Jemanden etwas Gutes tun.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Sportler
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„Die Zeit ist um, legen sie den Stift bitte beiseite, wir sammeln die Klausuren jetzt ein.“ – ermahnte uns der Professor. Er und seine beiden Mitarbeiter gingen durch die Reihen und sammelten die Klausuren ein und entließen uns dann endlich in die Freiheit.

 

Was für ein Semester ... 3 Klausuren, 4 Hausarbeiten und das alles auf 8 Wochen zusammengepresst, von wegen Studentenleben. Naja... zum Studieren hat mich ja keiner gezwungen, also kann ich mich auch nicht wirklich beschweren. Ein Wochenende totaler Urlaub, ohne Vorbereitung, Nachbereitung oder sonst irgendetwas das auch nur annähernd mit Uni zu tun hatte, lag vor mir. Wie zur Belohnung hatte sich das Wetter endlich gedreht und mit 20 Grad und null Wind war es perfekt, um den Tag im Freien ausklingen zu lassen. Ich entschied mich für die Hafen City besorgte mir ne eiskalte Cola und setzte mich an die Marco-Polo-Terrassen. Der Anblick war herrlich, die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser, vereinzelt spazierten Touristen die Promenade entlang und genossen das Wetter genauso wie ich.

So am Wasser sitzend überlegte ich mir, wie ich mein Wochenende gestalten wollte und konnte und kam auf die Idee endlich mal wieder in die Sauna zu gehen. Da ich froh war auch endlich mal wieder aus der Stadt und dem gewohnten Umfeld heraus zu kommen, entschied ich mich für die Ostsee-Therme in Scharbeutz. Die war groß, lag direkt an der Ostsee und hatte eine Sauna, mit einem tollen Panoramablick. Außerdem war sie sehr ruhig und gaffende Typen, wie es in den hiesigen Saunen mittlerweile relativ häufig gerade am Abend vorkam, waren wirklich die Ausnahme. Mit dem Plan im Kopf fuhr ich nach Hause, schmiss mich den Abend entspannt vor den Fernseher und ging früh ins Bett...

Am nächsten Morgen packte ich meine Tasche, nahm noch meine neue Badehose mit und machte mich dann mit dem Auto auf den Weg. Ich war froh, dass ich nach der Schule zunächst eine Ausbildung gemacht hatte, so konnte ich mir damals einen kleinen Ford leisten, der mir heute im Studium noch erhalten blieb und für mich das ultimative Stück Freiheit bedeutete. Reinsetzen und losfahren. Keine tagelangen Planungen, wie ich denn nun an die Ost- oder Nordsee komme. Einfach mal spontan losfahren können, für mich persönlich war das der größte Luxus. Ich brauchte eine knappe Stunde, um zur Therme zu kommen und war dadurch schon um kurz nach neun da. An der Kasse saß ein ziemlich süßer Typ, der mich anlächelte und mir einen schönen Tag wünschte.

Ich grinste zurück und versicherte, dass ich den jetzt ja nur haben könnte. Er schien es als Kompliment zu verstehen, lachte kurz auf und wollte mir das Chip-Armband für die Umkleiden in die Hand drücken. Ich kam ihm zuvor und hielt ihm mein Handgelenk mit der Handfläche nach oben über den Kassier Tresen hin. Er hielt in der Bewegung kurz an, musterte mein Handgelenk, nahm dann aber das Armband und wickelte es um mein Handgelenk herum. Er hatte weiche tolle Hände. Nachdem er den Verschluss geschlossen hatte, zog er seine Hände zurück, strich dabei aber ganz leicht über meine geöffnete Handfläche. „Danke.“ – Ich lächelte. „Gerne.“ – er lächelte ebenfalls, schien mir aber ein bisschen verunsichert. Vielleicht überlegte er, wieviel Bedeutung er dem Ganzen jetzt zumessen sollte. Da ich heute aber wirklich nur zum entspannen gekommen bin und nicht gewillt war, den Tag damit zu verbringen, zu versuchen jemanden rumzukriegen (auch wenn er mit seinen kurzen braunen Haaren, den graublauen Augen und dem markanten Gesicht, verdammt sexy aussah), beließ ich es dabei und machte mich auf den Weg in die Umkleiden.

In den Umkleiden war es um diese Uhrzeit noch wie in einem schlechten Westernfilm, das einzige was durch die Gänge wehte war dabei der einsame aufblasbare Wasserball. Umso besser, dann genieße ich die Ruhe so lange sie noch da ist. Ich zog mich um oder besser gesagt aus. Alles in allem war ich ziemlich zufrieden mit meinem Körper, ich hatte einen athletischen Körper, den ich den vielen Stunden im Fitnessstudio und in der Schwimmhalle verdanke. Einzig der Bauch war noch nicht das was ich mir gewünscht habe, das Sixpack ließ noch auf sich warten, aber das bekomme ich schon noch hin. Mein Schwanz misst mit seinen 18x4cm im ausgefahrenen Zustand eine, wie ich finde schöne Größe und Beschwerden gab es bisher auch noch nicht.

 

Ich entschied mich zunächst für das Bad und zog mir die Badehose an. Ich schwamm ein paar Runden und setzte mich dann in das Außenbad von wo man einen tollen Blick über den Strand hatte. Ich stützte meinen Kopf am Beckenrand ab und ließ mich einfach treiben. Die Sonne tat auch heute ihren Dienst pflichtbewusst und wärmte das Wasser zusätzlich auf. Langsam kam auch der erste Ansturm an Gästen, da das Bad gerade bei Familien beliebt ist, wurde es schnell ziemlich wuselig und die Lautstärke zog ebenfalls deutlich an. Das war für mich das Stichwort in die Sauna zu wechseln und so machte ich mich dann auch auf den Weg.

Ich entledigte mich meiner Badehose, nahm mein Handtuch und kam pünktlich zum Aufguss in der Sauna an. Die junge blonde Dame, machte einen ziemlich geübten Eindruck und der Aufguss hatte es dann tatsächlich ziemlich in sich. An den Gesichtern der anderen meist älteren Menschen um mich herum konnte man gut erkennen, dass ich nicht der einzige war, der ziemlich beißen musste. Aber nach 10 min war auch das geschafft und ich stellte mich unter eine ziemlich kalte aber auch sehr erfrischende Eisdusche. Ich musste grinsen. Es war absolut die richtige Entscheidung heute hierher zu kommen. So entkrampft fühlte ich mich schon lange nicht mehr.

Auf die Anstrengung sollte erstmal ein bisschen Entspannung folgen und da sich mein Hunger mittlerweile auch bemerkbar machte, ging es erstmal an das kleine Bistro, welches auf der oberen Ebene lag. Ich setzte mich an den Tisch und studierte erstmal die Karte: die Hähnchen Wraps waren klasse und dazu ein kühles Radler. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, wie die Bedienung näher kam und an den Tisch trat. Ich blickte auf und es breitete sich sofort ein großes Lächeln auf meinem Gesicht aus. Der süße Kassierer von heute morgen hatte wohl nicht nur Kassendienst...

Er lächelte: „Hi, kann ich dir schon was Gutes tun?“ – „Auf jeden Fall.“ Ich blickte ihn herausfordernd an und bestellte dann mein Essen bei ihm. Er verabschiedete sich und nahm die Bestellungen an den anderen Tischen entgegen. Dabei suchte er aber immer wieder den Blickkontakt und lächelte jedes Mal als er meinen Blick fand. So langsam merkte ich, wie die Wärme in mir aufstieg und sich ein belebendes Kribbeln im Bauch und in der Leiste bemerkbar machte.

Ich wollte doch entspannen...kein Versuch jemanden aufzureißen und dann klappt es nicht und der Tag ist im Arsch...

Ich kämpfte mit mir auf der einen Seite der Plan zu entspannen auf der anderen Seite meine Geilheit...ach was soll´s dachte ich. Ich wollte ihn. Wenn´s nicht sein soll, dann wird es halt nichts. Aber die Chance auf einen Fick mit diesem süßen Kerl wollte ich dann doch nicht verstreichen lassen.

Ich wartete bis er mir mein Essen brachte, was ein bisschen länger dauerte, da er alleine alle Tische abdecken musste. Er brachte mir meinen Teller und das Radler und ich beobachtete ihn weiter, wie er am rotieren war, um alle Gäste zufrieden zu stellen. Er schaffte es dabei die ganze Zeit ehrlich zu lächeln, keines von diesen übertrieben freundlichen Lächeln, sondern einfach so als ob er Spaß an dem Ganzen hat. Das Bistro leerte sich langsam wieder und er kam an meinen Tisch: „Darf es bei dir noch was sein?“ – „Nein danke, alles super. Siehst ziemlich gestresst aus, harter Tag?“

„Ja zwei Kollegen sind heute krank und ich darf deswegen überall aushelfen. Muss gleich um vier noch den Aufguss machen und dann hab ich Feierabend. Endlich!“

Ich horchte auf. Feierabend? „Und dann haust du dich selber in die Sauna? Feierabend genießen?“ – Ich lächelte so unschuldig ich konnte. „Eigentlich wollte ich nach Hause.“ – „Ach komm, du arbeitest in der Therme, bist gestresst, die Möglichkeit sollte man doch nutzen.“

Er lächelte wieder. „Ja gebrauchen könnte ich es schon. Mal schauen, erstmal die Pflicht.“ Er räumte und kassierte ab und machte sich dann wieder an seine Arbeit. Ich hatte das Gefühl das es heute nichts mit einem Fick werden wird und entschied mich daher den letzten Aufguss bei ihm zu machen und dann auch meine Sachen zu packen. So kam ich wenigstens noch einmal in den Genuss seinen Körper zu sehen, falls er kein Shirt beim Aufguss trug.

 

20 Minuten später saß ich in der Sauna und wartete auf den süßen Burschen. Ich hatte mich frontal vor die Tür, auf die höchste Stufe gesetzt, da ich von hier einen super Blick hatte. Er kam dann auch kurz nach mir und hatte tatsächlich kein Shirt an. Er besaß eine wohlgeformte Brust und deutlich abgezeichnete Armmuskeln, die nur noch von seinem tollen Bauch übertroffen wurden. Er stellte sich kurz vor, wodurch ich endlich erfuhr, dass er Timo hieß. Er fing dann auch direkt mit dem Aufguss an und ich merkte die Wärme in mir aufsteigen. Das ließ auch meinen Schwanz nicht unberührt und dieser fing an sich aufzurichten. Zum Glück saßen die anderen, eine Stufe unter mir und alle mit dem Kopf Richtung Timo. Als Timos Blick meinen streifte, musterte er mich und blieb dann auf meinem Schwanz. Er lächelte und machte mit der zweiten Runde weiter. Ich fing an leicht mit meinem harten Rohr zu spielen und vergaß dabei fast die Hitze der Sauna. 2 oder 3 Minuten später war dann auch der Aufguss geschafft und die anderen in der Sauna verließen diese ziemlich eilig, um unter die Dusche zu kommen.

Timo schaute mich weiter an und ich dachte gar nicht daran mit dem leichten Wichsbewegungen aufzuhören. Ich sah, wie sich seine Sportshorts, die er trug zu einem kleinen Zelt aufbäumten.
„Ich geh mal duschen, willst du auch bei uns unter die Dusche springen? Wir haben eigene Duschen, dann musst du dich nicht in die Schlange für die normalen Duschen stellen.“ – er lächelte.

Ich nahm dankend an, wickelte mir mein Handtuch um die Hüfte und folgte ihm aus der Sauna. Er führte mich um die Ecke durch einen Ausgang, der mit einem deutlichen „Personal“ Schild gekennzeichnet war.

Hinter der Tür folgte ein kleiner Flur der in den Personalduschen endete, ich band mir das Handtuch von der Hüfte, während Timo sich die Shorts auszog und einen halbsteifen Schwanz präsentierte. Ich ging nah an ihm vorbei und stellte mich unter die Dusche. Der kalt eingestellte Wasserstrahl, weckte schnell die Lebensgeister und ich stellte die Dusche nach kurzer Zeit auf angenehm warmes Wasser ein. Ich schloss die Augen und wanderte mit meinen Händen den Körper herab zu meinem Schwanz und zu meinen Eiern und fing an diese mit jeweils einer Hand zu massieren. Mein Schwanz richtete sich schnell wieder auf und ich sah durch meine halb geöffneten Augen, dass Timo ebenfalls angefangen hat sich seinen Schwanz langsam zu wichsen.

„Kannst du mir den Rücken mit Duschgel einreiben.“ – fragte ich ihn. „Ja klar.“ – er kam vorsichtig näher und massierte mir den Rücken. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch und genoss den Moment, während das Wasser das Shampoo abduschte. Dann fragte ich ihn, ob ich ihm den Rücken auch einseifen sollte. Er trat wortlos vor mich und ich seifte ihm den Rücken ein.

Mit meinen Händen wanderte ich langsam tiefer die Lendenwirbel herab und als ich keinerlei Widerworte vernahm, auch über seine Arschbacken hinweg, bis zum oberen Ende seiner Oberschenkel. Dann machte ich mich mit den Händen auf dem Rückweg und fuhr dabei mit der rechten Hand langsam durch seine Kimme hindurch. Er saugte die Luft ein und für mich war es das Zeichen zu stoppen. Ich suchte mit meinem Zeigefinger nach seinem Loch, massierte es zunächst und drang dann ein. Timo stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, während das Wasser weiter auf uns niederprasselte. Ich zog meinen Zeigefinger aus seinem geilen Loch heraus, nur um nächsten Moment mit zwei Fingern wieder zu zu stoßen. Er zitterte und gab einen tief zufriedenen Laut von sich. Ich wiederholte das Ganze mit drei Fingern und auch das wurde wieder mit Stöhnen quittiert.

Ich ging auf die Knie spreizte seine beiden super festen und wohlgeformten Arschbacken auseinander und fing an sein Loch zu lecken und mit meiner Zunge zu ficken. Timos Stöhnen wurde immer lauter. Als ich durch seine Beine nach seinem Schwanz griff, merkte ich wie gut es ihm gefallen musste, da sich sein Schwanz so hart wie eine Eisenstange anfühlte. Er wahrscheinlich um die 15-16cm lang, war aber verdammt dick. Ich bekam nur noch größere Lust auf ihn und richtete mich hinter ihm auf. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn, ohne weitere Vorwarnungen, mit einem kräftigen Stoß in Timos Arsch. Er zitterte und schrie kurz auf. Es schien ihm aber sichtlich zu gefallen.

Ich drückte ihm mit meinem Körper gegen die Wand und fing an ihn mit heftigen Stößen zu ficken. Ich zog meinen Schwanz dabei immer so weit heraus, dass sein Arschloch gerade noch meine Eichel umspannte, um gleich daraufhin wieder zu zu stoßen. Wir stöhnten und gegenseitig dem Orgasmus entgegen und mit vier kräftigen Schüben füllte ich seinen Arsch mit meiner Sahne ab.

Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und sah wie meine Sahne aus seinem Loch, in einem feinen Faden, am Innenschenkel hinab lief. Er griff von vorne an seinen Innenschenkel, sammelte das herablaufende Sperma auf und schmierte sich damit seinen Schwanz ein. Den Rest leckte er sich von den Fingern und lies mich dabei nicht aus den Augen.

Plötzlich ergriff er mich und drückte mich mit einer Kraft, die ich nie bei ihm erwartet hätte mit dem Bauch gegen die Wand. Ich war so überrumpelt, dass ich mich nicht wehrte. Ich spürte wie er seinen Schwanz an meinem Loch positionierte und wurde sofort wieder hart. Er drückte relativ vorsichtig seinen Schwanz gegen meine wartende Rosette, was mir allerdings zu langsam war. Ich drückte mich deshalb selber auf seinen Schwanz und bewegte meine Hüfte vor und zurück. Timo ergriff mit beiden Händen meine Hüfte und stieß zu. Ich stöhnte. Es war der Wahnsinn, dieser fette Schwanz reizte meine Rosette und stieß jedes Mal auf die Prostata als er seinen Schwanz komplett in mein Loch stoß. Er legte jede Vorsicht ab und fickte mich immer härter. Ich wichste mir mein Rohr und kam dann nach wenigen Stößen von ihm erneut.

Als ich ihm während des Kommens den Schwanz fast abschnürte, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und spritze ab. Er hörte gar nicht mehr auf und ich musste schmunzeln. Timo hatte es wahrscheinlich noch nötiger als ich.

Wir duschten uns zusammen ab und er erzählte mir, dass es sein erstes Mal passiv ficken mit einem Mann war. Er gab mir zum Abschluss seine Nummer mit dem Hinweis, dass er nächsten Samstag auch wieder arbeitet, falls ich Interesse habe.

Ich nahm sie dankend an und plante im Kopf bereits mein nächstes Wochenende in der Therme.

 

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