Sexperimente im Familienurlaub
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Ganz nach unserem Geschmack war das nicht. Als unsere Eltern den diesjährigen Sommerurlaub planten, hatten mein Stiefbruder Vincent und ich uns gepflegt rausgehalten. Wir hatten nämlich miteinander beschlossen, dass wir jetzt aus dem Alter heraus waren, wo man noch mit den Eltern auf Familienurlaub geht. Doch leider hatten wir da die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Oder besser gesagt ohne meine Mutter und meinen Stiefvater Peter. Nach langen und zähen abendlichen Familiendiskussionen hatten sich die Beiden nämlich durchgesetzt und uns dazu verdonnert, mitzugehen. Vincent und ich taten zwar zerknirscht, und als über unsere Köpfe hinweg beschlossen wurde, dass wir Beide uns aus Kostengründen ein Hotelzimmer teilen mussten, tat das noch sein übriges. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, gibt es schlimmere Strafen, als zwei Wochen auf Rhodos.

 

Deshalb war die Laune in unserer Familie letztendlich durchgehend gut, als wir in Frankfurt in den Flieger stiegen und die Ägäis ins Visier nahmen. Weil der Flug so langweilig war, kann ich ja diese Zeit jetzt nutzen, um dir ein bisschen mehr über mich und Vincent zu erzählen, lieber Leser. Also fange ich am besten mal mit dem naheliegendsten an. Mein Name ist Fynn. Ich war es seit meiner frühesten Kindheit gewohnt, alleine mit meiner alleinerziehenden Mutter zu leben. Mein Vater war schon kurz nach meiner Geburt durchgebrannt, und einen Kontakt zu ihm hatte es nie gegeben. So schlug sich meine Mutter mit mir über die Jahre hinweg ganz achtbar durch, aber große Sprünge konnten wir uns nie erlauben. Ab und zu hatte sie natürlich auch Dates mit anderen Männern. Aber herausgekommen war dabei nie etwas.

Geändert hatte sich das vor etwa dreieinhalb Jahren, als sie Peter in einem Kontaktforum kennen gelernt hatte. Es hatte schnell zwischen ihnen gefunkt. Anfangs hatte ich es gehasst, dass Mama jetzt einen Stecher hatte. Und als abzusehen war, dass es ernst wurde, hatten ich und Peters Sohn Vincent eine Schicksalsgemeinschaft geschlossen, um die Beiden auseinander zu bringen. Damals mochten Vincent und ich uns nicht. Vincent war Sportler und ein guter Leichtathlet und kam mir immer ziemlich eitel vor. Ich selbst war zwar schlank, aber nicht besonders sportlich, und ich liebte die Musik. Ich spielte sogar Gitarre.

Dieser Zusammenhalt, wenn es um die Sabotage der drohenden Beziehung zwischen unseren Eltern ging, schweißte Vincent und mich aber über die Wochen zusammen. Ohne dass wir es richtig mitbekamen, wurden wir Freunde, und ich amüsierte mich eher über Vincents kleine Eitelkeiten. Es fiel ihm nämlich nicht schwer, auch über sich selbst zu lachen, wenn ich lästerte, und so wurden die gegenseitigen Sticheleien zu etwas, das uns beiden Spaß machte.

Es wird für dich, lieber Leser, keine Überraschung sein, wenn ich dir jetzt sage, dass Vincent und ich die Hochzeit unserer Eltern nicht verhindern konnten. Und als es soweit war, wollten wir es auch gar nicht mehr. Ich fand, Peter tat meiner Mutter wirklich gut, und weil er einen gut bezahlten Job hatte, wurde unser Leben auch um einiges leichter.

Obwohl Vincent nur acht Monate älter war, als ich, entwickelte sich zwischen uns so ein richtiges Großer Bruder – Kleiner Bruder Verhältnis. Im Guten, wie im Schlechten. Wir konnten über sehr viele Dinge miteinander reden, über die wir mit unseren Eltern nicht hätten reden können, wir alberten auch gerne miteinander, doch dann flogen auch immer mal wieder die Fetzen. Aber diese Streits waren auch immer schnell wieder vergeben und vergessen.

Doch obwohl wir in der Familie gut miteinander klar kamen, hatten Vincent und ich in der Freizeit keine Berührungspunkte. Seinen Sportler-Freundeskreis nannte ich nur die Orang Utans, weil sie immer so Testosteron-geschwängert unterwegs waren. Im Leben hätte ich mich mit denen nicht abgegeben. Meine Freunde waren eher Musiker und Künstler (oder solche, die es gerne wären). Vincent hatte für diese Warmduscher immer nur ein Kopfschütteln übrig.

So... Das war jetzt das Drama meines Lebens im Schnelldurchlauf. Falls ich etwas vergessen haben sollte, werde ich es im Lauf der Geschichte einbauen – oder auch nicht. Wie fast immer, wenn Vincent und ich gegen unsere Eltern rebellierten und uns am Ende doch nicht durchsetzen konnten, mussten wir uns eingestehen, dass es doch gut war, so wie es war. Rhodos war ein Traum, und wir schafften es zumindest, uns vor den Rundreisen zu drücken, die unsere Eltern fast täglich machten. So genossen Vincent und ich das schöne Strand- und Pool-Leben in unserem All-Inclusive-Hotel, während Mama und Peter sich bei 35 Grad im Schatten über die Insel treiben ließen. Inzwischen begann schon Tag Fünf unseres Urlaubs. Unsere Streits, wer welches Bett bekam, wer im Schlaf zu laut atmete und wer wie lange das Bad belegen durfte waren schon lange ausgetragen und die Atmosphäre zwischen mir und Vincent war schon am Vortag richtig entspannt gewesen. Nur eine Sache bereitete mir nun Kopfzerbrechen, wo ich gerade gegen 10 Uhr aufgewacht war und aus dem Bett heraus Vincent beobachtete, wie er vor dem Spiegel seine Haare richtete. Oder eigentlich zwei Dinge. Die hießen Viviane und Chloe. Zwei hübsche britische Mädchen in unserem Alter. Gestern hatten die Zwei angefangen, mit uns zu flirten. Das war ja auch abzusehen gewesen. Im Hotel waren Vincent und ich schließlich die einzigen attraktiven Jungs unserer Altersgruppe.

 

Ohne jetzt arrogant wirken zu wollen (ich bin ja nicht Vincent), möchte ich hier schon erwähnen, dass wir Zwei ganz schön was her machten. Nicht nur Vincent mit seinem trainierten Teenager-Körper, den anmutigen Lippen und den selbstbewussten dunklen Augen. Ich selbst musste mich auch nicht verstecken. Mein Körper war zwar zarter und jungenhafter, als der von Vincent, doch meine strohblonden Wuschelhaare, die blauen Augen und das weiche Gesicht gaben mir auch eine Art der Attraktivität, die ein bisschen gegensätzlich zu der von Vincent war. Aber – so wurde es zumindest gesagt – meine stärkste Waffe war mein Lächeln. In der Klasse hatte ich einige Verehrerinnen, die mich gerne zum Freund gehabt hätten. Dennoch war ich in Sachen Liebe, Sex und Zärtlichkeit ein unbeschriebenes Blatt. Ich hatte mich für diese Dinge nie so richtig interessiert. Im Gegensatz zu Vincent, der schon Sex gehabt hatte und deshalb gerne angab.

Mein Grinsen wurde immer breiter, als ich aus dem Bett heraus Vincent betrachtete, wie er sich mit chirurgischer Präzision seinen dunkelblonden Undercut-Schnitt richtete, indem er an seinen Haaren herum zupfte. Dabei sah ich im Spiegelbild, wie er an seinem Verführerblick übte. Das war zwar absolut lächerlich, aber das schlimmste an der Sache war, dass dabei seine tiefschwarzen Augen sogar wirklich ziemlich sexy waren.

„Das ist doch alles für die Katz', du Dumpfbacke“, lästerte ich aus dem Hintergrund. „Nach dem Frühstück springst du ins Wasser und dann ist die ganze schöne Frisur dahin.“

Im Spiegelbild erkannte ich, wie Vincent zuerst das Gesicht verzog, nur um im nächsten Moment doch zu grinsen: „Du verstehst das einfach nicht, Fynn. Aber wen wundert's. Genau deswegen hatte ich schon Sex, und du noch nicht.“

„Ha ha ha, du blöder Angeber“, murrte ich und stieg aus dem Bett. Bei meinen wilden Haaren hatte ich es schon lange aufgegeben, sie im Zaum halten zu wollen. Ich hörte Vincent leise lachen, der diese Neckereien genauso zu lieben gelernt hatte, wie ich. Nur in Unterhosen bekleidet ging ich ins Bad und bekam aus dem Augenwinkel mit, wie Vincent mit dem Blick meinen Körper abstreifte.

Schon beim Frühstück machten sich Vivian und Chloe wieder an uns ran. Obwohl uns viele Jungs um diesen Umstand wohl beneidet hätten, war mir das eher unangenehm. Wir gingen zwar beide auf die Flirts ein, doch mich wunderte dabei, dass Vincent, den ich für einen unverbesserlichen Schürzenjäger hielt, das viel weniger offensiv tat, als ich es von ihm erwartet hätte.

Während unsere Eltern gemeinsam unterwegs waren, genossen Vincent und ich den Tag am Strand. Am Nachmittag hatten wir die englischen Mädchen zum Glück aus dem Auge verloren. Das seltsame war, dass Vincent bemerkbar auftaute, sobald Cloe und Vivian nicht mehr da waren und wieder seine üblichen Späße machte, die ich inzwischen nicht mehr missen wollte. Dabei fielen mir auch immer wieder seine verstohlenen Blicke auf, wenn er sich nicht beobachtet fühlte. Mal auf meine Brust, mal auf meine Beine, oder auch ins Gesicht, wenn ich so tat, als ob ich schliefe. Aber viel dachte ich mir nicht dabei.

Gegen 17 Uhr machten Vincent und ich noch ein kleines Wettschwimmen im Mittelmeer bis zu unserer Boje und zurück, das ich mal wieder gnadenlos verlor, dann gingen wir durch die Hotellandschaft auf unser Zimmer. Denn gegen 18 Uhr erwarteten wir unsere Eltern von ihrem Ausflug zurück, und um 18:30 Uhr wollten wir mit ihnen gemeinsam zu Abend essen. So hatten wir genug Zeit, um uns frisch zu machen und Blödsinn zu treiben.

Anfangs versuchten wir uns wieder gegenseitig mit frechen Sprüchen zu ärgern, aber das flachte schnell ab. Nach ein paar Minuten lag jeder von uns nur mit Badeshorts bekleidet schweigend auf seinem Bett. Ich genoss es, wie der kühle Windhauch der Klimaanlage über meinen Körper strich und genoss es nun auch, Vincents sportlichen Körper abzuchecken, der während der letzten Tage eine schöne Bräune angenommen hatte.

 

Auch Vincent schaute zu mir rüber und sein Blick wirkte irgendwie verklärt. Dann murmelte er: „Ich glaube, Vivian und Chloe wollen echt was von uns, Fynn.“

„Hmh.“

„Und was hältst du davon?“

„Cool“, sagte ich in einem Tonfall, der meine Gleichgültigkeit widerspiegelte.

„Stimmt.“ Vincent richtete seinen Oberkörper auf und schaute mich pfiffig an. „Und welche von den Beiden hättest du lieber?“

„Ist mir egal. Du kannst dir eine aussuchen.“ Meine Stimme klang bei den Worten genervter, als es beabsichtigt war, und Vincents Grinsen wurde dadurch breiter.

„Du hast Bammel, Kleiner. Stimmt's?“

„Ich... Nein... Vielleicht ein bisschen.“

„Musst du nicht. Es ist doch ganz einfach.“

Nun richtete ich mich auch auf und knurrte Vincent an: „Willst du jetzt mein Sex-Therapeut werden? Das hat mir gerade noch gefehlt.“

Vincent hob abwehrend die Hände: „Nein, nein. Keine Sorge.“ Er begann wieder so frech und genauso schön zu lächeln. „Obwohl das natürlich schon etwas für mich wäre.“

Ich ließ mich von dem Lächeln anstecken: „Oh je. Da würden einige Menschen freiwillig ins Kloster gehen.“

„Red du nur, Fynn. Worauf ich hinaus will: Vor meinem ersten Mal hab ich mit Justin schon mal geübt. Die Fummelei und Zärtlichkeiten sind doch eigentlich die größte Hemmschwelle. Wenn man da vorher schon ein Gespür dafür hat, flutscht's wie von selbst. Und Spaß hat es auch gemacht.“

Ich schaute Vincent mit großen Augen an: „Du – und – Justin?“

Vincent zuckte nur mit den Schultern, und mir wurde in dem Moment so richtig bewusst, dass mich die Vorstellung daran, wie Vincent und sein Kumpel Justin übten, mich rattiger machte, als es das Kopfkino mit einem der britischen Mädchen jemals tun würde.

Aber trotzdem...: „Ich glaub, das ist nichts für mich, Vincent.“

„Wie du willst.“

Es folgte der seltsamste Moment in meinem Leben. Ich betrachtete Vincents sportlichen Jugend-Körper mit seinen sanft definierten Muskeln, die ihre Linien unter der feinporigen, gebräunten Haut zeichneten, schaute in die schwarzen Augen, die mich nun viel feinfühliger anschauten, als bei seinem Spiegel-Verführerblick am Morgen und doch dramatisch waren. Und die Lippen, von denen ich mich schon oft gefragt hatte, wie sie sich eigentlich anfühlen würden.

Ich seufzte: „Na gut. Einen Versuch ist es vielleicht wert.“

„Kluger Junge.“

Fast gleichzeitig standen wir von unseren Betten auf und gingen auf einander zu. Obwohl ich gespannt war, versuchte ich genervt dreinzublicken. Wir blieben etwa eine halbe Armlänge von einander stehen. Vincents schwarzbraune Augen hielten mich gefangen. Sein Körper wirkte auf mich erotischer denn je, und ich musste mich bewusst konzentrieren, um nicht vergessen, zu atmen.

„Und jetzt?“, krächzte ich und versuchte nur mäßig erfolgreich, abgebrüht zu wirken.

Statt zu antworten, legte Vincent seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich an sich.

Unbewusst hatte ich mich schon häufig nach genau diesem Moment gesehnt. Aber nun, wo es soweit war, machte mir meine Anspannung einen Strich durch die Rechnung. Weil wir nichts weiter, als unsere Badeshorts trugen, spürte ich Vincents samtweiche Haut unverfälscht an mir und seine Finger streichelten zärtlich meinen Rücken. Doch statt mich fallen zu lassen, wurde meine Atmung hektisch und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Vincent drückte seine Wange an meine und musste wegen meiner extremen Reaktion kichern: „Mann, Kleiner. Du bist echt ein schwieriger Fall.“

„Sorry. Ich glaube, ich bin das einfach nicht gewohnt“, murmelte ich kleinlaut.

„Macht doch nichts. Hier sind wir unter uns.“ Seine Hand streichelte über meinen Rücken, dann lockerte sich Vincents Griff. „Dreh dich mal um.“

Ich wusste zwar nicht, warum ich das tun sollte, aber ich tat es trotzdem. Ich drehte mich in Vincents lockerem Griff, und dann standen wir so da, dass ich Vincents Brust und seinen Bauch an meinem Rücken fühlte. Vincent hatte uns so ausgerichtet, dass wir genau in den Spiegel schauten und uns darin betrachten konnten.

 

„Schau dir die Zwei mal an“, flüsterte er. „Meinst du nicht, dass sich Chloe und Vivian die Finger nach diesen hübschen Kerlen lecken würden?“

Ich lachte leise vor mich hin. Aber ich musste Vincent recht geben. Das Bild, das im Spiegel zu sehen war, war der Hammer. Ein vielleicht etwas schmächtiger, aber schön geformter Junge mit wuscheligen hellblonden Haaren und schüchternem Lächeln, in den Armen dieses sportlichen, selbstbewussten Boys mit dem dunkelblonden Undercut und den dunklen Augen. Augen, die nun so frech über meine Schulter in den Spiegel blitzten, als ob Vincent schon genau wüsste, was an diesem Nachmittag noch alles passieren würde. Er hatte seinen linken Arm um meine Brust geschlungen, und mit den Fingerkuppen der rechten Hand streichelte er meinen Bauch. Mein Atem wurde entspannter. Ich schaffte es, mich an unserem eigenen Spiegelbild aufzugeilen, dabei Vincents Körperwärme in mich aufzunehmen und konnte im Spiegel sehen, wie sich meine Badeshorts ausbeulte. Aber das war nicht schlimm. An meiner Rückseite fühlte ich, wie auch bei Vincent etwas fest und groß wurde.

„Magst du das?“, hauchte Vincent direkt in meine Ohrmuschel.

„Ja.“

Einen Moment behielt ich noch unser erregendes Spiegelbild im Blick, aber dann schloss ich die Augen, um meinen restlichen Sinnen mehr Freiraum zu lassen. Als ob Vincent das gesehen hätte (und wahrscheinlich hatte er das), wurden seine Hände an meinem Oberkörper nun leidenschaftlicher. Dazu rieb er sich geschmeidig an meinem Rücken und mein Atem wurde wieder lauter. Aber dieses Mal weniger von der Anspannung, als viel mehr aus purer Lust. Auch Vincents Atem wurde tiefer an meinem Ohr. Seine Hände befummelten meinen Oberkörper, und ich begann mich nun auch im etwa selben Rhythmus zu bewegen, in dem mein Stiefbruder sich an mir rieb. Das ganze brachte uns zwar ein bisschen zum Lachen, aber die Erotik, die ich dabei empfand, war fantastisch. Das Reiben von Haut an Haut, Vincents heißer Atem direkt an meinem Ohr, und sein harter Penis, den ich trotz des Stoffs unserer Badeshorts massiv zwischen meinen Pobacken fühlen konnte.

Ich genoss das eine Weile, dann drehte ich mich, ohne den Körperkontakt aufzugeben, wieder um. Nun war ich viel entspannter und der Blick, den mir Vincent zuwarf, als wir unsere Brustkörbe und Bäuche aneinander drückten, sagte nichts anderes als 'na, siehste'. Ich zwinkerte, dann legte ich mein Kinn auf seine Schulter. Ich wusste nicht, ob das zwischen zwei Jungs wirklich noch normal war, dass unsere Schwänze, die fast genau an einander lagen, beide so hart waren, wie sie nur sein konnten. Doch noch war das keine große Sache. Noch hatten wir ja unsere Badeshorts an.

Ich fand das schön und hätte eigentlich eben so weiter machen können. Für einen Außenstehenden hätte unser Fummeln vielleicht ein bisschen wie ein inniger Tanz ausgesehen. So wie wir uns eng an einander drückten, mit den Händen gegenseitig an unseren Flanken auf und ab streichelten und unsere Körper dabei in einer leichten Schwingung waren. Aber dann sagte Vincent: „Sollen wir im liegen weitermachen?“

„Okay“, brummelte ich. Denn der Vorschlag hatte seinen Reiz. Vincent schob mich zu meinem Bett und mit etwas Geschick schafften wir es, uns hinzulegen, ohne dabei allzu viel Körperkontakt aufzugeben. Ich rückte mich auf der Matratze zurecht, und so, wie wir eben noch Bauch an Bauch gestanden waren, lag Vincent jetzt auf mir drauf. Als er seinen Kopf anhob und mich mit seinen tollen Augen betrachtete, musste ich schmunzeln. Sein Lächeln brachte nämlich einen Hauch Realität zurück.

Doch diese Realität ging im nächsten Moment flöten. Denn mein Stiefbrüderchen senkte den Kopf, und nun lagen sowohl unsere Nasenflügel, als auch unsere Lippen aneinander. Ich merkte, wie mein Atem wieder schneller wurde, was mit Vincents Gewicht auf meinem Brustkorb etwas anstrengend war. Aber dieses Mal schaffte ich es schnell wieder, mich zu beruhigen. Hatte ich mich nicht immer gefragt, wie sich Vincents Lippen anfühlten? Jetzt wusste ich es. Und schon alleine deshalb hatte sich das Experiment gelohnt. Vincent gab mir genug Zeit, die Weichheit seiner Lippen zu genießen, dann hob er wieder seinen Kopf und betrachtete mich dieses Mal mit einem gespannten Humor.

 

„Machst – machst du das auch mit Justin?“, fragte ich, nur weil ich das Gefühl hatte, etwas sagen zu müssen.

„Was kümmert uns Justin?“ - Dieser freche Blick. Ab diesem Moment wusste ich, wie Vincent aussah, wenn er Sex wollte. Sein Kopf ging wieder runter, und ich freute mich auf die Nächste Kostprobe seiner Lippen. Aber dieses Mal ging Vincent weiter. Er schnappte sich meine Unterlippe mit seinen Schneidezähnen, hielt sie damit sanft fest und schloss seine Lippen darum. Zärtlich ließ er meine Unterlippe durch seine Schneidezähne und Lippen gleiten.

Ich war hin und weg von diesem Üben. Aber so langsam wurde mir auch bewusst, dass wir gerade dabei waren, eine Grenze zu überschreiten.

„Dürfen wir das?“, fragte ich fast im Flüsterton.

„Wir dürfen alles, was wir wollen, Fynn“, antwortete Vincent ebenso leise. „Wollen wir das?“

„Ja“, hauchte ich. Vincents Argument klang ja auch schlüssig.

Er senkte zum dritten Mal seinen Kopf und dieses Mal kamen die Zungen dazu. In meinen schrägsten Fantasien hatte ich mir nicht erträumt, meinen ersten Zungenkuss mit Vincent zu haben. Aber ich wusste in diesem Augenblick schon, dass ich es niemals bereuen würde. Er war schön, verspielt und fühlte sich irgendwie... richtig... an.

Der Kuss dauerte lange. Ich hatte keine Ahnung, ob das jetzt noch reines Üben für die Mädchen war, und ehrlich gesagt war mir das auch egal. Jetzt zählte nur das Hier und Jetzt. Und das war schön genug.Doch auch diese Momente gingen einmal zu Ende. Vincent rollte sich von mir runter und legte sich nah genug neben mich, dass wir uns an den Schultern und Oberarmen berührten. Ich drehte den Kopf zur Seite, und wir lächelten uns zwar versaut, aber auch ein bisschen verwirrt an.

„Ist deine Lektion jetzt beendet?“, fragte ich und konnten meine Wehmut in der Stimme nicht ganz unterdrücken.

„Eigentlich schon.“ Vincent rollte sich mir zugewandt auf die Seite. Seine Hand streichelte über meinen Bauch zum Saum meiner Badeshorts und darüber hinaus, legte sich auf meine Beule in den Shorts und griff durch den Stoff hindurch sanft zu. „Oder – wollen – wir noch?“

Es kribbelte in meinem Bauch: „Ja. Sehr gerne.“

Vincents Finger begannen nun zärtlich, mich im Schritt zu massieren. Er drückte sich von der Seite an mich und legte seine Lippen auf meine Wange. „Wollen wir sie uns ausziehen?“, flüsterte er dumpf an meine Haut.

„Mmmmm“, nuschelte ich.

Wir kosteten noch etwas unsere Lage aus, dann richtete sich Vincent neben mir ins Knien auf. Ich schaute gespannt zu ihm hoch, aber Vincent streichelte mir mit dem Zeigefinger über die Brust: „Los, du Faulpelz. Komm auch hoch.“

Okay. Nun richtete ich mich also auch auf und kniete mich Vincent gegenüber auf die Matratze. Wir grinsten uns schräg an. Vincent streichelte mich am seitlichen Bauch und ich ihn an den Oberarmen. Dann nahm er meine Shorts rechts und links am Saum und zog sie mir runter. Mein steifer Penis hüpfte wie ein Springteufelchen unter dem Bund hervor, während die Shorts bis zu meinen Knien runter rutschte. Ich fasste mir ein Herz und tat das Gleiche auch bei Vincent. Ich muss nun zugeben, dass mein erster Gedanke, nachdem ich seinen Steifen gesehen hatte, etwas war, das man wohl am ehesten als Penisneid bezeichnen konnte. Vincents Schwanz war mindestens zwei Zentimeter länger als meiner und auch dicker. Die Eichel war von der Vorhaut ganz frei gelegt und der Penisstamm machte eine geschwungene Kurve nach oben. Der alte Vincent hätte nun wohl eine blöde Bemerkung über seine bessere Bestückung gemacht. Aber der neue Vincent schwieg wie ein Gentleman und genoss. Er legte seine Hand um meinen Penis und begann vorsichtig, mich zu wichsen.

Es kostete mich zwar ein wenig Überwindung, aber dann tat ich es Vincent gleich. Ich schloss meine Hand um seinen großen, aber auch formschönen Ständer und hatte das Gefühl, es ginge überhaupt nicht mehr erotischer, als wir uns nun tief und irgendwie... verliebt?!... in die Augen blickten, während wir uns gegenseitig wichsten. Doch das war ein Irrtum. Es ging noch erotischer. Im nächsten Augenblick lagen nämlich wieder unsere Lippen aufeinander. Der Kuss, der nun folgte war eine brisante Mischung der drei Varianten, die wir schon vorhin probiert hatten. Mal berührten sich nur unsere Lippen und wir genossen einfach den Kontakt dieser empfindsamen Hautstellen, mal öffneten wir unsere Lippen und ließen die Zungen miteinander spielen, dann neckten wir uns auch wieder gegenseitig mit Zungen, Lippen und Schneidezähnen an der Unterlippe des jeweils anderen.

 

Das taten wir so lange, bis unser Stöhnen intensiver wurde und sich zumindest bei mir ein Orgasmus androhte. Fast gleichzeitig nahmen wir die Hände weg von den Schwänzen und begannen uns dafür an anderen Körperstellen zu streicheln.

„Willst du meinen in den Mund nehmen?“, fragte Vincent irgendwann aus einem Kuss heraus.

Aber die Frage überrumpelte mich und ich kam ins Stammeln: „Ich... ich weiß nicht.“

Statt nachzuhaken kicherte Vincent nur in mein Ohr: „Okay. Schon gut.“

Er schlang seine Arme um meinen Rücken, drückte sich fest an mich, und dann kippten wir beide langsam nach hinten. Momente später lag ich wieder flach auf dem Rücken und Vincent auf mir drauf. Die anschließende Körper-Reiberei und Küsserei dauerte nur kurz. Danach richtete Vincent sich leicht auf und leckte mir eine nass glänzende Linie über den Oberkörper. Seine Lippen und seine Zunge glitten über meinen Hals, meine Brustwarze und meinen Bauch bis zum Nabel und weiter. Er nahm einen frechen Blickkontakt mit mir auf, als er dann mit der Zungenspitze mit meinem Schwanz spielte und ihn nun selbst in den Mund nahm.

Ich hatte das Gefühl, zu träumen. Das musste einfach ein Traum sein. Ich bekam einen geblasen – von Vincent. Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und das Kitzeln der Stoppel seines Undercuts an meiner Handfläche waren Beweis genug, dass das kein Traum war, sondern geilste Realität. Vincent war alles andere, als ein geübter Schwanzlutscher. Und deshalb schaffte er es auch nicht, mich in die Nähe eines Orgasmus' zu bringen. Aber trotzdem war es so geil und so schön.

Er nahm meinen Penis aus seinem Mund: „Siehst du, Fynn? Wir dürfen alles machen, was wir wollen.“

Ich hätte fast gefragt, ob Vincent das auch mit Justin gemacht hatte. Aber die Frage erübrigte sich. Justin würde so etwas niemals mitmachen. Da hatte ich genug Menschenkenntnis. Deshalb schwieg ich einfach und genoss, wie Vincent nun die Innenseite meines Oberschenkels erschmeckte. Aber selbst dort war noch nicht Schluss. Er kniete inzwischen zwischen meinen gespreizten Beinen und nahm mein linkes Bein an der Kniekehle in die Hand , um es anzuwinkeln. Ich half ihm und zog mein Bein an. Was dann kam, erschien mir noch verrückter, als der Blowjob, den Vincent mir gegeben hatte. Er nahm meinen Fuß am Sprunggelenk, als ich das Bein weit genug angezogen hatte und führte sich meine Zehen an die Lippen. Und dann... leckte und lutschte Vincent mir an den Zehen, legte seine Nase auf meinen Fußrücken und ich fühlte an meiner Haut, wie er tief die Luft einsog.

Jetzt musste ich kichern. Ich war dort zwar nicht kitzlig, aber es war einfach so skurril. Vincent grinste entschuldigend auf mich herab: „Sorry. Aber das wollte ich schon immer mal bei dir machen. Ich glaub, ich hab da so 'nen Tick.“

„Schon okay“, sagte ich, und meine Stimme bebte vom schlecht unterdrückten Lachen. „Was hast du gesagt? Wir dürfen alles, was wir wollen.“

Den letzten Satz hatten wir gemeinsam gesagt, und das gab uns den Rest. Das Lachen platzte aus uns heraus, während sich Vincent nicht davon abhalten ließ, mir Zehen und den Fußrücken zu lecken.

So seltsam es auch klingt. Dieses gemeinsame Lachen brachte wieder einen Hauch von Normalität zwischen uns. Nun waren wir nicht mehr nur die versauten Spielpartner, die dabei waren, ein Tabu nach dem anderen zu brechen, sondern auch wieder die verschworenen Stiefbrüder, die wir vor nicht einmal einer halben Stunde noch gewesen waren.

Ich gönnte Vincent seinen Spaß an meinen Füßen, so lange er das tun wollte. Aber als er fertig war, legte ich ihn mir auf den Rücken, damit auch endlich ich meine Zunge auf Erkundung an diesem reizenden Teenboy-Körper schicken konnte. Und es lohnte sich. Alles, was ich schon mit den Händen ertastet hatte, ließ sich mit der Zunge noch sensibler erfühlen. Und der etwas erdige und salzige Geschmack des Meerwassers, der noch auf Vincents Haut lag, machte mich nur noch wuschiger. Weil ich mir spätestens seit Vincents Zehen-leckerei über eine drohende Blamage keine Gedanken mehr machen musste, kostete ich das voll aus. Ich spielte mit der Zunge an Vincents Brustwarze, deren Nippel dadurch fest wie eine Knospe wurde, folgte den Linien seiner Muskulatur, leckte ihm sein Nabel aus, und am Ende stupste auch meine Nase gegen Vincents Penis.

 

Ein reizvolles Spielzeug. Erst leckte ich ihm die flaumigen Eier und rieb dabei mein Gesicht an seinem hochgeklappten Schwanz. Unter Vincents Gekicher und ein paar lustigen Anfeuerungen leckte ich genüsslich vom Sack aus seinen Penisschaft entlang, und dann ließ ich die fette Eichel in meinem Mund verschwinden. Fast augenblicklich wandelte sich Vincents Kichern in ein seliges tiefes Atmen. Ich wusste nicht, wie gut ich war. Doch auf jeden Fall war es eine wundervolle Lebenserfahrung einen fremden, fleischigen Penis im Mund zu haben und ihn zu verwöhnen. Und Vincent schien es zu gefallen. Er wuschelte seine Hand in mein dichtes Haar und gab den Rhythmus vor, mit dem ich ihn blasen sollte.

Als ich damit aufhörte, war sein Penis nass glänzend von meinem Speichel und irgendwie war ich deswegen stolz auf mich selbst. Ich küsste meinen Stiefbruder noch einmal auf den Bauchnaben, dann legte ich mich wieder zu ihm und kuschelte mich an ihn. Lange redeten wir nicht und genossen einfach den engen Kontakt unserer aufgeheizten und inzwischen auch nassgeleckten Körper.

Dann gab mir Vincent einen Kuss auf die Nasenspitze: „Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn man fickt, Fynn?“

Statt zu antworten, schaute ich meinen Stiefbruder fragend an, was wohl so goldig aussah, dass Vincent grinsen musste. Er löste sich aus meiner Umklammerung und drehte sich auf den Bauch: „Leg dich auf mich, Kleiner.“

Nun hatte ich eine vage Vorstellung, worauf Vincent hinaus wollte. Aber bevor ich zur Tat schritt, nahm ich mir noch Zeit, den Anblick in mich aufzusaugen. Der nackte Vincent war nämlich nicht nur von vorne eine Sahneschnitte, sondern auch von hinten. Die Wirbelsäule zog eine geschwungene Linie zwischen den sanften Erhebungen der Rückenmuskeln hindurch. Die unbehaarten Pobacken wirkten fest, rund und knackig und auch die Oberschenkel und Waden waren perfekt gerundet.

Als Vincent auffordernd in seine Armbeuge brummte, legte ich mich endlich auf seinen Rücken. Mein Schwanz flutschte direkt zwischen seine leicht gespreizten Oberschenkel direkt unterhalb des Damms und Vincent drückte die Schenkel zusammen.

„Yeah. Fick mich, kleiner Bruder“, nuschelte Vincent vergnügt.

„Ich geb dir gleich 'kleiner Bruder'“, säuselte ich zurück.

Dann begann ich mich mit runden Hüftstößen auf ihm zu bewegen. Das war echt geil. Ich schätzte, dass es sich so ähnlich vielleicht wirklich anfühlte, wenn man fickt. Ich begann zu stöhnen, unsere Hüften klatschten im Sekundentakt dumpf aneinander, und das ganze wurde untermalt von unserem leisen Lachen, wobei meines etwas dumpf war. Denn ich hatte meine Lippen auf Vincents Nacken gelegt, um auch dort die Haut zu erschmecken.

Es ging nun relativ schnell, dass ich mich dem Höhepunkt näherte. Aber ein Gefühl sagte mir, es sei nicht richtig, jetzt schon abzuspritzen. Deshalb hörte ich kurz davor auf, Vincent zwischen die Beine zu ficken und blieb einfach auf ihm liegen.

„Willst du mich jetzt auch mal ficken?“, flüsterte ich in sein Ohr.

„Hmhhhhh.“

Ich gab ihm einen Kuss in den Nacken, ging von ihm runter und drehte mich direkt auf meinen Bauch. Aber Vincent legte eine Hand an meine Schulter, und unter deren sanftem Druck rollte ich mich wieder zurück auf den Rücken. Eher unbewusst zog ich meine Beine leicht an und stellte sie angewinkelt auf.

Vincent kniete neben mir und betrachtete mich liebevoll von oben herab. Seine Hand streichelte mich zuerst am Bauch, dann an meinem Penis vorbei zur Innenseite meines angewinkelten Oberschenkels. Dort ließ er sie liegen und nur die Fingerkuppen massierten mich kaum merklich: „Darf ich dich auch richtig ficken?“

Ich wusste im ersten Moment nicht, was Vincent damit meinte. Dann glitt Vincents Hand zu meinem Damm, sein Zeigefinger tastete sich entlang nach hinten zu meinem Anus, der direkt über der Matratze noch erreichbar war und drückte an dieser empfindlichen Stelle sanft zu. Ohne mir überhaupt darüber bewusst zu sein, sog ich tief Luft in meine Lungen. Jetzt kapierte ich es nämlich.

 

Innerhalb von Sekunden wägte ich ab, dann traf ich eine Entscheidung: „Tust du mir auch nicht weh?“

„Nein. Versprochen.“

Ich nickte. Denn ich wusste, dass Vincent die Wahrheit sagte: „Dann besorg's mir... Brüderchen.“

Wieder dieses gemeinsame Lachen, das in diesem Moment sehr beruhigend auf mich wirkte. Vincent richtete sich auf und nahm sich... ah ja... die Sonnenmilch, die auf dem Schränkchen stand. Dann kam er zurück. Als er auf Knien auf die Matratze watschelte und sich einen Klecks von der Sonnenmilch auf den Mittelfinger drückte, zog ich schon eine Weile meine Knie bis zum Brustkorb an, damit mein Hintereingang gut erreichbar war. Und jetzt kniete sich Vincent direkt dahinter. Sein schlüpfriger Mittelfinger kitzelte über meine Rosette, dann tauchte er in mich ein.

„Soooo geiiiil“, hauchte ich. Denn das Gefühl war überwältigend. Als Reaktion fickte mich Vincent nun vorsichtig mit seinem Finger und machte damit Bewegungen, die mich in den siebten Himmel der analen Geilheit führten. Als kleiner Dank legte drückte ich die Zehenballen meines rechten Fußes an Vincents Kinn und Vincent nahm die Aufmerksamkeit auch gerne an.

„Wenn jetzt unsere Eltern reinkommen...“, war das Einzige, was ich während dieser Zeit sagte, als mich Vincent fingerte und gleichzeitig auch meine Zehen lutschte. Mehr war auch nicht nötig. Unser Lachen klang fast ein bisschen hysterisch. Aber das konnte auch daran liegen, dass es uns dank unseres tiefen Atems einfach nur schwer fiel.

Dann war es soweit für meinen großen Moment. Meine Entjungferung. Gespannt betrachtete ich zwischen meinen Beinen hindurch, wie Vincent sich seinen Schwanz, der mir in diesem Moment unfassbar dick vorkam, mit der Sonnenmilch eincremte, bis er weiß schimmerte. Noch einmal zog ich meine Beine an, so weit nach hinten, wie es ging, dann legte sich Vincent kniend nach vorne. Seine Eichel fühlte sich im ersten Moment sehr weich an, als sie meinen Anus eindrückte, aber es wurde immer fester. Mit kleinen Stößen kämpfte sie gegen den Widerstand an, den mein Schließmuskel bot. Ich versuchte mein Bestes, um mitzuhelfen. Aber so einfach war das nicht. Vielleicht war er ja doch zu dick. Doch plötzlich gab meine Rosette nach. Mit einem mitleiderregenden Stöhnen presste ich die Luft aus meinen Lungen, während der dicke Schwanz ein Stückchen in mich hinein rutschte.

„Geht es?“, fragte Vincent, und seine Besorgnis war nicht zu überhören.

Ich legte eine Hand an seinen Unterbauch, um mir die Zeit zu verschaffen, mich an das neue Lebensgefühl zu gewöhnen und konnte richtig fühlen, wie sich mein Anus entspannte.

„Ja.“ Aber mach langsam“, flüsterte ich. Denn meine Stimme versagte gnadenlos.

Vincent machte nun langsam und war dabei vorsichtig. Jetzt war es ein aufregendes, intensives und sehr schönes Gefühl, wie sein Penis immer tiefer in mich eindrang. Dann, als es nicht mehr weiter ging, legte Vincent seine Oberkörper nach vorne und auf mich drauf und begann, mich rücksichtsvoll zu ficken. Ich schlang meine Arme um seinen Rücken und Vincent presste die Lippen auf meine Lippen. Meine von Vincents Unterleib weit gespreizten Unterschenkel zappelten anfangs noch wild in der Luft herum, doch dann schlang ich sie fest um seine Hüfte. Am Ende verschmolzen wir zu einem engen Sex-Päckchen. Unsere verschwitzen Körper schmatzten beim Ficken ulkig aneinander, und dieses Geräusch brachte auch das Lachen zurück. Ein angespannten, aber auch sehr glückliches Kichern zweier Jungs, die gerade ihren Unsinn trieben.

Zum Schluss war es mir fast ein bisschen zu schnell, dass es fertig war. Beim Küssen stöhnte Vincent heiß in meinen Mund, und er fickte mich immer härter. Das Schmatzen unserer Unterleiber wurde zu einem regelmäßigen Klatschen, dann rammte Vincent seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich spürte an seiner Reaktion, wie sich sein Körper auf mir verkrampfte und seine Zunge in meinem Mund kurz erstarrte, dass Vincent zum Orgasmus kam. Mehrere Sekunden blieb er reglos in mir, dann entspannte sich sein Körper. In der Bewegung flutschte sein Schwanz aus mir heraus und mit ihm eine dicke Flüssigkeit, die nur Vincents Sperma sein konnte. Ich ließ meine Beine sinken, die ich bis dahin noch um Vincents Hüfte geschlungen hatte, Vincent hob den Kopf und grinste mich genauso abgekämpft und zufrieden an, wie ich mich fühlte.

Ich kuschelte mich an Vincents verschwitzten Körper: „Wow. Das war jetzt echt der Hammer.“

Vincent strahlte und gab mir einen Kuss auf die Wange: „Ich habe gehofft, dass es dir gefällt, Kleiner. Sex mit Jungs ist eben wirklich etwas Schöneres, als mit Mädchen. Und vor allem mit so einem Süßen wie dir, Fynn.“

Ich tat eingeschnappt, konnte meinen Stolz aber nicht ganz verbergen: „Aha? Dann war deine Sex-Übung also nur vorgetäuscht, um den unschuldigen kleinen Stiefbruder zu verführen?“

Ich schmollte mit den Lippen und brachte Vincent damit zum lachen: „Unschuldig“, sagte er und schüttelte ungläubig mit dem Kopf. „Du hast es faustdick hinter den Ohren. Aber du kannst es ja trotzdem mal mit einem der Mädchen probieren und dich dann entscheiden, was dir besser gefällt. Denk aber dran. Es gibt da eine Dumpfbacke, die ziemlich in dich verschossen ist.“

Ich drückte mich fester an meinen Stiefbruder. Denn ich hatte mich bereits entschieden: „Meine Dumpfbacke.“

Vincent lächelte und streichelte über meinen Schwanz, der noch darauf wartete, abgemolken zu werden: „Das hast du jetzt schön gesagt, Süßer. Darf ich dich auf eine Dusche einladen?“

Natürlich lehnte ich das Angebot nicht ab. Ich war gespannt darauf, wie mich mein Stiefbruder, der jetzt wohl auch mein Liebhaber war, zum Höhepunkt bringen wollte.

 

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