Noch ein neuer Schiffsjunge.
Bareback / Bisexuell
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A⇆A

Erschöpft schlief ich bald ein. Am nächsten Tag dann sagte mir der Bootsmann, dass noch ein Schiffsjunge kommen würde und dass der bei mir in meiner Kammer einquartiert werden würde. Und so kam es auch. Und der Junge gefiel mir sofort, kannte ihn aber nicht, da er auf einer anderen Schiffsjungenschule gewesen war. Ich zeigte ihm die Koje in der er schlafen sollte und was es so sonst noch gab. Er hieß Felix und der Name gefiel mir. Von meinem ersten Abend mit dem Stewart erzählte ich aber nichts, auch nicht von seinem Versteck hinter der Dusche. Ich war ziemlich sicher, dass ihn die gleiche Prozedur erwartete. Die ersten Tage verbrachten wir zusammen an Deck und arbeiteten auch unten im Stauraum. Eine staubige Angelegenheit. Weil es warm war trugen wir nur kurze Sporthosen zur Arbeit und ich musste mir immer den Felix ansehen. Ich fand ihn nämlich irre hübsch mit seinem nackten Oberkörper. Nach der Wache dann gingen wir uns erst mal duschen. Ich war schon ganz gespannt darauf ihn zu sehen, wenn er sich auszog. In unserer Kammer war es ja ziemlich dunkel und da habe ich nichts von ihm heimlich sehn können, war aber irre gespannt auf ihn, muss ich zugeben.

 

So kam es, dass wir zusammen in die Kabine gingen und uns ganz nackt auszogen, hatten ja nur eine kurze Hose an und die war schnell runter gezogen. Felix schien sich etwas zu schämen dabei, ich aber um so weniger. So waren wir beide völlig nackend. Ich war so aufgeregt, dass mir meiner hochkam, so schnell, dass ich es nicht verbergen konnte. Und da sah ich wie Felix’ Schwanz sich auch rasch verlängerte, zu einer Banane wurde und ihm dann auch ganz steif aufgereckt weit raus stand. Felix lächelte verlegen und ich konnte nicht an mich halten, ich griff zu. War das geil ihm sein nacktes Geschlechtsteil zu befühlen, und er entzog sich nicht, schien es zu genießen was ich da an ihm machte. Und dann gab er seine Scheu auf und griff mir auch dran. Leise spielten seine Finger mit meinen baumelnden Eiern, streichelten sie sanft, kitzelten sie ein wenig, dann betastete er mir meinen steif stehenden Puller. Ich verging vor Geilheit, gebe ich zu. Am irrsten war das Lustgefühl als er mir die Vorhaut zurückzog, ganz weit rauf. Ich kriegte ein irre scharf brennendes Ziehen davon. Dann besprühten wir uns gegenseitig mit der Dusche, dann hockte ich mich vor ihn hin, griff seinen steifen Puller leckte über seine blanke Eichel und steckte mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund.

Ich hatte ja gestern beim Stewart erlebt, was man davon für Gefühle bekam. Der Felix sollte mir nicht mehr entkommen, er sollte das auch fühlen. "Magst du das?" fragte ich kurz mein Saugen unterbrechend und schob ihn mir wieder rein. "Hhhhm aaah, gut, schön was du machst", sagte er und strich mir über mein nasses Haar dabei. Dann erinnerte ich mich an den Stewart in seinem Versteck. Ich hatte nämlich noch nicht herausgefunden, wo das eigentlich war, von wo aus er die nackt duschenden Schiffsjungs heimlich beobachtete. War ja nicht auszuschließen, dass er uns jetzt auch dabei zusah, was wir da machten zusammen. Sollte er doch, wenn es ihm Spaß macht, dachte ich bei mir. Und nach dem Duschen gingen wir in die Koje. Felix hatte sich wieder nackt ausgezogen und lag auf seinem Bett und sah mir dabei zu, wie ich mich auch auszog. Sein Puller machte mich ganz verrückt, schon wieder krümmte er sich hoch, ich konnte meinen Blick nicht lassen davon. Ja, Felix stand auf Jungs, wie ich und es zeigte sich, dass er auch aus diesem Grund auch zur See gegangen war, wie ich ja im Grunde auch.

Immer hatte ich mir vorgestellt, wie so ein hübscher schlanker Schiffsjunge in seinem blauen Arbeitszeug aussieht, mit seinen langen schlanken Schenkeln, einem süßen kleinen, festen Po und was da sonst noch so war. Die erste Nacht in Felix Koje vergesse ich nicht. War das aufregend schön mit ihm. Wir kuschelten erst, streichelten und befühlten uns und war unglaublich schön. Nebenan dröhnte und polterte die Maschine, in dem Lärm konnte ich nicht hören, ob Felix stöhnte oder nicht. Fest drückte ich den nackten Bengel an mich, oh wie genoss ich es seinen Jungenkörper in meinen Armen zu haben, ihn an mich zu pressen, seine seidge Haut an meiner zu spüren. Wir machte es uns gegenseitig ziemlich oft, nahmen keine Rücksicht darauf, dass wir zu unserer Wache wieder frisch sein mussten, irgendwie würden wir das schon schaffen. Es war einfach zu aufregend. Aber irgendwie schliefen wir dann doch irgendwann ein.

Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass die Maschine immernoch defekt war und das Schiff länger im Hafen bleiben würde. Alles wurde abgestellt und es herrschte eine unerträgliche Stille an Bord. Am Abend bekamen alle, die nicht in der Maschine arbeiten mussten frei für einen Landgang. Einige Matrosen nahmen uns mit ins Vergnügungsviertel, so nannte man das, wo eigentlich nur eine Gelegenheit zum Ficken gesucht wurde. Die brauchten auch nicht lange suchen. Ich erinnere mich, dass ich doch etwas aufgeregt war, sah ich doch schon meinen steifen Schwanz in einem dunkelbehaarten Nuttenloch versinken. So betraten wir ein solches Etablissement von hinten und ließen uns mit den Mädchen, so nannte man die, in gemütlicher Runde nieder. Kaffee und Cognac standen auf dem Tisch, jeder konnte sich bedienen. Dann sah ich, wie Felix aufstand und einem solchen Wesen folgte. Sie verschwanden durch eine Tür. Eine bei uns gebliebene Nutte zog einen Vorhang beiseite und wir konnten durch die Scheibe sehen, was da mit meinem Felix passierte. Für die da drüben war das ein Spiegel durch den wir aber durchsehen konnten. Gespannt betrachteten wir, wie sich zwei von denen mit dem Felix befassten, ihm zwischen die Beine fühlten, ihn nackend auszogen.

 

Die Besatzung steckte ganz schön die Köpfe zusammen als sie sah, was Felix da unten zwischen seinen Beinen für eine Waffe hatte. Die eine Nutte hatte sich ganz ausgezogen aufs Bett gelegt und Felix sollte ihn ihr von hinten rein stoßen. Ja, und das machte der auch. Wir alle vergingen von dem geilen Anblick gebe ich zu. Anerkennendes Gemurmel begleitete Felix’ Bemühungen. Die andere wollte aber auch was abhaben von dem Jungen und zog sich die Röcke hoch. Ein prächtiger, nackter Arsch kam da zum Vorschein in den er jetzt leidenschaftlich rein stieß. Und wieder wurde gewechselt, das nackte Mädchen wollte es noch mal. Ja, unserem Felix gelang es sogar, dieser lusterfahrenen Maid einen Lustschrei abzuringen, den wir bis in unseren Raum hören konnten. Ja, unser Felix machte es ihr nicht schlecht. Plötzlich merkte ich, dass ich eine nasse Hose bekam, irgendwie ließ mich das nicht kalt, was ich da sah. Es strullte einfach los. Schmunzelnd betrachtete mein Nachbar mein Missgeschick, denn der dunkle, nasse Fleck war nicht zu übersehen. "Don’t worry boy", sagte der und alle standen jetzt auf, und holten sich ihre steifen Schwänze aus der Hose, was für ein Anblick!

Die Maid in unserem Zimmer wollte nämlich ein Erinnerungsfoto von den Jungs und das bekam sie. "Na du kleiner Ficker", sagte sie zu mir uns strich mir übers Haar und blickte auf den nassen dunklen Fleck auf meiner Hose. "Das hat dir wohl gefallen, was? Und jetzt kannst du nicht mehr, schade". Ich war mir gar nicht so sicher ob das schade war. Bald aber mussten wir wieder an Bord, um Mitternacht musste die Besatzung wieder vollzählig sein. So gingen wir durch die dunkle, frische Nacht und erreichten bald unser Schiff. Die Wache prüfte ob alle da waren, dann gingen wir gleich in die Kojen. Am nächsten Tag sollte abgelegt werden, und das wurde es auch. Der Steven richtete sich auf den Horizont und die Schraube trieb unser Schiff aufschäumend in die Ferne. Bald hoben der ersten Wogen unser eisernes Gefährt in die Höhe um es gleich wieder hinabsinken zu lassen. Das war nun die ewige Bewegung die uns fortan begleitete.

Die folgenden Tage verliefen eintönig, Rostklopfen, Malen, Farbewaschen, waren wir damit fertig ging e von vorne los. Der Ozean war ein einziges Grau, keine Abwechslung, ab und an ein Schiff am Horizont. Ich war zuständig für die Backschaft, musste die Matrosen bedienen, der Felix auch. Immer musste ich an das erlebte denken, befand mich dauernd im Zustand einer leisen Lüsternheit, immer musste ich zu Felix rübersehen. Als ich mich an die Back setzte lag neben meinem Teller ein Präser, dick gefüllt mit hellem, weichem Schleim. Das sollte mir den Appetit verderben, sollte mich testen, soviel war klar. Ich besah mir das Ding, meine Kameraden sahen zu mir her, gespannt auf meine Reaktion. Jetzt kam es darauf an. Ich nahm ihn zwischen meine Finger, hob ihn hoch, hielt ihn gegen das Licht, das schwach durch unser Bulleye schimmerte, überlegte was ich sagen sollte. "Bisschen viel für einen, was?" Sagte ich verhalten und legte ihn zurück neben meinen Teller. Meine Kameraden lachten, Felix auch, der Bann war gebrochen, ich war aufgenommen in die Schiffsgesellschaft.

"Soviel hat nicht mal ein Zuchteber", brüllte der Jonas, unser Maat. Wieviel hat denn so ein Zuchteber? fragte ein anderer. Die bringen es manchmal auf einen viertel Liter, antwortete ein anderer. Und das alle zehn Minuten, sagte ein anderer und alle brüllten. Mir wurde ganz komisch als ich mir das vorstellte und dachte an meinen Stewart der nicht dabei war aber dessen Schleim mir ja gleich an einem der ersten Tage an Bord, besser Abende, entgegengespritzt war. Immer musste ich daran denken, aber auch an meinen Schiffsjungenkameraden, den Felix; der sah nun zu mir her. Wir beide dachten an das gleiche, es bedurfte keiner Worte. Felix hatte ja seine Probe schon bei den Nutten abgeliefert und wurde hier nicht getestet. Die Besatzung war zufrieden mit ihm, was man von mir halten sollte wusste man ja noch nicht, wenn der Stewart nicht gepetzt hatte.

 

Frauen schienen bei meinen Kameraden ziemlich wichtig, aber sie mussten ja lange auf solche Vergnügen verzichten und da kam ich auf den Gedanken, dass das mit den Weibern nur leeres Gerede sein musste, in Wirklichkeit waren alle irgendwie schwul, klar, so musste es sein. Und bald sollte ich den Beweis geliefert bekommen. Auf jeden Fall fuhr ich fort, mich zu duschen, in der Erwartung, dass man mich dabei beobachten würde. Und so war es! Oft wurde ich an Deck angesprochen, meine Freiwache in irgendeiner Matrosenkabine zu verbringen. Eine sehnende Lüsternheit ließ mich ab und an ein solches Angebot annehmen, mich nackt auszuziehen. Ich konnte bald nichts anderes mehr denken. Geile Lüsternheit war zu meinem Normalzustand geworden. Und bald war es soweit, dass die Schiffsjungen rumgereicht wurden. Felix erging es nicht anders. Es ist eben wahr, jeder der sich entschließt zur See zu gehen, liebt insgeheim die Gesellschaft von jungen Männern. Welcher Mann kommt ein halbes Jahr ohne zu Ficken aus? Heirat ist deshalb reiner Blödsinn! Insofern kam ich ja hier auf meine Kosten.

Man brachte mir alles bei, was dazu gehört, klar. Meine Liebesgenüsse waren nicht schlecht, und ich konnte die Erwartungen meiner Liebhaber leicht erfüllen, da ich keine Scheu mehr hatte, mich so richtig hinzugeben, wenn das gewünscht war. Am liebsten aber zeigte ich mich dem Felix, wenn wir in unserer Kabine allein waren. Ich streifte dann die Decke zurück und ließ ihn alles sehen von mir. Ich wusste ja, wie es ihn anmachte, wenn er sehen konnte, wie mir meiner hart wurde und sich aufzurichten begann, das war das erregendste für meinen Freund und Kameraden, den Felix; das hat er mir sogar mal gesagt. Und am liebsten war ich ja mit ihm zusammen. Sein makellos schlanker, junger Körper hatte es mir angetan. Wenn er sich an mich drängte, splitternackt, mich liebevoll küsste dabei, ich ihm seinen erregten Puller streichelte, dann versank die Welt um uns, trotz des Lärms, den die Maschine hinter der Eisenwand machte. Wir lebten wie im Aquarium, ständig war unser Bulleye unter Wasser, grober Seegang hier im Nordatlantik war normal, man gewöhnte sich daran. Ich wollte von ihm wissen, wie es war mit den Nutten, das beschäftigte mich sehr, er hatte es denen ja so gegeben, dass alle in der Mannschaft Hochachtung vor ihm hatten.

Sein Arbeitsgerät kannte ich ja inzwischen und wusste es zu schätzen. Aber was hatte er gefühlt dabei? "Dich zu ficken macht mehr Spaß", antwortete er. "Ich mag dich, ich mag Jungs mehr, und die Lustreibung ist intensiver, die Weiber sind doch alle ausgeleiert zwischen ihren Beinen, du stößt da rein wie in ein Fass ohne Boden. Du glaubst, du kommst nie, aber irgendwann eben doch, wahrscheinlich weil die Maid irgendwann geil aufschreit, wenn sie deine ganze Länge und geile, nackte Härte da drin bei sich fühlt. So einen irren Orgasmus zu erleben ist ja nicht schlecht, sage ich dir. Die werden dann wie irre, kreischen, heulen, zucken wie wild, klemmen dich ein, es gibt kein Entrinnen bis sich ihr ausgebrochener Vulkan beruhigt hat. Dann aber wollen sie nicht mehr von dir ablassen, dann hast du sie am Hals, sage ich dir. Der Sex mit Männern und Jungs ist viel unproblematischer und vor allem schöner, vielleicht weil er nicht erlaubt ist, oder besser, sich nicht gehört, so sind wir ja nun mal erzogen."

"Da hast du recht, Felix, ich bin auch für Jungs, für dich zu Beispiel", sagte ich und lächelte ihn an dabei. So küssten wir uns und fielen dabei in die enge Koje. "Steck ihn mir rein, Felix", stöhnte ich besinnungslos vor Geilheit nach seinem Schwanz und fasste nach seinem steifen Riemen. "Ja, ja, so ist es gut, mach’ hauchte ich erwartungsvoll und fühlte sein hartes Fleisch genau da, wo ich es haben wollte. Jetzt drang er rein, es war als würde mir ein Pfahl hinten reingestoßen, das irrste Gefühl, muss ich zugeben. "So? gut?" fragte mich Felix als ich seine blanke, nackte Rübe in meinem Loch fühlte. Und nun begann er mich zu stoßen und zu stoßen, ich hörte trotz des Maschinenlärms sein heftiges Atmen. Sein schlanker Unterleib glich einer Maschine, rasche Stöße wechselten mit langen, genussvollen. Unglaublich wie der Felix ficken konnte. Hatte er das schon öfter gemacht? Dann machte er eine Pause, ich sollte jetzt ran. Klar, Felix drehte sich auf den Bauch, ich legte mich auf ihn, genoss seinen nackten Jungenleib unter mir, dann schob ich ihm meinen hinten rein.

 

Sein Eingang war lüstern geöffnet, es ging ganz leicht. Ganz tief versank ich in ihm und begann mein Werk. Ich merkte wie es ihm gefiel meinen da drin zu fühlen. Bei jedem Stoß hörte ich ein lustvolles Stöhnen von ihm. Ahhh, hhhh, hhhochhh, so ging das eine ganze Weile. Mein Puller glühte in geiler Lust, war das irre schön, ich grub meinen Unterbauch in seinen entzückend kleinen Arsch, fühlte sein warmes, weiches Fleisch. Bei jedem Stoß rein glitt meine Vorhaut am Schaft weit rauf und ich bekam davon die höchsten geilen Gefühle, lag doch meine Eichel völlig blank dabei, was ihre Reizbarkeit und mein sehnendes Lustgefühl wahnsinnig verstärkte. "Ist das geil mit dir, aahhhh, hhh, los, tiefer, jaaahhhh", hörte ich ihn stammeln und ich gab mein bestes. Dann fühlte ich die schärfste Lust, höchste, brennende Geilheit, gleich musste es mir kommen. "Du, ich komme, ich spritze, ja?" röchelte ich und fühlte wie es in mir da unten glühend aufstieg. Noch ein geiler Stoß tief in ihn hinten rein und es kam, soviel war klar. Und dann kam es mir! Ich fühlte wie meine Samenflüssigkeit pulsierend aus mir rausschoß, wieder und wieder. Meine Stange steckte dabei in seinem süßen Arsch, der alles aufnahm was da bei mir rauskam.

Bei jeder Samenabgabe löste sich meine geile Spannung und machte einem tiefen entspannten Glücksgefühl platz. Felix lag ganz still unter mir, griff hinter sich, um meinen nassen, klebrigen Schwanz zu erfühlen. "War das geil, Burkhard, ganz irre, hhhh, war das aufregend", hauchte er und ich zog meinen weichwerdenden Schwanz hervor. Felix drehte sich nun zu mir und ich stieg über ihn und strich ihm die Reste meiner noch immer rausfließenden Samenflüssigkeit an seinen Lippen ab. Dann kuschelten wir uns streichelnd und liebkosend zusammen und ruhten erst einmal aus. Er konnte es nicht lassen, mir den nackten Po zu streicheln und ich leckte ihm Reste seiner Flüssigkeit dabei. So hatten wir unsere Freiwache zusammen in der Koje verbracht und wir mussten uns nun fertig machen für unsere Wache. Ich war auf die Brücke kommandiert als Rudergänger, Felix sollte dem Smut in der Kombüse helfen. Die vergangene Nacht aber hatte Spuren in meiner Konzentrationsfähigkeit hinterlassen. "Junge, was fährst du heute für einen Kurs", herrschte mich der Wachhabende an. Und richtig, wenn ich mir meine Hecksee betrachtete, so war das eine Reihe von Bögen, nicht sauber gesteuert, das musste ich zugeben.

Aber die Befriedigung meines Geschlechtstriebs forderte eben Opfer. Und der war nicht von schlechten Elten, immer fühlte ich eine so rätselhafte Spannung, ein so sehnsüchtiges Fühlen zwischen meinen Beinen und meine Gedanken gingen hin zu Felix, auch zum Stewart, der immer wieder versuchte, mit mir anzubandeln. Aber mit Felix war das schöner, obwohl die Stange des Stewarts eine sehenswertere Größe erreichte, wenn ich die befühlte, länger als die von Felix. Kunststück, Felix war ja auch noch jünger, das konnte ja noch kommen, aber er hatte schon eine besondere Klasse Ding da unten dran, das regte mich jedenfalls mächtig auf und beschäftigte meine schmutzige Fantasie. Und oft kam es auch vor, dass man mir über meinen Po fühlte, wenn ich auf dem Deck kniete und schrubbte. Und ich konnte schon unterscheiden, wer sich mehr davon versprach. So zum Beispiel der Olaf, unser Leichtmatrose, er mochte so um die neunzehn sein, der machte das oft und ganz gefühlvoll und sah mich dabei immer so merkwürdig an. Und bald war es so, dass ich merkte, dass mir meiner davon steif zu werden begann. Einmal sogar, griff er mir dabei von hinten zwischen meine Beine direkt in meine Eier und befühlte sie mir als es keiner sah.

Natürlich wurde ich ganz heiß davon, Kunststück, und wehrte ihn nicht ab, sondern genoss die wühlenden Finger da unten und hielt ganz still. "Woll’n wir uns nicht mal treffen?" fragte er mich. "Können wir ja mal", sagte ich vorsichtig und arbeitete weiter. "Komm nachher ins Kabelgatt, da sind wir allein, ja?" "Wenn du meinst, ich muss aber erst hier fertig machen hier", entgegnete ich ihm und blickte mich nach ihm um. Hübscher Bengel ist er ja, dachte ich bei mir und sah, dass er da unten an einer bestimmten Stelle eine sichtbare Verdickung bekommen hatte. Olaf war schlank, groß gewachsen und hatte ein irre geiles Fahrgestell, verlockend war das Ganze, und ein hübsches Gesicht zudem, gar nicht so grob, sondern feingeschnitten, fast zart und sensibel, keine Frage und ich beschloss, sein Angebot anzunehmen, denn nun war es spannend zu erfahren, was sich da unten bei ihm verbarg. Sicher wollte er, dass ich ihm da mal dran greife und das nahm ich mir nun vor. Ich folgte ihm wenig später hin zum Steven, wo sich das Kabelgatt befand und ging hinein. Ein Geruch nach Farbe, Teer und allem möglichen empfing mich hier. Olaf stand an eine Farbtonne gelehnt und sah mir entgegen.

 

"Toll dass du kommst", flüsterte er und griff mir sofort zwischen die Beine. "Bist wohl ganz schön geil, was?" sagte er als er merkte, wie mir meiner ganz hart wurde davon und begann ihn mir leise durch den Stoff zu massieren. Das Gefühl war irre, ich berührte ihn dann ebenfalls da und merkte, was er da hatte. Jetzt öffnete er mir den Gürtel und zog mir die Hose runter und mein Po war ganz nackt, weil ich nichts drunter trug, fand es immer besser, wenn mein Geschlechtsteil nicht von engen Unterhosen eingepresst war, sondern alles frei runterhängen konnte. Jetzt aber zog sich Olaf vorn den Schlitz seiner Jeans auf und ich sah was er da hatte. Erst ganz wenig davon, nur dunkle Behaarung, dann zog er ihn raus. Ich bekam glühende Augen und streckte vorsichtig meine Hand danach aus. Leise begann ich dieses heiße Ding zu befühlen, fragte ihn aber, "darf ich das?" Olaf lachte, "fragst du immer so blöd?" sagte er und griff nach meiner Hand und presste sie sich um seinen harten Schwanz. Unheimlich, wie ihm sein Ding davon aufschwoll, war das ein Riese! Steinhart war sein Ding, ich streichelte es, drückte es, zog ihm die Vorhaut von der Eichel, die mich ganz verrückt machte.

Olaf stöhnte vor Geilheit, bekam nicht genug, besonders als sich meine Hand um seinen zarten Sack schlossen, in dem seine blanken Eier Kullerten. "Machst wohl öfter sowas, Burkhard, ja?" fragte er mich dabei. "Manchmal schon, hast ganz geile Eier", flüsterte ich und spielt ihm da dran. Olaf zuckte, öffnete seinen Gürtel, seine Jeans glitten an seinen kräftigen Schenkeln runter, jetzt war er untenrum nackt, wie ich auch, seine Hände haben währenddessen meinen nackten Po umfühlt."Geil, ganz geil", stöhnte er dabei und ich merkte, wie seine Finger durch meine Furche glitten, bis ran unter meine Eier, dann hin zu meinem lüsternen Loch, wo sie leise kreisende Bewegungen machten, die mich um den Verstand brachten. Jetzt drückte er mich über die dort stehende Waschmaschine, presste von hinten seinen entblößten Unterbauch an mich. Ich spürte seine feste Behaarung da hinten an meinem Po, dann etwas Hartes, Warmes, Steifes. Ja, Olaf wollte da rein, wollte mich ficken, soviel war klar. Und ich gebe zu, ich wollte es auch, von ihm gefickt werden, so richtig, volle Kanne, immer rein, rein, rein, ja ich war ganz geil jetzt danach. Der Bug unseres Schiffes hob und senkte sich dabei, gab irgendwie den Rythmus, den man auch beim Ficken macht, auf und nieder ging es in ewiger Folge.

Olaf hatte die Luke von innen verschlossen, so dass uns niemand überraschen konnte. Ganz allein waren wir hier, nur das Klappern der Werkzeuge und Töpfe, Kannen und was es sonst noch gab und natürlich das Rauschen der See, das zu uns herein drang, immer, wenn der Bug aufs Neue in die See eintauchte. Bevor es aber soweit war, zeigte mir Olaf was er sonst noch so zu bieten hatte. Er drehte sich um, griff sich an seinen nackten Po und zog ihn sich auseinander. Dunkel sah ich sein geiles Loch, da wollte er meinen drin haben, das war mir klar. Und natürlich streckte ich meinen gierigen Finger danach aus, um ihn da zu befühlen. "Jahhhh, tiefer, ahhh," hörte ich ihn und er bekam was er wollte. Dann aber presste er mich gegen die Maschine und schob mir seinen steifen Rüssel hinten rein. "Ist das geiiiil," hauchte er und begann sein Werk. Noch nie hatte ich bisher ein so schönes Gefühl davon, er hatte die richtige Größe passte super da hinten rein bei mir. Und ich erinnerte mich an Felix’ steifen Schwanz, der war eigentlich genauso, aber Olafs war glaube ich noch länger. Und so spürte ich ihn noch viel intensiver. Wenn der da reinrutschte bei mir hörte das gar nicht auf, bis sein behaartes Schambein an meine blanken Pobacken stieß.

Wieder und wieder, ahhh war das gut, war das geil wie der das machte. Olaf war total geil, ich mochte ihn, und nun noch mehr. Bevor es ihm kam hörte er auf, er wollte jetzt meinen bei sich drin haben. Rasch zog er ihn raus bei mir und drehte sich um. Nun kam ich ihm von hinten, lüstern streckte er mir sein Hinterteil entgegen. "Los, stich rein, Burkhard", forderte er mich auf, aber dieses Hinweises hätte es nicht mehr bedurft, ich war schon dabei ihm meinen steifen Puller ins Loch zu schieben. Olaf hielt ganz still, kam mir sogar entgegen, wollte wohl meine ganze Länge bei sich drin haben. Mit drei festen Stößen war es geschafft. Sein blanker Arsch hatte meine ganze glühende Stange aufgenommen und jetzt ging es erst richtig los mit uns. Olaf stützte sich mit den Armen an der eisernen Bordwand ab, hielt seine Schenkel gespreizt dabei. Beide hatten wir noch unsere Hemden an, uns hier ganz nackend auszuziehen wagten wir nicht, es hätte ja jemand rein wollen in die Schiffswerkstatt, und dann? Es waren ja nicht alle an Bord schwul und da hätte es sicher Probleme gegeben, wenn man uns dabei erwischt hätte.

Gerne hätte ich gesehn wie unsere Säcke dabei hin und her schwangen. Ich strich ihm über seinen nackten Bauch dabei, staunte über seine Festigkeit, viele Muskeln hatte er da, mehr als ich, wie ich neidvoll erkannte. Und dann natürlich runter in seine Scham, klar, war das aufregend für mich, den Olaf da befühlen zu können, während ich es ihm von hinten machte. Ihm gefiel das wie ich es mit ihm machte. "Bist du aufregend geil, Burkhard" flüsterte er mir sein hübsches Gesicht zuwendend. "Du siehst sonst so harmlos, das glaubt man gar nicht, wo lernt man das? Wollte er wissen und empfing dabei meine heftigsten Stöße in sein schmales, tiefes Jungenarschloch. Plötzlich verloren wir aber fast den Boden unter unseren Füßen, der Bug stürzte hinab in ein plötzliches Wellental, um ebenso plötzlich nach oben zu schießen, um die nächste heranrollende See zu erklimmen. Das geschah gerade in dem Moment, wo ich in Olafs geilen Arsch tief reinstieß mit der vollen Länge meines Schwanzes und so durch die Schiffsbewegung eine unheimliche, zusätzliche, heftige Energie gewann. Jedenfalls brüllte Olaf lustvoll auf davon, trotz des allgemeinen Lärms und nun spritze meine Samenflut in ihn rein und lief an seinem nackten Schenkel runter.

"Sowas habe ich noch nicht erlebt", sagte er, sich die Hose wieder hochziehend. Dann verließen wir nacheinander, niemand sollte sehen, dass wir zusammen im Kabelgatt gewesen waren, die Schiffswerkstatt.

 

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