Christian ist Polizist und hält seinen Körper immer gut im Training...
Große Schwänze / Bareback / Fetisch / Romantik / Sportler
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Diese Geschichte spielt in einem Naturschutzgebiert in Nordhessen im Jahr 2002 und ich habe sie mit meinem Mann damals selbst so erlebt. Alle Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten bezüglich der beschriebenen Personen wären folglich rein zufällig. Eine Veröffentlichung auf anderen Webseiten bzw. anderen Medien ist ohne meine Genehmigung nicht gestattet.

 

Christian und ich haben seit ein paar Jahren einen schönen deutschen Schäferhund, der uns sehr viel Freude macht. Wir nennen ihn Hektor und er braucht viel Auslauf und Zuwendung. Nicht allein wegen des Hundes verbringen wir an den Abenden und an den Wochenenden viel Zeit in der Natur, unternehmen oft ausgedehnte Waldspaziergänge und stundenlange Wanderungen.

Christian ist Polizist und hält seinen Körper immer gut im Training, er ist 1,84 m groß, schlank, muskulös und athletisch gebaut. Er hat leicht gelockte, braune, volle Haare und seine wunderschönen dunkelblauen Augen und sein freundliches, glattes Gesicht haben schon so Einigen, Frauen wie Männern den Kopf verdreht. Aber ich bin mir sehr sicher, dass sein Herz nur für mich schlägt. Ich bin etwas kleiner als er, habe kurz geschnittene, lichte, dunkle Haare und eine immer braune Hautfarbe, auch im Winter ohne künstliche Sonne. Christians Körper ist der eindeutig schönere, der den heutigen Schönheitsidealen fast komplett entspricht. Vom Wesen her ist er eher ruhig und gelassen, wirkt manchmal geradezu schüchtern und lässt sich nur selten mit Unbekannten auf ein Gespräch ein. Ich bin sicher der offenere Typ, der auf Andere zugehen und leicht ein Gespräch anfangen kann. Insgesamt ergänzen wir uns sehr gut. Wir führen seit vielen Jahren eine glückliche Beziehung, lassen uns gegenseitig aber auch genug Spielraum, so dass sich keiner von uns beiden eingeschränkt fühlen muss. Christian ist 39 und ich bin 36 Jahre alt.

Es war ein strahlend blauer Sommersonntag, als wir gleich nach dem Frühstück eine unserer Wanderungen mit Hektor beginnen wollten. Nur kurz überlegt, suchten wir ein paar Sachen zusammen, zogen uns lockere Sommerkleidung an und beschlossen währenddessen erst ein Stück mit dem Auto an den Rand eines weitläufigen Naturschutzgebiets zu fahren. Hektor saß schon voller Erwartungen vor der Wohnungstür und wedelte erwartungsvoll mit dem Schwanz.

Nachdem wir das Auto auf einem kleinen Waldparkplatz abgestellt hatten, gingen wir entlang eines Waldweges, beschlossen aber dann doch unsere Route zu ändern, um mehr von der wärmenden Sonne auf unseren Körpern zu spüren. Wir kannten unweit eine Lichtung, die rundherum von dichten dunklen Tannen gesäumt war. Als ich zielstrebig den Weg in Richtung dieses wunderschönen Platzes einschlug, grinste Christian mich nur vielversprechend an und rief energisch nach Hektor, denn eigentlich war es nicht erlaubt Hunde hier frei laufen zu lassen.

Irgendwie war ich den ganzen Tag schon geil, die frische Luft und die Sonne auf der Haut taten das übrige und ich wusste genau, dass Christian es spürte. Er sprach grundsätzlich wenig und auch ich hing so meinen Gedanken nach, während Hektor treu vor uns her lief. Als wir nach knapp einer Stunde die Lichtung erreichten, machte Christian den Vorschlag uns doch hier im weichen Gras in die Sonne zu legen und ein wenig zu verweilen. Gesagt, getan. Schnell hatten wir uns aus unseren Klamotten geschält, Christian holte zwei große Flaschen Bier aus dem Rucksack und wir legten uns nebeneinander nackt in die heiße Sonne und tranken durstig unser Bier.

Erstaunlich wie kühl es noch war. Nur Hektor schien die Situation nicht zu behagen. Er saß in einiger Entfernung neben uns und sein Blick sagte so etwas wie: „Jetzt das schon wieder, können wir nicht weiter gehen?“ Christian beugte sich nun über mich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den geschlossenen Mund. Auch er war geil, ich konnte es geradezu schmecken. Seine fordernde Zunge leckte über meine Lippen und versuchte mit sanftem Druck meinen Mund zu öffnen. Bereitwillig gab ich dieser Forderung nach und zärtlich verschwand seine Zunge in meinem Mund. Gierig begann ich das Spiel unserer feinfühligen Zungen und erwiderte seine Liebkosungen. Ich spürte wie mein Schwanz pochte und sich schnell und ruckartig erhob, als Christian plötzlich von mir abließ und einen großen Schluck Bier nahm. Ich richtete mich kurz auf und tat es ihm nach. Die Bierflaschen wurden geleert. Während wir uns im Schneidersitz gegenübersaßen, bohrten sich seine Blicke tief in meine Augen, dass es fast schmerzte und unsere Knie berührten sich. Mein Herz schrie: „Ich liebe Dich“ ohne dass mein Mund diese Worte herausbrachte. Er nickte nur ganz kurz und sagte: „Das weiß ich“. Zum wiedeholten mal hatte er mich verstanden, ohne dass ich mit ihm gesprochen hatte. Es war ein Phänomen zwischen uns beiden.

 

Ich sah wie sich seine wunderschönen Lippen langsam öffneten: „Sag jetzt gar nichts!“ brachten sie leise hervor „Sieh mich nur an!“.

Er wusste sehr genau, dass ich diesen Blick liebte, dass ich so wie Butter in der Sonne dahin schmolz. Ich spürte nicht mehr die Sonne auf meiner Haut, sah auch nicht mehr die kleinen, weißen Wolken, die am strahlend blauen Himmel über uns zogen und ich hörte nicht mehr die Geräusche des nahen Waldes. Ich sah nur noch in sein Gesicht, fühlte wie mein Herz klopfte, mein harter Schwanz pulsierte und dick und zitternd von meinem Körper abstand und auf zärtliche Berührungen wartete. Seine Hände suchten meine Eier und fingen an zärtlich damit zu spielen, dann massierte er mit seinen schönen Fingern den Bereich zwischen den Beinen unter meinem prallen Sack. Ich wusste, dass ihm meine dicken Nüsse gefielen, er selbst konnte nur kleine vorweisen, dafür aber einen längeren Schwanz. Er streckte seinen Mittelfinger in Richtung meines runzligen Loches und massierte ganz vorsichtig weiter in Erwartung darauf, was passierte. Und er wusste was passieren würde. Nach wenigen Minuten erschien ein dicker Tropfen meines Vorsaftes auf dem prall mit Blut gefüllten Kopf meines Schwanzes. Seine Hand setzte ihre Arbeit fort, während die andere Hand mit dem Zeigefinger den köstlichen Tropfen abnahm, zu seinem Mund führte und der wartenden Zunge übergab. Seine Augen blickten nach wie vor voller Verlangen in meine Augen und ich versuchte diesem Blick standzuhalten. Das war das Spiel.

Weiter und weiter lief ein kleiner Strom Freudentropfen an meinem kräftigen Schaft herunter. Jetzt lösten sich seine Augen von meinen und er ging mit dem Kopf in meinen Schoß, öffnete leicht den Mund und seine flinke Zunge leckte auch die kleinste Kleinigkeit meiner köstlichen Tropfen genüsslich ab. Sein Kopf kam wieder hoch und er legte seinen leicht geöffneten Mund zärtlich auf meine Lippen. Ich wusste, dass er diesen Genuss mit mir teilen wollte und als ich meinen Mund öffnete schmeckte ich von seiner Zunge den Geschmack meiner eigenen Vorfreude. Mein praller Riemen zuckte mit jedem Herzschlag und ich hatte das Gefühl abspritzen zu müssen, war aber noch weit davon entfernt. Als sich mein Mund von seinem löste, blickte ich sehnsüchtig zwischen seine Beine und war zufrieden mit dem was meine Blicke dort fanden. Ein dicker, langer Ständer stach aus seiner Körpermitte hervor. Die fett geschwollene dunkelrote Eichel hatte die Vorhaut schon zur Hälfte zurückgedrängt und im hellen Licht der Sonne konnte ich den satt geäderten Schaft pulsieren sehen. Ich leckte über meine Lippen, öffnete den Mund und spielte mit meiner Zunge. Wieder traf mich sein stahlharter Blick, der sagte ganz eindeutig „Nein“. Ja, er war der geduldigere von uns, das war mir längst klar. Er hatte seine Geilheit oft fest im Griff, wobei ich dazu neigte, mir auf schnelle Art Erleichterung zu verschaffen, war es für ihn ein Genuss, die Geilheit über mehrere Stunden aufrecht zu erhalten. Jetzt irgendwie gestresst und leicht enttäuscht ließ ich mich rücklings ins Gras fallen, sah Hektors gelangweilten Blick, und schloss die Augen. Auch wenn ich wusste, dass es weiter ging, hoffte ich nur umso mehr, dass die knallharte Erektion zwischen meinen Beinen endlich ein Ende nahm.

Ich war wohl ein wenig in der Sonne eingeschlafen und als ich aufwachte, spürte ich Christians Mund an meinem Schwanz. Entweder war er immer noch hart oder schon wieder. Mit Genuss fuhr seine Zunge am dicken Schaft entlang, spielte mit der kurz vor dem Bersten stehenden Eichel und erforschte jedes kleine Hautfältchen der Vorhaut. Mann war das geil. Ich blieb einfach liegen und ließ es geschehen. Mein Schwanz saftete unaufhörlich weiter und jedes Mal, wenn seine Zunge die köstlichen Tropfen aufnahm hörte ich ein genüssliches Mhhhhmm. Eine meiner Hände suchte nach Seinen und ich war glücklich, endlich eine seiner wunderschönen, gepflegten, schlanken Hände auf meine Brust drücken zu können. Augenblicklich hörte ich das Klopfen meines Herzes. Jetzt setzte seine Zunge das erbarmungslose Spiel an meinem empfindsamen Sack fort. Forschend sog er erst die eine, dann die andere dicke Nuss in seine warme, feuchte Mundhöhle, um sie dann beide dort mit der Zunge hin und her zu schaukeln. Meinen stahlharten Mast drückte er mit Spannung entlang seiner Nase auf sein Gesicht und als ich mich aufsetzen wollte, drückte mich seine starke Hand, die auf meiner Brust lag, wieder bestimmend nach unten.

 

„Ich will jetzt abspritzen Du geiles Tier.“ entfuhr es mir ungeduldig. Und meine schnellere Hand griff nach meinem prallen Schwanz und wollte mir mit heftigen Wichsbewegungen endlich Erleichterung verschaffen. In meinen Gedanken flog eine geballte Ladung des weißen Saftes bis an die Wipfel der uns umgebenden Bäume. Doch plopp, Christian entließ meine nass gelutschten, prall gefüllten Eier aus seinem Mund und seine starken Hände unterbrachen jäh meine heftigen Wichsbewegungen. Er lachte und flüsterte mir zärtlich zu: „Stop, das brauchen wir noch!“

Völlig entnervt und inzwischen überreizt trommelten meine Fäuste auf seine mit feinen dunklen Haaren besetzte muskulöse Brust. Ein kleiner Ringkampf begann. Ich warf mich auf ihn, er rollte sich lachend ein wenig zusammen. Er wusste genau, dass er der Stärkere war und amüsierte sich, ja er genoss es fast, wenn ich mit ihm kämpfte. Doch nie würde er die Situation ausnutzen, um mich zu unterwerfen. Er brach den kleinen Kampf ab, indem er sich jetzt auf mich warf, meinen Körper mit seinen kräftigen Beinen zu Boden drückte und sich dann mit seinem strammen Arsch fest auf meine Brust setzte. Sein voll ausgefahrener Riese stand zitternd vor meinem Gesicht und seine starken Hände drückten meine Arme fest auf den Boden. Mein Mund schnappte nach seinem Schwanz, aber er ließ mir nicht die geringste Chance mit ihm zu spielen. Hektor lief aufgeregt um uns herum. Obwohl er solche Szenen schon oft mit uns erlebt hatte, schien es ihn doch irgendwie immer wieder zu irritieren.

„Lass uns noch ein wenig gehen!“ forderte er mich nun auf „Wir ziehen uns wieder an“.

Mürrisch stand ich auf, mein Ständer wurde und wurde nicht wieder weich. Lachend blickte er mich an, während er sich anzog. Nachdem auch ich mich angezogen hatte, wobei ich meinen prallen Riemen umständlich in dem engen Slip verstaut hatte, setzten wir unseren Weg fort. Nach ungefähr einer halben Stunde ging es steil bergauf. Christian und Hektor machte der Anstieg nichts aus, mir jedoch schon. Meine Kondition ließ sehr zu wünschen übrig, insbesondere bei dieser Wärme. Die Sonne stand inzwischen hoch. So kam es, dass ich ein paar Meter hinter Christian ging. Ich konnte das Spiel seiner strammen Waden und der festen Muskeln an den Oberschenkeln bis hinauf zu seinem knackigen Hinterteil deutlich beobachten. Obwohl ich selbst auch einen athletischen Körperbau hatte, konnte ich mich an diesem Mann einfach nicht satt sehen. Breite, kräftige Schultern, schlanker Hals, ein ganz leichter Bauchansatz, muskulöse Beine und schmales Becken. Seine kräftigen Arme hingen fast ein wenig zu lang an seinem Körper herab. Während ich ihn so beobachtete, wurde mir wieder einmal klar, wie sehr ich ihn liebte, dass ich mir ein Leben ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen konnte. Ich allein wusste alles über ihn und sein Leben, ich allein wusste wie zerbrechlich er war und warum er oft so sehr in sich gekehrt und kein Mann von vielen Worten war. Ich spürte seine Liebe zu mir so deutlich und so tief in mir, wie nie zuvor in meinem Leben, und das schon über acht Jahre lang, Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute. Kein Tag mit ihm war langweilig, keine einzige Minute war er mir überdrüssig geworden, auch wenn es für mich immer wieder eine neue Herausforderung war, wenn er über sehr lange Zeiträume, oft waren es mehrere Stunden kein einziges Wort mit mir sprach. Aber es gab diese Faszination, diese unbeschreibliche Nähe, dass wir uns auch wortlos verstanden, der eine wusste, was der andere dachte oder sagen wollte. Wenn es so etwas wie „die große Liebe“ im Leben wirklich gab, dann habe ich sie gefunden.

Je mehr ich meinen Gedanken nachhing desto größer wurde der Abstand zwischen uns. Auf halbem Weg blieb er stehen, drehte sich um und sagte nur „Komm!“, wobei er mir aus der Ferne seine Hand entgegenstreckte. Gerührt ging ich auf ihn zu und nahm seine Hand. Er zog mich zu sich, umarmte und küsste mich leidenschaftlich, dann gab er mir einen zärtlichen Schlag auf den Hintern. Auch er war immer noch geil, ich konnte es deutlich spüren.

 

An der Weggabelung vor uns erschienen plötzlich zwei junge Männer mit ihren Fahrrädern. Ein Fahrrad war schwarz, das andere gelb. Sie hatten wohl bemerkt, dass wir uns geküsst hatten und lachten offensichtlich ein wenig darüber, drehten sich aber wieder rum und setzten ihren Weg bergan fort.

Wir gingen den Rest des Weges Hand in Hand, Christian mit großen Schritten, er zog mich fast, Hektor uns immer ein paar Schritte voraus. Am höchsten Punkt angekommen fanden wir dort eine alte Bank, auf der wir uns niederließen. Ich zog mein nass geschwitztes Shirt aus und legte es zum Trocknen in die Sonne. Christian hatte zwar nicht so viel geschwitzt, zog jedoch auch sein Shirt aus. Mit freiem Oberkörper saßen wir genießend in der Sonne, Hand in Hand, unsere Augen geschlossen. Christian fing an mit seinen schlanken Fingern in meiner lockigen Brustbehaarung zu spielen und zog mit Daumen und Zeigefinger zärtlich an meinen Nippeln. Mann, jetzt geht das schon wieder los, dachte ich nur. Mein sich sofort aufrichtender Schwanz wollte sein enges Gefängnis sprengen, doch ich ahnte, dass ich wieder nicht zum erlösenden Ende kommen würde.

Er leckte über meinen Bauch bis unten an den Hosenbund, umspielte mit geübter Zunge meinen Nabel, bohrte dann seinen ganzen Kopf in meinen Bauch und sagte: „Du weißt, dass Du soooo gut riechst und auch sooo gut schmeckst, das weißt du, stimmt`s?“ Nein, obwohl er mir das schon hunderte Mal gesagt hatte, wusste ich das nicht, woher auch, denn das war seine persönliche Wahrnehmung. Ich ließ ihn gewähren, dann zog ich seinen Kopf mit meinen Händen hinauf, hielt ihn weiterhin fest zwischen meinen Händen und küsste ihn leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf, ich ließ Meine über seine weichen Lippen gleiten und genoss die Bewegungen seines wunderschönen Mundes.

Auf einmal hörte ich ein leises Knacken, so als wäre ein Ast zerbrochen. Auch Christian hielt inne und sah sich forschend um. Ein paar Meter von uns entfernt im Gehölz rechts neben uns bewegte sich etwas. Auch Hektor spitzte die Ohren und fing leise an zu knurren.

„Das müssen die beiden mit den Fahrrädern sein“ sagte Christian leise, „Komm lass uns weiter gehen!“

Unsere Shirts waren noch nicht trocken geworden, so hängten wir sie locker an die Hosengürtel und setzten unseren Weg fort. Jetzt ging es wieder bergab. Nach etwa zehn Minuten fuhren die Männer mit ihren Fahrrädern mit schneller Geschwindigkeit an uns vorbei und verschwanden bald aus unserer Sicht. Christian sagte nur: „Siehste, die waren das.“

Wieder unten angekommen trafen wir auf einen Holzplatz. Dort waren viele Baumstämme zu mehreren Stapeln aufgeschichtet. Ich ging ein paar Schritte auf einen dieser Holzstapel zu und öffnete meine Hose. Als ich meinen Schwanz in der Hand hielt, trieften immer noch ein paar Tropfen klaren Vorsaftes an einem langen Faden hängend zu Boden. Ich pisste in weitem Bogen und dabei wurden die köstlichen Freudentropfen weggespült. Christian gesellte sich zu mir, offensichtlich musste auch er pissen. Als er seine Hose schloss, zeigte er nur wortlos mit seiner schlanken Hand in den Wald hinein. Ich konnte nichts erkennen. Dann flüsterte er: „Siehst Du das gelbe Fahrrad nicht?“ Und tatsächlich, dort am Rande des Gehölzes lagen im alten, bröseligen Herbstlaub die Fahrräder. „Komm mit“ forderte er mich schelmisch grinsend auf.

Die Situation war geil und ich spürte, dass Christian es genauso empfand. Und siehe da, es dauerte gar nicht lange, da konnten wir ein leichtes Stöhnen aus dem Gehölz hören. Ich blieb stehen und grinste Christian an. Wer hätte das gedacht, die vermeintlichen Heten mit den Fahrrädern. Hand in Hand schlichen wir zu dem Stöhnen hin. Inmitten des dichten Waldes befand sich ein baumloser Platz, der vom Sonnenlicht hell erleuchtet war. Wir blieben in der Deckung und schauten uns das geile Treiben an.

Die beiden Radler befummelten sich erst gierig, dann pressten sie hektisch ihre Lippen aufeinander. Sie waren noch komplett mit ihren sportlichen Klamotten bekleidet. Sie waren beide sicherlich so knapp dreißig Jahre alt, eher ein wenig jünger, und an ihren gestählten Waden und Oberschenkeln konnte man erkennen, dass sie Radsportler waren. Einer von beiden war sehr schlank, der andere war gut genährt. Nun sank der Schlanke auf den umgedrehten Wurzelteller eines entwurzelten Baumes, der sicher schon längere Zeit dort lag, denn er war mit weichem Gras und Moos bewachsen. Der andere bückte sich sogleich und riss seinem Kollegen die eng anliegende Radlerhose mit Gewalt über die Füße. Der spreizte sofort bereitwillig seine Beine, der andere ging vor ihm auf die Knie und machte sich in dessen Körpermitte zu schaffen. Dort erwuchs in wenigen Sekunden ein mächtiger Stamm, den der kräftigere Mann sofort und ohne weitere Aufforderung in seinem Mund verschwinden ließ. Gierig ließ er den prallen Hammer zwischen seinen saftigen Lippen auf und ab gleiten. Der halb Liegende warf den Kopf in den Nacken und bäumte sich stöhnend dabei auf. Man konnte dabei deutlich das Spiel seiner straffen Bauchmuskeln beobachten. Dann nahm sein Freund den mächtigen Schaft in die Faust und leckte spielerisch um die üppige, violett in der Sonne schillernde Eichel. Er drückte dabei die Faust fest zusammen. Dem schlanken entfuhr ein kehliges Ahh. Offensichtlich hiervon angespornt zog sich der andere komplett aus und verstreute seine Klamotten auf dem Waldboden. Auch er hatte einen nahezu perfekten Körper, jedoch einen Schwanz, von dem kein Mann träumte. Hart und steif, jedoch klein und krumm zeigte sich sein Speer. Der dort Liegende hob nun seinen Arsch an und streckte die Beine in die Luft. „Mach mich nass, Stefan“ forderte der schlanke seinen Freund auf.

 

Christian staunte nicht schlecht, konnte die Augen gar nicht vom riesigen Schwanz des Schlanken lassen und sah mich nur an. Ich verstand ihn. Er wollte mir sagen, mit so einem kleinen Schwanz will der gefickt werden.

„Ja, Henning, keuchte der Andere hektisch, gleich kriegst Du meinen Schwanz in dein geiles Loch gerammt.“

Tatsächlich wollte der kleine Schwanz seinen Freund mit dem Riesenschwanz ficken. Ich konnte kaum noch stehen vor Geilheit und Christian hatte seine Hose schon geöffnet und knetete genüsslich seine Schätze. Als ich nun meine pralle Latte auch in die Freiheit entlassen wollte, trat ich auf einen Ast und das Knacken musste für die beiden anderen Männer unüberhörbar gewesen sein. Beide schauten in unsere Richtung. Konnten Sie uns Sehen? Ich sah Christian an. Der verstand, und ging aus der Deckung hervor. Den beiden anderen war es sichtlich peinlich, Stefan fing gleich kopflos an seine Sachen zusammen zu suchen und machte Anstalten zu fliehen.

Jetzt erkannte ich meinen Christian nicht wieder. „Halt, nun stellt Euch doch nicht so an, wir sind doch erwachsene Männer.“ sagte er laut. Der Liegende namens Henning war inzwischen auch hektisch von seinem Lager aufgesprungen, aber sein Blick klebte auf Christians Körpermitte, das konnte ich von hinten sehen. Ich stand etwas weiter hinten wie ein begossener Pudel, weil ich nicht wusste, wie diese Begegnung weiter gehen sollte. Dann trat ich auch nach vorne und sagte: „Ja, mein Freund hat recht, wir wollten Euch nur ein bisschen zuschauen, genauso wie ihr uns zugeschaut habt.“

„Ja“, stotterte der Andere, „beim Knutschen haben wir Euch zugeschaut, aber sonst nichts.“ Und Henning fügte hinzu: „Davon sind wir erst richtig geil geworden, wir wollten eigentlich trainieren heute und keinen Sex haben.“

„Aber jetzt sind wir beim Sex gelandet.“ sagte Christian bestimmend „und entweder machen wir jetzt hier gemeinsam weiter oder wir trennen uns wieder.“

Das war eine klare Ansage. So ein Angebot ließ sich Henning ja sicherlich nicht zweimal machen, so wie der meinen Christian angeschaut hatte. Und nach einem Moment der Unsicherheit erwiderte der: „Ja gerne, lasst uns zu Ende bringen was wir begonnen haben, aber jetzt zu viert.“

Zielstrebig ging Henning auf Christian zu und griff beherzt nach dessen verlockenden Schwanz. Er ging vor ihm auf die Knie und öffnete den Gürtel, wonach die lockere Baumwollhose auf den Waldboden fiel. Christians Schwanz hing jetzt über den Bund seines knappen Slips herunter. Ohne seine Hände zu benutzen, ließ Henning den halbsteifen Riemen in seinem Mund verschwinden und kaute regelrecht darauf herum. Es dauerte nicht lange, da stand das lüsterne Zepter wieder so immens von Christians Körper ab, dass Henning ihn nicht mehr in seinem Mund verstauen konnte. Christian nahm Hennings Kopf zwischen seine Hände, überdehnte seinen Hals vorsichtig nach hinten, wobei sich Hennings Mund wie automatisch weit öffnete. Langsam und zielsicher suchte sich die mächtige Eichel ihren Weg in Hennings überstreckten Hals. Als der anfangen wollte zu würgen, sagte Christian nur leise: „Ganz ruhig mein Freund.“, gönnte ihm eine ganz kurze Pause zum Durchatmen und schob den heißen Stab immer tiefer in Hennings Kehle.

Allein dieses Bild machte mich fast wahnsinnig, in meiner Hose saftete und pulsierte mein Schwanz gnadenlos. Ich wusste sehr genau, wie es sich anfühlte diesen heißen Kolben im Hals zu haben, ein gigantisches Gefühl. Offensichtlich hatte Stefan meinen Zustand bemerkt und öffnete hektisch meine Hose, riss mir den Slip mit herunter, und begann ohne Aufforderung meine Eichel zu lecken. Mein Schwanz brachte reichlich Saft hervor und Stefan genoss es, leckte mir im Stehen an meinem saftigen Schaft hinunter, umspielte mit seiner Zunge den prallen Eichelkranz, leckte wieder bis tief unten zwischen meine Beine und machte mir meine dicken Klötze triefend nass.

Christian blickte mich fragend an. Auf seiner Stirn war deutlich eine blaue Ader zum Vorschein gekommen, die ein sicheres Zeichen seiner Geilheit war. Er wollte von mir wissen, ob das Spiel weitergehen durfte oder ob er jetzt eine dicke Fontäne seines heißen Saftes in Hennings Kehle schießen sollte. Beruhigend signalisiere ich ihm mit einem leichten Nicken, dass es von mir aus weiter gehen kann. Daraufhin hörte er mit dem Stoßen in Hennings geweiteten Schlund auf und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Breitbeinig stand er so da und machte abwartend eine kleine Pause. Was für ein Bild. Sein mächtiges Rohr glänzte von Hennings Speichel benetzt, schillernd in der Sonne. Der kniete weiterhin vor ihm, schüttelte sich und holte mehrmals tief Luft. Dann brachte er geil die fordernden Worte heraus: „Ich will Deinen Schwanz.“

 

Christian entgegnete ihm süffisant „Wo denn?“

Stefan hatte inzwischen von meinem Schwanz abgelassen und beobachtete genau wie ich, das jetzt kommende Spiel. Ich kannte das ja zur Genüge, kannte meinen Christian und seine Spielchen. Er wichste neben mir stehend langsam seinen harten Krummsäbel und flüsterte mir leise ins Ohr: „Ob er den wohl wirklich reinkriegt? Er träumt ja oft von großen Schwänzen, meiner ist ihm eigentlich zu klein, aber sowas ergibt sich halt nur sehr selten.“

Beruhigend blickte ich ihn an und sagte: „Der hat bis jetzt noch überall reingepasst, wart`s ab, das wird ein geiler Ritt.“

Staunend sah Stefan mich an und fragte mich, ob ich denn kein bisschen eifersüchtig sei. Ich schüttelte nur den Kopf und entgegnete ihm: „Es ist doch so geil, so etwas wie heute zusammen zu erleben, wie kann ich denn da eifersüchtig sein?‘‘

Christian ging einen Schritt auf Henning zu, wobei sein mächtiger Stamm zitternd vor Stolz steil von seinem wunderschönen, muskulösen Körper abstand, immer noch die starken Arme hinter dem Kopf verschränkt und wiederholte: „Wo denn?“

„Mein Loch.... in meinem Loch“ brachte Henning heißer hervor.

„Und du denkst, dass du das wirklich willst?“

„Ja.“

„Dann zeig es mir!“ forderte Christian.

Henning kroch rückwärts auf allen Vieren zurück in Richtung des Wurzeltellers, Christian folgte ihm mit langsamen Schritten und zu voller Größe erhobenem Schwanz. Dick und riesig stand der kräftige Bolzen fast senkrecht vor seinem leicht haarigen Bauch und überragte beim genauen Hinsehen die Höhe seines Nabels. Seine Bauchmuskulatur war angespannt und wirkte irgendwie wie ein Panzer. Wie gern würde ich jetzt seinen Samenspender bearbeiten, bis mir seine heiße Soße ins Gesicht spritzt.

„Zeig es mir“ wiederholte Christian und ging zielstrebig weiter. Mit dem Arsch am Wurzelteller angekommen, ließ Henning sich rücklings nieder, spreizte die Beine und brachte seinen Riesen wieder zum Stehen. Das gefiel Christian, ich konnte es an seinen Blicken erkennen. Dann sah er mich an und deutete mit der Hand auf die Stelle zwischen Hennings Beinen.

„Komm mit!“ sage ich zu Stefan, „Wir sollen ihm das Loch lecken.“

Das ließ sich Stefan nicht zweimal sagen und stürzte geradezu auf seinen Freund zu, leckte ihm den lang herunterhängenden Sack und versenkte anschließend seine spitze Zunge in dem runzligen kleinen Loch. Während ich mich über Hennings Gesicht stellte und meine fetten Klöten in seinen saftigen Mund gleiten ließ, sah Christian mich erneut an und zog grinsend eine Augenbraue hoch. Dabei schüttelte er langsam den Kopf. Ich sollte immer noch nicht abspritzen, hieß das. „Doch, ich spritze.“ warf ich ihm meinen Blick energisch zurück. Aber sein Blick sagte weiterhin deutlich nein.

„Mach ihn nass für mich“ feuerte Christian den leckenden Stefan an, während Henning genüsslich meine Eier bearbeitete und auch bis zu meiner Pospalte leckte. Ich zerfloss fast vor Geilheit, konnte es nicht mehr aushalten. Christian hob kurz den Finger. Ich beugte mich runter zu Hennings hartem Ständer und saugte mir die dick geschwollene Kuppe in den Mund. Meine flinke Zunge erforschte den wulstigen Eichelkranz, jede kleinste Ader an diesem pulsierenden Schaft. Henning fing jetzt vor Geilheit an zu stöhnen und entließ meine Eier aus seinem Mund. Ich fühlte wie sein Arsch zitterte, er war jetzt aufnahmebereit. Doch als Stefan vom runzligen Loch abließ, sah ich auch, dass sich dort noch gar nichts geändert hatte. Die kleine Rosette zuckte zwar geil und nass im Sonnenlicht, schien aber kein bisschen weich geworden zu sein. Warnend sah ich zu Christian auf, doch sein Blick sagte mir: „Lass mich nur machen.“

Ich hockte immer noch breitbeinig über Hennings Gesicht, während Stefan jetzt neben mir auch in die Hocke ging und mit den Fingern mein zartes, nasses Loch umspielte. Fordernd bohrte er den Daumen hinein und massierte nur ganz leicht meine zuckende Lustdrüse. Ich stöhnte auf, der Vorsaft quoll ohne Ende aus meinem zitternden Bolzen, ich wollte endlich abfeuern, meine aufgestaute Ladung auf Hennings Bauch spritzen, bevor Christian ihn richtig durchvögelt. Doch spontan räusperte Christian sich und warf Stefan einen fast drohenden Blick zu, worauf dieser mit einer schnellen Bewegung seinen Daumen aus meiner heißen Lustgrotte flutschen ließ. Verständnislos blickte ich meinen Freund an. Wortlos sagten seine Augen „Gut so.“

 

Stefan kramte nun in dem mitgebrachten Rucksack ein Fläschchen Poppers hervor und hielt es seinem Freund unter die Nase. Der zog sich langsam stöhnend den wohltuenden Duft ein. Wieder und wieder. Völlig entrückt und laut stöhnend lag Henning nun erwartungsvoll auf dem Wurzelteller. Sein von Muskeln gestählter Körper wand sich, er schleuderte seinen Kopf hin und her. Es war ein Genuss dem geilen Spiel zuzusehen.

Stammelnd, jedoch sehr entschlossen brachte er jetzt die Worte hervor: „Fick mich geiler Hengst, stoß mein Loch auf, mach mich fertig.“

Das wollte Christian hören. Immer noch mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt ging er auf Hennings hungriges Loch zu, das zuckend und erwartungsvoll in der warmen Sonne nass vor ihm lag. Sein zu voller Größe und Schönheit erhobenes Zepter zitterte stahlhart vor seinem Bauch wie ein gefräßiges Ungeheuer. Ich begriff sehr schnell, dass Henning zu tief lag und forderte Stefan auf, mir zu helfen seinen Körper etwas höher zu ziehen, damit Christians dicker Rammler sein Ziel leichter finden konnte. Wieder Poppers. Christian kam näher und drückte seinen dicken, aufrecht stehenden Bolzen, der seitlich mit zwei kraftvollen Adern geziert war, in die Waagerechte und berührte so Hennings triefendnasses, erwartendes Loch. Dieser spürte was auf ihn zukommen sollte und schrie jetzt mit heißerem Ausdruck: „Stoß zu, du geiler Hengst, in einem Zug rein damit.“

Christian spürte, dass das nicht gut gehen konnte, wollte die Geilheit der Situation um keinen Preis aufs Spiel setzen. So umspielte er mit all seiner Kriegskunst die sich noch nicht öffnen wollende Rose. Langsam rieb er die dicke Kuppe des pulsierenden Zepters auf den zarten Fältchen von Hennings wartender Pforte und drückte sie vorsichtig durch den engen Muskelring. Henning keuchte und schrie, seine Bauchmuskeln zitterten. Wir konnten nicht erkennen ob es Geilheit oder Schmerz war. Doch egal, ich wusste sehr sicher, dass Christian nun nicht mehr von seinem geilen Sexpartner ablassen würde, komme was wolle. Erbarmungslos schob er den heißen, zitternden Speer Millimeter für Millimeter nach vorne, gönnte Henning keine Verschnaufpause. Dieser hechelte geil, stöhnte und stammelte unverständliche Worte. Speichel lief ihm aus den Mundwinkeln während sich sein Körper zuckend wandte. Dann schob er plötzlich seine geballten Fäuste unter seine vor Geilheit zitternden, straffen Arschbacken. Und dann auf einmal, mit einem kurzen Ruck, steckte Christians ganzer männlicher Stolz in Hennings lüsternem Körper.

„So mein Freund, jetzt hast Du es geschafft, gewöhn Dich dran, der heiße Ritt geht gleich weiter.“

Henning hatte Tränen in den Augen, zeigte aber keinerlei Abwehrhaltung. Leise und willenlos stammelt er nur: „Ja, mach weiter!“, während ihm Stefan wiederum das Fläschchen mit dem bekannten Duft unter die Nase hielt.

Langsam fing Christian an sich zu bewegen, er nahm nun seine kräftigen Hände zu Hilfe und umschloss Hennings Hüften. Erst behutsam, dann immer schneller, wie ein Dampfhammer, der immer mehr an Fahrt gewinnt, stieß er seinen Freudenspender durch den engen Kanal, tief in Hennings Lustgrotte. Auch dessen Schwanz richtete sich wieder auf, wurde hart und brachte endlich ein paar glasklare Tropfen hervor. Stefan schleckte sie gierig ab und sah mich dabei an. Ich hockte hier mit voll ausgefahrenem Geschütz über Hennings Gesicht und hielt dessen Beine an den Fußgelenken hoch. An meinem fast platzenden Sack spürte ich Hennings heißen, stöhnenden Atem und dachte jedes Mal, jetzt geht meine Ladung ohne weitere Berührungen verloren. Doch ich wusste, dass Christian sie haben wollte. Der hämmerte inzwischen mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht tief in Hennings Eingeweide, seine muskulöse Brust hob und senkte sich schnell, seine Stirn war von Schweiß bedeckt. Das enge Loch war nun weichgefickt, auch nicht mehr der geringste Widerstand war zu spüren.

Ich sah zu, wie Hennings geschmeidigen Häute Christians dicken, harten Speer umschlossen, während der seinen Stecher mit schnellem Tempo fast ganz hinauszog um ihn wieder und wieder bis zum Anschlag hineinstieß. Henning lag locker auf dem Rücken und hatte sich Christians Aktivitäten ganz und gar ausgeliefert. Ich sah ihn eindringlich an. Lange dauert`s nicht mehr, sagte mir sein Blick, aber er wollte erst sehen, wie Henning seine heiße Ladung durch sein mächtiges Rohr abspritzte. Also nahm ich Hennings glitschigen Speer in die Faust und hielt ihn fest, hart und steil aufgerichtet, wie das Rohr einer Haubitze. Ganz langsam zog ich seine Vorhaut auf und ab, die gequälte Eichel drohte zu platzen, ich konnte Christians harte Stöße durch den heißen Schwanz in meiner Hand deutlich spüren. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich Hennings Muskeln zusammenzogen und er zu keuchen begann. Er hatte die Augen geschlossen und seinem Mund entfuhr ein kehliges „Jaaaa, jaaaa“ nach dem anderen. Christian nahm das natürlich auch wahr und hämmerte erbarmungslos weiter, ließ seinen Schwanz nun tief in der heißen Grotte stecken und bewegte ihn heftig in Hennings Körperinnerem. Meine Faust umschloss weiterhin den harten Schaft aber bewegte ihn nicht mehr. Henning schrie jetzt seine Lust heraus, Stefan stand seinen Krummsäbel wichsend ungläubig daneben. Dann spürte ich in seinem Schwanz, wie die Lustdrüse zu zucken und zu pumpen begann. Ich hielt den heißen Prügel kerzengrade nach oben und hoffte auf die heißersehnte Belohnung. Erst ein kleiner dicker Tropfen auf der Eichelspitze, dann eine riesige, mehrfache, üppige Fontäne, die den köstlichen Saft mit enormem Druck in die Luft schießen ließ und dann auf seinen Bauch schleuderte. Begleitet wurde der geile Abgang von Hennings lautem „Aaaaaaaaaahhhhhhhh......“

 

Eine so geile Fontäne hatte ich lange nicht mehr gesehen und zäh floss das heiße Sperma an Hennings Stamm und an meinen Händen hinab.

Christian hatte inzwischen seinen Stecher herausgezogen, er versetzte sich die letzten Wichsstriche, warf dabei seinen Kopf in den Nacken. Seine wunderschönen muskulösen Beine zitterten, sein strammer, gebräunter Arsch spannte sich mehrmals an. Mann, sah das geil aus. Henning hatte seine Füße inzwischen wieder auf dem Boden, Christian stand auf dem Platz zwischen Hennings Knien und ich hockte immer noch geil wartend über Hennings Gesicht. Stefan hatte inzwischen auch seine Ladung auf Hennings Bauch abgefeuert. Ich sah wie die geilen Ströme sich vermischten und zwischen Hennings leichter Bauchbehaarung versickerten.

Christians kurzer Schrei warnte mich, sein massiver, muskulöser Körper zitterte wie bei einem Erdbeben, er keuchte, ging dabei leicht in die Knie, drückte sein Becken mit Kraft nach vorne, seine Faust umschloss den stahlharten Kolben und zielte in meine Richtung. Ich hoffte auf meine Belohnung und tatsächlich es klappte. Sein heißer Samen wurde durch sein dickes, langes Rohr gepumpt, die nicht enden wollenden köstlichen Ströme schossen mit einem Riesendruck heraus. Beim ersten Strahl klappte es noch nicht, aber den zweiten und den dritten fing ich gekonnt mit meiner lauernden Zunge auf und ließ sie langsam auf meiner Zunge wirken. Die jetzt noch folgenden Schübe landeten unter Christians geilem Gebrüll auf Hennings Gesicht und Bauch.

Noch immer keuchend und mit zitternden Beinen kam Christian wie ein kleiner Junge sofort auf mich zu, drückte mich mit all seiner noch vorhandenen Kraft an seinen heißen Körper und küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste, dass er jetzt nicht mehr der geile Hengst, sonst wieder der Schutz suchende Junge war, der ganz viel Zuneigung und Liebe brauchte. Er tat so, als wären wir beide hier völlig allein, als würde er Stefan und Henning gar nicht mehr wahrnehmen, sah mir tief in die Augen, während mein Schwanz noch immer vor sich hin zuckte und Unmengen von Vorsaft abgab. Ich fühlte mich, als würde mein Herz augenblicklich stehen bleiben. Doch dieses Gefühl war mir bekannt. Es war ein Gefühlsgemisch von Liebe, Leidenschaft, animalischer Triebe und einer unstillbaren Sehnsucht nach einem ganz bestimmten Menschen, den ich an meiner Seite hatte. Christian ich liebe Dich.

Dann war der Zauber vorbei. Wir ließen uns alle erschöpft ins Gras fallen. Nur unser schneller Atem störte die Stille des Waldes. Hektor hatte es sich am Rand der Lichtung unter dem Schatten eines Gebüschs gemütlich gemacht und hob jetzt erstaunt den Kopf, so als würde er sagen wollen: „Nun ist aber genug, lasst uns gehen.“ Nur in meinem Körper brodelte es noch, war ich doch der Einzige von uns Vieren, der nicht zum Schuss gekommen war. Christian sah mich an und sein Blick wollte mir sagen, dass ich heute noch etwas ganz Besonderes mit ihm erleben würde. Lächelnd näherte er sich meinem Körper, dann legte er sich mit vollem Gewicht auf mich und seine Zunge bohrte sich durch meine geschlossenen Lippen. Ich ließ es geschehen.

Nach diesem für uns alle sehr geilen Erlebnis verabschiedeten wir uns von Stefan und Henning. Die beiden wollten eine erneute Begegnung dem Zufall überlassen, sodass wir weder Adressen und Telefonnummern, noch sonst irgendwelche privaten Informationen austauschten. Leider hat es der Zufall nicht gewollt, dass wir vier jemals wieder zusammengetroffen sind.

 

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