Ich wusste, dass ich Marcus von nun an verfallen war, ihm und seinem Pimmel.
Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich hatte es geschafft meinen Kumpel Marcus dazu zukriegen mich zu ficken. Sein Monsterschwanz hatte mich durchpflügt. Endlich war ich der immer währenden aktiven Ficks an meinem Freund entronnen und wurde selbst zu passiven Sau.

 

Noch am selben Abend vögelte ich Paul die Seele aus dem Leib! Ich war derart aufgegeilt von dem Fick mit Marcus, dass Paul mich nach zwei Stunden ficken anbettelte, aufzuhören. Nach bereits zwei Orgasmen von Paul trieb ich ihm den letzten Rest Sperma aus seinen Eiern und rotzte meine vierte Ladung ungehindert in seine Fotze.

Marcus hatte per SMS geschrieben, dass so etwas nie wieder passieren dürfe. Er wollte mich erst mal eine Weile nicht sehen. Bei jedem Stoß den ich Paul mit meinem Schwanz versetzte dachte ich an Marcus, wie er mich abgefüllt hatte. Ich wusste, dass ich Marcus von nun an verfallen war, ihm und seinem Pimmel.

Eine Woche später, als ich einen freien Tag hatte, klingelte es am frühen Nachmittag an meiner Wohnungstür. Paul und ich wohnten immer noch getrennt voneinander, und ich dachte er wolle mich überraschen. Aber nicht Paul stand vor der Tür sondern Marcus. In weißer, dreckiger Arbeitshose und passender Arbeitsjacke. Seine Augen sahen mich fordernd an, als hätte ich ihm etwas zu erklären.

„Hey!“ sagte ich etwas verwirrt und spürte aber, wie sich mein Schwanz in der schwarzen Jogginghose die ich trug, regte. „Ich dachte wir sehen uns erst einmal nicht mehr!“

„Kann ich reinkommen?“ fragte Marcus energisch als fürchtete er entdeckt zu werden. So trat ich beiseite, er kam herein und schloss die Tür. Ich sah wie er seine Jacke auszog und so ging ich ins Wohnzimmer vor.

Da wurde ich von hinten gestoßen. Marcus hatte mir einen der harten Hieb verpasst, sodass ich auf den weichen Teppich vor dem Sofa knallte. Ich schrie auf und wusste nicht was los war. Halb sitzend halb liegend sah ich zu Marcus auf, der wie eine Boje vor mir stand, massiv und mit einem wütenden Ausdruck.

„Du bist eine miese Drecksau!“ meinte er mit unterdrückter Stimme.

„Hat Tom etwas herausgefunden?“ wollte ich wissen und befürchtete schon schlimmes.

„Nein, aber dieser Fick lässt mir keine Ruhe. Du hast etwas in mir entfacht, das ich so lange verdrängt hatte. Ich will dich abficken, die ganze Zeit. Ich starre allen Kerlen nur auf den Arsch, selbst Toms Hintern lecke ich schon wund!“ Dann öffnete er seine Hose, kam auf mich zu und packte mich am Hinterkopf. „Ich werde dir jetzt zeigen was du in mir ausgelöst hast. Du wirst dir wünschen dir meinen Fickkolben nicht einfach so genommen zu haben.“

Ich war schlagartig rattenscharf, als Marcus harter Fleischpenis vor mir stand. Er roch deutlich nach Schweiß und Fäden aus Vorsaft kamen hervor. Seine große Hand legte sich fest um meinen Hinterkopf und presste mich zwischen seine Beine. Ich konnte den herben Geruch einatmen, während sein enganliegender Sack an meiner Wange rieb. Laut stöhnte ich und ich spürte meine juckende Fotze, die wissen wollte wie sehr er mich benutzen würde. „Mach dein Maul auf, du Fickhure!“ befahl Marcus und ich gehorchte.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und sein fettes Teil verschwand bis zum Anschlag. Ich war geübt im Maulficken und so grunzte Marcus willig. Unbarmherzig rammte er mir seinen Fickstab ins Maul und hielt dabei meinen Kopf. Dann zog er mich weg, schubste mich und ich fiel auf den Rücken. Er kam zu mir, zog sich komplett aus und setzte sich dann auf mein Gesicht.

Sein Loch schwebte über mir und er rief laut zu mir: „Jetzt leck meine Fotze du Nutte! Mach schon!“ Ich begann zu lecken, wobei er mir auf die Brust schlug. „Mach das besser du Fickstück, mach, los, deine Zunge kann das besser.“

Wie besessen lies ich meine Zunge über sein zuckendes Loch gleiten, schob sie zwischen die wulstigen Muskeln, die mich bereitwillig in ihre Mitte ließen. Ich konnte mich dabei kaum rühren, da Marcus auf meinen Armen saß und selber seine Backen weit auseinander zog. So rutschte er mit deinem Arsch über mein Gesicht und ich hielt meine Zunge bereitwillig hin.

„Ja, das machst du gut.“ Marcus zerrte mir meine Hose von den Hüften. Ich hörte, wie er auf meinen Schwanz spuckte, der bretthart vor ihm stand. Er massierte mir die Rotze ein, ließ meinen Schwanz zucken unter seinen Wixxbewegungen. Dann setzte er sich endgültig auf mein Gesicht und ich stöhnte nur noch, weil er meinen Schwanz mit den flachen Händen schlug. „Dreckstück!“ hörte ich ihn sagen. Zudem bekam ich kaum Luft. Immer wieder rieb er seinen Arsch auf mir. Immer wieder glitt seine Fotze über mein Maul das ich offen hatte.

 

Dann entließ er mich von seinem Loch und stand über mir, sich seinen Pimmel haltend. Ich konnte die Adern sehen, die sich unter der feinen, dünnen Haut entlangzogen. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, denn ich wollte ihn wieder in mir haben. Vorsaft tropfte auf mich herunter und mit Wohlwollen hätte ich seine Saftladung entgegen genommen.

„Dreh dich rum!“ sagte Marcus und ich spürte wie meine Fotze zuckte. Jetzt würde es soweit sein.

Dennoch schüttelte ich den Kopf. Marcus packte mich am Kopf und sein Schwanz klatschte mit schmerzhaft ins Gesicht. Dann schob er ihn bis Anschlag in meinen Mund und ich würgte. Unbarmherzig fickte er mir mein Maul, so wie ich es immer gewollt hatte. Eine ganze Weile holte sich Marcus so, was er brauchte.

Endlich ließ er mich Luft holen. „Macht Tom das bei dir auch so?“ wollte ich wissen.

„Nein!“ sagte Marcus und ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Und jetzt fick ich dir das Hirn raus.“ Er drückte mich unsanft zu Boden und packte meine Beine. Und so gern ich mich ficken lassen wollte, sträubte ich mich, was Marcus rasend machte. Er schaffte es schließlich mich auf den Bauch zu drehen und meine Backen auseinander zu ziehen.

„Bitte, hör auf wir dürfen das nicht noch einmal tun!“ stöhnte ich als seine Finger grob über meine Rosette strichen und zudrückten.

„Keine Chance, dein Arsch gehört ab jetzt mir!“ sagte Marcus und aus den Augenwinkeln sah ich wie der vorkam und seine Hüften auf meinen Arsch presste. In einer einzigen Bewegung prügelte er mir sein Rieseneuter in den Darm. Endlich! Wie wild rammelte er mich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden.

Unter Stöhnen und Ächzen schien er all seine Geilheit an mir auszulassen. Er zog seinen Schwanz kaum aus mir heraus, sondern presste sich vorerst nur an meinen Hintern, wobei er halb auf mir lag. „Du elende passive Sau!“ raunte Marcus, als er endlich seinen Schwanz ganz aus mir herauszog, nur um ihn dann wieder in mich zu rammen. Immer und immer wieder. Meine eigene Latte rieb etwas unsanft auf dem Teppich und tränkte den Raufaserstoff mit meinem Vorsaft.

„War das schon alles?“ fragte ich gehässig, als Marcus Riemen in mir steckte.

„Du Miststück denkst, dass ist Alles?“ raunte Marcus ganz nah an meinem Ohr und hielt mir den Mund zu, seinen pulsierenden Schwanz in mir. „Du meinst wirklich, ich würde gleich kommen und dir meine Sahne ins Loch pumpen und dann gehen?“

„Du warst so lange passiv“, erwiderte ich. „da weißt du nicht mehr wie man es nem Kerl richtig besorgt.“ Ich spürte wie er sich über mir fest machte, schließlich aufrichtete und sein Kolben aus meinem Loch flutschte. Dann packte er mich wieder und drehte mich rum. Ich sah seinen dicken, harten Schwanz, die Vorhaut rutschte halb über die Eichel. Das Teil glänzte von Speichel und Fotzensaft. Keuchend stand Marcus auf.

„Blas ihn!“ raunte er und zog mich am Hinterkopf heran. „Und zwar ordentlich.“ Schon hatte ich seinen versifften Pimmel im Mund und er grunzte wie ein Schwein, als ich auch noch meine Hände hoch an seine Brust legte, um seine Nippel zu bearbeiten. Ich schluckte seinen Schwanz in voller Länge und zwirbelte seine harten Brustwarzen.

Ich musste meinen eigenen Penis sehr vorsichtig anfassen, da ich Gefahr lief jeden Moment abzurotzen. Ich erwartete Marcus Sperma gierig in meinem Mund aber mein Loch sehnte sich schon wieder nach seinem Pimmel. Sein Vorsaft schmeckte schon so geil.

„Rumdrehen, los!“ befahl Marcus und kaum, dass ich mich auf die Knie geworfen hatte, meinen Arsch in die Höhne streckte, packte er meine schmalen Hüften und pflügte seine Lanze in meiner geweiteten Fotze.

Mit harten Stößen rammte er seinen Schwanz immer wieder in mich, drückte mich zu Boden und ich spritzte bei der Berührung mit dem Teppich ab. Mein Saft entlud sich heftig und klebte zwischen mir und dem Teppich. Aber immer weiter trieb die grunzende Sau über mir seinen Schwanz in mich.

Dann, mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen und Brüllen spritzte mir Marcus den Arsch zu. In vier heftigen Stößen pumpte er seine Eier leer. Keuchend verharrte er über mir. Dann zerrte er meinen Kopf hoch und murmelte in mein Ohr: „Das war ein Fick, du Sau!“

Ich blieb liegen, immer noch aufgegeilt und hörte wie Marcus sich anzog und ging.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: anilingus / abgefickt / aktiv ficken / versifft / fickkumpel / versifft / fickkolben / maulfick / gay stricher / maulfick / bordell / abrotzen / rotze / gay massage / bordell / harte stöße / maulfick / jogginghose / will ficken / fickte er mich / passiv / pumpen / sperma schlucken / jogginghose / willst du mich ficken / rotze / vögeln / riemen / fotze / pimmel / harten schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden