Du hast ja einen tollen Arsch!
Bareback
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Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben hatte.

 

Sie hatten sich gestern alle miteinander bekannt gemacht, so dass der eine oder der andere heute beim Frühstück schon vermisst wurde.

„Wo bleibt denn unser Siemens-Mann?“ fragte jemand in die Runde.

„Die Münchner sind auch nichts mehr gewohnt. Aber in seinem Alter ist das vielleicht kein Wunder“, lautete eine Antwort.

„Dass man bei Siemens so junge Leute schon auf solche Veranstaltungen schickt“, wunderte sich ein älterer Marketingleiter aus Hannover.

Es handelte sich um ein Seminar für Vertriebsmitarbeiter, die wegen einiger gesetzlicher Neuerungen zum Verbraucherschutz geschult werden sollten.

„Wieso? Gerade die müssen es doch wissen“, wandte ein anderer ein.

Holger erhob sich. „Ich kann ja mal nach ihm sehen. Ich wollte sowieso noch mal aufs Zimmer. Weiß jemand seine Zimmernummer?“

„Ich glaube 317“, sagte jemand.

„Das passt“, erwiderte Holger, „ich habe 319.“

Holger fuhr mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage. An der Tür zum Zimmer 317 verharrte er und klopfte zunächst leise, dann heftiger. Als sich nichts rührte, drückte er die Klinke herunter und fand die Tür unverschlossen. Sacht öffnete er sie und trat in den Raum. In dem geräumigen Zimmer stand ein großes Bett, eine Sitzecke mit kleinem runden Tisch und zwei Sesseln und eine Kommode mit einem Fernsehgerät darauf. Es war eingerichtet wie sein Zimmer Nr. 319. Im großen französischen Bett lag auf der ihm zugewandten Seite ein Mann, von dem man nur die dunkelblonden Haare unter der Bettdecke hervorlugen sah.

„Hallo“ sagte Holger mit etwas erhobener Stimme, „Es ist schon gleich neun. Wenn ...“

Holger hatte keine sehr genauen Erinnerungen mehr an den vergangenen Abend. Daher wusste er nicht mehr, ob er den anderen schon duzte.

Er fuhr daher mit sich steigernder Stimmstärke fort: „Frühstück gibt’s noch bis zehn. Es wird also Zeit.“

Die Lautstärke tat ihre Wirkung. Der Mann im Bett dehnte sich offenbar und ließ wohlige unartikulierte Laute hören. Dabei drehte er sich einmal um die eigene Achse, zog seine Beine an den Körper, so dass dieser sich krümmte und wandte Holger den Rücken zu. Dabei zog er die Bettdecke wieder hoch über sein Gesicht. Wegen der Köperkrümmung hatte er dabei nun allerdings die vorragende Partie seiner Rückseite entblößt. Er streckt Holger seinen nackten Hintern entgegen.

Holger war verblüfft und trat unwillkürlich einen Schritt zurück. Schamhaft wollte er zur Seite blicken, konnte seine Augen aber nicht von dem Bild, das sich ihm bot abwenden.

„Sie haben einen schönen Hintern“, stieß er hervor. Und dann: „Du hast ja einen tollen Arsch!“

Holger wusste nicht, ob der andere ihn vernahm oder dafür noch zu schlaftrunken war. Aber er hatte das unbestimmte Gefühl, dass der andere auf das Kompliment reagierte, indem er die Hinternmuskeln kurz anspannte und dann wieder losließ.

Mutig trat Holger nun an das Bett heran: „Wenn du noch vor dem Seminarbeginn frühstücken willst, musst du dich beeilen.“

Ließ der andere nicht wieder seine Gesäßmuskeln spielen? Entschlossen streckte Holger seine rechte Hand aus und berührte sacht den runden festen Hintern des anderen. Holger war sich nun ganz sicher, dass der andere auf seine Berührung reagierte. Er spürte das Muskelspiel unter der zarten Haut des wirklich wunderschönen Hinterteils des Mannes.

Holger ließ seine Hand mit gespreizten Fingern über die wohlgeschwungenen Rundungen gleiten. Einen Finger benutzte er dabei als Führung in der Spalte. Als er wieder mit diesem Finger am unteren Ende der Spalte angelangt war, spreizte der andere sein linkes Bein so weit ab, dass Holger dazwischen durchgreifen konnte.

Jetzt war Holger ganz sicher: Der junge Kerl von Siemens war auch auf ein Sexabenteuer aus. Holger gab alle Zurückhaltung auf. Er strich zärtlich über die Hoden des Liegenden und packte mit festem Griff dessen Glied. Dessen Ausmaße waren beachtlich; jedenfalls war es vollständig steif und Holger zog es zwischen den Beinen des anderen nach hinten. Der schloss daraufhin seine Beinschere wieder und klemmte seinen Schwanz einschließlich Hodensack nach hinten ab, so dass Holger sich nun diesen Teile angelegentlich widmen konnte.

 

Holger beugt sich über den Liegenden, der sein Gesicht immer noch unter der Bettdecke verbarg und bedeckt Schwanz, Sack und Hintern mit leidenschaftlichen Küssen. Ein dankbares Stöhnen ob der intensiven Liebkosungen war die deutliche Reaktion.

Holger ging nun dazu über, die ganze Partie mit weit vorgestreckter Zunge zu bestreichen, was ein verstärktes Gestöhn des anderen einhergehend mit deutlich beschleunigtem Atem hervorrief. Auch Holger geriet in Fahrt. Wann hatte man das schon mal, Schwanz und Arsch eines solchen Kerls nebeneinander zur gefälligen Bedienung. So hatte Holger noch niemals einen Partner verwöhnt, mit einem langen Zungenstrich durch die Arschspalte über die Hoden und den Gliedschaft bis an die vorhautentblößte Eichel! Er genoss es, den anderen so vor sich zu haben, und der offensichtlich mindestens ebenso, wie den Lustbewegungen seines Körpers und die dabei hervorgestoßenen gutturale Laute verrieten. Einerseits mochte Holger immer so weiter machen; andererseits drängte es ihn nach mehr. In seiner Hose war Aufruhr!

Holger war nun höchst erregt. Er musste dem Drang nun nachgeben und stieß hervor: „Ich fick dich jetzt!“

Mit diesen Worten ließ er von dem anderen ab, richtete sich auf, um seine Hosenbund zu öffnen. Rasch schob er mit einem Griff Hose und Slip herunter und befreite seinen geschwollenen Schwanz aus der Enge des Stoffes, der denn auch sofort wie von einer Feder gespannt in die Höhe sprang.

Er ging vor dem Bett in die Knie und stieß seinen gewaltigen Schwanz gegen den Hintern des anderen. Mit seiner rechten Hand lenkte er die Eichel entlang dem Hinternspalt seines Opfers. Der schob seinen ganzen Körper nun weiter Holger entgegen, bis der Hintern auf der Bettkante lag. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte Holger die Hinterbacken. Seine rechte Hand führte den Schwanz gegen die Schließmuskelrosette. Holger verstärkte den Druck seines Schwanzes und der andere hielt mit Gegendruck seines Hinterns dagegen. So gelang es Holger, langsam in das Innere des Körpers des Liegenden einzudringen. Den von diesem herrührenden Geräuschen zufolge ging das nicht ohne Schmerzen ab.

Holger packt wieder den immer noch zwischen den Oberschenkeln eingeklemmten Schwanz des andern und zog dessen Körper daran ganz dicht an sich heran.

Der andere wimmerte. Aber das Wimmern war weniger schmerzbestimmt als vielmehr lustbetont. Er machte auch keine Anstalten, sich dem Ansturm von Holger zu entziehen. Im Gegenteil; Die Bewegungen seines Körper passte er dem sich steigernden Fickrhythmus von Holger an.

Die beiden Männer keuchten sich an den Höhepunkt heran. Sie versuchten, ihn gemeinsam zu erlangen, indem sie wechselseitig ihre Bewegungen verminderten oder verstärkten. Ganz schafften sie es zwar nicht. Aber als Holger den Erguss des anderen in seiner Hand spürte, dauerte es nicht mehr lange, bis er nach einer Reihe von heftigen Stößen in den Hintern des anderen sich ebenfalls entlud.

Holger erhob sich und zog seine Hosen hoch.

Noch einmal beugt er sich über den anderen und berührte mit seinen Lippen dessen Hoden und die Haut zwischen Hoden und Hinternspalte. Dabei nahm er den Geschmack seines eigenen Ejakulats auf. Es war ein guter Geschmack.

Dann richtete er sich auf und wandte sich endgültig zum Gehen.

„Beeil dich! Es ist gleich zehn Uhr!“ sagte zum Abschied und verließ dann den Raum, um sich selbst eilends in den Seminarraum zu begeben.

Dort hatten die anderen sich bereits versammelt. „Wo bleiben Sie denn?“ wurde er gefragt, „unser Siemens-Mann ist auch wieder aufgetaucht. Wir hatten uns in der Zimmernummer geirrt.“

„Macht gar nichts“, sagte Holger, „Hauptsache, er ist da.“ Holger reichte dem jungen Mann von Siemens die Hand. Der hielt sie, vielleicht eine Sekunde zu lange. Und mit sanftem Lächeln sagte er zu Holger: „Wie machen Sie das nur? Nach solch einem Abend so fit und ausgeglichen hier zu erscheinen. Sie sehen sehr entspannt und erholt aus.“

Holger nickte befriedigt und blickte dem jungen Mann in dessen dunkle Augen. „Das verrate ich Ihnen gern. Dazu gehört nicht viel, die richtige Einstellung, ein paar körperliche Übungen je nach den sich bietendenden Gelegenheiten. Lassen Sie uns das heute Abend weiter besprechen. Ich zeige Ihnen dann ein paar gute Tricks.“

Mit Sympathie ausstrahlendem Lächeln hielt der Holgers Blick stand: „Ich bin lernbegierig. Ich freue mich schon auf heute Abend.“

„Ich auch!“ entgegnete Holger und er meinte es sehr ernst.

„Nun aber, meine Herren“, erscholl die Stimme des Seminarleiters und unterbrach die Einzelgespräche der Teilnehmer. „An die Arbeit!“

 

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