Das einzige was bei uns gleich war, war unsere Haarfarbe.
Bareback / Gewalt / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
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Die Hupe ertönte und Carlos klopfte an die Badezimmertür. „Hay Babe deine Mutter ist da um uns abzuholen, wir sollten Sie nicht warten lassen“ „Ja einen Moment noch, du kannst ja schon mal runtergehen“ rief ich aus dem Bad. „Ok, aber denk an die Hausschlüssel wenn du kommst“ rief Carlos als er sich sein Jackett anzog und einen letzten Blick in den großen Schlafzimmerspiegel warf. Er griff sich unser Geschenk und verließ den Raum. Als ich hörte wie Carlos die Haustür hinter sich zu zog sprang ich aus dem Bad und öffnete eilig unseren Kleiderschrank. Schnell öffnete ich die Schublade mit meiner Unterwäsche und kramte meine enge Boxershorts raus die Carlos so liebte. Sie war schwarz mit kaum erkennbaren lila Streifen. Ich betrachtete mein Bild im Spiegel und freute mich auf die Reaktion wenn Carlos mir später meine Boxer vom Leib reist. Die Hupe ertönte ein zweites mal und ich sprang in meine Klamotten, griff mir unseren Schlüssel und stürmte zu Tür raus.

 

Der Wagen war voll und meine Mutter guckte etwas genervt. Neben Ihr saß mein Stiefvater und hinter ihr meine zwei älteren Schwestern. Ganz hinten hatte sich Carlos niedergelassen und schaute auf sein Smartphone. Ich ging zum Fenster meiner Mutter begrüßte Sie mit einen Kuss. „Na was ist? Wieso müssen wir eigentlich immer auf dich warten“ Fragte Sie genervt aber ich reagierte nicht darauf. Lucy, meine älteste Schwester, stieg aus wir begrüßten uns ebenfalls und ich kletterte nach hinten zu meinem Schatz. Ich warf ein freundliches „Hallo miteinander“ in die Runde und die Fahrt ging los. Die Fahrt dauerte ein paar Stunden und ich schaute verträumt aus dem Fenster während sich meine Familie über irgendein belangloses Thema unterhielt. Kurz vor dem einschlafen spürte ich eine Hand auf meinem rechten Bein und ich schaute zu Carlos rüber der mir liebevoll zulächelte. Wir küssten uns und ich legte mein Kopf an seine Brust und er seinen Arm um mich. Ich hörte sein Herz und zu seinem gleichmäßigen Takt schlief ich ein. Ich wurde wach als ich jemanden lautstark fluchen hörte.

Es war mein Stiefvater, der sich darüber aufregte das wir es nicht mehr Pünktlich zur Hochzeit schaffen würden. Verschlafen schaute ich auf meine Uhr. „Es war doch erst halb 1“ Dachte ich als ich aus dem Fenster schaute. „Fuck, ein Stau“ Ich verdrehte die Augen uns kuschelte mich wieder an Carlos. Meine Arme schlang ich um seinen Torso und schloss wieder meine Augen. Zart strich eine Hand über meine Wange und ich hörte Carlos leise flüstern „Schatz wir sind da“ Ich setzte mich auf, streckte mich und sah raus. Es war bereits angedunkelt und ich registrierte Musik. „Haben wir es wohl doch nicht mehr zur Trauung geschafft, was?“ fragte ich müde. „Nein aber die Feier können wir ja trotzdem Rocken“ lächelte er und blicke zum Veranstaltungsgebäude. Es war ein altes, schlossartiges Gebäude das von großen Strahlern pink angeleuchtet wurde. „Schrecklich“ sagte ich als ich das Licht an der Wand sah und mich aus dem Auto schwang.

„Mike hat auch gar kein Durchsetzungsvermögen wenn es um Hannah geht“ „Naja immerhin durfte er sich seinen Anzug selber aussuchen“ Lachte Carlos als er unser Geschenk aus dem Kofferraum holte. „Das glaubst auch nur du“ Entgegnete ich und Küsste Carlos auf die Wange. „Dann wollen wir mal“ Die Party war schon im vollen Gange als uns Mike im Foyer angetrunken entgegen wankte. „Schön das ihr es doch noch geschafft habt“ lallte er. „Hannah wäre sonst untröstlich gewesen“ Carlos und ich lächelten uns zu.

„Naja kommt erst mal rein und macht es euch bequem. Der Geschenktisch ist da drüben“ Mike wankte davon und wir lachten los. „Ok, du hattest recht Babe, anscheinend durfte er sich auch nicht seinen Anzug aussuchen“ „Er sah peinlicher aus als ich gedacht hatte“ Sagte ich und legte das Geschenk auf den Tisch. Carlos legte seine Hand auf meinen Hintern und wir gingen zu unseren Plätzen. Circa 1 1/2 Stunden vergingen, wir tanzten , küssten und feierten ausgiebig. Carlos hatte schon einen ganz schönen Glimmer und ich dirigierte ihn zu unserem Platz. Er hatte versehentlich der Schwiegermutter von Mike beim Tanzen das Weinglas aus der Hand geschlagen. Wir setzen uns und ich beobachtete die alte Furie wie sie wütend um sich wetterte.

„Ich liebe dich“ Flüsterte Carlos mir ins Ohr als er seine Hand in meinen Schritt legte. Seine Hand bewegte sich ein Stück aufwärts und streichelte durch meine Hose mein Schwanz. „Ich will dich. JETZT“ Er nahm meine Hand und legte Sie auf seinen Schritt. Eine beachtliche Beule richtete sich in seiner Hose auf. „Siehst du wie sehr“ hauchte Carlos. Ich wurde sofort geil auf seinen Schwanz uns knetete die Beule ausgiebig durch. „Komm in 2 Minuten auf die Herrentoilette im 1ten Stock“ flüsterte ich ihm ins Ohr und Carlos lächelte versaut. Ich stand auf und ging zur Toilette. Carlos Blick klebte auf meinem runden Hintern. Ich betrat die Toilette und suchte mir eine Kabine aus. Es waren 5 Kabinen also ging ich in die Letzte und schloss ab. Als Zeichen zog ich einen Schuh aus und stellte ihn so hin das er zur Hälfte unter der Tür heraus guckte. Ich hörte die Tür aufgehen, jemand kam in den Raum. Er räusperte sich und stellte sich an das Urinal. „Es gibt 4 Toiletten im Gebäude musst du grade hier gehen“ dachte ich genervt. Er pinkelte und verließ das Bad wieder. Da klopfte es an die Tür und ich öffnete. Carlos stürmte rein, drückte mich weiter in die Kabine und drehte das Schloss einmal herum. Ich drückte Carlos an mich, küsste ihn und zog ihm hastig das Hemd aus. „Ja komm Babe zieh es aus“ hauchte er lustvoll.

 

Carlos zog mir mein Oberteil ebenfalls aus und sie landeten auf dem sauberen Boden . Er drehte mich um und ich stützte mich an die Wand über er Toilette ab. „Ja komm drück deinen geilen Arsch gegen meinen Hammer“ Ich rieb mich an seiner Beule hin und her was Carlos mit einen tiefen Stöhnen quittierte. Er legte eine Hand vorne an meinen Hals und brachte mich in eine aufrechte Position. Ich stand nun mit dem Rücken grade an seinem Bauch und er küsste mich innig während eine Hand immer noch meinen Hals umklammert hielt. Mit der anderen Hand öffnete er geschickt meine Hose und streifte Sie ab. Carlos strich mit der Hand über meine Beule und meinen Arsch und hielt inne. „Hast du etwa?“ fragte er. „Deine Lieblingsboxer an? Ja richtig?“ entgegnete ich schelmisch. Ein Blitz zog durch seine Augen und etwas animalisches erwachte in Ihm. „Geil“ sagte er voller Lust und biss mir sachte in den Nacken. Ich stöhnte auf und seine Hände kreisten immer wieder quer über meine Boxer. Sie kneteten meinen Arsch und meine Beule. Ab und zu gab er mir einen kleinen Klaps und stieß seine Beule gegen meinen Hintern. Carlos küsste mich wild am Hals als er meinen Schwanz mit seiner rechten Hand umschloss und sanft anfing mich zu wichsen. Er zog meine Boxer runter auf den Boden und zog sie mir aus. Carlos umklammerte sie fest mit einer Hand und entledigte sich seine ebenfalls.

Ich spürte seine Latte an meinem Arsch langwippen. Er nahm die Boxershorts, hielt sich sie vors Gesicht und atmete einmal tief durch die Nase ein. Jedes mal war es für ihn wie eine aphrodisierende Droge wenn er an ihr roch. Sein Schwanz wurde praller und er drückte mich hart ans sich ran. „Ich will dich jetzt hart ficken Babe. Lass mich in dein Loch. Los komm“ Carlos zog meine Beine auseinander und stellte mein rechtes auf den Klodeckel. Er ging in die Knie und suchte mit seiner harten, heißen Eichel mein enges Loch. Als er es fand legte er beide Hände auf meine Hüfte und drückte mich langsam auf seinen Schwanz. „Ja komm mach mir dein Loch auf Honey“ Stöhnte er, egal ob es jemand mitbekam oder nicht. Ein kleines Stück drückte er sich in mich aber es wollte nicht richtig funktionieren. „Komm geh auf die Knie und lutsch ihn mir feucht. Ich will endlich deine Fotze ficken“ Ich nahm sein teil in den Mund und blies was das Zeug hielt. Leckte seinen Harten schön feucht und schmeckte wieder seinen geilen Vorsaft. „Ja so ist richtig“ stöhnte er. „ Fick meinen Mund du geiler Wichser“ sagte ich als ich ihm devot und fasst bettelnd in die Augen sah.

„Ach ja. Dann komm meine schwanzgeile Sau zieh ihn dir rein. Mach dein Blasmaul weit auf“ raunte er geil. Ich öffnete meinen Mund weit und spielte etwas mit meiner Zunge. Er legte seine Hände an meinen Hinterkopf und schob seinen Prügel in meinen willigen Mund. Hart fickte er meinen Rachen. Ab und zu musste ich etwas würgen aber das machte mich noch williger und geiler. „Oh ja Babe jetzt komm hoch und dreh mir deinen geilen Arsch zu. Ob mein Schwanz nun feucht ist oder nicht, ich will dich endlich hart duchficken“ Ich stellte mich auf, leckte mir über die Lippen, schmeckte seinen Schwanz und küsste Carlos noch ein mal. Unsere Schwänze rieben an einander. „Komm jetzt, ich halt es nicht mehr aus“ sagte Carlos lustvoll und dominant. Ich drehte mich wieder so das ich mit einem Bein auf dem Klodeckel stand und spreizte meine runden Backen.

„Ja Babe jetzt fick ich dich“ sagte Carlos wieder uns drückte seinen Schwanz gegen mein williges Loch. „Komm du Hengst, deck deine Stute“ stöhnte ich als sein Schwanz ENDLICH mein Loch überwand und Stück für Stück in meiner willigen Fotze verschwand. Wir stöhnten zusammen voller Lust und Geilheit. Es war für uns beide wie eine Erlösung endlich wieder eins zu sein. Carlos positionierte sich noch einmal richtig hinter mich und begann in einem schnellen Rhythmus mein Loch weich zu Vögeln. Ich merkte das ich schnell entspannt war und krallte eine Hand in Carlos Arschbacke. „Komm härter Carlos, fick deine schwanzgeile Sau, reite mich ein“ „Oh Babe du bist der Hammer“ stöhnte er als er mir einen Klaps gab, beide Hände fest an meine Hüfte legte und mich immer wieder mit klatschenden lauten auf seinen, von mir heißgeliebten, Schwanz zog. Seine prallen Eier klatschten ab und zu gegen meine oder meinen Arsch. Ich liebe dieses Geräusch es törnte mich immer noch zusätzlich an. „Komm härter, härter“ Stöhnte ich laut. Wenn nun jemand auf den Toiletten ist und uns hörte war es auch egal. „Oh ja Babe du bist so geil eng“ stöhnte Carlos mir ins Ohr und fickte mich noch härter.

Wie ein Presslufthammer rammte er seinen Schwanz erbarmungslos in meine Fotze und ich genoss jeden einzelnen Stoß von ihm in mir. „Komm wichs dir einen“ raunte er stöhnend. Ich legte meine Hand um meinen harten und lies ihn vom Rhythmus des Ficks wichsen. Carlos legte seine Hand auf meine und drückte sie fester zusammen. „Ich will das wir gleich zusammen kommen“ sagte Carlos als er mich am Nacken küsste. Plötzlich klopfte es an unserer Tür. „Oh shit“ flüsterte ich. Ganz ungeniert öffnete Carlos die Tür wehrend er noch in mir steckte. Er streckte seinen Kopf raus. „Was...“ sagte er schroff. Ich drehte meinen Kopf Richtung Tür und sah einen Mann Anfang 30ig. Er war Blond, war ziemlich groß und auch recht gut in Form. Nicht so gut wie Carlos aber dennoch sah er gut aus. Er schaute blöd in die Kabine rein und grinste uns an. „Was ist alter, verpiss dich“ sagte Carlos wieder recht schroff. Er fing an mich langsam weiter zu Vögeln während er noch mit dem Kerl sprach.

Der Kerl leckte sich die Lippen. „Ey kann ich auch mal dein Bückstück durchnehmen?“ Lallte er in die Kabine. „Soll ja geil sein so ein Schwulenfick“ „Verpiss dich endlich. Ich bin der einzige der ihn Fickt“ Mit diesen Worten schlug er die Tür zu und schloss wieder ab. „Ach komm wenigstens ein Blowjob“ fluchte der Kerl vor der Tür. Carlos fing unterdessen wieder an mich zu Ficken. Als ich mich wieder aufrecht hinstellte spürte ich noch intensiver wie dabei seinen Schwanz sich in mir rein und raus schob. Ich drehte meinen Kopf und gab Carlos einen tiefen Kuss. „Du bist einfach der Beste. Und jetzt fick mich endlich durch“ Carlos hämmerte seinen Harten noch stärker in mich und wichste meinen Schwanz ebenfalls dabei.

Mit jedem Stoß, mit jedem klatschen spürte ich den Saft in mir aufsteigen. „Ich komme Schatz, oh ich komme“ schrie ich fast als Carlos meinen Schwanz fest wichsend umklammertet. Ich spritzte ab, viel ab und die gesamte Ladung klatschte gegen die Toilette und an die Wand. Unterdessen fickte Carlos mich weiter. Ich spürte wie er hastiger atmete und sein Schwanz sich noch etwas aufpumpte. „Oh Babe ich spritze auch ab“ stöhnte er als er mir wieder in den Nacken biss. Carlos zog seinen pochenden Schwanz raus und spritzte mir eine riesige Ladung auf meinen Rücken. Wir atmeten schwer, erschöpft und vollkommen befriedigt. Die warme Sahne klebte auf meinem Rücken und ich überlegte wie ich sie in meinen Mund bekommen würde.

Ich presste mich einfach mit meinem Rücken fest gegen Carlos Sixpack und rieb mich an ihm. Als ich mich umdrehte sah ich wie er grinste und drückte mich runter an seinen Sixpack. Er wusste was ich wollte. Mit meiner Zunge leckte ich den Bauchnabel aufwärts, um all sein leckeres Sperma in mir aufzunehmen. Als sein Bauch wieder sauber war nahm er etwas Papier und säuberte meinen Rücken und ich die Toilette. Carlos hob unsere Sachen auf und steckte noch einmal seine Nase in meine Boxer und lächelte mich an. Wir zogen uns wieder an und küssten uns abermals bis er vor mir die Kabine verließ. Ich wartete noch einen Augenblick, genoss noch einmal diesen geilen Geschmack in meinem Mund und richtete mein Hemd.

Ein paar Minuten später verließ auch ich die Kabine und wollte Richtung Tür gehen bis aus einer der anderen Kabinen mir dieser Kerl von vorhin entgegen sprang. Er hatte sich wohl in der Kabine einen auf uns runtergeholt da er nun mit einem riesen Ständer vor mir stand und mich nun mit seinem Schwanz in der Hand dreckig anschaute...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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