Ich habe mir im Netz erzählen lassen, dass Frauen als erstes auf den Hintern oder die Beule in der Hose sehen...
Bisexuell / Das erste Mal / Sportler / Ältere Männer / Safer Sex
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Endlich frei! Dieser Gedanke ist ständig in meinem Sinn, seitdem ich vor knapp 14 Tage zu Studium nach Rostock gekommen bin. Ich bin Willi, wurde einen Tag vor der Abifeier 18 und bin nun frischgebackener Student. Runter von meiner Insel, auf der die Welt noch mehr ein Dorf ist, als anderswo. Jeder kannte jeden. Meine Eltern hatten sich vor Jahren getrennt, was sie um so mehr dazu getrieben hatte, zu klammern. Dazu die beiden Großelternpaare. Das alles hatte ganz schön eingeengt. Doch nun bin ich seit fast zwei Wochen hier in der Unistadt Rostock. Sicher keine Metropole wie Berlin oder Hamburg, aber für mich erst einmal genug.

 

Nach der Einführungswoche und den ersten Aktionen im Studentenkreis wie die Kneipentour für Erstis will ich es endlich wissen: Seit langem möchte ich meinen ersten richtigen Sex haben. Ich hatte zwar schon mal mit einem Mädel aus dem Jahrgang rumgemacht, aber als ich sie mit meiner Soße bespritzte, hatte sie aus Angst vor einer Schwangerschaft einen hysterischen Anfall. Doch heute, am Freitag der zweiten Woche in Rostock, will ich es darauf ankommen lassen. Nur immer den Pimmel zu irgendwelchen Internetpornos wichsen, das ist doch nur ein kläglicher Ersatz. Ich habe mich natürlich schlau gemacht und im Internet recherchiert. So soll mein Ziel eine Bar sein, die als Singletreff bekannt ist. Beim Fertig machen nehme ich auch die Hinweise aus dem Net ernst. Ich rasiere mich und dusche gründlich. Dann reibe ich meinen Körper mit einer guten Bodylotion an und freue mich darüber, dass mir der Sommerjob am Strand eine so gute Bräune verliehen hat. Auf dieser kommen die kleinen goldenen Härchen gut zur Geltung und natürlich ist auch der Kontrast zu meinem blonden Lockenkopf ansprechend. Obwohl ich immer mal wieder am FKK war, ist allerdings der Bereich der Badehose fast weiß geblieben. Aber irgendwie ist der weiße Hintern im Gegensatz zur braunen Haut auch sexy, tröste ich mich.

Bei der Kleidung habe ich in der letzten Woche noch einen Einkauf getätigt: Einen geilen Jockstrap in schwarz, der vorn die Beule gut betont und hinten den Po richtig knackig hervor treten lässt. Ich habe mir nämlich im Netz erzählen lassen, dass Frauen als erstes auf den Hintern oder die Beule in der Hose sehen, bevor sie sich für anderes interessieren. Eines meiner schwarzen, engen und elastischen Sportshirt lässt meinen gut geformten Oberkörper zu Geltung kommen. Dazu eine enge Jeans und ein offenes weißes Hemd. So betrachte ich mich im Spiegel, sehr zufrieden mit dem Bild, das ich von mir erblicke.

Natürlich bin ich durch meine Aufregung viel zu früh dran und die Bar ist noch fast leer. Unsicher suche ich mir einen Platz an der Bar, von dem aus ich den Raum gut überblicken kann. Der Barkeeper kommt sofort und ich bestelle erstmal eine Cola, denn besaufen will ich mich auf keinen Fall vor einer Nacht mit der Hoffnung auf meinen ersten richtigen Sex. Während ich meinen ersten Schluck Cola trinke, erblicke ich eine tolles Weib, dass auf Highheels aus Richtung Eingang auf die Bar zustrebt. Ein leuchtend rotes Kleid umhüllt ihre sportliche Figur und beton die ansehnlichen Brüste. Langes schwarzes Haar umhüllt ihr Haupt. Ich sehe, wie sich ihre Lippe beim meinem Anblick zu einem Lächeln verziehen. Zielstrebig kommt sie auf mich zu und setzt sich neben mich auf den Barhocker. Ich bin etwas benommen und weiß nicht so recht, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Aber sie ist ohne Hemmungen und spricht mich direkt an: „Guten Abend, mein Süßer,“ ertönt eine angenehme Altstimme, „du scheinst einer der Erstis von der Uni zu sein.“ Überrascht sehen ich sie an und frage kleinlaut: „Ist das so offensichtlich?“ Sie lässt ein angenehmes Lachen hören: „Wie ein Markennamen steht es dir auf der Stirn geschrieben. Aber daran ist ja nichts Schlimmes, jeder hat mal irgendwo das erste Mal seine Schritte ins Leben gesucht. Möchtest Du mit mir auf Deinen Neuanfang anstoßen?“ Verlegen nicke ich. „Alfons, bitte zwei Whisky, aber den guten!“ Meinen überraschten Blick registrierend beruhigt sie mich: „Keine Angst, du bist eingeladen.“ Da die Bar ja noch so leer ist, stehen die beiden Gläser schnell vor uns. Wir ergreifen sie und prosten uns zu: „Auf Deinen Anfang hier in Rostock.“ Ich nicke schweigend zurück. Der Trank ist für mich ungewohnt und ein erster kleiner Schluck muss erstmal meine Kehle daran gewöhnen. „Ich heiße übrigens Paula,“ erfahre ich und werde zum Anstoßen aufgefordert. „Ich bin Willi,“ erwidere ich noch etwas verlegen und stoße mit meinem Glas an das von Paula. Wir trinken beide einen weiteren Schluck und setzen unsere Gläser ab. „Und nun der Bruderschaftskuss!“ Ohne weitere Umstände beugt sich Paula vor und küsst mich sanft, aber deutlich auf den Mund. Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf schießt und ein Kribbeln durch den Bauch kriecht. Wie zufällig bleibt Paulas Hand auf meinem Schenkel liegen und streicht sanft auf ihm entlang. Sie lächelt: „Zum Glück ist das Licht nicht so hell, sonst würden alle anderen sehen, dass du rot geworden bist.“ Das verringert den Blutstau in meinem Kopf natürlich nicht und das Kribbeln zieht weiter in meinen Schritt, wo sich mein frecher Bursche zu regen beginnt. Ich rutsche etwas nervös auf dem Barhocker hin und her, vermeide dabei aber, Paulas Hand von meinem Schenkel zu lassen.

 

Die greift wieder ihr Glas und meint: „Auf unseren Abend!“ Ich erwidere und wir trinken beide unsere Gläser leer. Ihr Glas absetzend ergänzt Paula: „Und auf die gemeinsame Nacht!“ Dabei schiebt sie ihre Hand lächelnd bis auf die Beule in meiner Hose. Ich bin überwältigt, denn so schnell hatte ich nicht mit der Erfüllung meiner Träume gerechnet. So ein geiles Weib und sie war offensichtlich an mir Frischling interessiert. Als hätte sie meine Gedanken erraten, meint Paula: „Ich finde Euch Frischlinge an der Uni unheimlich geil und da ich solo bin, suche ich gern um diese Zeit dieses prickelnde Abendteuer. Du bist ein echt süßer Bengel und das, was sich hier in Deiner Hose verbirgt,“ der Druck auf meine Beule erhöht sich, „lässt mich was erfreuliches ahnen.“ Ich bin immer noch überwältigt und bringe kein Wort heraus. Statt dessen merke ich, wie ein kleiner Schweißtropfen meine Stirn herabrinnt. Wieder ertönt das angenehme Lachen und eine taschentuchbewaffnete Hand trocknet den Tropfen ab. „Komm, lass uns nicht noch mehr Zeit verschwenden. Meine Looftwohnung ist gleich hier um die Ecke, da können wir uns viel entspannter einander annähern.“ Sie bezahlt die beiden Whisky und auch meine Cola, während ich diese schnell austrinke. Wenig später gehen wir durch die romantisch beleuchteten Gassen dem Warnowufer zu.

Sie hat wirklich eine der exklusiven Looftwohnungen mit Terasse zur Warnow. Aber um das zu genießen, ist jetzt keine Zeit. Paula hatte auf dem Weg immer wieder meine Beule und meinen Hintern betatscht. Und als sich nun die Wohnungstür hinter uns schließt, drängt sich Paula an mich. Ein wenig komisch komme ich mir schon vor, denn Paula ist – auch danke der High Heels einen guten Kopf größer als ich und ihre Brüste drängen sich dadurch fast unter mein Kinn. Dann beugt sie sich herab und küsst mich wieder. Diesmal allerdings nicht nur auf die Lippen, sondern sie schiebt ihre Zunge in meinen Mund. Willig gebe ich nach und lassen sie tief mit ihrer Zunge in meinen Rachen eindringen. Bei dieser Aktion zieht mir Paula mein Hemd aus und lässt es achtlos auf die Erde fallen. „Geiles Shirt,“ murmelt sie noch ins Küssen vertieft und knetet meine Brust durch den dünnen, elastischen Stoff hindurch. Mit ihrem Schenkel reibt sie meine Beule und treibt meine Erregung hoch. Dann löst sie sich plötzlich von mir, packt mich am Hosenbund und zieht mich mit zur breiten Ledercouch. Mit einem Schubs lande ich darauf und liege nun mehr als ich sitze vor Paula. Sie sieht lächelnd auf mich herab und wippt aufreizend mit der Hüfte. Dann kickt sie die High Heels beiseite und zieht auch mir geschickt die Schuhe aus. Nun setzt sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und küsst mich wieder intensiv. Dabei wandern ihre Hände unter mein Shirt und schieben es langsam aufwärts. Sie zieht es mir über den Kopf und langsam an den Armen entlang. Doch statt diese ganz heraus zu ziehen, dreht sie meine Unterarme wie beim Wolle wickeln umeinander und verdrillt dadurch das Shirt zu einer Handfessel. Mit einer geschickten Bewegung zieht sie mir das Mittelstück über den Kopf in den Nacken. Nun bin ich an Armen und am Hals gefesselt, wobei die Unterarme zur Schulter hoch gezogen werden. Aber Paulas unentwegtes Reiben auf meinem Schoß hat schon lange meinen Verstand ausgeschaltet. Ich bin nur noch geil und genieße es, diesem Vamp ausgeliefert zu sein. Wieder küsst sie mich, um sich dann mit Küssen und Zungenschlecken längst des Halses über meine Brust langsam nach unten zu arbeiten. An meinen Brustwarzen hält sie ein und bearbeitet beide mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen. Ich kann nur Stöhnen, lehne mich fest zurück und schließe die Augen. Dann spüre ich die Paulas Zunge in meinem Bauchnabel und muss kichern. Während dieser Behandlung öffnet sie meinen Hosenbund und den Reißverschluss der Jeans. Ich hebe leicht mein Becken, als sie die Hose herabzieht. Und dann fliegt diese in die nächste Ecke. Nun liege ich nur noch mit meinem Jockstrap bekleidet vor der geilen Paula auf der Couch, die breit grinst und voller Freude ausruft: „Hammergeil, ein Jockstrap. Du bist ja ein ganz verruchtes Kerlchen, mein lieber Willi.“ Mit einer Hand öffnet sie den Reißverschluss des Kleides, das mit einem Zug geöffnet ist und zur Seite fliegt. Sichtbar ist nun ein Lederbody, der vorn mit einem durchgehenden Reißverschluss geschlossen ist. Die vollen Brüste werden durch zwei Lederhalbkugeln gehalten und betont. Zwischen den Beinen verschließt eine Lederlasche mit Druckknöpfen den Body.

 

Paula schiebt nun ihre Hände unter mein Becken und knetet genussvoll meine nackten Arschbacken. Von Vorn drückt sie ihr Gesicht auf meine Beule in dem Jockstrap und massiert so meinen Riemen, der schon voll steif ist und nun auch die ersten Tropfen Geilsaft hervorschickte. Sie leckt über die feuchte Stelle im Stoff. Dann greift sie an den Hüfen das Gummibund und zieht mir den Fetzen Stoff von meinen Lenden langsam an den Beinen herab. Sobald mein Schwanz hervorspringt, schiebt sie ihre Lippen über die Eichel und den Schaft. Nun stöhne ich laut und schiebe mein Becken dem Rachen entgegen. Ich fühle, wie ein unkontrolliertes Zucken in mir beginnt. Paula entlässt meinen Schwengel aus ihrem Mund und knetet mit geschickten Fingern meine Eier und die Basis meines Kolbens. Das reicht, um mich mit einem lauten Schrei zum Abspritzen zu bringen. Die ganze Soße landet auf meinem Bauch und bildet dort einen sahnig weißen See. Ich schnaufe erleichtert, um gleich wieder aufzustöhnen. Paula hat sich wieder mit ihren warmen, feuchten Lippen über meinen noch feuchten Schwengel geschoben. Der erschlafft so gar nicht ganz, sondern wird sofort wieder steif. Grinsend löst sich das geile Weib wieder von meinem besten Stück und zieht dann meinen Jockstrap weiter die Beine hinab. Aber im Gegensatz zur Hose entfernt sie diesen nicht ganz von meinen Beinen. Ähnlich wie beim Shirt dreht sie nun meine Beine umeinander und macht so aus dem elastischen Kleidungsstück eine Fußfessel.

Noch immer in ihrem aufreizenden roten Samtkleid stellt sie sich zwischen meine Beine, die hinter ihrem Rücken gefesselt sind. Mit beiden Händen fasst sie in den Sahnesee auf meinem Bauch und beginnt, mit dieser besonderen Creme meine Eier zu massieren. Dann schiebt sie ihre Finger weiter und erreicht meine Rosette. Ich stöhne auf, als sich ein feuchter Finger in diese hinein bohrt und dabei mein selbsterzeugtes Schmiermittel nutzt. Paula bearbeitet meinen Schließmuskel weiter, wobei ich stöhne und mein steifer Schwanz schon wieder den ersten Geiltropfen ausstößt. Paula grinst nun noch breiter und hört mit der Behandlung auf: „Jetzt kommt das Beste,“ sagt sie mit tiefer Stimme. Genussvoll leckt sie sich meine Sahne von den Fingern und greift mit der linken Hand zum oberen, mit der rechten zum unteren Ende des Bodyverschlusses. Zuerst kommen die beiden Druckknöpfe zwischen den Beinen dran, dann beginnt sie die Zipper des Reißverschlusses langsam von oben und unten aufzuziehen. Gespannt erwarte ich, geil wie nie, dass ich unten ihre feuchte Muschi und oben ihre geilen Brüste zu sehen kriegen. Doch oben stimmt irgendwas nicht. Statt der Wölbungen des Busen wird nach und nach eine muskulöse Männerbrust sichtbar und die beiden Lederhalbkugel beginnen zur Seite zu klappen. Dann sehe ich nach unten: Dort kommt keine verlockende Höhle zum Vorschein, sondern es quellen zwei pralle Hoden hervor. Dann treffen sich die Hände am Bauch, das Lederteil wird ganz geöffnet und fliegt bei Seite. Ich reiße meine Augen weit auf und bin völlig geplättet: Nun sind auch die verführerischen, langen, schwarzen Haare mit einem Griff verschwunden und ein männlicher Kopf mit Stoppelhaar wird sichtbar. „Hi, ich bin Paul!“ Die Stimme ist immer noch angenehm, nur deutlich tiefer. Ebenso wie das anschließende Lachen, in dem jetzt deutlich der Bass klingt. Ich schüttle die Überraschung ab und versuche, mich aufzurappeln. Aber ohne Chance: Pauls rechte Hand auf meiner Brust drückt mich in die Couch und meine Arme sind mit dem T-Shirt in meinem Nacken gefesselt. Und mit seiner linken hält er die Fußfessel aus dem Jockstrap fest, wodurch auch da kein Entkommen ist.

„Komm, gib auf, so wie du eben meine Finger in deinem Loch genossen hast, wirst du auch ein größeres Kaliber genießen.“ Dabei lässt Paul seinen steifen Schwanz wippen. Er hat eine schlanke, sanft gekrümmt Rute, auf der sich die Eichel glänzend erhebt. Ein Tropfen glänzt wie Tau auf der Spitze. Nun hebt sich Paul meine Beine auf die Schultern und zieht damit mein Becken weiter nach vorn. Mein von ihm schon bearbeitetes Loch ist seiner Lanze so hoffnungslos ausgeliefert. Und schon setzt er sie an, verreibt seinen Tropfen mit meiner Sahne, die ja das Loch schon gut schmiert hat. Ich begreife nicht, dass ich diese Situation so geil finde, denn bisher hätte ich jede Andeutung von Schwulsein entrüstet von mir gewiesen. Trotz versuche ich anstandshalber eine Gegenwehr: „Du kannst doch nicht einfach...!“ Das nun voller und tiefer, aber immer noch angenehm tönende Lachen unterstreicht die Antwort: „Einfach nicht, Süßer, das was ich mit Dir vorhabe wird eine richtig geile Nummer.“ Und schon beginnt er, seine Eichelspitze an mein Loch zu pressen. Er hat gut vorgearbeitet, aber trotzdem ist dieses erste Eindringen mit Schmerz verbunden. Scharf ziehe ich die Luft ein und schließe die Augen. „Augen auf,“ kommt eine klare Anweisung, „ich will dich ansehen, wenn ich Dich dich entjungfere.“

 

Und dann ist es soweit: Die Eichel dringt durch meinen Schließmuskel hindurch und damit Pauls Lanze in mich ein. Nachdem die erste Weitung gelungen ist, wird der Rest einfacher. Und Paul ist ganz sanft dabei und lässt mir Zeit. Doch schließlich spüre ich seine Schamhaare an meinen Pobacken und weiß, dass er nun mit seinem Kolben ganz in mir steckt. Der Schmerz hat nachgelassen und ist nun nur noch ein leichtes Ziehen. Dann beginnt Paul, sich mit seinem Schwanz leicht in mir zu bewegen. Dabei weitet sich mein Loch noch und er dringt etwas tiefer ein. Gleichzeitig verschiebt er mein Becken etwas und trifft nun in mir auf einen Punkt, der wie eine Knopf ein Stöhnen der Geilheit in mir hervorruft. Leicht zieht Paul sich zurück und schiebt dann wieder vor. Und drückt wieder den Taster mit dem Stöhnen in mir. Mein eigener Schwanz war etwas erschlafft, als der erste Schmerz in mir auftrat. Doch als Paul ein drittes Mal mit seinem Zauberstab auf den Knopf drückt, steht er wieder voll steif da und aus seiner Spitze quillt ein klarer Tropfen. Damit ist klar, dass es um mich geschehen ist. Ich, der noch vor ´ner Stunde Ambitionen in dieser Richtung weit von mir gewiesen hätte, lasse mir den Arsch ficken und bin dabei voll geil.

Das ist Paul natürlich auch klar und er beginnt nun, mich richtig ranzunehmen. Er zieht seinen Glied erst ganz heraus und lässt die Eichel vor dem geweiteten Loch schweben. Dann eine Bewegung mit dem Becken und er hat mich wieder ganz aufgespießt. Dabei trifft er mit Sicherheit den Geilpunkt in mir und ich stöhne laut auf. Das ganze wiederholt Paul einige Male, wobei auch die letzten Anflüge von Schmerz in mir verschwinden. Ich stöhne nun ununterbrochen und der Geilsaft läuft meinen Riemen herunter.

Nun verändert Pau unsere Lage nochmals. Ich bin fast wie eine Taschenmesser zusammen geklappt, mein Loch zeigt nach oben und Paul kann sich fallen lassend tief in mich eindringen. Er schnauft und beim jedem Stoß ertönt sein lautes „Ja!“ als Bestätigung dafür, dass er mich genommen hat. Er wird immer schneller und ich merke, wie die dauerhafte Stimulation meines Lustpunktes mich zu meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend treibt. Und dann bahnt sich dieser seine Weg in mir. Ich schreie meine Lust laut heraus, als meine Ladung aus meinem zuckenden Schwanz hervorschießt. Und nicht nur der zuckt: Ich merke, wie mein ganzer Körper von diesem Gefühl geschüttelt wird. Vor allem auch mein Schließmuskel zieht sich rhythmisch zusammen, was bei Paul zur Ektase führt. Er stößt laut schreiend noch dreimal zu und dann zuckt sein Schwanz in mir und ich spürte einen heißen Strom in mich hinein schießen. Mit langsamen Bewegungen lässt Paul das Ganze ausklingen, wobei es nun bei jedem vor und zurück laut schmatzt. Dann lässt er sich stöhnend auf mich sinken und wir beide brauchen einige Atemzüge, um wieder zur Besinnung zu kommen. Als erste Aktion danach küsst Paul mich innig, erhebt sich dann und befreit mich von meinen Hand- und Fußfesseln. Etwas verkrampft bewege ich meine Arme und Beine, als Paul mich plötzlich ergreift, auf den Arm nimmt und ins Bad trägt. Von ihm sicher gehalten stehe ich wenig später unter dem warmen Strom des Duschwassers und werden mit sanften Bewegungen gereinigt. Ich folge seinem Beispiel und lasse auch meine Hände über seine Körper wandern. Plötzlich ist mir unbegreiflich, warum ich nicht schon viel früher diese Lust an einem geilen Männerkörper empfunden habe. Wir sind beide noch nicht so erschöpft, sondern geraten schnell wieder in Erregung. Unsere Säbel sind wieder ausgefahren und unsere Hände sind mit dem gegenseitigen Wichsen befasst.

Dann setzt sich Paul auf die Fliesenbank, die in der großzügigen Duschecke eingebaut ist. Auffordernd präsentiert er seinen Kolben und zieht mich zu sich heran. Ich steige auf die Bank, wobei ich meine Füße links und rechts von Pauls Becken aufsetze. Meine beiden Hände verschlinge ich haltsuchend in Pauls Nacken. Der schiebt mit einer Hand mein Becken und hält mit der anderen seinen Speer in richtiger Position. Langsam senke ich mich abwärts und spüre, wie Pauls geile Eichel wieder Einlass an meinem Loch fordert. Weiter senke ich mein Becken und fühle, wie sich meine Rosette öffnet und Zugang gewährt. Diesmal ohne jeden Schmerz, aber mit einem geilen Gefühl, das mich laut stöhnen lässt. Schließlich sitze ich auf Pauls Schoß und wir sind beide miteinander verschmolzen. Eine ganze Weile genießen wir diese Situation und küssen uns intensiv. Nach der ersten Aktion haben wir keine Eile. Doch schließlich will ich mehr und hebe mich leicht. Pauls Hammer rutscht langsam aus mir heraus, aber ich will ihn nicht ganz verlieren. Als die Eichel in meiner Rosette steckt, halte ich ein und lasse mich einfach wieder fallen. Unser gemeinsamer, geiler Schrei halt in dem Badezimmer. Paul küsst mich wieder und stöhnt lustvoll: „Du bist aber auch ein geiler Kerl!“ Ich wiederhole die Aktion mehrmals, wobei unsere Erregung weiter steigt. Dann erhebt sich Paul mit mir auf dem Ständer, während ich meine Beine um seine Hüften schlinge. Er unterstützt mein Herabfallen mit kraftvollen Bewegungen seines Beckens. Das Klatschen bei jedem Zusammenstoß wird dabei durch unser lautes Stöhnen übertönt. Lange halten wir es beide nicht aus und mit einem letzten tiefen Stoß und einem gemeinsamen langgezogenen Orgasmusschrei entladen wir und geleichzeitig. Paul lehnt mich gegen die Fliesenwand, während sich noch zuckend die Reste unserer Sahne ihren Weg suchen. Unsere Schwänze erschlaffen und der von Paul rutsch aus meinem Loch. Seine Samenstrom fließt nun heraus, Paul lässt meine Beine herabrutschen und wir stehen beide eng umschlungen. Er dreht das warme Wasser auf und wir reinigen und gegenseitig mit sanften Händen, die auch beim Abtrocknen weiter zu Einsatz kommen. Wenige Augenblicke später liegen wir in Pauls großen Doppelbett, trotz des Platzes eng aneinander gekuschelt. Nun übermannt uns die Erschöpfung und wir schlafen schnell ein.

 

Beim Aufwachen benötige ich etwas Zeit, bevor mir klar wird, wo ich bin. Neben mir liegt Paul, das Betttuch ist verrutscht und gibt seine Körper frei. Ein schöner Anblick mit seinem runden Po, hinter dem die Wellen der Warnow in der Morgensonne glitzern. Nun genieße ich die tolle Lage der Wohnung und merke, dass ich mich wohlfühle neben diesem Mann, in Sicherheit und mit der Sehnsucht, in dieser zu bleiben. Doch dann schießt mir ein Gedanke in den Kopf: Bin ich nur eines seiner vielen Abendteuer, ein weiterer Ersti in seiner Liste der geknackten Heteros? Der Schreck fährt mir durch alle Glieder, ich spüre, wie Tränen sich ihren Weg bahnen und mein Körper von Schluchzern geschüttelt wird. Ich kann das Ganze nicht zurück halten, zu heftig wühlt der Gedanke in mir. Paul regt sich neben mir und dreht sich zu mir. Seine braunen Augen schauen mich überrascht und fragend an, aber ich kann auf diese stumme Frage nicht antworten. Vielmehr verstärkt sein Blick noch die Verzweiflung und damit das Weinen. Er rutscht zu mir, nimmt mich in die Arme und meine Tränen laufen auf seine Brust, während er mich liebevoll streichelt. Nach und nach komme ich zur Ruhe und kann endlich wieder normal reagieren.

Als Paul meinen Kopf in seine Hände nimmt, mir in die Augen blickt und fragt: „Was ist den los?“, kann ich antworten. Etwas verlegen und krächzend erzähle ich ihm von meinem Absturz aus höchstem Wohlfühlen in tiefste Verzweiflung. Er gibt mir einen langen, festen Kuss und schließt mich fest in seine Arme. Dann sagt er: „Es stimmt schon, ich habe öfter den Kick gesucht und mit meiner Verkleidung eine unschuldigen Boy aufgerissen. Hat mir auch immer wieder Spaß gemacht, wenn die sich so sicher fühlenden Kerle mitkriegten, dass ich ein Mann bin. Mal war das Ganze grenzwertig und ich genauso froh, den Burschen wieder los zu sein wie der, aus meiner Wohnung zu kommen. Gestern, als ich dich auf dem Barhocker sitzen sah, war es aber etwas anderes. Im ersten Augenblick haben ich gedacht: ‚Mist, dem wäre ich lieber als Mann begegnet. Aber wenn ich jetzt erst nach Hause gehe und mich umziehe, ist der bestimmt schon weg. Oder er will dann doch nichts von mir.‘ So hat es in meinem Kopf gerattert und dann habe ich mich entschlossen, die Show wie üblich durchzuziehen. Nach meiner Enttarnung merkte ich, dass du schnell und voll auf mich abgefahren bist und deine Reaktionen auf mein Erobern waren eindeutig. Und mein erster Gedanke, dich nicht als „one night stand“ zu behandeln, wurde immer klarer. Ich würde gern immer neben dir im Bett aufwachen. Aber es muss nicht jedes Mal im Tränenstrom sein.“

Wir küssen uns wieder fest und innig, wobei schnell mehr daraus wird und unsere Zungen sich gegenseitig erkunden. Paul schiebt seine Hand unter meine Decke und greift sich meinen nun steifen Schwanz: „Heute morgen bist du dran, bei mir anzudocken. Sonst bin ich nie die Stute, aber bei dir möchte ich das erleben.“ Ohne weitere Fisimatenten greift er in die Nachtischschublade, holt Gleitgel raus und schmiert meinen Ständer und sein Loch ein. Ich liege auf dem Rücken und er hockt sich über mich. Dann spüre ich sein warmes, geschmiertes Loch auf meiner Eichelspitze. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, als er sich langsam absenkt und dabei der Ringmuskel meine Schaft einschließt. Das ist deutlich etwas anderes als eine noch so bemühte Hand und ich kann mich nur stöhnend zurücklehnen. Aber ich lasse meine Augen offen, denn so kann ich Paul in die seinen sehen. So viel ungesagtes drücken sie aus und ich hoffe, dass Paul es ähnlich bei mir entdeckt. Dann sitzt er auf meinem Becken, seine Knie links und rechts neben meinem Oberkörper. Sein Schwanz steht steif und ist wie eine Kanone auf mein Gesicht gerichtet. Er wackelt leicht mit seinem Becken und entlockt mir dadurch weiteres Stöhnen. „Du fühlst dich so gut in mir an.“ Dann hebt er sich etwas, um gleich wieder herab zu fallen. Nun stöhnt auch er voller Lust und der erste Tropfen tritt glänzend aus seiner Eichel hervor. Bei jeder weiteren Bewegung hebt er sich höher und kann dadurch weiter und heftiger herabsausen. Schließlich bleibt wirklich nur die Eichel in seinem geilen Loch stecken und die gesamt Schaftlänge gibt Raum für den erregenden Ritt. Mein erster Fick und das so geil. Aber lange brauche ich nicht, denn spüre ich den Saft in mir hochkochen, meine Rute beginnt zu zucken und schon pumpe ich mit kurzen Schreien meine Sahne in Pauls Darm. Sein Vorsaft trieft schon lange von seinem Schwanz herab. Nun lässt er sich noch einmal kraftvoll auf meinen Riemen fallen, meiner letzten Ladung entgegen. Ich greife seine Kanone und mit zwei, drei Bewegungen bringe ich sie zum Abschuss. Ich sehe die Fontäne auf mich zuschießen und schließe nun doch schnell die Augen. Schon klatschen die ersten Spritzer in mein Gesicht, gefolgt von weiteren, die bei nachlassendem Druck auf meiner Brust und meinem Bauch landen. Ich höre, wie Paul erleichtert und beglückt lacht und muss von seiner Fröhlichkeit angesteckt auch lachen. Ich spüre, wie er sich vorbeugt, wobei meine erschlaffender Schwanz aus seinem Loch rutscht. Dann gleitet seine Zunge über mein Gesicht und leckt mich sauber. Schließlich pressen sich seine Lippe auf die meinen und ich schmecke in dem folgenden ausgiebigem Zungenkuss seine Sahne in meinem Mund.

Nachdem wir verschnauft haben, erheben wir uns, duschen und dann gibt es ein reichhaltiges Frühstück, dass wir mit tollem Blick über die Warnow genießen können. Wir unterhalten uns vertraut wie alte Freunde, wobei wir uns natürlich vieles Neues voneinander erzählen. Das weitere Wochenende verbringen wir miteinander und am Ende steht Pauls Einladung an mich, doch bei ihm einzuziehen.

 

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