So schnell kann aus Hass ein geiler Fick werden...und vielleicht mehr?
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Christian war 34 und ein absoluter Adonis-Schönling wie er im Buche steht. 1,98m, muskulöser Körper, volles schwarzes Haar, perfektes weißes Lächeln, blaue Augen und leichte Naturbräune. Muss man da noch mehr sagen? Dazu verdiente er noch einen Haufen Kohle als Vertriebler im Außendienst und war notorisch Single.

 

Ich habe ihn gehasst. Sobald er seinen Mund aufmachte, wollte ich am liebsten reinschlagen, denn im Kopf war er gefühlt vorpubertär und seine laute Art und Weise ständig anzugeben, zu prahlen und sich in den Mittelpunkt zu stellen trieb die Menschen in seinem Umfeld in der Regel schnell von ihm weg. In seiner Gegenwart bekam jeder früher oder später Komplexe. Blöd nur, dass Christian der Chef von meinem besten Freund war und er ihn aus Anstand immer mal wieder mitschleppen musste.

Nichtsdestotrotz, auch wenn mein Verstand mir pausenlos das Gegenteil einredete, konnte ich nicht anders als ihn heiß zu finden. Ich meine, wer bei rechtem Verstand würde das nicht? Er war so ziemlich das Sinnbild des Männerideals und nachdem was mein bester Freund aus der Dusche im Fitnessstudio berichtete, schien er auch gut bestückt zu sein. Offiziell tinderte Christian mit Weibern, zumindest wurde er nicht müde Geschichten davon zu erzählen. Dennoch war ich skeptisch, denn sein ganzes Auftreten und seine Art spiegelten wider, dass er einiges kompensieren musste. Nach monatelangem hin und her war es dann auch soweit. Mein Verdacht wurde bestätigt. Nachdem wir uns eines Abends genug an Alkohol reingezogen hatten, war die Hemmschwelle niedrig genug und wir kamen uns näher.

Es war später Abend als wir in seine Wohnung eintraten. Als die Tür zu war, fiel ich Christian um den Hals und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ineinander geschlungen traten wir ins Wohnzimmer ein und waren damit beschäftigt uns gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reißen. Ich war furchtbar scharf und hatte Schwierigkeiten das zu verbergen. Christian und ich standen nach kurzer Zeit nur noch in Shorts voreinander und küssten uns weiter.

„Ich brauche dich. Deinen Körper. Alles. Hier. Jetzt. Sofort. Egal wie! Ich kann nicht mehr warten!“ flüsterte ich ihm in den Pausen zu.

„Na, dann wollen wir dich mal von deiner Qual erlösen mein Kleiner.“ flüsterte Christian grinsend zurück.

Mit seiner gewaltigen Kraft hievte er mich hoch und trug mich leise in Richtung Schlafzimmertür. Sein Körper war behaglich warm. Ich hielt mich an seinem Nacken fest und mit den Gedanken übersprudelnd, öffnete er geschickt die Tür und trat ein. Wir küssten uns weiter und seine heißen Lippen und seine Zunge bedrängten mich unablässig weiter und immer weiter. Dann ließ ich seinen Nacken los und stemmte meine Arme gegen seine Brust. Sie war stahlhart. Christian löste die Lippen und ließ mich auf mein Signal hin runter. Durch das stemmen meines Gewichtes hatten sich seine Muskeln weiter angespannt; sie waren dicker als vorher und die Adern traten raus. Ich umschlang seinen Oberkörper in dem Moment da ich festen Boden unter den Füßen hatte. Mit einer Hand packte ich seinen Oberarm und drücke die Muskeln. Mein Schwanz machte im wahrsten Sinne des Wortes einen Hüpfer und richtete sich deutlich merklich Horizontaler aus.

Ohne Worte, aber mit seinem typischen Grinsen, nahm Christian mit seiner freien Hand mein Kinn und hob es in seine Richtung. Dann beugte er seinen eigenen Kopf wieder nach unten und wir leckten noch einmal miteinander rum. Meine Zunge drang in seinen Mund ein und berührte seine. Wir umkreisten einander und streichelten gegenseitig die jeweils andere Zunge. Mir wurde heiß, so dass ich fast du Schwitzen begann, obwohl wir nur dastanden. Die eine Hand massierte seinen Oberarm und die andere griff jetzt in seine Brustmuskulatur. Bestimmt kämpfte Christian sich jetzt vor und drückte mit gekonnter Leichtigkeit meine Zunge wieder zurück in meinen Mund und seine dafür ebenfalls. Er dominierte die restliche Zeit unseren Zungenkampf was mich noch schärfer machte.

„Lass es uns tun du geiler Hengst.“ flüsterte ich ihm zu.

Ich löste mich komplett von Christian der daraufhin missbilligend guckte. Sein Schwanz war noch immer schlaff im Vergleich zu meinem und ich wunderte mich wie er das wohl schaffte. Langsam zog ich an meiner Shorts und drehte mich dabei mit dem Rücken zu ihm. Ich beugte mich bewusst so stark nach unten, dass ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Dann zog ich sie endgültig herunter und warf sie Christian zu. Sie landete auf seinem Kopf und er musste auflachen. Mit einer Kopfbewegung viel sie zur Seite. Dann ging er seitlich an mir vorbei zum Bett und zog seine Shorts aus.

 

„Komm her zu mir“ sagte Christian während er sich mir in voller Pracht präsentierte.

Sein Penis war tatsächlich nicht von schlechten Eltern. Obwohl noch nicht hart, schätzte ich, dass er in voller Größe mindestens 20cm hatte. Ich sprang freudig auf Christian zu. Er packte mich wieder zu sich und zog mich mit sanfter Gewalt in seinen Griff aus dem ich mich, selbst wenn ich es gewollte hätte, nicht hätte lösen können. Er leckte nochmal mit mir rum und mein Schwanz wurde wieder steifer. Die Küsse waren nun immer wilder und feuchter und unsere Zungen noch aktiver als vorher. Christian biss mir leicht in die Lippe und mein pulsierender Schwanz hämmerte gegen seinen Oberschenkel. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Geilheit übermannte mich und meine Hände wanderten von seinem Oberkörper, zu seinem Becken und von da aus geradewegs zu seinen Lenden. Ein wenig presste ich meine Finger durch unsere aneinander gepressten Körperteile und erreichte das Ziel meiner Begier. Als Christian merkte worauf ich aus war, sah ich ihn an und er lächelte, als er sich von meinen Lippen löste. Ohne Worte lockerte er den Griff um meinen Rücken und ich umfasste endlich seinen gewaltigen, aber noch schlaffen, Penis. Stark erleichtert ging ich auf Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich habe schon mal von dem hier in meiner Hand geträumt. Es war gut, aber die Realität ist nichts dagegen...ich habe Schmetterlinge im Bauch vor Aufregung.“

Dann liebkoste ich sein Ohrläppchen und ein Stöhnen war zu hören. Im Anschluss spürte ich ein leichtes Zucken in meiner Hand, und der Schwanz von Christian verhärtete sich ein wenig.

„Oh, ja genau da. Oh...“ stöhnte Christian und ich löste meine Lippen von seinem heißen Ohrläppchen.

Ich fühlte mich in seinem starken Griff so geborgen, dass ich mich nie wieder davon lösen wollte, doch ich spürte wie Christians Arme mich langsam nach unten drückten. Ich hockte mich hin und Christian setzte sich breitbeinig auf die Bettkante. Ehrwürdig begann ihn mit einer leichten Drehbewegung zu wichsen und seine Vorhaut streifte zurück. Das Pulsieren seines Schwanzes übertrug sich bis auf meine Hände. Sein Blut floss in die Schwellkörper und der Stecher war erwacht. Christian stütze seine breiten Arme nach hinten ab und beugte seinen Schwanz so noch weiter zu mir nach vorne. Als die Adern an seinem Schwanz begannen hervorzutreten und sich die Biegsamkeit in einen Stein verwandelte, flogen meine Hand nur so über Christians Penis. Erste Liebes tropfen sammelten sich an. Ich blickte Christian von unten aus nach oben in die Augen. Er hatte sie geschlossen und genoss offenbar das Vergnügen.

Nach kurzer Zeit erhob sich eine seiner Pranken und streichelte meinen Kopf von hinten. Ich wurde mit sanfter Gewalt nach vorne gedrückt. Breitwillig öffnete ich den Mund und beugte mich weiter nach vorne. Ich begann damit seinen Sack mit meiner Zunge genüsslich abzulecken und saugte seine Eier, während meine Hand ihn weiter wichste. Christian stöhnte. Ich leckte von seinen Eiern an mit der Zungenspitze den Schwanz meines Hengstes ab, bis ich ganz oben an seiner Eichel angekommen war. Die ersten Liebestropfen schmeckten wie eine Droge, die mich nur noch schärfer machte. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und ich lutschte seinen Schwanz mit so viel Hingabe, wie ich es noch nie zuvor gemacht hatte. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit meiner Zunge spielte ich um seine Eichel. Nach kurzer Zeit machte ich auch erste Versuche mehr von diesem Monster in meinen Mund zu bekommen, doch er war einfach zu groß und zu dick, sodass ich würgen musste.

„Mhmmm, das ist geil, los mach weiter...“ stöhnte Christian nur.

Er kraulte meinen Hinterkopf und ich begann meinen eigenen Schwanz zu wichsen, der bei diesem Anblick schon fast zu explodieren drohte. Christians Schwanz in meinem Mund fühlte sich einfach großartig an. So prall, so männlich. Das Gefühl diesen Adonis breitbeinig vor mir zu sehen wie er stöhnte, weil ich seinen Schwanz im Mund hatte und ihn befriedigte gab mir den Rest. Unter lautem Stöhnen in seinen Schwanz musste ich abspritzen. Mein Sperma schoss in mehreren Schüben heraus und verteilte sich auf dem Boden des Schlafzimmers vor mir. Das Glücksgefühl war so heftig, dass ich vergaß weiter zu blasen.

 

„Na dir scheint es aber Spaß zu machen.“ grinste Christian mich an.

„Ich möchte weiter machen, es ist so schön dich zu befriedigen.“ sagte ich nachdem ich wieder sprechen konnte.

Ich machte Anstalten wieder an seinen Schwanz ansetzten, doch Christian stand auf und half mir hoch. Er nahm mich fest in den Arm und wir küssten uns. Ich spürte seinen Kolben an meinem Bauch pulsieren.

„Oh, keine Sorge, wir werden weitermachen. Aber jetzt bin ich dran. Leg dich aufs Bett“ sagte Christian dann nach einem Moment.

Wie geheißen tat ich was er sagte und sah ihn im Halblicht vor dem Bett stehen. Sein Schwanz steif wie ein Brett. Unter jetziger Betrachtung würde ich sagen, sein Schwanz hatte wohl eher 22cm. Ein echt dicker Kolben und der Gedanke, dass ich dieses Monster in mir spüren würde, ließ meine Rosette vor freudiger Erregung zusammenzucken. Christian kletterte aufs Bett und küsste mich noch einmal kurz, dann drehte er mich auf den Bauch und streichelte meinen Rücken langsam nach unten hin ab. Er knetete meinen Po. Seine kräftigen Hände waren, trotz ihrer Größe so geschmeidig und fingerfertig, dass ich wieder eine anbahnende Erektion bei mir spürte. Dann gab er mir zu verstehen, dass ich mich auf alle Viere gehen sollte und hockte in Doggy-Style vor ihm. Christian leckte seine Finger ab und tastete sich an meine Rosette. Die Berührung löste bei mir eine Gänsehaut aus. Er spielte ein wenig daran und unwillkürlich streckte ich ihm meinen Arsch noch bereitwilliger entgegen.

„Du hast so einen geilen Arsch und dein Loch sieht schön eng aus. Ich freue mich schon in dich einzudringen, aber vorher werd‘ ich dich noch etwas frisch machen.“ sagte Christian als er merkte wie willig ich war.

Er beugte sich nach unten und fing an mit seiner Zunge an meinem Anus zu spielen. Wieder musste ich unwillkürlich stöhnen und genoss es von seiner geübten Zunge verwöhnt zu werden. Er wusste nur zu gut was er tat. Seine Zunge drang immer mal wieder an meinem Schließmuskel vorbei was bei mir wieder eine Erektion auslöste. Nach einigen Minuten des Stöhnens stand mein Penis wieder wie eine eins und war steinhart.

„Du machst das so geil Christian...mhmm... ich fühle mich als würde ich fliegen.“ brachte ich zwischen seinen Zungenstößen in meine Rosette hervor.

„Na, wenn dich das schon aus den Socken gehauen hat, dann warte mal auf den Hauptgang ab.“ sagte Christian frech und fing an zu lachen.

Er löste seine Zunge von meinem Loch und legte seine Hände an meine Hüfte. Seinen steinharten Schwanz platzierte er auf der Kuhle zwischen meinen Arschbacken. Er fühlte sich so warm und massiv an. Seine Eier drückten gegen meine Rosette und sie zog sich wieder zusammen. Dann fing Christian an sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dabei streichelte er mit seinem prallen Schwanz sämtliche meiner erogenen Zonen in diesem Bereich und meine Arme knickten ein. Dadurch streckte ich ihm meinen Arsch noch bereitwilliger hin, wobei ich dachte, dass das kaum noch möglich war. Christian genoss die Situation über allen Maßen. Den Moment nutzend, drückte er mit seiner dicken Eichel gegen meinen Schließmuskel und durch die Vorbehandlung der Zunge gelang es ihm ohne Mühe mich zu teasen und ein paar Millimeter einzudringen. Er wiederholte das einige Male und ich musste wieder laut stöhnen. Dann wurde er energischer und drückte seinen Schwanz wieder über meine Arschkuhle. Vor, zurück, vor und zurück. Immer schneller bis er ein Tempo erreichte indem er mich auch hätte ficken können.

„Na, gefällt dir das? Magst du es, wenn ich meinen fetten Schwanz an deinem Arsch reibe?“ fragte Christian provokant.

„Ohh... ja es ist so geil. Christian...ich bin so scharf. Dein fetter Schwanz ist unglaublich. Es fühlt sich so gut an dich zu spüren.“ brachte ich zwischen stöhnen hervor und warf mich ihm damit komplett vor die Füße.

„Das ist schon geil? Dann stell dir erstmal vor was das Teil in dir alles anstellen kann.“ sagte er und trieb meine Qual auf die Spitze.

 

„Jaaa.... bitte Christian...ich halte das nicht mehr aus...ich bin so geil auf deinen Schwanz, dass ich alles für dich tue! Noch nie wollte ich etwas mehr in meinem Leben. Du machst mich verrückt! Ich will, dass du mich ganz ausfüllst...bitte...fick mich!“ bettelte ich voller Verzweiflung.

„Ich werde dich so ficken wie es noch sonst nie jemand getan hat. Wir werden eins du und ich.“

Dann drückte Christian seinen Schwanz in mich rein. Er war so dick, dass ich zusammenzuckte und instinktiv zurückwich, doch Christian beteuerte mir, dass alles gut sei. Er drang weiter in mich ein und ich versuchte mich zu entspannen. Mein Arsch war so eng, dass es höllisch brannte, doch ich wusste, dass der Schmerz schnell vergeht und der Gedanke, dass es für Christian umso geiler ist, ließ mich alles ertragen. Mit leichten Fickbewegungen arbeitete sein Schwanz sich vor. Er war bereits zur Hälfte drinnen und ich fühlte mich innerlich zerrissen und doch so glücklich.

„Ohh es ist so geil eng in dir.“ stöhnte Christian.

Seine Worte motivierten mich und ich stöhnte zurück. Dann, mit einem Rück, drückte er mir den Rest von seinem Kolben in den Arsch. Ich biss in ein Kissen und heulte auf vor Schmerz und Erleichterung. Immer noch in mir, beugte sich Christian nach vorne über meinen Rücken und umschlang mich von hinten.

„Pschhh...alles ist gut. Ich bin jetzt drinnen. Du brauchst keine Angst zu haben. Alles ist gut.“ flüsterte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr.

In dieser Position verharrend, fing er an sein Becken zu bewegen und mich zu ficken. Ich wurde aus der Welt gerissen und fühlte mich über allen Maßen geborgen und beschützt von seinem heißen Körper. Der pochende Schmerz in meinem Arsch war schön und schmerzhaft zugleich, aber Christians Worte beruhigten mich ungemein. Langsam wurde er schneller. Ich musste bei jedem Stoß in mein Loch in mein Kissen stöhnen. Auch Christian schien das auch allen Maßen zu gefallen, denn auch er kam aus dem stöhnen nicht mehr raus. Er beugte sich wieder nach hinten und packte seine Hände an meine Hüfte. Nach ein paar Minuten hatte er sich in ein höheres Tempo eingeritten und wir beide kamen aus dem stöhnen nicht mehr raus. Der Schmerz war verflogen und ich genoss es von meinem Hengst gefickt zu werden.

Christians schien das ebenfalls gemerkt zu haben. Seine kräftigen Arme nahmen mich und drehten mich auf den Rücken. Immer noch durch den Schwanz in meinen Arsch mit ihm verbunden, beugte er sich wieder nach vorne und umschlang mich erneut. Er stützte sein Gewicht mit seinen Armen ab. Wir sahen einander tief in die Augen und ich fühlte seinen heißen Atem an meinem Gesicht, während sein Schwanz mich weiter verwöhnte.

„Jaa Christian, du bist ganz tief in mir...das ist alles was ich jemals wollte...es ist so geil...du weckst Gefühlte in mir die ich noch nie hatte...lass es niemals aufhören.“ sagte ich in Ektase.

„Jaa ich bin ganz tief in dir. Ich werde dich beschützen. Dein Arsch ist das Geilste überhaupt und ich will mit dir sein.“ erwiderte Christian.

„Das ist der geilste Sex in meinem Leben ich kann nicht mehr“ heulte ich vor Glück.

„Das ist auch der geilste Sex in meinem Leben. Ich werde dir alles rein spritzen Kleiner.“ keuchte Christian.

„Du darfst mich benutzen wie du willst. Ich gehöre ganz dir.“

Unermüdlich fickte er mich weiter, während die Hitze seines Körpers mich wärmte. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten im Mund des anderen.

Plötzlich spürte ich ein seltsames Gefühl in mir. Christians Schwanz löste mit jedem Stoß in meinen Arsch ein Kribbeln aus das ich nicht kannte. Es wurde immer stärker und fühlte sich beängstigend und gut zugleich an. Ich konnte spüren wie Christian mich erneut zum Kommen brachte. Dann musste er laut stöhnen.

„Ohhh ich fühle alles so intensiv...es ist so geil...ich werde alles aus meinen Eiern in dir entladen...mhmm...du gehörst mir!“

Mit mehreren gewaltigen Stößen bis zum Anschlag wurde das Kribbeln in meinem Arsch so stark, dass es ausschlug. Ein Stromschlag ging durch meinen gesamten Körper. Alles wurde ganz leicht und ich stöhnte laut auf. Christian fickte mich schneller und mit einem vorfreudigen Blick im Gesicht spritzte er ab. Er verzog seine Mimik zu einem gebieterischen Grinsen und stöhnte laut auf. Gewaltige Schüsse an Sperma schossen in mich hinein und ich konnte die Wärme in mir spüren. Das Kribbeln durchschoss meinen gesamten Körper fortwährend und mich verließ die Kraft mich weiter an Christians starkem Körper festzuhalten. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Prostata Orgasmus hatte. Nach kurzer Zeit verebbten die Stöße von Christians Becken zusammen mit den Schüben an Sperma aus seinem Penis und das Kribbeln in meinem Körper ließ nach.

Als wir beide wieder zu Atem kamen ließ Christian sich völlig erschöpft aber zutiefst befriedigt zur Seite fallen und sein Schwanz flutschte aus mir heraus. Ein eigenartiges Gefühl der Leere befiel mich und ohne nachzudenken kuschelte ich mich schnell an seinen muskulösen Körper. Er drehte mich zur Seite und wir kuschelten in Löffelchen Stellung. Ganz nah an mich geschmiegt drückte sein noch halbsteifer Penis gegen meinen Po und mit einem wohligen Gefühl der Geborgenheit schliefen ich ein. In meinem Leben habe ich noch nicht so gut geschlafen wie diese Nacht.

 

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