Das erste Mal eines jungen Burschen mit einem älteren Mann.
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Als kürzlich in der Sauna meiner Stadt ein Daddy-Day eingerichtet wurde, habe ich mich darüber richtig gefreut, weil ich mich schon immer zu älteren Männern hingezogen fühle. Ich meine damit wirklich ältere Männer, so ab Mitte ihres fünften Lebensjahrzehntes. Und mir fiel wieder ein, mit welchem Erlebnis diese meine Vorliebe sich offenbarte.

 

Die ganze Schulzeit über waren mein Bruder und ich zu unseren Großeltern väterlicherseits gefahren. Weit draußen in der Provinz, wo es rund um das abgelegene Dorf nichts als endlose Felder und Weiden gab. Landleben pur mit Tieren und grenzenloser Freiheit, herum zu strolchen. Es war in meinen letzten Sommerschulferien. Ich war im Frühjahr gerade 17 geworden. Die grundsätzlichen Erfahrungen bei den Doktorspielen mit Mädchen und Jungen hatte ich gesammelt. Ich hatte auch gemerkt, dass mich Jungen sehr interessieren. Das hat mich eine Zeit lang verunsichert, dann habe ich es für mich als völlig richtig akzeptiert. Mit den Dorfjungen anzubandeln, traute ich mich allerdings wirklich nicht.

Merkwürdig war für mich allerdings, dass ich in diesem Urlaub total fasziniert war von einem älteren Bauern, dessen Hof nur wenig von dem meiner Großeltern entfernt lag. Da ich auf der Koppel täglich die Kühe mit Wasser zu versorgen hatte, radelte ich mehrfach an seinem Hof vorbei. Ich konnte ihn dauernd beobachten. Es war ein hochgewachsener Mann, der im Sommer fast ununterbrochen mit freiem Oberkörper herum lief. Und der zog mich magisch an: Durch tägliche schwere Arbeit athletisch geformt, mit Muskelpaketen, die natürlich gewachsen unter der dunkel gebräunten Haut ein erregendes Bewegungsspiel offenbarten bei jedem seiner Handgriffe.

Er hatte kurz geschnittenes, graumelliertes Haar, dass sich schon stark lichtete. Dazu trug er einen dichten dunkelbraunen Schnauzer, dessen Haarspitzen auch bereits grauten. Er war, wie er mir später erzählte 59 Jahre alt, aber noch von solchem Saft und Kraft, dass man in seiner Nähe überhaupt nicht an sein Alter dachte. Was mich jedoch völlig hinriss und worauf ich jedes Mal zu meiner eigenen Verwunderung mit einer heftigen Erektion reagierte, das war seine unglaublich dicht behaarte Brust. Sein Pelz zog sich auf eine dünne Haarspur verschlankt zum Bauchnabel hin und weiter unter seinen Hosengürtel. Breite Hosenträger gruben eine Schneide durch diesen Urwald auf seiner Brust, in den ich mich abends hinein träumte. "Der ist absolut zu alt", redete ich mir immer wieder ein und "Du bist völlig bescheuert, an so einen alten Typen auch nur zu denken."

Eines Tages sah ich ihn allein auf dem Feld arbeiten. Mich ritt augenblicklich der Teufel. Als ich aus seinem Blickfeld war, kehrte ich wieder um und versteckte mich hinter einem Strauch. So konnte ich ihn beobachten, weidete mich an seinem Körper, der nassgeschwitzt in der Sonne schimmerte. Meine Hand steckte in meiner Hose und spielte an mir selbst herum. Plötzlich ließ er sein Arbeitsgerät fallen, kam bis auf drei Schritte an meinen Busch heran, stellte sich frontal zu mir gewandt auf, öffnete seinen Hosenstall und holte einen dicken Schwanz heraus, den er halb versteift frei in die Luft hinein hängen ließ. Nach einigen Zuckungen öffnete sich sein Pissloch und ein Schwall Pisse ergoss sich in einem langanhaltenden Strom plätschernd auf den trockenen Sandboden. Es war geil, das aus der Nähe ansehen zu können. Mit der Hand schüttelte er die letzten Tropfen ab und packte sein Ding in aller Ruhe wieder ein. Sich herum drehend sagte er laut "Komm raus, Junge. Willst Du was trinken und mit essen? Dann komm rüber."

Ich muss knallrot geworden sein, aber ich wollte es wissen und ging zum Zaun, hinter dem er sich in einer Bodenwelle hingesetzt hatte. Er sah mir ganz gelassen entgegen, gab mir zu essen und zu trinken. Es schien ihn zu amüsieren, wie ich meinen begehrlichen Blick immer wieder über seine Brust gleiten ließ, wie ich mich nicht satt sehen konnte an diesem aufregenden männlichen Körper. Nach dem Essen streckte er seinen rechten Arm nach mir aus, fasste mir wortlos mit der Hand ins Genick und zog mich mit sanftem Druck an sich. Mein Gesicht presste er in seinen Brustpelz, von dem ein erregender Duft nach erwachsenem Mann, Schweiß und Sommerhitze ausging. Und dann trafen meine Lippen auf eine seiner Brustwarzen, die wie ein kleiner erigierter Penis fleischig-fett durch die Haare hervorragte. Ich leckte daran, saugte daran, biss hinein. Er drückte seine mächtige Brust noch mehr heraus, drängte sie mir entgegen, auch die zweite. Seiner Hand bedurfte es längst nicht mehr, denn ich ließ meinen Mund überall dieses männlich warme Gelände erkunden.

 

Irgendwann zog er mein Gesicht dicht vor das seinige, sah mich an und dann berührten sich unsere Lippen in erkundenden Ansätzen. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns einfach nur küssten. Als seine raue Zunge meine Lippen auseinander drückte und sie in meinen Mund tief hineindrängte, da war ich längst rettungslos in ihn verknallt. Meine Hände streichelten ununterbrochen über seinen verschwitzten Oberkörper. Schließlich wagte ich mit bis an den Rand seiner weiten Arbeitshose vor, schlüpfte unter dem Hosenbund hindurch und lag schließlich auf seinem massig angeschwollenem Gemächt. "Lass das mal für heute, Junge. Aber ich will Dich wirklich ganz haben. Hast Du morgen mehr Zeit für uns?" "Klar." "Gut, dann frage ich Deinen Opa morgen, ob Du mir mal helfen darfst, abgemacht?" Nur schwer konnte ich mich von ihm losreißen, aber das Wissen, ihn morgen wieder zu sehen und mit ihm tatsächlich auch noch Sex zu haben, half.

Wie versprochen holte er mich ab. Wir radelten zusammen aufs Feld hinaus, stellten die Räder hinter der kleinen Scheune ab und er zog mich in ihr schattiges Innere, das von einem irren Duft nach frischem Heu erfüllt war. Er drängte mich küssend hinüber zu vorjährigen Strohbündeln, hieß mich auf einem der oberen Ballen hinsetzen. Seine schwieligen Hände begannen mein Hemd zu öffnen. "So ein zarter Körper, ... bist so ein geiler Bengel", flüsterte er zwischen Küssen und Streicheln meines nackten Oberkörpers immer wieder. Mit seiner Zunge brachte er meine Brustwarzen zum Stehen. Nachdem seine Hände mehrfach zwischen meine Beine geglitten waren und meinen Schwanz durch den Stoff massiert hatten, knöpfte er mir endlich die Hosen auf und zog sie mir aus. Ich hatte keine Unterwäsche angezogen und so sprang ihm mein jugendlicher Ständer gleich mundgerecht entgegen. Er ragte mit seinen 16cm, auf die ich sehr stolz war, knapp aus der Männerpranke hervor, die sich um mein Glied schloss.

Meinen Schwanz wichsend, leckte seine Zunge über die Eichel, glitt am Schaft ringsum entlang, ließ meine halbwüchsigen Eier im Sack herum schlingern. Sein Gesicht vergrub sich in meiner Schambehaarung, in den Beugen zwischen Unterleib und Oberschenkeln. Heiß waren die Berührungen seiner Lippen in Regionen, die erstmalig von einem erwachsenen Mann erobert wurden. Ich drehte fast durch. "Ich komme" hatte ich kaum ausgesprochen, als meine Sahne schon im vollem Schwall herausschoss. Damals konnte man sich noch ungefährdet den Samen in den Mund spritzen lassen und schlucken. Er versuchte gierig, alles, was aus mir herausquoll, zu erfassen, so dass sein Bart und sein Mund bald spermaverschmiert waren. Er strahlte mich glücklich an und küsste mich.

Dann zog er sich rasch aus, dirigierte mich auf die untere Ballenlage, und positionierte sein erigiertes Glied direkt vor meinem Mund. Aus dem Wulst seiner üppigen Vorhaut leuchtete mir nass glänzend eine knollige Eichel entgegen. Ich stopfte sie mir ungestüm in den Mund, war versessen darauf, den ganzen steifen Prügel hineinzuschlingen, würgte heftig. Er zog sich zurück, sagte "Langsam Junge, wir haben Zeit." Erneut schob er sein Glied an meinen Mund heran. Ich leckte jetzt erst einmal über seiner Schwanzspitze, bohrte meine Zunge in sein Pissloch, schob sie unter die Vorhaut, umspielte in diesem engen Zwischenraum die Eichel, die ich dann unter weiterem Lecken mit der Hand, die Vorhaut zurückziehend, ganz freilegte. Glatt, glänzend und saftig prangte sie ausladend über dem dicken, von wulstigen Ader überzogenen Schaft, den ich genussvoll wichste. "Leck mir jetzt bitte die Eier."

Ich beugte mich weiter vor, drückte mit der Linken seinen Schwanz an den Bauch, legte meine Rechte unter seinen haarigen Sack und hob mir dieses weich-faltige Teil, in dem sich große Hoden abzeichneten, entgegen. Meine Zunge glitt eifrig schlabbernd darüber hinweg. Unbewusst schlossen sich Daumen und Zeigefinger um den Sack, pressten die Eier deutlicher hervor. Ich gab den Versuch auf, beide zugleich in meinem Mund unterzubringen. Eines nach dem anderen verwöhnte ich, ließ es saugend hinein und herausgleiten, massierte es mit wechselnden Zungendruck, dessen Wirkung ich an den unterschiedlichen Stöhnlauten ermessen konnte, die ich, von wenigen Worten unterbrochen, von ihm hörte: "Ja, mach so weiter! ... Nicht so ruppig, langsamer, ... genieß es ... ja, das macht du sehr geil ..." Nach langer Zeit forderte er mich auf, mich auf den Rücken zu legen und dann hieß es: "Schwing Deinen Arsch hoch."

Meine Beine unter seine Arme geklemmt, hatte er freien Zugriff auf meinen Arsch. Er selbst kniete sich mit einem Bein links neben meinen Kopf, so dass vor meinem Mund wieder sein fetter Schwanz baumelte und seine bulligen Hoden, die den Sack tief herab zogen. Ich konnte diese köstlichen Teile nun weiterhin abwechselnd ausgiebig genießen, während er mit Zunge und Händen mein jungfräuliches Loch eroberte. Ich hatte bis dahin nicht geahnt, welche Lustschauer das durch den ganzen Körper jagt. Was ich bis heute an älteren Männer schätze ist, dass sie Ihre sexuelle Lust mit Gefühl für den Partner verbinden. So jedenfalls habe ich es fast immer erlebt. Ausnahmen gibt es, klar. Mein erster erwachsener Mann war sehr feinfühlig, stieß seinen Finger schon fordernd durch die sich verkneifenden Muskelringe, aber immer im Wechsel von Vordringen und Zurückziehen, Locken und Drängen, reagierte sensibel - aber auch von seiner eigenen Lust getrieben - auf das unterschiedliche Beben meines Körpers achtend, wenn es heftig schmerzte oder wenn es mir ein drängendes Verlangen war, ihm die Pforte weit zu öffnen.

Das solche Pranken so liebevoll sein konnten, das hat mir damals ein wundervolles Erlebnis verschafft. Nachdem seine Zunge mein Loch eingespeichelt und weich gemacht hatte, dann ein, dann allmählich mehrere Finger es gedehnt hatten, war das Eindringen seines steinhart erigierten Penis mit weniger Schmerzen verbunden, die ich gern ertragen habe. Seine Lust und meine Reaktionen beobachtend waren seine Beckenstöße zunächst langsam, in kreisenden Bewegungen stieß er seinen Ständer in alle Richtungen meines jungfräulichen Inneren vor, steigerte das Ficktempo, ließ kleine Ruhepausen, stieß kräftiger zu, bis ihn das aufsteigende Sperma über den Punkt, an dem sich ein Mann noch beherrschen kann, hinweg trieb und er mich einfach nur noch geil fickte. Er pumpte seinen Samen tief in mich hinein, klappte erschöpft über mir zusammen und dann wir lagen eng umschlungen noch eine ganze Zeit lang beisammen.

In den nächsten Tagen habe ich dann zum ersten Mal selbst einen reifen Mann gefickt, der mich durch sein Verhalten unmerklich anleitete, ihn nicht nur stur zu rammeln, sondern den Sex mit einem Mann in allen Varianten zu genießen. Das hat mich bis heute geprägt. Wenn ich nun selbst als Daddy in die Saune gehe, versuche ich, wie er zu handeln. Ich bin schon vielen jüngeren wie älteren Männern begegnet, die sich, wie ich, sehr sinnlichen und gefühlvollen Sex zwischen Männer auch während einer kurzzeitigen flüchtigen Saunabegegnung wünschen. Und dabei soll es auch durchaus heftig zur Sache gehen.

 

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