Ein Spielabend mit unerwartetem Ausgang.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Romantik
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Es klingelte. „Jetzt geht es endlich los.“, denke ich. Es ist Freitagabend und über Wochen hinweg hatte ich alles organisiert. Drei Bekannte hatte ich überredet einen Abend mit mir zu verbringen; einen Abend, wie ich ihn mir vorstellte. Die drei Jungs kennen sich nicht und haben im Wesentlichen folgendes gemeinsam: Alle sind sie nicht geoutet und im Grunde wusste auch ich nicht, ob sie wirklich schwul oder zumindest bisexuell sind. Doch bei allen drei war es möglich und ich war an ihren Köpern interessiert. Zudem ließen sich alle durch bestimmte Umstände darauf ein, heute Abend mein Spiel mit meinen Bedingungen zu spielen. Ein einfaches Spiel, wenn man ehrlich.

 

Vor einer Woche habe ich ihnen einen Brief mit den Spielregeln zugeschickt. Auf dem Brief stand: „Liebe Teilnehmer, herzlich willkommen in meinem Spiel! Ihr habt euch dazu bereit erklärt, einen Abend nach meinen Regeln zu spielen. Großartig! Die Spielvorbereitungen sind einfach. Frisch geduscht, kommt ihr nacheinander am Freitagabend in meine Wohnung. Ich werde euch in mein Wohnzimmer führen, euch eurer Kleidung entledigen und euch auf und an eine Matratze fixieren. Wenn dann alle da sind, beginnt das Spiel. Was genau geschieht, bleibt eine Überraschung. Ziel des Spiels ist es, als Letzter abzuspritzen. Zu gewinnen gibt es 150€. Um den ganzen Spaß zu finanzieren beträgt die Teilnehmergebühr 50€ pro Person. Regeln gibt es nur zwei. Erstens: Ihr bleibt unerkannt. Keiner von euch muss befürchten, dass er von einem anderen Teilnehmer erkannt wird. Zweitens: Ich werde nichts tun, was euch irgendeinen körperlichen Schaden zufügt. Das wars: Mögen die Spiele beginnen!“ In der unteren Ecke stand dann noch für jeden eine aufeinander abgestimmte Uhrzeit, damit die Drei sich dann auch wirklich nicht schon im Vorfeld über den Weg laufen.

Als ich die Tür öffne, steht mir Olaf gegenüber. Olaf ist genau wie ich 24. Nachdem ich begonnen hatte, mit ihm zusammen für Triathlons zu trainieren, begannen wir uns auch optisch immer mehr zu ähneln. Wir beide sind groß, schlank, aber nicht schlaksig, sportlich und blond. Er sieht wie immer perfekt gestylt und sehr gepflegt aus. Er reicht mir die 50€. „Du hast drei Personen gefunden, die bereit sind dieses Spiel mitzuspielen?“ Ich nickte nur langsam. Olaf und ich sind seit jeher gute Freunde. Zwar wussten wir, dass wir nie eine ernsthafte Beziehung eingehen würden, aber die ersten sexuellen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatten wir miteinander gemacht. Als ich mich damals öffentlich geoutet habe, hat mir Olaf angeboten, mir einen zu blasen. Ich stimmte zu und aus diesen ersten Spielereien entwickelte sich schnell mehr. Über seine Sexualität haben wir nie gesprochen, aber als ich ihm von meinem Plan erzählte, hat er schnell eingewilligt mitzumachen. Ich vermute aus Neugier. Im Wohnzimmer angekommen, kann er sein Grinsen kaum unterdrücken. Schnell zieht er sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich auf die linke Matratze. Sowohl seine Hände, als auch seine Füße fixiere ich an den Ecken und sowohl bei mir, als auch bei Olaf regt sich bereits jetzt etwas in der Hose. Als es wieder klingelt, verbinde ich Olaf noch schnell seine Augen, streichle noch einmal über seine Beule im Schritt und renne zur Tür.

Als ich nun die Tür aufmache, wartet Linus auf mich. Linus ist 21, gut gebaut, normalgroß und blond-braun-haarig. Um ehrlich zu sein ist Linus nicht freiwillig hier und genau das ist seinen Gesichtsausdrücken abzulesen. Durch krumme Geschäfte mit Drogen hat er sich ein hübsches Sümmchen an Schulden angehäuft. Und weil er dachte, es sei besser in meiner Schuld zu stehen, als in der eines Drogen-Kartells, fragte er mich vor ein paar Wochen, ob ich ihm eine etwas höhere Summe vorstrecken könne. Ich konnte und weil bis heute kein Cent zurückgekommen ist, drohte ich ihm mit der Polizei oder eben mit meinem Spiel, woraufhin Linus sich gerne auf mein Spiel einließ. Die 150€ Gewinnsumme fließt dann selbstverständlich auch direkt wieder in meine Kasse. Weil Linus etwas spät dran ist, binde ich ihm schnell die Augen zu, ziehe ihm selbst die Kleidung vom Leib, lege ihn auf die mittlere Matratze und binde ihn fest.

Noch bevor Marten klingelt, stehe ich bereits wieder an der Tür. Kurz zu Marten: Marten ist 23, etwas schlaksig, hat straßenköterblondes Haar und ist eigentlich in einer Beziehung. Und da ist der springende Punkt. Als ich ihn auf seine Sexualität ansprach, stiegen ihn in die Tränen in die Augen und er flehte mich an, niemanden auch und vor allem seiner Freundin Anna nichts zu sagen. Ich stimmte zu, aber unter der Bedingung, dass er an diesem Spiel teilnimmt. Nun steht er vor mir und schon wieder war er den Tränen nahe. Man könnte bisher meinen, dass ich ein Arschloch bin, aber auch wenn dieses Vorhaben nicht ganz normal ist, bin ich ein emphatischer Mensch. Ich nehme seine linke Hand, gebe ihn einen Kuss und schon scheint seine erste Anspannung verflogen. Schon als ich ihm meinen Deal schilderte, wirkte er nicht ganz abgeneigt; ja vielleicht sogar etwas interessiert. Auch ihm verbinde ich die Augen, ziehe ihn bis auf die Unterhose aus und lege ihn auf den Rücken liegend zu den anderen auf die rechte Matratze.

 

„Lasset die Spiele beginnen!“, rief ich, als nun endlich alle drei vor mir liegen. Was für ein Anblick Olaf, Linus und Marten rühren sich nicht. Liegen einfach nur da auf ihren Rücken; nur in Boxershorts. Als erstes lege ich mich zu Linus dazu. Ich knappere etwas an sein rechtes Ohrläppchen und spiele mit meinen Fingern an seiner rechten Brustwarze. Als ich merke, dass diese etwas härter wird, lecke ich immer wieder daran und fühle mit meiner linken Hand durch den Stoff seiner Shorts. Sein Penis ist jetzt schon in voller Größe und spannt ein Zelt. Bisher gibt er aber kein Laut von sich.

Als ich von ihm ablasse und zu Marten gehe, zuckt dieser zusammen. Sanft streiche ich ihm an die Innenseite der Oberschenkel und sehe wie er seine Zehen verkrampfen. Ich drehe mich um und liege nun mit meinem Kopf bei seinen Füßen. Ich streiche den Fußrücken entlang und dann gehe ich mit meinen Fingern von der Ferse bis zu den Zehen. Ich spreize jede einzelne seiner Zehen etwas auseinander. Langsam lecke ich durch jeden einzelnen seiner Zehenzwischenräume und lecke von der Ferse aufwärts. Immer und immer wieder, inzwischen sind seine Füße schon komplett durchnässt. Und obwohl Marten anfangs etwas kitzelig schien, scheint es ihm zu gefallen, dann aus der linken Seite seiner Shorts schaut jetzt schon seine Eichel heraus. Als ich das merke, lecke ich – wie an einem Lolli – weiter an seinem großen Zeh, spiele aber gleichzeitig mit meinem rechten Fuß an seinem Penis. Ich klemme ihn zwischen meinem großen Zeh und meinem „Zeigezeh“ und reibe immer wieder hoch und runter. Mich selbst macht das Zehenlecken auch total geil, doch das erste Stöhnen kam von Marten und weil ich merke, dass mein Fuß an seinem Penis auch etwas feucht wird, lasse ich von ihm ab.

Nun gehe ich zu Olaf. Bei Olaf muss ich nicht mehr viel nachhelfen. Durch das Stöhnen von Marten ist er scheinbar schon so geil geworden, dass auch er schon jetzt, ohne eine Berührung einen Steifen hat. Aber auch seine Zehen nehme ich nun in den Mund. Bei unseren bisherigen Spielchen habe ich mich nicht getraut, meinen Fußfetisch vor ihm auszuleben. Seine langen Füße sind perfekt. Als ich mit meiner Zunge immer und wieder seine Ferse entlang lecke, lacht Olaf laut auf. Außerdem zuckt er mehr als Marten, aber weil ich an dem Kitzeln gefallen finde, ziehe ich seine Short bis zu seinen Knöcheln runter und streichle seinen Sack ganz vorsichtig. Ich gehe mit meinem kleinen Finger seinen Schaft entlang und als sein Penis anfängt zu zucken, kitzle ich ihn einmal mit meinen Fingern über die Füße und an den Seiten seines Bauches. Das Abspritzen konnte ich verhindern.

Auch bei Linus will ich mir es nicht nehmen lassen, seine Füße zu liebkosten. Ich lecke langsam durch die Zwischenräume seiner Zehen, doch plötzlich durchfährt mich ein Schauer. Linus hat sein Gesicht soweit umgedreht, dass er direkt neben meinen Füßen liegt. Nicht nur ich lecke jetzt seine Füße, sondern er auch meine. Selten habe ich etwas so Tolles erlebt. Auch wenn er nur meine Zehen lecken kann, dieses Gefühl ist der Hammer und auch ihm scheint es zu gefallen an meinen Füßen zu lecken. Ich ziehe auch seine Boxershorts ganz herunter und fange an ihm seinen Penis zu blasen. Er hat es verdient. Immer wieder unterbreche ich das Blasen und schiebe ihn meine Zehen in den Mund. Ich werde ganz gierig, ich will, dass er mir nicht nur die Zehen leckt, sondern den ganzen Fuß; von der Ferse bis nach ganz oben. Ich will, dass er genau das macht, was ich vorhin mit Marten gemacht habe. Dass er mir die Füße leckt und mit seinem Fuß mit meinem Penis spielt. Die anderen Beiden sind mir gerade egal. Marten und Olaf liegen ruhig mit ihren steifen Penissen auf ihren Matratzen und bewegen sich nicht. Gerade gibt es für mich nur Linus, seine Füße und seinen Penis. Ich flüstere Linus ins Ohr: „Hast du Lust, mir meine Füße komplett zu lecken und mir dabei mit deinen Füßen einen herunter zu holen?“ Linus nickt heftig. Ich nehme seine Augenbinde und seine Fuß- und Handfixierungen ab. Linus guckt mich mit großen Augen an und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen. Nahm ich bisher noch in Boxershorts und Shirt bei unserem Spieleabend teil, habe ich nun das Gefühl, ich würde explodieren, würde ich die Shorts auch nur noch fünf Minuten länger tragen. Linus grinste mich an und ergriff direkt meinen Fuß. Langsam und genüsslich nuckelt er nun nicht mehr nur an meinen Zehen, sondern verwöhnt meine Füße der Länge nach. Weil auch ich mit meinem Kopf bei seinen Füßen liege, lutsche ich einzeln jeden einzelnen seiner Zehen. Nach einigen Sekunden merke ich nun auch seinen anderen Fuß bei mir im Schritt und ich fühle mich unglaublich. Bald würde ich vor Geilheit platzen. Doch weil ich eben nicht ganz konzentriert bei der Sache war, merkte ich auch nicht, wie Linus meine Füße dort fixierte, wo kurz zuvor noch seine Hände waren.

Als ich das realisierte, war es schon zu spät. Ich versuche zwar noch mich zu wehren, aber schnell waren auch meine Hände fixiert und ich fand mich in der Opferrolle wieder. Komplett nackt und immer noch spitz vor Geilheit liege ich nun, alle Viere von mir gestreckt auf der mittleren Matratze. Linus bekommt sich nicht mehr ein. „Na mein Freund, die Situation hat sich ein wenig verändert, nicht wahr?“ Er grinst mich an und schnipst meinen immer noch steifen Penis hin und her. Sein Blick wendet sich nun Marten und Olaf zu. Weil sie scheinbar mitbekommen haben, dass irgendwas nicht stimmte, wenden sie sich wie wild immer noch angekettet auf ihren Betten. Doch Linus macht eine Ansage, um die Situation zu klären: „Unser Freund hier hat mich losgebunden und mir auch meine Augenbinden abgenommen. Damit hat er gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen. Die, die besagt, dass wir uns gegenseitig nicht sehen sollen. Nun verdient er eine angemessene Bestrafung. Seid ihr dabei?“ Beide nickten und schon war Linus dabei erst Marten und dann Olaf von ihren Fesseln zu befreien. Nun nähern sie sich mir und meiner Matratze. „Sollen wir ihn mal zeigen, wie es ist, immer wieder gemolken zu werden, ohne abspritzen zu dürfen?“ „Liebend gern!“, sagt Olaf und ich war erstaunt wie schnell seine Neugier scheinbar sich auch gegen mich wenden kann.

Nun setzt Olaf sich zu meinen Füßen und beginnt sie langsam und voller Vergnügen zu nuckeln. Ich beginne zu stöhnen. Währen Olaf meine Füße weiter verwöhnt setzt sich Marten hinter meinen Kopf und streckt mir seine Füße zum Ablecken entgegen. Wie könnte ich da wiederstehen. Gleichzeitig streichelt er mir durchs Haar und um die Ohren. Ohne dass jemand meinen Penis überhaupt berührt, befürchte ich jederzeit abspritzen zu können. Doch als wäre das nicht genug, nun setzt sich Linus auch noch auf meinen Bauch und beginnt meinen Penis mit seinen Füßen zu massieren. Gerade also leckt Olaf meine Fußsohlen, ich nuckele am großen Zeh von Marten und mein Penis wird immer wieder hoch und herunter geschoben von den beiden Füßen von Linus, als dieser aufschreit: „Wartet, sonst kommt er zu früh. Will jemand eine Ladung loswerden?“ Sowohl Marten als auch Olaf nicken. Nun wichsen sich sowohl Olaf als auch Marten ihre Penisse mit einen ihrer Hände, während die andere Hand von Marten meine Brustwarzen zwickte und die andere Hand von Olaf mit meinem Sack spielt. Ich beginne bereits wieder zu stöhnen und das Wichsen von den beiden macht mich nur noch geiler. Nun spritzen die beide ab und das noch auch auf die Füße von Linus. Sein ganzer Fußrücken ist nun von Sperma bedeckt. Er hält mir seinen Fuß hin und ich lecke. Ich lecke jedes Bisschen seines Fußes ab und sorge dafür, dass sein Fuß frei ist von dem Sperma der beiden Jungs und während dessen hat sich nun Marten zu meinen Füßen niedergelassen und leckt vor allem die Zehen. Als er auch noch anfängt die Fußsohle zu lecken, während er mir den Fußrücken streichelt, kann ich nicht mehr. Ich schaue Olaf an und flehe, dass er mich bitte zum Abspritzen bringen soll. Und Olaf schien zu verstehen. Ganz vorsichtig nimmt er meinen Penis, schiebt ihn vor und zurück und kitzelt mit der anderen Hand meinen Sack. Bevor mir vor Geilheit ganz schwarz vor Augen wird, schreie ich laut auf und spritze in großen Ladungen ab. „Das war geil!,“ schrie ich. Und langsam beruhigt sich mein Herz und mein Atem, während ich immer noch an Linus Fuß lecke, Olaf mir mein Sperma vom Penis und der Bauchdecke leckt und auch Marten noch liebevoll an meinen Zehen saugt.

 

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