So beschloss ich Marcus zu besuchen, auch mit der Gefahr, dass Tom sein Freund bei ihm war.
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Erneut hatte mich Marcus gefickt und dabei ordentlich meinen Arsch besamt. Als mich Paul, mein Freund, am Abend besuchte hatte ich immer noch Kopfkino von Marcus glühendem Fickbolzen.

 

Marcus meldete sich vorerst nicht bei mir, was ich ja bereits von ihm kannte. Auch nach unserem ersten Fick hatte er sich nicht melden wollen. Aber schließlich konnte er meinem engen Arsch nicht wiederstehen und war zu mir gekommen. Also musste ich nur warten. Doch, als er sich nach fast anderthalb Wochen immer noch nicht auf meine SMS reagierte, wunderte ich mich. Zumal ich doch endlich wieder seinen Schwanz in mir wollte.

„Was ist denn los mit dir?“ Paul richtete sich vor mir auf. Er war nackt und sein Schwanz stand von seinem Körper ab. „Ich dachte du magst es, wenn ich das hier mache?“ Er rutschte zu mir und seine Finger schmiegten sich an meinen vollen Sack, den ich seit drei Tagen nicht geleert hatte. Zaghaft führte er seine Finger weiter über meinen Damm bis an meine rasierte Kimme. Ich schauderte. Und ich wusste was ich von Paul nicht kriegen würde. Seine knapp 19cm würden nicht in meinen Arsch gleiten und mich hart durchficken. Das war mein Part in der Beziehung und ein Opfer das ich brachte, aber seit Marcus mich gefickt hatte, dachte ich an fast nichts anderes mehr.

Schließlich ließ Paul von mir ab und beugte sich vor, streckte mir seinen leicht behaarten Arsch zur vollen Pracht entgegen. Ich sah seinen pulsierenden Muskelring. Vorsichtig berührte ich meinen Pimmel, zog die Vorhaut zurück und stellte zufrieden fest, dass er bereits ordentlich saftete. Mit geübtem Griff packte ich mir meinen Paul, setzte an und versenkte meinen ordentlich angestauten Schwanz in deinen Darm. Die Enge, die mich empfing war Paul antrainiert.

„Ich bin geladen wie Sau!“ stöhnte ich und verharrte in ihm. Er war heiß und eng. „Ich...“ Es kam mir. Ich konnte es nicht verhindern, denn gerade hatte mein Kopf den Gedanken geformt, wie geil es doch wäre, wenn Marcus hinter mir knien würde, um mir seinen Fickbolzen in den Arsch zu schieben.

Paul zog seinen Darm extra zusammen, sodass das unbeschreibliche Gefühl der Geilheit noch wuchs. „Ja, besame mich. Geil!“ Ich hörte wie Paul auf das Bett spritzte.

Ich zog meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Arsch und strich mit dem Finger über seine Rosette. „Sorry, dass ich nicht länger...“

„Es war geil wie immer!“ meinte Paul zu mir, küsste mich und verschwand im Bad.

In dieser Nacht schlief Paul bei mir. Am Morgen jedoch war er früh zur Arbeit geeilt. Ich verbrachte den Tag vor dem PC und erledigte einiges Zeug für meinen Chef auf der Baustelle. Die nächsten zwei Abende und Tage würde ich ohne Paul verbringen, wie ich erfuhr. Er musste von seiner Firma zu einer Fachtagung.

So beschloss ich Marcus zu besuchen, auch mit der Gefahr, dass Tom sein Freund bei ihm war. Schließlich wohnten die beiden zusammen, aber es war nichts Ungewöhnliches von mir ihnen einen Besuch abzustatten.

Gegen 19Uhr klingelte ich an Marcus Haustür und wartete. Ich war zur Sicherheit frisch geduscht und gespült, denn ich hoffte inständig gefickt zu werden. Endlich hörte ich Schritte hinter der Tür. Tom öffnete und ich blickte in seine stahlblauen Augen.

„Hey, Felix, schön dich zu sehen!“ begrüßte mich Tom, schlang seine schlanken und muskulösen Arme um mich.

„Hey, ich wollte einfach mal vorbei schauen, ob bei euch alles in Ordnung ist!“ sagte ich und bemerkte, dass Tom etwas zu schick angezogen war, um lässig den Abend in der Wohnung zu genießen. „Ihr wollte wohl gerade los?“

Tom sah mich erst sprachlos an, dann stammelte er etwas und blickte an sich herunter. Er hatte eine Jenas an, die seine schmalen Hüften gut betonte. Über seinen schlanken Bauch und der festen Brust spannte sich ein schwarzes Shirt. Ich wusste, dass er oft trainierte und er sah gut aus. Dann sagte er: „Marcus ist seit vier Tagen bei seinen Eltern und bleibt noch bis Ende der Woche. Und ich wollte zu einem Kumpel!“

Die Art wie er es sagte verriet ihn und ich musste grinsen: „Ein Kumpel! Schon klar. Bist wohl spitz?“ fragte ich scherzhaft.

„Und wie!“ Tom schloss endlich die Tür und lehnte sich dagegen. „Ich bin extrem rallig und wollte los zu jemand der sich ficken lässt.“

 

Jetzt war ich sprachlos über seine Offenheit mir gegenüber. „Ok. Ich wusste nicht, dass ihr eine offene Beziehung habt.“

„Haben wir auch eigentlich nicht.“ Er sah mich mitleidig an. „Vielleicht ganz gut, dass du hier bist, denn dann kann ich keine Dummheiten machen!“

„Na wenn das so ist.“ Ich legte meine Jacke ab. „Dann halte ich dich mal auf.“

Paul grinste über das ganze Gesicht. „Pizza und DVD?“

„Sehr gern.“ erwiderte ich. Bei dem Anblick seines Dreitage-Barts wurde ich leicht spitz. Also war Tom eine genauso durchtriebene geile Sau. Wer weiß wie oft er schon mit anderen fickte.

Paul hatte sich umgezogen (Jogginghose und schwarzes Shirt) und ich machte es mir auf ihrem Sofa bequem. Hier hatte Marcus es mir besorgt. Hart und geil. Mein Penis schwoll an.

„Pizza ist in zwanzig Minuten fertig.“ meinte Tom und wir begannen ein lockeres Gespräch. Letztendlich war es ein lustiger Abend mit Bier, Pizza und einem Film den wir aber aufgrund der Gespräche nicht richtig verfolgen konnten. Schließlich bot mir Tom das Sofa zum Übernachten an, da es nach Mitternacht war. Ich nahm dankend an.

An Schlaf war nicht zu denken. Jetzt auch noch auf dem Sofa zu pennen, auf dem mich Marcus gefickt hatte, war keine gute Idee gewesen. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort stand Tom vor der Spüle, den Kopf in den Nacken gelegt und trank in tiefen Zügen aus einer Wasserflasche. Er hatte nur eine enge schwarze Pants an, die sich über seinen harten Arsch spannte. Es war dunkel in der Küche nur von der Straßenlaterne vor dem Fenster kam Licht.

Tom sah mich aus den Augenwinkeln und lächelte beim Trinken. „Kannst auch nicht pennen?“ fragte er.

„Nicht so richtig.“ meinte ich und konnte den Blick nicht von seinem Rücken wenden. Er hatte schlanke und sehr muskulöse Beine. Seine weiche Haut glitt wie Seide über seine Rückenmuskeln, als er die Flasche zudrehte. „Du siehst echt sehr gut aus, wenn ich das mal so sagen darf!“

Ohne sich umzudrehen stelle Tom die Flasche ab und sagte: „Danke. Du überings auch.“ Ich hörte wie er tief einatmete. „Toll, jetzt kann ich mich nicht umdrehen. Habe gerade eine Mordlatte!“

Da war der Moment in dem ich es wagte näher zu ihm heranzutreten. So nah, dass ich ihn hätte berühren können. So nah, dass es eine Grenze zur Freundschaft überschritt. So nah, dass mein harter Schwanz, noch gefangen in seiner Boxershorts, seinen Arsch touchierte. „Nicht nur du hast eine Latte.“

„Ich merke es!“ hauchte Tom und als ich seinen Rücken mit meinen Lippen berührte erschauderte er. Mit seinen kräftigen Armen stütze er sich nach vorn und sein knackiger Po drückte an meinen Schwanz. Meine Hände strichen über weiche Haut seiner Arme, unter ihnen hindurch an seine behaarte Brust, über seine Nippel, den Bauch mit deutlichem Ansatz zum Waschbrett bis über den Stoff seiner engen Pants.

„Oh fuck!“ entfuhr es Tom und sein Arsch drückte mehr und mehr an meinen Schwanz. Ich stöhnte unter dieser Berührung und wenn ich nicht wüsste, dass Tom ein aktiver Ficker war, hätte ich vermuten können er bot mir gerade seinen Arsch an. „Ich bin extrem geladen!“

„Nicht nur du.“ hauchte ich über seinen Nacken in sein Ohr und bedeckte seine Haut mit Küssen, wobei ich ihm die Pants von der Hüfte schälte. Sein langes Rohr sprang hervor und ich fing es mit meinen Händen auf. Fest lag sein Männerfleisch zwischen meinen Fingern und ich spürte sein dichtes Schamhaar an meinen Handgelenken. Sein Rohr pulsierte in meinen Händen, während ich mich stöhnend an seinem behaarten Arsch rieb.

„Was machst du mit mir?“ fragte Tom, als ich seine Vorhaut über seine Eichel zog und meine Bewegungen mit der Hand schneller wurden. Ich spürte wie die Hitze in ihm hochkochte.

„Ich ziehe jetzt meine Shorts aus und schiebe dir meinen Schwanz zwischen die Backen.“ meinte ich und ließ bereits von ihm ab.

„Du Sau. Ich bin nicht passiv.“ meinte Tom und keuchte auf, als ich meine flachen Hände auf seine runden Arschbacken leckte und sie sachte auseinander zog. Kurzerhand ließ ich meine Hüllen fallen und mein ausgefahrener Schwanz klatschte auf zwischen seinen Arsch, den er mir bereitwillig entgegenstreckte.

 

Mir kam es fast als ich mit meinem saftenden Pimmel über seine Kimme rutschte. Die Haare an seinem festen Arsch kritzelten meine Eichel und gaben mir ein Hochgefühl. Tom heulte fast auf vor Geilheit als ich meine Schwanzspitze über seine pochende Rosette glitt. Wenn ich zugestoßen hätte wäre es um mich geschehen. Es sah zu geil aus wie der aktive Hengst sich vor mir streckte, die Arme auf die Arbeitsplatte gestützt, den haarigen Arsch an meinen Schwanz gepresst und sein eigner tropfte bereits die Fliesen unter uns voll.

„Marcus macht so was wohl nie?“ wollte ich neckend wissen und griff um seine Hüften um seinen Schwanz zu befummeln.

„Nein.“ keuchte Tom. „Ich wurde das letzte Mal vor über fünf Jahren gefickt. Und so wie du es gerade machst hat noch nie jemand meinen Arsch bearbeitet.“

„Das war doch noch gar nichts.“ meinte ich, ging kurzerhand in die Knie und packte seine Backen diesmal fester. Ich zog sie weit auseinander. Tom griff aufgegeilt an seine sehr lange Latte und wixxte sich, als meine Zunge sich sabbernd um seine Fotze schlängelte. Ich versenkte mein halbes Gesicht in zwischen seinen geil behaarten Pobacken und sperrte sie mit den Händen auf. Immer wieder glitt meine Zunge über das haarlose Fleisch seiner Fotze und so entlockte ich Tom immer tiefere Grunzgeräusche. Meine Hände ließen von seinem Arsch und fanden den Weg an seine pulsierende, harte Latte.

„Hör nicht auf! Hör damit nicht auf!“ hechelte Tom mit seiner tiefen Stimme und drückte seinen Arsch immer tiefer in mein Gesicht. Mein Mund hatte sich an ihm festgesaugt während meine Hände ihn derart stimulierten, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Und kurz bevor er sagen konnte wie sehr er jetzt spritzen würde ließen meine Hände von ihm. „Nein!“ keuchte er. „Mach weiter, bitte!“

Ich zog mein Gesicht aus seinem Hintern und drehte ihn zu mir herum. Da sah ich seinen Schwanz, dünn aber dafür lang wie Toms schmale Hände. Ich konnte die Adern deutlich sehen, die sich wie Efeu über seinen Schaft zogen. Seine Vorhaut stülpte sich über die siffende Eichel. Stundenlang hätte ich vor seinem Penis sitzen können. „Du bist der Wahnsinn!“ sagte ich zu ihm, schaute hinauf in seine Eisblauen Augen. Mit meinen Händen strich ich durch sein volles Schamhaar, was mich tierisch geil machte. Und ich überlegte: wenn er rasiert wäre, würde sein Schwanz sicher noch größer wirken.

Tom lächelte süffisant auf mich hinab, fuhr mit seinen Händen durch meine Haare, verweilte an meinem Hinterkopf und zog mich näher zu sich. Da war der Blick des aktiven Hengstes in seinen Augen. Er war bei meinem Lecken kurz schwach geworden, aber im Grunde wollte Tom seinen Schwanz versenken. Sein Griff wurde fester und er dirigierte meinen Mund an seine tropfende Latte. Ich nahm den herben Geruch seines Gemächtes wahr und musste meinen eigenen Pimmel los lassen.

Auf Knien saß ich vor Marcus Freund und der steuerte seinen Schwanz auf meinen Mund zu, seine Eichel, von der Vorhaut halb bedeckt, passierte meine Lippen und Tom schloss nicht die Augen. Unsere Blicke trafen sich und er grinste zufrieden.

„Mal sehen ob du es genauso gut kannst wie Marcus!“ stöhnte Tom. Er schaute nicht schlecht, als sein langer Pimmel mehr und mehr in meinem Mund verschwand. An meinem Gaumen spürte ich wie seine Vorhaut endlich über die Eichel glitt und er heftig aufstöhnte. Mit der rechten Hand wixxte ich meinem Schwanz und mit der anderen griff ich an seinen prallen, hängenden und behaarten Sack.

„Oh Fuck!“ entfuhr es Tom und er schloss die Augen um es zu genießen. „Ja, das ist der Wahnsinn. Knete mir schön die Eier.“ sagte Tom aber meine Hände glitten über seinen trainierten, schlanken Körper. Ich genoss es so sehr seinen Schwanz tief in mir zu haben, an ihm hoch zu sehen und meine Hände über seine weiche, behaare Haut gleiten zu lassen. Es war einfach nur geil.

„Wow.“ Tom glitt aus meinem Mund, lächelte, schaute zu mir, griff an mein Kinn und zog meinen Unterkiefer sachte nach unten, wodurch ich meinem Mund wieder öffnete und meine Zunge hervorschob. Die nahm Toms geilen Penis bereitwillig auf und meine Lippen schlossen sich um sein hartes Fleisch. Mit mehr Nachdruck stieß Tom zu, ließ ihn aber gänzlich aus meinem Mund flutschen, um ihn schließlich wieder in mein bereitwilliges Blasmaul zu manövrieren. „Wo bleiben deine Hände an meinen Eiern!“

Ich griff sofort nach seinen haarig herabhängenden Eiern, die unter meinem Griff erzitterten. Ich beugte weiter den Kopf zu ihm, ließ von seinem nass gelutschten Pimmel ab und nahm einen Hoden in den Mund. Ich begann schmatzend an ihm zu saugen und Tom stöhnte heftig auf. Ich schaffte es schließlich den ganzen Sack in den Mund zu bekommen und sah wie sich Tom vor Lust nach hinten an die Arbeitsplatte lehnen musste.

„Fuck, bist du eine geile Sau!“ stöhnte er immer heftiger. Er hatte sich seinen Schwanz genommen und wixxte ihn sich. Er schob mit seinen schlanken Fingern die Vorhaut immer wieder vor und zurück, drückte den geilen Vorsamen hinaus.

Dann griff er wieder an meinen Hinterkopf, zog mich weiter vor, sein Daumen steckte er zwischen meine Zähne und gab mit mir Druck nach unten zu verstehen, dass ich den Mund wieder zu öffnen habe. Ich tat es, die Zunge rausgestreckt. Tom klatschte mir seinen tropfenden Pimmel mehrfach auf meine Zunge und gegen meine Wange. Als er sie mir noch drei Mal in den Mund schob, bis in den Rachen war es um ihn geschehen.

„Ich...fuck... es kommt!“ Seine Spermaladung platzte aus seiner Eichelhervor. Der erste Schub schoss über mich, an meine Stirn, verfehlte meine Augen die ich schnell schloss. Die restlichen Schübe trafen meinen Gaumen und meine Zunge. Tom zitterte am ganzen Körper, als ich auch abspritzte und meinen Mund dabei fest um seinen Schwanz schloss, um nicht laut aufzuschreien. Ich bespritzte die Unterschränke der Küche und die Fliesen. Wie weißer Kleber tropfte es überall.

Ich schmeckte den herben Geschmack von Toms Sacksahne und er keuchte über mir. Mit Genuss, den ich sonst nie aufbrachte, lutschte ich ihm den Schwanz sauber.

„Das war...“ begann Tom. „der Wahnsinn.“ Ich sah zu ihm und erwartete, dass es nun Zeit wäre zu gehen. Ich würde mich aufs Sofa legen und pennen und morgen wäre alles wie immer. Aber Tom sagte nur: „Die Nacht ist ja noch jung. Ich denke wir machen im Schlafzimmer weiter!“

 

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