Er guckt gern seine Sportskollegen zu.
Große Schwänze / Bareback / Romantik / Sportler
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Das Läuten der Glocke verkündete das Ende der Sportstunde und Sotirios schlich hinunter in die Umkleidekabinen. Er liebte es jedes Mal den strammen Kerlen beim Umziehen und Unfug treiben zu zusehen und an seiner Schule gab es zum Glück eine ganze Reihe heisser Kerle, die den munteren und unersättlichen kleinen Adonis regelmäßig vernaschten, und er sie auch. Er ging die Treppen hinunter und betrat die schummrig beleuchteten Räume, und inhalierte den herrlichen Männergeruch, den dieser Ort immer verströmte. Er war 19 Jahre alt, deutsch-griechischer Abstammung, sportlich schlank, mit südländischem Taint, braunen Augen und kurz-rasierten Haaren. Er ging an den Bänken und Spinten vorbei, und versteckte sich in einem der großen Spinte, das zu seinem beliebtesten Versteck geworden war. Es hatte ein paar Schlitze, so dass er alles bestens im Blick hatte. Leider gab es keine Möglichkeit auch in die angrenzenden Duschen zu Blicken, aber das konnte ja noch werden.

 

Es müsste jeden Moment soweit sein, und kurz darauf kamen sie auch einer nach dem anderen runter, einer heisser und geiler als der andere. Sotirios beobachtete alles ausgiebig und fühlte schon wie sich sein Ding beim bloßen Anblick dieser Kerle gegen seine Hose stemmte. Er blieb solange bis alle gegangen waren und wollte gerade wieder sein Versteck verlassen, als er Stimmen den Gang hinunter hörte. Sofort ging er wieder zurück, und sah wie vier Typen hereinkamen, die Soti schon oft in der Schule gesehen hatte aber bisher noch nie hier unten.

Der erste der Gruppe war Christian, der Star der Basketball Mannschaft, klug und bedächtig aber auch manchmal ein eruptiver Vulkan. Er war 24, sportlich durchtrainiert, mit dunkelblonden, lockigen Haaren und grünen Augen.

Als nächstes war da Max, der beste Fußballer der Mannschaft, zusammen mit seinem Kumpel Rene, der mit ihm in einer Mannschaft war. Hellblond, muskulös, braungebrannt, mit himmelblauen Augen und witzig, aufgedreht und energiegeladen, ähnlich wie Rene, doch hatte dieser einen helleren Taint, grüne Augen und kurz rasierte Haare. Sie waren beide 23 Jahre alt.

Und schließlich war da noch Mehmet, Mister 100.000 Volt, das Kraftpaket in Person. Schwarzhaarig, muskelbepackt, hitzköpfig und aggressiv, war er mit 25 Jahren der älteste der Truppe. Jemand der leidenschaftlich gern Hanteln stemmte, Kickboxen praktizierte, und den Sandsack mit Kicks und Punches bearbeiten konnte, das es nur so knallte.

Genüsslich sah Soti zu, wie sie sich alle Vier umzogen und ihre breitschultrigen, muskulösen Prachtkörper enthüllten, bis sie alle bis auf ein paar weiße Jockstraps völlig nackt dastanden. Am liebsten hätte er sie auf der Stelle angefallen, aber er beherrschte sich so gut er konnte. Sie alle hatten enorme Beulen zwischen den Beinen, und die Jockstraps gaben freies Blickfeld auf ihre heissen Knackärsche, das Soti fast zu sabbern anfing.

„Wooww, ein Hammer... Wahnnsin!“ sagte Soti leise zu sich selbst, und knetete dabei die Latte zwischen seinen Beinen durch.

„Mann, das Training wird auch immer härter“, sagte Max. „Ja, der Coach dreht langsam durch. Der will uns wohl für die Olympiade ausbilden, der Spinner“, klagte Rene, dem vom Training alle Glieder schmerzten. Mehmet ging rüber zu einem Spiegel um sich von allen Seiten zu betrachten. „Hey Ladies, statt zu jammern wie n’ paar Muschis solltet ihr lieber die Arschbacken zusammenkneifen. Nehmt euch n’ Beispiel hieran“, sagte er und lies seine Muskeln spielen.

„Tja was man nicht im Kopf hat, hat man halt zwischen den Beinen. Aber vielleicht trainierst du zur Abwechslung mal n’ bisschen mehr Hirn- statt Muskelmasse. Dann würdest du in Mathe nicht so ab-losen“, frotzelte Christian, dem Mehmets aufgeplustertes Gockel-Gehabe schon lange auf den Zeiger ging.

Doch Mehmet war nicht bereit den Spruch auf sich sitzen zu lassen. Mit vorgestreckter Brust stolzierte er rüber zu Christian und baute sich vor ihm auf „Hey Chris, warum gehst du nicht auf die Knie und sagst meinem Kumpel hier unten guten Tag“, sagte er und packte sich genau zwischen die Beine.

„Du bist so ein Neandertaler“, sagte Christian.

„Ja, aber die liebst mich trotzdem, nich war?“ sagte Mehmet und warf Chris einen Kussmund zu.
Max lachte auf und Chris schüttelte nur genervt den Kopf. „Komm schon Großer, geh dich abkühlen“, sagte Max und warf Mehmet das Duschgel zu. Mehmet wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte, zog sich darunter den Jockstrap aus und ging in die Dusche. „Fang aber nicht ohne uns, wie kommen gleich nach“ sagte Rene und zwinkerte Mehmet zu. Dieser lächelte nur und freute sich schon drauf. Insgeheim war er unter seiner harten, rauen Schale und seinem Macho-Gehabe tierisch in die Jungs verknallt, und stand genauso auf harten, hemmungslosen Gay-Sex wie sie.

Sotirios hörte wie das Wasser in der Dusche anging, und wünschte sich er könnte jetzt da drinnen sein und dem heissen Boy beim einseifen behilflich sein. Aber er hoffte auch, dass die anderen Drei auch gleich in der Dusche verschwunden waren, damit er sich unbemerkt aus dem Staub machen konnte. Und im Vorbeigehen die Chance nutzen könnte, um schnell an ihren geilen Jockstraps zu schnüffeln.

 

Doch es kam ganz anders als erhofft. Christian stand mit dem Rücken ganz nah an dem Spint in dem Soti sich versteckt hatte und hatte durch die Schlitze Sotis Atem in seinem Nacken gespürt. Verschwörerisch nickte er den anderen zu und sie alle umringten den Spint. Soti wäre fast das Herz stehengeblieben.

Mit einem Ruck riss Max die Spinttür auf und Sotirios purzelte heraus und fiel den Drei genau vor die Füße. Erschreckt und etwas rot im Gesicht sah er zu ihnen hoch und grinste verlegen. „Hey Jungs.. äähhh, ihr macht doch jetzt keinen Quatsch oder?“, brachte er aufgeregt heraus. Sie alle grinsten amüsiert und warfen sich Blicke zu.

„Sieh an, sieh an, wenn haben wir denn hier. Ein kleiner Spanner der auf Männerärsche steht“, sagte Max. „Versteckt sich im Spint und wichst sich einen. Der Junge hat Nerven“, sagte Christian. „Schaut mal der hat schon einen stehen, oder freust du dich nur so uns zu sehen?“, frotzelte Rene und begutachtete Sotis Beule. „Aber du hast Glück, Kleiner. Wir sind gerade auf der Suche nach nem neuen Boy Toy, und du kommst uns gerade richtig“, sagte Christian. „Was meint ihr, sollen wir unser neues Spielzeug schon mal ohne Mehmet einweihen?“, fragte Rene. „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß“, sagte Max.

Die Drei packten Soti, hoben ihn vom Boden auf und schoben ihn rüber zu den Bänken. Im Nu hatten die drei strammen Burschen Soti aus seinen Klamotten gepellt bis er splitternackt dastand. „Also Kleiner. Du wolltest ne Show? Du kriegst eine“, sagte Chris und die drei ließen ihre Jockstraps sinken und offenbarten ihre fetten Prügel und dicken Eier. Soti ging auf die Knie und machte sich sofort daran alle durchzulutschen. Zuerst Christian, dann Max und dann Rene. Einem nach dem anderen lutschte, saugte und leckte er die Kolben seiner Spielgefährten auf volle, beachtliche Länge, leckte und befingerte ihre Eier, das die Drei lustvoll drauf los stöhnten. Als das geschehen war, kam Soti hoch und leckte allen Drei ihre durchtrainierte Brust, leckte und knabberte an ihren Nippel, und küsste sie danach ausgiebig. Dann machten sie sich daran, mit Soti dasselbe anzustellen und lutschten abwechselnd seine Latte dick und gerade. Danach legte sich Rene mit allen Vieren auf den Boden und reckte Soti seinen heissen Arsch entgegen.

„Los leck mich Kleiner“, forderte er ihn auf. Das ließ sich Soti nicht zweimal sagen, und vergrub seine gierige Schlabberzunge in Renes Ritze. Dieser genoss die Leckerei sichtlich und drückte Soti rattig die Kiste ins Gesicht. Auch Chris und Max wurden von dieser Show total angetörnt und stiegen mit ein. Christian stieg über Sotis Arsch und zog ihm die Backen weit auseinander, und befingerte sein heisses Loch. Er beugte sich vor und begann die Ritze schön feucht auszulecken. Max kniete sich davor, und wechselte sich mit Christian ab. Mal leckte er, mal Chris. Sotis hemmungsloses Gestöhne zeigte ihnen, dass sie ihre Sache wohl gut machten. Max leckte Sotis Eier und wichste seinen Schwanz, während Chris sein Loch mit drei Fingern auf einmal bearbeitete, und damit kräftig zustieß. Kurz darauf wechselten sie und Chris war an der Reihe von Soti geleckt zu werden, während Max seine Stelle einnahm und Rene die von Max. „Mann ist das ein geiler, kleiner Arsch. Der gehört von nun an uns allein“, sagte Rene. So ging es 10 Minuten lang weiter.

In diesem Moment kam Mehmet aus der Dusche nur mit einem weißen Handtuch um die Hüften. Als er die Szene vor sich sah fiel ihm fast die Kinnlade runter. Aber schnell hatte er sich gefangen und sagte: „Hey, eine Party und ich bin nicht eingeladen? Das wollen wir aber ganz schnell ändern. Dein Arsch gehört jetzt mir allein, Junge“
„Oh, oh Soti, mach dich auf nen Hammer gefasst“, feixte Rene.

Soti merkte was er meinte als Mehmet sein Handtuch mit einem Ruck zu Boden warf. Er hatte mit Abstand die längste Latte hier.
„Na, was iss. Schaffst du denn hier auch?“, grinste er breit und schlenkerte mit seinem Schlauch hin und her.
„Aber jede Wette“, sagte Soti, der die Herausforderung gerne annahm. Obwohl er sich insgeheim nicht ganz sicher war dem dicken, langen Prügel gewachsen zu sein. „Na dann komm und hols dir, Kleiner“, forderte Mehmet ihn auf.
Soti lutschte die fette Latte bis zum Anschlag durch, die seine Kehle hinunterreichte.

 

„Jaaa..lutsch...ooohhhh....fester...saug..jaaa..oohhh“, stöhnte Mehmet lustvoll als Soti alles gab, was sein Blasemaul hergab. Mehmet stieß mit seinem Unterkörper fest zu und fickte Sotis Maul. Soti hörte kurz auf zu lutschen und leckte die ganze Latte und die Eier entlang, und umkreiste die fette Eichel mit seiner Zungenspitze. Mehmet biss sich leicht auf die Unterlippe um sich zusammenzureißen. Der Junge lutschte echt wie ein Profi. Dann versenkte er den Schlauch wieder im Maul. Die anderen verfolgten die heisse Show wie gebannt und wichsten sich dabei. Den strammen Hengst zu sehen wie er Sotis Blasemaul ausgesetzt war, war etwas unglaublich geiles. Mehmet zog sein Teil aus Sotis Maul drehte sich zu ihm um, und verlangte geleckt zu werden. Das tat Soti auch ausgiebig, und leckte die Ritze und das Loch schön feucht aus. Auch schob er Mehmet erst zwei und dann vier Finger hinten rein, und stieß damit kräftig zu, was den Kerl noch zusätzlich scharf machte.

„Und jetzt wird es Zeit für einen Ritt“ sagte Mehmet.

Mehmet legte sich auf das Handtuch auf dem Boden und ließ seine Riesenlatte kerzengerade nach oben stehen.

Die Jungs packten Soti, Rene und Max seine Füße und Schenkel und Christian seinen Oberkörper, und hoben ihn in die Luft und ließen ihn mit seinem Arsch genau über Mehmets Schwanz hin und her baumeln. Als Soti begriff was sie vorhatten war es schon zu spät. Noch bevor er protestieren konnte hatten sie ihn schon auf die harte Spitze hinunterrutschen lassen wodurch sein Loch irre gedehnt wurde, bis er bis zum Anschlag drin war.

„Ooohhh... ohhh... shit.. jaaa.. oohhh!“, stöhnte er als sie begannen ihn langsam auf und ab hüpfen zu lassen und sein Loch von dem langen Speer durchbohrt wurde. Soti wusste gar nicht wie ihm geschah. Diese extreme Lust war zu viel um sie auf einmal zu verarbeiten

Christian grinste breit und genoss es sichtlich die Reaktionen auf Sotis Gesicht abzulesen, die diese Behandlung bei ihm auslöste. Soti sah ihm mit weit aufgerissenen Augen und Mund ins Gesicht, unfähig sich dem festen Griff zu entziehen, was er aber auch nicht wollte.

„Was is los Soti, das is doch das was du wolltest oder?“, feixte er geil und schadenfroh.

„Is wohl mehr als du erwartest hast was?“ grinste Rene.

Sie hörten kurz auf ihn zu bewegen und Mehmet nutze die Gelegenheit um kräftig mit dem Unterkörper zuzustoßen was Soti fast durchdrehen ließ.

„Ooohhh... Baby... yeaaahhh... das iss ess... so ein enges Fickloch.. jaaa.. oohhh!“, stöhnte Mehmet keuchend hervor, der sich tierisch vergnügte.

Sie ließen ihn runter und Soti, auf Mehmets Brust liegend, drehte den Kopf zu ihm und küsste ihn ausgiebig während Max mit einer Hand Mehmets Latte steif wichste und mit der anderen Sotis Loch fingerte um es geschmeidig zu halten.

„Runde 2“ verkündete er.

Soti ließ ein lautes „Wwwhhoooaaa!!“ hören als Max den fetten Riesenkolben in sein gieriges Fickloch zurückstopfte.

Abermals hoben die Jungs ihn hoch und ließen ihn auf und ab hüpfen, während er sich wichste.

Mehmet ballte beide Hände zur Faust um seinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Sotis lusterfülltes Stöhnen drang durch die verlassenen Gänge. So ging es fast noch 20 Minuten weiter, dann ging es im Stehen weiter, wobei Mehmet Soti von hinten fickte, während dieser Rene und Max lutschte.

„Wann kommts denn Mehmet-Boy“ fragte Christian aufgegeilt. „Noch lange nicht. Ich halts noch ne Weile aus..oohh“, stöhnte Mehmet.

„Na warte, alter Angeber. Ich krieg dich schon dazu“, sagte Chris zu sich selbst.

Chris legte sich genau unter Mehmets hin und her baumelnden Sack und streckte die Zunge raus. Bei jedem Stoss glitt der pralle Sack über die gierige Schlabberzunge „Oooohhh... fuuuck....yeeaaahh... aaahhh..oohh jaaa..!“, stöhnte Mehmet mit weit aufgerissenen Augen, während er seinen dicken Kolben weiter in Sotis gieriges Fickloch rammte. Soti lutschte dabei unentwegt Renes und Max Riesenlatte bis sie in Sotis Blasemaul abschossen. Soti schluckte die geballte Ladung Männersaft bis zum letzten Tropfen. Auch Mehmet konnte es nicht mehr länger halten, als Chris ihm mit seiner Leck-Behandlung den Rest gab. Mit einem Ruck zog er seinen Riemen heraus und schoss eine fette Wichsfontäne aus seinem prallen Spritzbeutel über Sotis heissen Arsch, was diesen auch zur Explosion brachte und danach Christian.

Zufrieden, verschwitzt und außer Atem lagen die Jungs in einem Knäuel eng umschlungen auf dem Boden.

Mehmet rang nach Luft und keuchte: „Na warte Chris, das kriegst du wieder“. „Jederzeit gerne. Ich freu mich schon drauf“, grinste er breit. Mehmet grinste auch und betrachtete sich fürs erste geschlagen. Aber Rache ist ja bekanntlich süß.

„Mann, das sollten wir unbedingt wiederholen“, keuchte Max.

„ Ja, aber beim nächsten Mal gehören eure Ärsche mir“, keuchte Rene.

Soti fügte grinsend hinzu: „Also meiner steht euch jederzeit gern zur Verfügung.“

„Falls er sich bis dahin wieder erholt hat“, fügte Mehmet hinzu.

Alle lachten vergnügt auf.

 

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