Diese Nacht toppte alles zuvor erlebte. Aber lest selbst.
Große Schwänze / Bareback
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...als wir auftauchten rief er uns zu, darüber würden wir zu entsprechender Stunde noch sprechen müssen - wir sollen uns jetzt was anziehen und ihm im Küchenzelt helfen kommen...

 

Nachdem Felix und ich uns unsere Klamotten angezogen hatten, gingen wir schleunigst ins Küchenzelt, um Kai bei den Vorbereitungen für das Abendessen zu helfen. Wir rechneten mit einer Standpauke und einer evtl. Strafe, aber alles was uns erwartete, war ein fröhlich pfeifender und die Situation mit keinem Wort erwähnender Leiter. Verdutzt schauten wir uns an - wagten es aber auch nicht, Kai auf das Geschehene anzusprechen.

Nachdem alle Kinder und Leiter von ihrem Stadtausflug zurückgekehrt waren, wurde gegessen und kurz darauf begann das Abendprogramm, welches aus einem gemeinsamen Lagerfeuerabend bestand. Andi, Felix und mir war ziemlich langweilig - weil wir wohl doch etwas zu alt für die Geschichten und Anekdoten, die die anderen Leiter den Kindern erzählten, waren. Als Martin - einer der Leiter dann noch seine Gitarre holte, wurde es uns zu bunt und wir entschieden uns - mit Erlaubnis von Martin - noch für einen kleinen Nachtspaziergang. Da der Himmel sternenklar war und wir in den kommenden Tagen Vollmond haben würden, waren die Wege deutlich erkennbar und so schlenderten wir zu Dritt, schweigend durch die laue Sommernacht.

Irgendwann waren weder der Feuerschein des Lagerfeuers zu sehen, noch die Stimmen der singenden Kinder zu hören. Es war herrlich. Ein leichtes Prickeln durchzog mich und mit jedem Geräusch, welches wir aus dem Wald hörten, wuchs eine eigenartige Spannung, die ich auch bei Andi und Felix zu spüren glaubte. Irgendwann - ich weiß nicht mehr, wie lange wir schon so durch den Wald spaziert waren - bemerkte ich, dass Andi seinen Rucksack auf dem Rücken trug. Ich war total erstaunt und war der erste, der auf diesem Spaziergang das Schweigen brach und frage: "Wofür hast Du denn den Rucksack mitgenommen? Was haste denn da drin?". Aber Andi meinte nur lapidar, das er etwas zu trinken und so mitgenommen hätte. Nur für den Fall. Man könne ja nie wissen. Felix und ich schauten uns kopfschüttelnd an. Andi war halt wirklich ein Pfadfinder - durch und durch.

Nach ca. 30 oder 40 Minuten kamen wir an eine Gabelung und der Weg teilte sich entweder weiter in Richtung Wald oder in einem Bogen in Richtung Seeufer. Wir entschieden uns für den Weg in Richtung Seeufer, wo wir nach ein paar weiteren Minuten ankamen und auf eine alten, morschen Bank Platz nahmen. Der Mond spiegelte sich im Wasser und außer den Geräuschen aus dem Wald war nichts zu hören. Die Landzunge, auf der Felix und ich uns am Morgen vergnügt hatten, verdeckte die Sicht auf die andere Seite des Sees und unser Zeltplatz war nicht zu sehen.

Andi begann in seinem Rucksack zu kramen und hielt mir plötzlich ne Flasche hin... "Danke - ich hab keinen Durst..." "So etwas trinkt man auch nicht, wenn man Durst hat...". Bei näherer Betrachtung stellte sich die Flasche nicht als Wasser- sondern als Whiskyflasche heraus. Ich war sprachlos. Der brave Andi hatte eine Flasche Jim Beam mit ins Zeltlager geschmuggelt... Lachend schraubte ich den Deckel ab und nahm den ersten Schluck, bevor ich sie an Felix weiterreichte und sie dann die Runde machte... Der Alkohol führte schnell dazu, dass wir immer lockerer wurden und jeder von uns erzählte irgendwelche Geschichten und Anekdoten die er mal mit oder durch zuviel Alk erlebt hatte.

Und in wenigen Minuten schaffe es der brave Andi, mich durch seine Geschichten immer mehr ins Staunen zu versetzen. Er berichtete, dass er mal - während eines Schüleraustausches in Frankreich - mit einigen seiner französischen Mitschüler nachts total besoffen über den Zaun des örtlichen Schwimmbades geklettert sein und sie sich dort mehrere Stunden im Wasser vergnügt hätten - bis sie irgendwann nachts um 01:30 Uhr von der Polizei aus dem Wasser gefischt worden wären...

"Ich hätte jetzt auch voll Bock zu schwimmen...", und ehe Andi und ich uns versahen, hatte Felix seine Klamotten ausgezogen und lief vergnügt und laut johlend ins Wasser... Wir schauten uns das Spektakel kurz an und folgten dann Felix Aufforderung zu ihm ins Wasser zu kommen. Rasch zogen wir uns aus und ich erhaschte erneut einen Blick auf Andis stattlichen Schwanz... als ich bemerkte, dass er mich ebenfalls verstohlen musterte. Vor ein paar Wochen hätte ich das noch eigenartig gefunden - aber nach dem heutigen Morgen machte ich mir nichts mehr daraus. Ich genoss es sogar so betrachtet zu werden und war insgeheim gespannt, ob jetzt irgendetwas im Wasser passieren würde.

 

Wie kleine Jungs tollten wir im Wasser herum, tauchten, schwammen, drückten uns unter Wasser, berührten uns absichtlich oder auch unabsichtlich. Irgendwie baute sich wieder eine eigenartige Spannung auf... und ich hatte das Gefühl, dass auch die beiden anderen angespannt und irgendwie erregt wurden. Nachdem wir alle außer Atem und leicht erschöpft vom Rumtoben waren, schwammen und wateten wir zurück zum Ufer als Felix uns plötzlich mit einem "Ähm... hallo" auf jemanden aufmerksam machte, der auf der Bank Platz genommen hatte. Der "Unbekannte" war splitterfasernackt und im ersten Moment hatte ich ihn nicht erkannt - das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass ich ihm nicht ins Gesicht, sondern zunächst auf den fetten, steifen Schwanz der zwischen seinen Beinen kerzengerade aufstand und langsam gewichst wurde, schaute und dann auch noch den Joint bemerkte, den er in der Hand hielt. Es war Kai, der uns mit einem breiten Grinsen betrachtete, wie wir drei mit unseren halbsteifen, prächtigen Schwänzen aus dem Wasser stiefelten... Felix und ich blieben etwas verlegen mit etwas Abstand vor ihm stehen, doch Andi ging schnurstracks auf Kai zu, nahm ihm den Joint aus der Hand, tat einen kräftigen Zug und setzte sich dicht neben unseren Leiter und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss.

Wir beobachteten, wie sich nun Andis halbsteifer Schwanz ebenfalls in einen langen, geraden Ständer verwandelte und die Vorhaut seine pralle, im Mondlicht glänzende Eichel freigab. Bei Felix und mir regte sich ebenfalls etwas - noch dazu veränderte sich die eigenartige Anspannung und Erregung in pure Geilheit. Felix und ich schauten uns kurz an, gingen dann ein paar Schritte nach vorne, knieten uns vor die Bank und begannen die uns entgegenstehenden Schwengel genüsslich zu blasen während sich die beiden anderen weiter küssten, streichelten und ihre Brustwarzen zwirbelten.

Ich hatte den Schwanz von Kai vor mir. Er war nicht so lang wie unsere - ich schätzte ihn auf ca. 16cm. Aber dafür umso dicker. Langsam zog ich seine Vorhaut über die Eichel und strich mit der Zungenspitze langsam über die Kante, bevor ich die kleine Öffnung immer wieder umrundete. Kai begann leicht zu stöhnen und ich merkte, wie sein strammer Kerl noch mal härter wurde. Anscheinend gefiel ihm meine erst vor kurzem erlernte Blaskunst...

Felix hatte es ebenfalls langsam angehen lassen. Mit der Linken streichelte er Andis Eier, mit der Rechten hatte er fest seinen Schwanz umfasst. Andis Eichel steckte in seinem Mund und wurde dort von Felix Zunge ein ums andere Mal umrundet. Auch Andi begann zu stöhnen und forderte Felix auf, ja nicht aufzuhören...

Ich hatte zwischenzeitlich ebenfalls damit begonnen, Kais Schwanz ganz in den Mund zu nehmen... und trotz seiner Dicke gelang es mir, seinen Kolben komplett in meinem Maul verschwinden zu lassen. Kai packte mich am Kopf und dirigierte so die Geschwindigkeit... mal langsamer, mal schneller, Mal ganz rein, mal nur zur Hälfte. Es war wahnsinnig geil... Ich war erstaunt, dass mir das so gut gelang - ohne würgen zu müssen - und wie spitzt es mich machte. Mein erster Kehlenfick... und in dem Moment, wo ich mich fragt, was als nächstes geschehen würde, spritzte mir Kai laut stöhnend und meinen Kopf fest gegen sich drückend seine gesamte Ladung heißen Spermas in die Kehle. Als ich seinen Schwanz wieder "freigab" kam mir Felix zur Hilfe und wir leckten ihn gemeinsam sauber...

Zwischenzeitlich hatte sich Andi erhoben und sich hinter Felix aufs Gras gelegt, wo er nun begann mit seiner Zunge dessen Kimme und Rosette zu bearbeiten. Kai kniete sich nun neben Felix und beide begannen nun, sich meinem strammen 19er vorzunehmen. Langsam glitten sie mit ihren Zungen an den Seiten entlang, bis sie ihn dann abwechselnd in ihren gierigen Mäulern verschwinden ließen. Beiden tropfte der Speichel aus dem Mund, den ich auf ihren Oberkörpern verteilte oder ihre Brustwarzen damit bearbeitete. Alle vier stöhnen wir leise durch die laue, stille Sommernacht. Es war wahnsinnig geil.

 

Nach einer Weile ließ Felix von mir ab und "krabbelte" ein Stück zurück, so dass sich sein Hintern nun genau über den prächtigen 20cm von Andi befand. Und langsam gleitend verschwanden die 20cm in Felix feucht- und weichgelecktem Arschloch... Dieser Anblick machte mich rasend. Kai, der das anscheinend bemerkt hatte, ließ nun ebenfalls von mir ab und nahm kniend vor mir Platz. Andi und er begannen wieder, sich leidenschaftlich zu küssen, wobei er mir ziemlich eindeutig seinen Arsch entgegen streckte. Ohne lange zu zögern spuckte ich ihm zwei, dreimal auf die Rosette und verteilte die Spucke mit meinem eh noch sehr feuchten Schwanz. Leicht drückte ich meine Latte gegen Kais Rosette, als meine Eichel auch schon mit einem leisen "Plopp" in dessen Arsch verschwand. Und auch der Rest von drang ohne Probleme ein. Es war zum verrückt werden. Heute Morgen hatte ich den bis dahin geilsten Sex meines Lebens gehabt und dies wurde nun schon wieder getoppt. Ich hatte das Gefühl, als würde ich selber neben mir stehen und mir dabei zusehen, wir mein immer härter werdender Schwanz ein ums andere Mal in Kais knackigem, festen Arsch verschwand...

Andi lag rücklings auf dem Boden und wurde von Felix geritten. Kai kniete vor mir und küsste Andi, während ich ihn wild fickte. Nach ein paar Minuten klatschte Andi in die Hände und rief "Partnerwechsel"... Felix erhob sich von Andi und dirigiert mich auf die Bank, wo er sich mir quasi auf den Schoß setzte und sich an mich schmiegte... langsam begann er nun damit, sein Becken über meinem Schoß kreisen zu lassen, während ich durch leichte Stossbewegungen damit begann, ihn zu ficken.

Andi entschied sich dazu, auf dem Boden liegen zu bleiben, legte sich jedoch näher zu uns an die Bank, so dass Kai, der bereits Andis Schwanz im Arsch hatte in unserer Reichweite war und nun abwechselnd Felix Schwanz blies oder meine Eier leckte. Um uns herum war es Mucksmäuschen still. Kein Tier und kein Geräusch war zu hören - nur das Stöhnen und Keuchen von vier total geilen, spitzen Jungs und das schmatzende Geräusch von fickenden, feuchten Prügeln sowie klatschenden Eiern...

Es war Wahnsinn! Mein Schwanz war stahlhart angeschwollen und ich hatte das Gefühl, mit jeder Bewegung von mir oder Felix würde er noch härter werden. Wenn Kai mit seiner Zunge meine Eier leckte, meinte ich, jeden Moment explodieren zu müssen. Aber jedes Mal gelang es mir, meine Soße bei mir zu behalten. Felix hatte zwischenzeitlich den Kopf soweit gedreht, dass wir uns leidenschaftlich und feucht küssen und unsere Zungen sich gegenseitig umspielen konnten. Ich hatte beide Arme um ihn gelegt und zwickte ihn mit der Linken in die Brustwarzen. Mit der Rechten hielt ich seinen Kolben und wichste ihn. Und jedes Mal, wenn seine Vorhaut wieder über die fette, glänzende Eichel rutschte, verschwand diese in Kais Maul oder wurde von dessen Zunge bearbeitet. Ich hatte auch bei Felix das Gefühl, dass er jeden Moment explodieren würde. Und so war es auch. Mit einem laut gestöhnten "...ich komme" und unterstützt von meinem wichsen spritze Felix heißer Saft in langen, kräftigen Schüben aus ihm heraus und teils direkt ins Kais Maul oder auf dessen Gesicht. Nachdem die Fontaine versiegte, wurde der noch immer stahlharte Prügel von Kai sauber geleckt, bevor dieser sich aufrichtete, damit Felix Kai seine eigene Soße vom Gesicht lecken konnte. Anschließend küssten wir uns zu Dritt und Felix Schwanz- und Sperma-Geschmack machte mich noch geiler.

Andi und ich waren die Einzigen, die sich bis dato noch zurückgehalten hatten - ich merkte, aber, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, als Kai Andi etwas zuflüsterte, was ich nicht verstehen konnte.

Andi dirigierte mich in die gleiche Position wie er zuvor, Kai setzte sich sofort auf meinen Schwanz und begann mich leidenschaftlich zu reiten... Ich betrachtete Felix und Andi und ihre eh schon mächtigen Stecher wirkten aus dieser Position noch viel imposanter. Die Gesamtsituation war einfach unbeschreiblich... Felix kniete sich neben Kai und mich und beide beugten sich nach vorne und wir küssten uns wieder wild und leidenschaftlich. Plötzlich spürte ich eine Bewegung an meinen Beinen und dann eine Hand an meinen Eiern. Andi zog daran, gleichzeitig streichelte er mit der anderen Hand Kais Damm und meinen Schwanz, als Kais Auf- und Abbewägungen plötzlich innehielten.

 

Als ich meinte Andis Schwanz zu spüren, war mir klar, was jetzt passieren würde. So was hatte ich schon mal in einem Heteroporno gesehen, wo zwei Kerle gemeinsam erst die Muschi und dann den Arsch einer Frau bearbeiteten. Er würde ebenfalls in Kai eindringen und wir würden ihn gemeinsam ficken. Und so war es auch. Ich spürte Andis harten Schaft, wie er gegen meinen drückte und wie er sich langsam, Zentimeter für Zentimeter vorarbeitete. Kai hielt ganz still - anscheinend wollte er abwarten, bis Andi vollständig in ihn eingedrungen war. Aber in dem Moment, wo Andis Eier die meinen berührten, da konnte ich nicht mehr. Ohne eine Vorwarnung oder auch nur irgendetwas dagegen tun zu können spritze ich meinen Saft Kai laut stöhnend und nach Luft ringende in den Darm. Und als Andi dann noch mit leichten Fickbewegungen begann, überkam mich noch ein zweiter und dritter Monsterorgasmus.

Nach einigen Minuten zog zuerst Andi seinen Kolben aus Kai, bevor sich dieser von mir erhob. Alle waren wir ziemlich aus der Puste und erschöpft. Aber auf total euphorisch und irgendwie immer noch geil. Bis auf Andi hatten wir alle bereits einmal fett abgespritzt.

Noch total ausgepowert, aber immer noch total spitz legte ich mich mit dem Rücken auf die Bank und hielt Andi meine Rosette hin - schließlich sollte er heute Abend nicht zu kurz kommen. Ohne zu zögern drückte er seine 20 Zentimeter gegen meine Rosette und versenkte sie - erst langsam, dann immer schneller werden in meinem pochenden Arsch. Es war erst der zweite, passive Fick meines Lebens - aber mir war klar, dass ich darauf nie mehr verzichten wollen würde. Andi in mir zu spüren, sorgte umgehend dafür, dass sich mein halbsteifer Schwanz wieder aufrichtete. Felix stellte sich nun über mich auf die Bank, umfasste Andis Kopf und steckte ihm seinen Schwanz ins Maul. Zu sehen, wie die 22 Zentimeter ohne Pause oder die Geschwindigkeit zu ändern in Andis Hals verschwanden und Felix fette Klöten gegen dessen Kinn stießen, machten mich fast wieder rasend... und auch Andi schien es zu genießen. Er stöhne geil und ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in meinem Arsch noch mal härter geworden war. Kai hatte sich in der Zwischenzeit hinter Andi gekniet und damit begonnen, ihm die Kimme und die Rosette mit seiner Zunge zu bearbeiten. Langsam umkreiste er die Rosette und drang erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in Andi ein.

Er war der einzige von uns, der in dieser Nacht noch nicht gefickt worden war. Aber das sollte sich sofort ändern - denn Kai ersetzte seinen Finger in diesem Moment durch seinen nicht allzu langen, aber fetten Prügel und stieß ihn hart und erbarmungslos in Andis kleinen, hellhäutigen Arsch. Wie lange diese Position gedauert hat, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Die ganze Situation, die Erlebnisse vom Vormittag, der Alkohol, all das hatte mich ziemlich "fertig" gemacht. Irgendwann merkte ich, wie Kai sich aus Andi zurückzog und sich wichsend neben mich stellte. Andi hörte ebenfalls auf mich zu vögeln, ließ seinen Kolben langsam aus mir heraus gleiten und stellte sich neben Kai. Felix setzte sich - ebenfalls wichsend auf die Rückenlehne der Bank. Und so bot sich mir der Anblick von drei prallen, fetten Schwänzen, die langsam und gleichmäßig gewichst wurden. Die Vorhäute schoben sich über die Eichel, um sie nur Momente später wieder freizugeben. Schmatzende, feuchte Geräusche drangen in mein Ohr. 6 große, schwere Eier schaukelten gleichmäßig hin und her. Allen 3 lief der Schweiß den Körper herunter. Ich selber hatte ebenfalls wieder einen Ständer, aber ich bezweifelte, dass ich nach dem Sandwichfick und den Megaorgasmen noch mal würde abspritzen können.

Als erstes war Andi soweit. Er wichste wie wild seinen Schwanz - gleichzeitig zog er kräftig an seinen Eiern. Zuerst war ein tiefes "Grollen" zu hören, welches in ein lautes Stöhnen überging, als er plötzlich sein Gemächt losließ und die Hände hinter dem Kopf verschränkte. Nur seine Bauchmuskulatur schien sich zu bewegen und mit jeder Bewegung schossen ihm weiße, lange Fäden Boysaft aus seiner Latte und landeten auf meinem Bauch, meinem Schwanz oder den Eiern.

Der zweite war Kai. Bei ihm kündigte sich der Vulkanausbruch nicht so deutlich an. Nur ein leises Stöhnen war zu hören, aber dafür dass es bereits die zweite Ladung am heutigen Abend war, landete eine stattliche Menge harter, fester Spritzer auf meinen Ständer.

Bei Felix war es noch anders. Auch er begann leise, dann aber immer lauter zu stöhnen, bevor ihm die Soße langsam, aber stetig fließend aus dem Schwanz quoll. Es spritze nicht, es flog nicht aus ihm heraus, es lief... und es war eine nicht enden wollende Menge. Als er fertig war, waren mein Bauch, mein Schwanz und meine Eier über und über mit heißem Saft bedeckt.

Fett grinsend standen bzw. saßen die 3 über mir... jeder wichste noch seinen langsam erschlaffenden Schwanz und drückten die letzten Tropfen aus sich heraus. Kai war der erste, der einmal mit seiner Zunge von meinen Eiern über den Schwanz, Bauch und Brust bis zu meinem Gesicht leckte um mir dann seine Zunge in den Hals zu stecken. Andi tat es ihm umgehend nach und schließlich Felix. Der Geschmack der einzelnen Boys, zusammen mit dem Spermagemisch war Wahnsinn. Jeder wiederholte diese Zeremonie, bis sämtlicher Saft abgeleckt und wir ihn durch gegenseitiges küssen gerecht auf uns alle verteilt hatten...

Ende der "Scouting"-Reihe. Ich hoffe, die Geschichten haben Euch gefallen.

 

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