Also bin ich nicht der erste arme Rekrut, den du abschleppst?
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„Du bist echt sehr schön, Jens“, sagte er dabei. Er saß neben mir auf der Matratze und strich verträumt mit dem Zeigefinger meinen Bauch entlang zur Brust. Ein wunderbares Gefühl,

 

„Danke“, sagte ich gerührt. Wohl wissend, dass ich in Sachen Attraktivität nicht mit Patrick mithalten konnte. Ich war zwar von Natur aus schlank und auch ganz zufrieden mit mir, aber Patrick war halt doch ein anderes Geschoss.

Patrick legte sich nun ebenfalls hin, kuschelte sich an mich und gab mir kleine schmatzende Küsse auf die Lippen, die Wangen und die Nase. „Hast du so was schon gemacht?“, fragte er dann und seine Stimme klang ein bisschen abwesend.

„Nein“, gestand ich.

„Süß.“ - Wieder so ein kurzer Kuss auf meine Lippen.

„Du?“

„Hmmmmm. Jaaaaa.“ Patrick schaute mich mit einem gespielten Dackelblick an und ich zwickte ihm strafend in die Pobacke: „Achso? Also bin ich nicht der erste arme Rekrut, den du abschleppst.“

Seine Zunge glitt frech über mein Kinn: „Du bist der aller erste Rekrut, den ich vernasche, Jens. Und für mich ist es endlich das erste Mal... ähm... Armee-Sex. Aber zu Hause bin ich schon seit über zwei Jahren geoutet. Da hab ich natürlich auch schon ein paar Erfahrungen gesammelt.“

„Echt jetzt?“ - Ich lachte überrascht auf. Denn die Vorstellung, dass unser sowohl bei den Vorgesetzten, als auch den Rekruten hochgeschätzter Truppführer in einem anderen Leben ein geouteter Schwuler war, war für mich unvorstellbar.

„Ja.“ Patrick lachte nun selbst, während er mich gedankenversunken weiter streichelte. „Meine Eltern und meine Schwester haben versucht, mir Zivildienst einzureden, weil sie gedacht haben, dass der Bund nichts für Schwule ist. Aber ich hab's trotzdem gemacht. Hauptsächlich wegen den Jungs.“ Sein Lachen wurde immer breiter. „Du hättest erst mal erleben sollen, wie die geguckt haben, als sie erfuhren, dass die Ausbildungseinheit mich als Hilfsausbilder behalten will.“

Ich schmunzelte mit: „Die Schwulen werden einfach unterschätzt. Und bist du hier auch geoutet?“

„Quatsch.“ Er räkelte sich lasziv an mir. „Komm. Jetzt lass es uns aber treiben. Okay?“

Das taten wir nun auch. Und ich bekam eine denkwürdige Lehrstunde in Sachen hoch-erotischem Sex. Dabei konnte ich mich anfangs sogar zurücklehnen, während Patrick meinen Körper mit Küssen bedeckte, mich leckte und mir einen Blowjob gab, der es in sich hatte. Mit breit angewinkelten Beinen lag ich da. Patrick lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln, leckte meinen Penisstamm entlang, spielte frech mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen, und dann lutschte und saugte er mich butterzart. Er war so behände, dass er mich mehrmals sehr nahe an einen Orgasmus brachte. Doch jedes Mal, wenn sich mein Stöhnen veränderte, wurde seine Zunge wieder sanfter und meine Wallungen gingen wieder ein bisschen zurück.

„Jetzt du“, sagte er, als er fertig war. Und ich genoss es selbst, Patrick genauso zu verwöhnen, wie er es bei mir getan hatte. Ich erschmeckte seine zarte Haut in all ihrer Vielfalt, spielte mit der Zunge an seinen festen Brustwarzen und leckte ihm den Nabel aus. Und dann übte ich auch wieder das Blasen. Laut Patrick war es dieses Mal sogar ein bisschen besser.

„Aber das musst du noch oft üben“, sagte er in bester Ausbilder-Mentalität.

„Natürlich... Herrrrr Truppführer.“

Patrick zwickte mich und schon wieder mussten wir gemeinsam lachen.

Das Überraschendste und auch Schönste an meinem Ersten Mal war die Langsamkeit, mit der es Patrick angehen ließ. Er hatte uns viel Zeit verschafft, um uns gegenseitig zu genießen. Dann hatten wir uns wieder aneinander gekuschelt. Wir hatten mehrere Minuten nicht miteinander geredet, auf einmal funkelten mich Patricks blaue Augen an: „Ich will dich jetzt ficken.“

Ich schluckte trocken: „Im Ernst?!“

„Ehrlich. Ich bin auch vorsichtig.“ Er schaute mich aufrichtig an. „Glaub mir, Jens. Ich hab's echt drauf.“

„Ooookayyyy...“, seufzte ich. Wir schauten uns tief in die Augen, unsere Lippen bebten von unterdrücktem Lachen, dann sagten wir gleichzeitig: „Hierarchie.“

Ich knuffte ihn an der Schulter: „Na gut. Alles andere wäre wohl Befehlsverweigerung.“

 

„Schöner hätt ich's auch nicht ausdrücken können.“

Langsam kam wieder Bewegung in unser Treiben. Wir rieben uns wieder heißer aneinander und auch die Zungen kamen wieder mehr ins Spiel. Nach einer Weile hatte Patrick mich auf den Bauch gedreht. Auf diese Weise ging's dann genauso heiß weiter. Erst legte sich Patrick auf mich und räkelte sich an mir, als ob er mich ficken würde. Sein Schwanz lag dabei schon heiß und fett in meiner Ritze, und ich fragte mich ernsthaft, ob ich mich da nicht übernehmen würde. Aber andererseits vertraute ich Patrick auch. Nur langsam ging er von mir runter und leckte eine nasse Linie an meiner Wirbelsäule entlang vom Nacken bis zum Steißbein. Er leckte nun sogar meine Pobacke und biss vorsichtig mit den Eckzähnen zu. Die Haut war dort so empfindlich, dass sich ein wohliger Schauer über meine ganzen Körper ausbreitete.

Während Patrick das tat, hob er mit beiden Händen meine Hüfte an. Ich unterstützte ihn dabei, indem ich meine Knie ein bisschen anzog, um den Hintern nach oben zu bringen. Patrick leckte an meiner Pobacke entlang nach innen und glitt mit seiner Zunge direkt in meine Ritze.

„Was treibst du da?“, hörte ich mich noch selbst sagen. Denn Patricks Zunge umkreiste jetzt direkt meine Rosette. Als Antwort bekam ich ein selbstgefälliges Brummen, und dann verschlug es mir die Sprache. Patricks Zunge schob sich nämlich in mich hinein. In meine Hintern! Meine Zehen verkrampften sich und meine Stimmbänder gaben ein erschrockenes Quietschen von sich. Doch dann seufzte ich tief, denn es war wunderschön. Ich schloss die Augen und genoss einfach das Spiel seiner Zunge an dieser seltsamen erogenen Zone. Ob ich das bei Patrick auch machen würde? Also... Über diese Frage wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen. Zumindest schien es ihm Spaß zu machen. Denn er leckte meine Rosette ausgiebig geschmeidig.

Als er fertig war, nahm mich Patrick seitlich an den Rippen und brachte mich in eine Stellung, in der ich auf allen Vieren kniete. Seine Zunge leckte nun wieder, fast so wie vorhin, an meinem Rückgrat entlang. Nur dieses Mal in entgegengesetzter Richtung, vom Po bis zum Nacken. Dann hatte ich ihn mit der Brust an meinem Rücken auf mir liegen. Mit dem Schwanz spielte er schon in meiner Ritze.

„Du hast gar keine Hemmungen. Oder?“, fragte ich.

Patrick drückte seine von meinem Speichel noch glitschige Eichel an meine Rosette und erhöhte halb drohend, halb neckisch den Druck. Seine Lippen waren direkt an meinem Ohr: „Ich hab kein Gleitgel. Da müssen wir improvisieren.“

„Ist nicht dein Ernst“, motzte ich. Im selben Moment erhöhte Patrick nur leicht den Druck, und ich begann tief zu atmen, weil sich mein Zwerchfell kurz verkrampfte.

Er begann kaum merklich, aber an meiner empfindlichen Rosette sehr effektiv zu wippen: „Vertrau mir. Vor 'nem Jahr hab ich das genauso mit einem Klassenkameraden gemacht. Dem hat es gefallen.“

„Echt unmöglich. Herr Truppführer“, seufzte ich und fühlte als Antwort Patricks Zunge an meinem Ohrläppchen. Ich bemerkte selbst, wie sich mein Anus ein wenig entspannte und wippte nun zaghaft dagegen. Ich hatte so meine Zweifel, dass es so einfach ging, wie Patrick sich das vorstellte. Aber mich packte auch der Spieltrieb. Und ich wollte meinen Truppführer ja auch nicht enttäuschen.

Es kam mir eher wie ein Spiel vor, wie Patricks Eichel und meine Rosette miteinander alberten. Aber dieses Spiel wurde auch immer heftiger und ich konnte spüren, wie mein Schließmuskel langsam nachgab. Patrick hatte seine Brust und seinen Bauch fest auf meinen Rücken gepresst. Seine Hand streichelte über meine Brust und meinen Hals bis über das Kinn und auf einmal tat er den entscheidenden Stoß. Ich pustete tief durch, weil sogar meine Stimme versagte. Mein Anus wurde mit Wucht auseinander gerissen und ich hatte etwas dickes, glitschiges und warmes in mir drin. Patrick atmete langgezogen aus und trieb seinen Schwanz langsam immer weiter in mich rein.

„Siehste? War doch ganz einfach“, säuselte er, während ich pustete, wie ein Gewichtheber beim Weltrekordversuch. Nur so langsam wurde mir bewusst, wie geil das war, was ich da gerade erlebte. Behutsam begann Patrick mich zu ficken, mit ganz viel Körperkontakt, so wie er auf meinem Rücken lag. Meine Rosette wurde bis zur Belastungsgrenze gedehnt und das reiben seines Schwanzes war echt heftig. Trotzdem wippte ich dagegen. Ich wollte alles an diesen intensiven Gefühlen herausholen, was möglich war. Vielleicht übertrieb ich, aber was später oder was morgen war, war mir in diesem Augenblick egal.

 

Dabei stöhnte ich meine Qualen und meine ungebändigte Lust frei heraus. Man hätte denken können, dass Patrick darauf bedacht wäre, mich einzubremsen. Aber im Gegenteil. Er ließ sich von meiner wilden Leidenschaft anstacheln und fickte mich hammerhart. Anfangs noch im Doggystyle, aber am Ende lag ich flach auf der Matratze und Patrick auf mir drauf. Diese Stellung fand ich schon daher genial, weil ich dabei die Kraft, die in seinem sportlichen Körper steckte, so richtig an mir fühlen konnte. Mit runden Bewegungen rackerte er sich auf mir ab, und ich versuchte mich ähnlich grazil unter ihm zu räkeln. Und sein Schwanz trieb mich dem Wahnsinn immer näher.

Patrick begann nun selbst zu schwitzen, das fühlte ich an meinem Rücken. Und das, obwohl ich ihn bisher selbst bei den größten Anstrengungen noch nicht schwitzen gesehen hatte. Das Gefühl von Haut an Haut machte der dünne Schweißfilm aber nur noch geiler. Unsere Körper klatschten nun in Patricks vorgegebenem Takt dumpf aneinander und vermengten sich mit unserem Stöhnen. Ich konnte nicht mehr. Und wollte trotzdem, dass es immer weiter geht. Patricks Stöhnen wurde immer hektischer. Seine Fickstöße zwar langsamer aber unglaublich tief.

„Spritz ab“, keuchte ich ohne Stimme. Patrick brummte und presste seinen Schwanz in einem mächtigen Stoß tief in mich rein. Ich gab ein klägliches Wimmern von mir, und an Patricks Bauchmuskeln an meinem Rücken fühlte ich, wie die Spannung aus seinem Körper wich. Er blieb erschöpft auf mir liegen. Ich war froh, dass es vorbei war und wollte gleichzeitig, dass es sofort wieder los ging. Es war genau dieser Widerspruch, den ich an diesem Abend zu lieben gelernt hatte.

Patrick ließ seinen Schwanz noch in mir erschlaffen, dann rollte er sich von mir runter. Wir kuschelten uns in einander, denn nach dem harten Fick tat es gut, zärtlich zueinander zu sein. Statt zu reden, tauschten wir nur tiefe Blicke und immer wieder Küsse aus. Dann war es Patrick, der das Schweigen durchbrach. Er streichelte mich am seitlichen Hals: „So. Jetzt hast du aber offiziell Dienstschluss, Soldat. Du hast es dir verdient.“

Wenn Patrick dachte, dass ich das mitmache, lag er falsch. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte ihn fester an mich. Sein Herz fühlte ich noch immer an meiner Brust rasen: „Vergiss es, Süßer. So lass ich dich nicht davonkommen.“

Patrick schaute mich übertrieben fragend an, so dass es mir schwer fiel, meine Ernsthaftigkeit durchzuziehen. Ich kniff ihn in die Wange: „Ich wollte schon immer mal einen Vorgesetzten vögeln.“

„Dann geh zum Koch. Viel Spaß.“

Genau zwei Sekunden schafften wir es, die Blicke ernst zu halten, dann brach das Lachen aus uns beiden heraus. Ich rollte mich auf Patrick und fixierte ihn mit meinem Körpergewicht: „So hab ich das nicht gemeint, du Blödmann. Ich will jetzt deinen Arsch.“

„Na dann... Nimm ihn dir. Wenn du den Mumm hast.“

Ich schaute Patrick aus nächster Nähe tief in die Augen: „Du meinst... So wie du vorhin? Mit der Zunge und so?“

Patrick legte seine Hände auf meine Pobacken und griff sanft zu: „So ist das Spiel. Tu es oder lass es sein.“

Ich war unschlüssig. Aber den Spaß wollte ich mir doch nicht nehmen lassen. Einen Moment genoss ich noch Patricks Körperwärme. Aber dann glitt ich von ihm runter. Patrick blieb auf dem Rücken liegen und zog die Beine an. Sein Anus lächelte mich als fast haarlose Vertiefung spöttelnd und unfassbar verführerisch an.

„Ooookayyyy“, sinnierte ich. Patrick hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah breit grinsend zu mir rauf, wie ich unsicher auf seinen Hintereingang runterblickte. Doch dann gab ich mir einen Ruck. Ich legte meine Hände an seine Oberschenkel, und näherte mich mit dem Gesicht. Seine Haut fühlte sich angenehm weich an, als ich meine Lippen an seinen Anus legte. Ich spielte mit der Zungenspitze daran, und als ich auch dort nur Duschbalsam schmeckte schob ich meine Zunge langsam tiefer.

Es war dann wirklich eine positive Überraschung, weil es keinen unangenehmen Geschmack gab. Mir machte es sogar Spaß, Patricks Rosette weich zu lecken, und Patricks tiefem Atmen nach schien er es auch zu genießen. Er legte seine Fußflächen an meine Schultern und knetete mich dort selig mit den Zehen. Aber richtig scharf wurde es nach diesem kurzen Vorspiel. Ich fühlte mich wie der König der Welt, als ich zwischen Patricks angezogenen Schenkel auf der Matratze kniete, und der immer so coole Truppführer mit nervösem Blick beobachtete, wie ich mit von oben auf den Schwanz spuckte und die Spucke verrieb. Er zitterte sogar ein bisschen, als er seinen Unterleib einrollte und ich meine Eichel ansetzte.

 

Doch Patrick war auch in dieser Beziehung ein Könner. Seine Bauchdecke hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen, auf seiner Stirn bildeten sich frische Schweißtröpfchen, und mein Penis versank in einer engen, feuchten Grotte.

„Wie geiiiiiiil“, keuchte Patrick, während sein knallrotes Gesicht das Gegenteil ausdrückte. Den Widerspruch konnte ich nach den Erfahrungen von vorhin nur zu gut verstehen. Ich konnte meinen Penis locker in Patrick versenken, dann legte ich mich nach vorne und Patrick schlang seine Arme um meinen Rücken.

Diese Stellung fand ich voll geil. Unsere aufgeheizten Körper wollten richtig miteinander verschmelzen, mein Penis klemmte tief in seiner engen Rosette und als wir uns wieder küssten, konnte ich all die Torturen und die Leidenschaften, die mein Truppführer gerade durchlebte, hautnah durch das Spiel seiner Zunge und seinen heißen Atem in meiner Mundhöhle miterleben.

Die Illusion, jetzt endlich einmal die Oberhand über dieses Truppführer-Früchtchen zu haben, löste sich aber schnell auf. Spätestens, als Patrick seine Beine um meine Hüfte schlang, seine Fersen an Meine Pobacken drückte und so einen wilden Rhythmus vorgab, wie ich ihn zu rammeln hatte, hatte er das Zepter wieder in der Hand. Unser Stöhnen und Keuchen löste sich dumpf in der Mundhöhle des anderen auf. Es wurde immer heißer um uns. Mein Unterleib verkrampfte sich und dann erlebte ich den Orgasmus meines Lebens.

Eine kleine Genugtuung war es dann doch, als ich mein Sperma tief in meinen Ausbilder hinein spritzte. Wir lösten unsere Lippen von einander, und Patrick stieß einen mitleiderregenden Seufzer aus. Aber sein Grinsen war dreckiger, als alles, was ich jemals gesehen hatte.

„Na?“, fragte ich abgekämpft, weil zu mehr die Luft nicht reichte und zog meinen Schwanz aus Patrick.

„Du bist geil. Dich nehm ich jetzt öfters.“

Ich musste lachen: „Wie großzügig.“

Erschöpft legte ich mich wieder auf Patrick und genoss es, wie er seine Arme um mich schlang.

„Morgen wieder?“, fragte ich.

„Wenn du abends noch die Luft dazu hast?“ - Patrick machte ein geheimnisvolles Gesicht, das unfassbar schlecht geschauspielert war, aber ich ging trotzdem auf die Andeutung ein: „Wieso?“

„Vielleicht ist ja für heute Nacht ein Überraschungs-Manöver geplant, und ihr werdet um drei Uhr aus dem Betten getrommelt und auf den Übungsplatz getrieben... Ups...“ Er machte ein unschuldiges Gesicht, das es trotzdem irgendwie schaffte, rotzfrech zu sein.

Oh Gott. Schon alleine die Vorstellung auf diese Aussicht tat weh, aber das Wissen war Gold wert: „Lass mich raten... Ich darf das niemandem weitererzählen. Oder?“

„Von mir hast du das auf jeden Fall nicht, Jens.“

Was soll ich euch sagen, liebe Leser. Am nächsten Tag bekamen meine Gruppe ein dickes Lob, weil wir trotz der Überraschung und der unmenschlichen Zeit so schnell aus den Federn und in Gefechts-Aufstellung gekommen waren. Und einige der Arschloch-Ausbilder waren angepisst, weil unsere Gesichter beim Wecken nicht entsetzt genug waren. Es wurde sogar etwas von Verrat gemunkelt – berichtete mir eine zuverlässige Quelle. Wie kamen die nur da drauf?!

So... Ich könnte hier jetzt ewig weiterschreiben. Über die nächsten vier Monate gemeinsam mit Patrick, die bis heute die sexuell aufregendsten in meinem Leben waren. Bis Patrick seinen zehnmonatigen Wehrdienst hinter sich gebracht hatte und es schlagartig langweilig wurde. Aber das wären noch viele eigene Geschichten für sich. Vielleicht erzähle ich sie euch ein anderes Mal. Oder vielleicht erzähle ich euch dann auch ein paar tiefgründigere Geschichten, wie wir uns danach sofort aus den Augen und bald auch aus den Sinnen verloren hatten, und wie wir uns fast zehn Jahre später dank sozialer Medien wieder gefunden hatten. Ich hatte in der Zwischenzeit viele gute und nicht so gute Erfahrungen mit Jungs und Männern machen dürfen. Aber die erste Liebe ist doch immer noch die Beste.

Das ist jetzt nicht nur so daher gesagt. Seit zwei Jahren teilen Patrick und ich uns jetzt ein Bett in unserem gemeinsamen Vorstadthäuschen. Und in diesem Sommer 2019, fast auf den Tag genau 20 Jahre nach unserer ersten Begegnung, werden wir heiraten. Das ist doch ein guter Anlass, um auf die Vergangenheit zurückzublicken. Findet ihr nicht?

 

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