Wo kann man denn hier anständigen Kaffee trinken?
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Das war ja wieder mal klar. Fünf Minuten vor der Verabredung sagte Stefan mir ab. Ich hatte schon wieder das Bedürfnis ihm ziemliche Schmerzen zu zufügen... Da saß ich nun am Bahnhof, wo wir verabredet waren und hatte keinen Plan, wie ich den Abend nun gestalten sollte. O.K. ich könnte ja allein zu der Party gehe, aber dazu hatte ich keine Lust. Ich fühle mich allein ziemlich unsicher und bin auch nicht so gern allein unter Menschen, die ich nicht kenne.

 

Ich blickte mich um. “Erstmal was Essen” dachte ich mir und ging erstmal zu Burger King.

Während ich da so vor mich hinkaute, beobachtete ich die Leute um mich herum. Plötzlich viel er mir auf. Er saß drei Tische weiter vorne mit dem Gesicht in meine Richtung. Er war schätzungsweise 23, blonde kurze Haare, blaue Augen und einen wunderschönen Mund. Seine Bewegungen waren von einer faszinierenden Grazie. Alle Bewegungen schienen zu fließen.

Er sah in meine Richtung, blickte mich an und zwinkerte. Ich errötete sofort, blickte schnell auf mein Tablett vor mir und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Als ich nach einer Weile wieder aufblickte, war er verschwunden. “Klasse!” dachte ich wütend über mich selber. “Jetzt zwinkert dir ein toller Typ zu und du machst dir ins Hemd.”

Ich nahm mein Tablett und brachte es weg. Draußen vor der Tür überlegte ich gerade, was ich machen wollte, als mir von hinten jemand auf die Schulter tippte.

“Sorry, aber kannst Du mir sagen, wo ich hier eine Sparkasse finde?”

Ich drehte mich um und blickte sah in zwei leuchtend blaue Augen. Es war der Typ aus dem Restaurant. Ich war verwirrt und stammelte vor mich hin. Sofort wurde ich wieder rot und blickte verlegen zu Boden.

“Hey!” sagte er, “bekomme ich nicht mal eine vernünftige Antwort?”

Ich blickte wieder zu ihm hoch und sah seine gespielte Enttäuschung.

Ich sammelte mich kurz und erklärte ihm den kürzesten Weg.

Er folgte meinen Schilderungen und blickte mich dann ratlos an. “Also gut”, sagte er. “Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist der weh scheinbar nicht so kompliziert. Ich glaube aber nicht, dass ich ihn alleine finden werde. Kannst Du mich nicht begleiten? Ich lade dich als Entschädigung auch zum Kaffee ein.”

Dem Angebot konnte ich nicht widerstehen, wollte aber auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, so ließ ich ihn noch eine Weile zappeln und sagte dann schließlich zu.

Wir erledigten den Weg zur Bank.

“Wo kann man denn hier anständigen Kaffee trinken?”

Ich überlegte und nahm ihn einfach mit, in die Bar, wo ich eigentlich mit Stefan hin wollte.

So wurde aus dem Kaffee ein Bier.

Er stellte sich mir vor. Er hieß Paul.

“Ich komme nicht von hier, sondern habe heute ein Blinddate”, eröffnete er mir.

“Es hat sich sehr kurzfristig ergeben, dass ich heute hier in die Stadt musste und so habe ich die Gelegenheit genutzt, um ein Date zu Verabreden. Ich kenne ihn nun schon seit 2 Monaten. Wir haben uns im Chat kennen gelernt, aber bisher haben wir es noch nicht geschafft uns zu treffen. Wir haben nur Photos getauscht. Willst Du ihn mal sehen?”

Ich war verblüfft über seine offene Art, nahm aber das mir entgegen gestreckte Photo an.

Mir wurde mit einem mal schwindelig. Das Photo zeigte Stefan. Das war aber nicht das schlimmste. Es zeigte ihn Nackt und das in einer sehr freizügigen Pose. Dabei hatte er mir doch immer versichert, dass er absolut hetero ist. Wie oft habe ich schon versucht ihn rum zu bekommen, aber immer hat er total geblockt.

Paul muss mein Entsetztes Gesicht gesehen haben. Er fragte mich, ob alles in Ordnung sei.

Was hatte ich zu verlieren? Nichts. Also erzählte ich ihm von mir und Stefan. Er hörte eine Weile zu und sagte nichts.

Als ich zu Ende erzählt hatte sah er mich eine Weile an.

“Weißt Du, nach allem, was du so erzählst, habe ich eigentlich gar keine Lust mehr ihn zu treffen.”

“Du musst meinetwegen jetzt nicht auf ihn verzichten”, entgegnete ich ihm.

“Das ist es nicht, ich finde nur, er hat einen Denkzettel verdient. So behandelt man keine Freunde. Er ist dir zumindest eine Erklärung schuldig, warum er dir gegenüber nicht ehrlich ist.”

“Was hast du vor?” fragte ich ihn besorgt. Im Grunde empfand ich wie er, denn das Verhalten von Stefan war wirklich unmöglich, aber ich wollte auch nicht, dass er nun in eine blöde Situation kommt.

“Nun ich habe zumindest eine Idee, wie du endlich an seinen Schwanz kommst!”

Ich wurde wieder rot.

Paul hob mein Gesicht wieder an, sah mir in die Augen und fragte:” Du liebst ihn, oder?

 

Ich brauchte nicht antworten, denn die stärker werdende Röte in meinem Gesicht sagte alles.

“Also gut, ich bin mit ihm in einem Gaykino verabredet. Dort gehen wir beide jetzt zusammen hin. Du hälst Dich einfach im Hintergrund, und wenn ich mit Stefan in einer Kabine verschwinde, werde ich die Tür nicht verriegeln. Der Rest liegt dann bei dir!”

Ich dachte kurz über den Plan nach. Er gefiel mir und ich stimmte zu.

Wir gingen gemeinsam in das Kino, in dem er sich mit Stefan verabredet hatte.

Ich begab mich in eine Ecke, in der ich einen guten Überblick hatte, aber von den anderen nur sehr schlecht gesehen werden konnte.

Stefan kam pünktlich und ging suchend durch das Kino. Er hatte sich ziemlich geil angezogen.

Er trug ein Enge weiße Jeans, welche seinen geilen Arsch genau an den richtigen Stellen betonte, außerdem Zeichnete sie an der Vorderseite eine schöne Beule. Darüber trug er ein dunkelblaues Sweatshirt, welches aber nicht verbarg, das er ziemlich sportlich ist. Ich dachte an die bevorstehende Situation und wurde unruhig. Auf der einen Seite wurde ich ziemlich geil, bei dem Gedanken, das ich Stefan gleich nackt vor die Augen bekam, aber auf der anderen Seite war nicht klar, wie er darauf reagieren würde.

Stefan sah Paul und ging auf ihn zu. Sie gaben sich einen Kuss auf die Wange und drückten sich kurz. Danach plauderten sie eine Weile.

Ich wurde mit jeder Minute nervöser.

Nach einer Ewigkeit gingen die beiden zu einer Kabine.

Paul zog die Tür hinter sich zu. Sie ging aber sofort wieder einen Spalt breit auf.

Das war das Zeichen.

Ich ging zu der Tür und blickte durch den Spalt. Ich sah, wie Paul und Stefan sich küssten. Stefan öffnete die Knöpfe an dem Hemd von Paul und strich es ihm herunter. Der durchtrainierte Oberkörper von Paul wurde sichtbar. Meine Hose wurde ziemlich eng und ich brachte mit einem gekonnten Griff meinen Schwanz in eine bequemere Position. Stefan küsste Paul die Brustwarzen und knabberte leicht daran. Auch Paul begann nun damit, Stefan auszuziehen. Er zog ihm das Sweatshirt über den Kopf und öffnete den Gürtel an der Hose. Mir wurde heiß und kalt. Er knöpfte Stefan die Jeans auf und zog sie ihm herunter. Stefan trug einen weißen Slip, der an der Vorderseite schon mächtig gedehnt war. Der Schwanz von ihm presste mit ganzer Kraft gegen den Stoff und drohte ihn zu zerreißen. Paul ging auf die Knie und zog den Slip mit den Zähnen herunter. Der Schwanz von Stefan sprang ihm ins Gesicht.

Ich konnte nicht mehr warten. Allein vom zusehen, war ich so geil geworden, das ich fast platzte. Ich öffnete die Tür. Stefan blickte erschrocken hoch. Als er mich sah und erkannte entwich ihm ein spitzer Schrei. Paul drehte sich um und lächelte mir zu.

Der Schreck hatte bei Stefan zur Folge, dass jegliche Geilheit wie weggeblasen war. Sein Schwanz schrumpfte sehr schnell zusammen und er versuchte hastig, sich den Slip hochzuziehen. Paul hielt ihn allerdings fest, und so verlor Stefan das Gleichgewicht, fiel nach vorn auf den Boden und landete zu meinen Füßen. Er blickte entsetzt zu mir auf.

“Was machst du denn hier?” fragte er mit zitternder Stimme.

“Das sollte ich dich wohl besser fragen!” entgegnete ich kühl.

Paul mischte sich ein. “Also mir scheint der Grund klar, warum ihr hier seid. Es handelt sich hier um ein Pornokino. Hierher kommt man um zu wichsen, oder so einiges anderes mehr...” Er konnte sich ein Lachen gerade noch so verkneifen und fügte mit einem Lächeln hinzu “Da es sich sogar um ein Pornokino für Schwule handelt, gehe ich mal davon aus, das wir alle drei schwul sind und geilen Sex mit einem Mann bevorzugen. Irgendwelche Einwände?” Er blickte zu Stefan.

Stefan schüttelte den Kopf. Er versuchte noch immer seine Nacktheit zu verbergen. Paul blickte mich an und wies mir mit den Kopf zu Stefan. Er machte mir klar das ich nun an der Reihe war.

Ich streckte meine Hand zu Stefan herunter und half ihm auf die Beine. Er stand nun auf Augenhöhe. Ich wartete nicht, bis er etwas sagen konnte sondern zog sein Gesicht zu mir heran und küsste ihn. Er umschlang mich mit beiden Armen und erwiderte den Kuss.

 

Er begann mich auszuziehen und streichelte dabei jeden Zentimeter meiner Haut. Ich glühte vor Geilheit und Verlangen. Ich streckte meine Hand aus und zog Paul an mich heran. Er sah mich etwas irritiert an, lies sich aber nicht lange bitten. Paul ging vor mir auf die Knie und begann an meinem Schwanz zu saugen. Ich fühlte seine warme geile Zunge an meinem Schwanz. Stefan küsste mich nun wild und leidenschaftlich. Ich sah ihm tief in die Augen. Dann drückte ich ihn zu Paul nach unten. Er leckte nun mit Paul gemeinsam an meinem Kolben. Ich kraulte beiden die Haare.

Paul kam zu mir hoch und schob mir seine Zunge in den Hals. Stefan blies nun meinen Schwanz. Er leckte genüsslich die ersten geilen Tropfen von der Eichel. Jetzt hatte ich genug, ich wollte endlich seinen Schwanz schmecken. Ich zog ihn nach oben und leckte an seinem Köper hinunter. Dann hatte ich seinen Schwanz vor dem Mund. Ein gerader kräftiger Schwanz mit weicher Haut und einer wunderschön geformten Eichel. Die ersten Tropften traten schon hervor und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über seine Eichel und genoss jeden Tropfen seines herrlichen Saftes.

Ich umfasste ihn am Hinten und sog seinen Schwanz ganz in meinen Rachen. Ich begann ihn leidenschaftlich zu Blasen. Seine Knie zitterten und er sackte leicht zusammen.

Ich spürte eine weitere Zunge an seinem Schwanz und blickte in das Gesicht von Paul. Wir leckten nun gemeinsam An der Latte von Stefan. Unsere Zungen berührten sich dabei. Es machte mich geil zu sehen, wie Paul den Schwanz von Stefan bearbeitete.

Stefan zog mich zu sich hoch. Er küsste mich un knabberte an meinem Ohr.

“Ich möchte von Dir gefickt werden!” flüsterte er leise. Ich sah ihn an und er zwinkerte mir sanft zu. Er drehte sich um und beugte sich nach vorne über. Ich war total verwirrt. Paul begann aber schon, das geile Loch von Stefan zu bearbeiten. Er leckte ihm die Rosette weich und lockerte die Muskeln mit seiner flinken Zunge.

Ich spuckte mir kräftig in die Hände und schmierte meinen Schwanz damit ein. Ich dirigierte Paul von dem Arsch weg und setzte meinen Schwanz an. Ich sah diesen runden Hintern, der sich mir willig entgegen streckte und ich presste meinen harten Bolzen gegen den Schließmuskel.

Stefan stöhnte auf, als sich meine Eichel in seinen Arsch bohrte. Langsam schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine feuchte heiße Grotte. Stefan begann damit, sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er fickte sich quasi selber. Ich erwiderte den Rhythmus und meine Stöße wurden mit einem Stöhnen quittiert.

Paul hatte sich vor Stefan gestellt und stopfte ihm mit seinen Schwanz das Maul aus. Stefan konnte nun nur noch grunzen. Meine Stöße wurden immer heftiger und ich fühlte, wie mir der Saft langsam aber sicher anstieg. Ich war wie von Sinnen in dieser geilen Atmosphäre. Verschwitze Körper, die sich in völliger Extase der Geilheit hingaben. Mir lief das Wasser am Körper hinunter und ich stöhnte selber bei jedem Stoß laut auf.

Plötzlich begann Paul lauter zu stöhnen und zu keuchen. Paul riss seinen Schwanz aus Stefans Mund heraus und spritzte seinen Saft auf Stefans Rücken. In mehreren Schüben quoll seine Sahne aus seinem Schwanz und ich war beeindruckt, in welcher Menge er den Rücken vollspritzte. Stefan hatte längst begonnen sich seinen eigenen Schwanz zu wichsen und stöhnte nun immer heftiger. Der Saft von Paul lief ihm an den Seiten herunter. Paul hockte sich zu ihm herunter und begann ihm den Saft vom Körper zu lecken.

Er war gerade fertig, da riss sich Stefan von mir los, stürzte vor mir auf die Knie und blies und wichste meinen Schwanz. Ich macht ihm klar, das ich jetzt kommen würde, aber er blies einfach weiter. Dann kam ich. Ich schrie die Geilheit aus mir heraus und entlud mich in heftigen Schüben in seinen Mund. Das Sperma quoll an den Mundwinkeln heraus und er kam mit dem Schlucken gar nicht hinterher. Er stellte sich wieder hin und ich leckte ihm mein Sperma aus dem Gesicht. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn wichsen, aber er drückte meine Hand weg und flüsterte “Später”, dabei zwinkerte er mir wieder zu. Wir drei umarmten uns dann eine ganze Weile und waren ziemlich außer Atem.

Beim Verlassen des Kinos zwinkerte Paul mir zu und lächelte. Wir tranken noch ein Bier, tauschten Telefonnummern aus und machten uns dann auf den Weg nach Hause.

Stefan kam mit mir und brachte mich bis zu meiner Haustür.

Er blickte zu meiner Wohnung nach oben, griff sich in den Schritt und blickte mich an.

“Können wir für den noch was tun?” fragte er mich und deutete mit einem Blick auf seine Lendenregion.

“Wir werden sehen”, antwortete ich. Dann gingen wir beide in das Haus...

 

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