in mir den Berühmten Punkt getroffen. Ich schrieb kurz leise auf, als sein Stoß meine Prostata drückte und augenblicklich mein Schwanz in die Höhe schoss. Das schien ihn noch mehr zu beflügeln. Mittlerweile drang er ziemlich tief ein, sodass unsere Säcke sich immer wieder schwingend berührten.

Ich merkte, wie Toms Atmung schwerer wurde und seine Stöße wieder brutaler wurden. Man konnte regelrecht merken, wie sehr er in einer Art Trance gefallen war, in der er nun noch wird brummend und kräftig schnaubend fickte. Als er kurz vor dem Höhepunkt stand, erwischte er wieder mal meinen G-Punkt. Wimmernd deutete ich an, dass er diese Stelle bitte nicht mehr verlassen soll. Ich konnte fühlen, wie geil ihn diese Machtposition machte. Zielgenau stieß er immer wieder auf denselben Punkt und ich konnte und wollte meinem nächsten Orgasmus nicht mehr im Weg stehen. Kurz bevor ich kommen wollte, umfasster Tom mit beiden Händen meinen Schwanz und packte fest zu. Im selben Moment fühlte ich, wie Toms Schwanz beinahe auf den doppelten Umfang anschwoll. Mein Orgasmus setzte mich vollkommen außer Gefecht. Alle Muskeln meines Körpers stellten sich erneut auf eine Explosion ein und mein Arsch massierte Tom so heftig, dass er es nicht mehr halten konnte. Ein letztes Mal stieß er genau an die richtige Stelle. Während mein Schwanz wild zuckend den letzten Rest Sperma im Raum verteilte und ich spürte, wie Tom in mir in vielen dickflüssigen Schüssen seinen Saft in mich schoss, wurde mir schwarz vor Augen. Ich kam zu mir und es fühlte sich an, als wäre ich vor lauter Geilheit und Überwältigung kurz Ohnmächtig gewesen. Tom steckte noch in mir, glitt aber langsam Stück für Stück aus mir heraus und wischte sich seinen Schwanz an seinem T-Shirt sauber. Ich lag noch einige Minuten regungslos in meinem eigenen Sperma auf der Couch und war einfach glücklich.

Ich weiß nicht mehr genau, wie wir in Toms Wohnung gekommen waren. Aber am nächsten Morgen wachte ich erneut nackt und mit einer fetten Morgenlatte auf Toms Sofa auf und blickte zu Tom herüber, der ebenfalls mit dick geschwollenem Schwanz am Tisch saß und Nachrichten las. Was für ein geiler Urlaub!!

 

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