Mein Vater saß auf seinem Bett und präsentierte mir eine ausgefahrene Latte.
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Das Ganze begann an einem Sonntag. Es war so gegen 10 und ich wollte meinen Vater irgendetwas fragen. Ich hatte meine Mutter schon in unserer Küche hantieren gehört, also platzte ich ohne Warnung in ihr Schlafzimmer. Mein Vater saß auf seinem Bett und präsentierte mir eine ausgefahrene Latte. Als er mich sah, hielt er sofort seine Hände davor, aber ich hatte schon gesehen, was für einen großen prächtigen Schwanz er hatte.

 

"Wow, Dad, ich glaube, da kann ich noch nicht mithalten."

"Wie meinst du das?" Er hielt noch immer die Hand vor seinen Schwanz und seine Eier.

"Na, so groß ist meiner noch nicht. Aber vielleicht wird’s ja noch. Vati, ich möchte dir schon seit Wochen etwas sagen, und ich denke jetzt passt es ganz gut: Ich weiß seit langem, dass ich schwul bin. Sag Mutti noch nichts davon, denn ich hab schon öfter gehört, dass sie sich abfällig über Schwule geäußert hat. Ich sag’s ihr irgendwann selbst, okay?"

Mein Vater hatte inzwischen die Hände weggenommen, sein Schwanz war nur noch halb so hart.

In den folgenden zwei Wochen redeten mein Vater und ich sehr wenig miteinander. Als ich dann aber eines Tages früher aus der Schule kam (ich stand kurz vor dem Abi), mähte mein Vater gerade unseren Rasen. Ich sah und hörte ihn sofort. Mit freiem Oberkörper und nur mit einer knappen Badehose bekleidet, gab er mit seinen 37 Jahren wirklich eine gute Figur ab. Ich dachte in dem Moment wirklich, mit so einem Kerl würde ich mich auch ins Bett legen. Da ich aber dachte, er hätte mit meinem Coming-Out von neulich seine Probleme, wollte ich mich gleich in mein Zimmer zurück ziehen. Er aber stellte sofort als er mich sah den Rasenmäher ab und rief: "Warte mal, ich will mit dir reden."

Also blieb ich auf unserer Terrasse sitzen und wartete darauf, was er mir zu sagen hatte.

"Jonas, es tut mit leid, dass wir in letzter Zeit so wenig miteinander geredet haben, aber ich musste erst selbst mit dem, was du mir erzählt hast, klar kommen. Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass du schwul bist; im Gegenteil, ich habe sogar oft selbst an mir gezweifelt, wenn ich mir in Gedanken Sex mit einem Mann gewünscht habe. Ich habe das aber sofort immer weggedrückt; es also überhaupt nicht an mich ran gelassen. Komischerweise kann ich mir aber auch nicht vorstellen, was zwei oder mehrere Männer miteinander anstellen. Ich bin da wohl von vorgestern, oder?"

"Na, da kann ich dir auf die Sprüngen helfen, wenn du willst. Komm mit hoch in mein Zimmer, dann kann ich es dir zeigen."

Danach sind wir dann in mein Zimmer gegangen, und als mein Vater dann vor mir die Treppe hochging und ich seinen Knackarsch vor mir hatte, hätte ich ihm am liebsten zwischen die Beine gefasst.

"Komm, zieh dir den Stuhl ran, wir setzen uns vor den PC."

Ich öffnete ein paar Gayseiten und war über die Reaktionen meines Vaters mehr als überrascht.

Anscheinend hatte er den PC noch nie benutzt, um sich einige Pornoseiten anzusehen, egal ob hetero oder gay. Als er die ersten nackten Kerle mit steifen Schwänzen auf meinem Desktop sah, stöhnte er und griff sich in den Schritt. Als ich zu ihm rüber sah, sah ich, dass sich in seiner Badehose ein voll ausgefahrener Schwanz abhob. Als er nun sah, dass ich das wahrgenommen hatte, versuchte er, es wieder mit der Hand zu verdecken.

"Daddy, lass es. Dass, was wir hier sehen, macht mich genau so geil wie dich. Komm, wir sind jetzt allein hier im Haus. Wollen wir uns ausziehen?"

"Das sagt mein Sohn zu mir? Ich fasse es nicht. Aber ja, zieh dich aus. Ich hab dich schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen. Wie groß ist eigentlich dein Teil?"

"Nicht so groß wie deins, aber ich glaube, ich bin auch ganz gut bestückt."

Wir zogen uns beide gleichzeitig aus, und ich genoss es, meinen Vater mit steifen Schwanz und nacktem Arsch vor mir stehen zu sehen. Mein Schwanz war zum Bersten hart, und am liebsten wäre ich vor ihm in die Knie gegangen und hätte ihm einen geblasen. Mein Vater schaute sich meinen Prügel an und meinte dann: "Na, da hab ich dich doch ganz gut ausgerüstet, oder?"

Nun saßen wir beide mit steifen Schwänzen vor dem PC und schauten uns allerhand Gayclips an:

Zwei Kerle, die sich abwechselnd einen bliesen, die Rosette leckten, sich fickten und danach den Schwanz trocken leckten. Oder drei Männer, von denen der eine seinen Arsch darbot, sich in allen möglichen Positionen ficken ließ und sich gleichzeitig von dem anderen sein Sperma in den Rachen spritzen ließ. Oder eine ganze Gang, die sich einen auserkoren hatte, den sie alle nacheinander fickten und besamten. Mein Vater konnte nicht glauben was er sah. Irgendwann zwischendurch sah ich, wie sein Vorsaft an seinem Schwanz herunterlief.

 

Dann stand ich auf, fasste ihn an der Hand und zog ihn aufs Bett. Er war in diesem Moment nicht mehr mein Vater; er war ganz einfach ein geiler Mann mittleren Alters, der einen tollen Körper und Schwanz hatte und mich unheimlich geil machte.

Es wahr unglaublich. Als wir zu meinem Bett gingen und ich meinen Vater mit seinem steifen Schwanz vor mir sah, konnte ich kaum glauben, was in diesem Moment mit uns geschah.

Wir legten uns auf mein Bett und sahen uns zunächst einfach nur an!

"Hey, was wir jetzt machen, wollen wir das wirklich?"

"Ja, ich schon," sagte ich.

"Okay, dann will ich es auch. Komme näher."

Wir rückten näher zusammen und schon spürte ich den hammerharten Schwanz meines Vaters zwischen meinen Beinen. Ich presste mich noch dichter an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr:

"Fick mich. Schieb diesen harten Bolzen in meinen Arsch. Ich will ihn haben."

"Wirklich? Ich weiß nicht. Das muss doch weh tun."

"Ja, wird es, aber nachdem ich das alles schon xmal im Netz gesehen habe und mir dabei einen runtergeholt habe, glaube ich, dass es irgendwann aufhört und nur noch geil ist. Lass mich dir erst noch mal einen blasen, dann kann ich deinen Prügel gut einschleimen." Gesagt, getan.

Ich kniete mich also vor meinen geilen Vater, dessen steiler und hammerharter Schwanz vor meinem Gesicht stand, öffnete den Mund und stülpte ihn über seine Latte. Seine Reaktion war ein lautes Stöhnen. "Jonas, das ist himmlisch!"

Als der Schwanz meines Vaters so richtig nass war, drehte ich mich um, bot ihm meinen Arsch an und sagte: "Nun mach!" Er hatte verstanden. Er baute sich hinter mir auf und setzte seine Latte an meinem Loch an. Da ich spürte, dass er immer noch zögerte, fasste ich nach hinten, nahm seinen Schwanz und stülpte mich quasi auf. Ich spürte einen brennenden Schmerz als sich mein Loch weiten musste, genoss es aber gleichzeitig, dass ich seinen fetten Schwanz in mir hatte. Ich wartete erst eine Weile, damit sich mein Loch an diesen Ständer gewöhnen konnte und genoss jeden Augenblick, indem ich merkte, wie mein Anus immer weiter wurde. Mein Vater schob in dieser Zeit seinen Schwanz vorsichtig immer weiter in mich hinein, und als ich spürte, dass sein Sack meinen Hintern berührte, fing ich an, ihn zu ficken. Ich ging etwas vor, um dann sofort wieder zurück zu gehen, um ihn wieder mit seiner ganzen Länge in mir zu spüren. Wie geil das war!

Es dauerte aber gar nicht lange, bis ein Zucken durch seinen Körper ging und er rief: "Jonas ich kann es nicht mehr halten." Ich spürte in diesem Augenblick wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und wusste, dass er sich in mir entlud. Jetzt hielt ich still, damit er seinen Orgasmus so richtig genießen konnte.

Als sein Schwanz dann aus mir herausfiel, drehte ich mich um und fing an mir einen runterzuholen.

Mein Vater sah mir dabei zu und ich konnte sehen, dass es ihm gefiel was er sah. Ich spritzte eine gewaltige Ladung auf meinen Bauch, nahm dann meine rechte Hand zum Mund und leckte das Sperma ab, das dort hängen geblieben war.

"Machst du das immer wenn du wichst?", fragte er mich.

"Nicht immer, aber oft. Hast du noch nie deinen Saft probiert?

Dabei fasste ich an mein Loch, fand etwas von seinem Sperma und schob es mir in den Mund.

"Schmeckt prima, wenn wir mal wieder ficken, müssen wie es mal beide probieren. Okay?"

"Ich weiß nicht, ob es ein nächstes Mal geben sollte."

"Wieso nicht? Es hat dir doch gefallen. Und es bleibt unser Geheimnis. Ich wollte es so, und schließlich bin ich schon volljährig. Also überleg’s dir."

In diesem Moment kam ich mir sehr erwachsen vor, und hoffte natürlich, dass er noch öfter mein Fickpartner werden würde.Wir gingen dann hinunter ins Wohnzimmer, und ich bin sicher, jeder dachte über das was geschehen war noch lange nach.

In den nächsten Wochen sprachen wir nicht über das was zwischen uns passiert war. Es hatte sich allerdings doch etwas verändert. Ich betrachtete diesen Mann neben mir nicht mehr nur als meinen Erzeuger, sondern auch als meinen Freund oder Kumpel. Aus diesem Grund nannte ich ihn auch nicht mehr Vati, sondern nannte ihn - wenn wir allein waren - nur Michael. Ich sah, dass er diesen Unterschied registrierte und akzeptierte.

 

Für die nächste Phase in unserer Beziehung sorgte eigentlich meine Mutter. Sie teilte uns eines Abends mit, dass sie am nächsten Wochenende zu einer Tagung nach Hamburg fahren müsste,

Freitag früh los müsste und erst am Montagabend wieder zurück sein würde. Mein Michael und ich schauten uns kurz an und ich hörte meinen Vater sagen: "Dann können ja Jonas und ich ein Angelwochenende am See verbringen, oder Jonas?"

Ich antwortete etwas zögerlich, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter misstrauisch wird, denn so etwas hatten wir zuvor noch nie gemacht.

"Naja, können wir ja mal versuchen."
Meine Mutter freute sich darüber, brauchte sie doch kein schlechtes Gewissen zu haben ein Wochenende von ihrer Familie weg zu sein. Ich war mit meinem Abi fast durch und konnte ein Wochenende ohne Bücher auch ganz gut gebrauchen.

Der Freitag kam, meine Mutter verabschiedete sich, und wir bereiteten unseren Aufenthalt am See vor.

Michael hatte zuvor eine Hütte an einem See gemietet, an dem er schon öfter war. Da wir schon Mitte September hatten, war es kein Problem, denn die meisten Urlauber hatten den Sommer schon abgehakt. Wir fuhren so gegen 17 Uhr los, hatten alles eingeladen und wussten, dass wir etwa zweieinhalb Stunden brauchen würden bis zu unserem Ziel.

Während dieser Zeit hatten wir nun viel Zeit uns zu unterhalten.

"Michael, warum hast du dieses Wochenende vorgeschlagen? Wollen wir unsere neue Beziehung doch fortsetzen? Ich bin übrigens jetzt schon geil.’

"Ja, Jonas, ich habe jeden Tag über uns nachgedacht. Ich möchte inzwischen das auch fortsetzen was wir schon hatten. Ich will aber nur das machen, was du auch wirklich willst. Ich weiß, dass du sowieso mehr weißt als ich. Unsere Ehe ist ohnehin am Ende. Ich weiß nicht, ob du davon schon etwas mitbekommen hast, aber ich glaube, deine Mutter denk darüber nach, dass wir uns trennen.’

Nach zweieinhalb Stunden waren wir endlich am Ziel. Wir fanden die Hütte schnell, Michael hatte den Schlüssel vorher beim Vermieter abgeholt. Die restlichen Hütten schienen unbewohnt.

Wir richteten uns in den nächsten Stunden ein, hatten dann doch Hunger und setzten uns vor die Hütte, um unsere mitgebrachten Schnitten zu essen.

"Michael, letztes Mal hast du mich in meinem Zimmer gefickt. Darf ich dich heute rannehmen. Ich habe noch nie einen Mann in den Arsch gefickt. Es wäre also ein erstes Mal für mich."

"Es ist auch ein erstes Mal für mich, Jonas. Mich hat noch nie ein Mann gefickt, und wenn du es bist, mach mich das glücklich. Komm, lass deine Klamotten fallen."

Wir zogen uns aus, und als wir uns völlig nackt voreinander anblickten - wir hatten beide einen harten Schwanz - hatten wir unheimliche Lust aufeinander.

Michael beugte sich, nahm meinen Schwanz ganz in seinem Mund auf und saugte an mir, dass mir Hören und Sehen verging. Dann drehte er sich schnell um und sagte: "Los, komm, schieb ihn rein."

Es war mir immer noch ungewohnt, dass mein geliebter Vater mir seinen Arsch anbot. Aber ich war ja auch geil und hatte meinen Vater ja auf diese Schiene gebracht. Okay, ich positionierte meinen Harten an seiner Rosette und schob ihn langsam in ihn hinein. Er jammerte erst ein wenig, weil sein Arschloch sich dehnen musste, aber als er sich dann gewöhnt hatte, ging die Post ab.

Ich fickte ihn mit aller Macht und je heftiger ich ihn rammelte, desto lauter stöhnte er und schrie - mach’s mir! fester fester fester. Irgendwann war es dann für uns beide wieder so weit, ich schoß meine Ladung in ihn hinein und er entlud sich direkt vor unserem Campingtisch. Ich ging dann schnell noch um ihn herum, nahm sein feuchtes Glied in den Mund und leckte ihn trocken.Er dankte es mir mit lautem Stöhnen.

"Na, das können ja zwei tolle Tage werden, oder?"

"Ja, das hoffe ich, und ich weiß jetzt schon, wir werden noch viel Neues entdecken."

Wir zogen unsere Klamotten danach nicht wieder an, da wir ja dachten alle anderen Hütten wären schon leer; erledigten die letzen Arbeiten und beschlossen dann erst einmal in den See zu steigen, denn der September war außergewöhnlich warm gewesen und dementsprechend auch das Wasser.

 

Wir gingen also nackt wie wir waren zum See und mein Michael umarmte mich immer wieder, fasste mir an den Arsch und küsste mich. Inzwischen war es für mich nicht mehr neu. Wir waren einfach zwei Männer, die sich liebten und Sex miteinander wollten. Als er mich wieder fest an sich drückte, merkte ich, dass mein Schwanz schon wieder steifer wurde. Aber wir waren ja dicht am Wasser, und er, der das auch schon wieder gespürt hatte, sagte, los komm rein ins Wasser.

Das Wasser war super; überhaupt nicht kalt und wir tobten eine ganze Weile im See herum, obwohl es inzwischen schon dunkel geworden war. Als wir beide den See verließen, erlebten wir allerdings eine ziemliche Überraschung: Vor uns stand ein nackter Typ, gut gebaut, etwa im Alter meines Vaters, der uns offenbar schon eine ganze Weile beobachtet hatte.

"Entschuldigt, ich will euch nicht stören. Meine Hütte ist die Grüne dort drüben. Ich habe euch ungewollt eine Weile zugesehen, und wenn ihr wollt, würde ich euch gern heute Abend zu mir einladen. Überleg es euch. Ich würde mich freuen."

Damit ging er ins Wasser und ließ uns ziemlich verdutzt am Ufer stehen.

Wir schauten uns etwas entsetzt an, dass jemand anderes unsere Beziehung wahrgenommen hatte, gingen dann aber zurück zu unserem Zelt.

"Meinst du, er weiß was mit uns los ist.?"

"Ich denke schon, aber was soll’s. Er kennt uns ja nicht. Vergiss es."

Damit beruhigte ich meinen Vater, nahm ihn in die Arme und spürte seinen athletischen Körper an meiner Seite und seinen Steifen zwischen meinen Beinen.

Später dann kam er doch auf diesen fremden Mann zurück und fragte mich, sollen wir die Einladung nicht vielleicht annehmen.

Wir hatten noch eine Flasche Rotwein in unserem Gepäck, und entschlossen uns, unseren ungebetenen Nachbarn damit aufzusuchen. Eine halbe Stunde später klopften wir an seine Tür und waren etwas überrascht als er uns die Tür öffnete und nur ein Handtuch um seine Hüfte hatte.

"Entschuldigt, ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass ich heute Abend noch Besuch bekomme. Als ich euch heute unten am See gesehen hab, und ich wollte euch wirklich nicht beobachten, dachte ich, dass ihr euch selbst genug seid. Aber schön, dass ihr gekommen seid. Ich freue mich, kommt rein. Ich heiße übrigens Erik."

Wir folgten ihm in sein Wohnzimmer, dass so ähnlich aussah wie unseres. Anscheinend waren die Hütten vor etlichen Jahre irgendwann von jemandem gebaut und konzipiert worden, der alle Hütten mehr oder weniger gleich ausgestattet hat.

Anyway, egal, ich jedenfalls war geil. Ich dachte mir, wenn der Kerl uns beobachtet hat und gesehen hat, dass wir miteinander rumgemacht haben, dann muss seine Einladung doch auch eine klare Sache sein. Mein Schwanz wurde schon bei diesen Gedanken hart.

"Seid ihr schon seit langem Freunde?", fragte er uns.

Wir saßen um einen kleinen runden Tische herum und er hatte Gläser geholt, um unseren Wein zu verteilen.

"Nein, wir sind nicht nur Freunde, wir sind auch Vater und Sohn."

Das machte ihn zunächst sprachlos, und dann erzählten wir ihm, wie sich unsere Beziehung entwickelt hatte.

"Na, das ist ja höchst interessant. So etwas habe ich ja noch nie gehört und auch nie vermutet.

Und wie passe ich jetzt in euer Beziehung?’

Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt dran war etwas zu sagen.

"Also, meine Erfahrungen mit Sex sind sehr begrenzt. Ich hatte nur einmal Sex mit einem Kumpel an der Schule, der ist aber bald weggezogen, und einmal hat Michael mich gefickt. Ansonsten beschränkt sich mein Wissen auf Filme, die ich mir im Netz anschaue und mir dann dazu einen runterhole. Ich bin geil und möchte euch beide schon sehen, wie ihr es miteinander und mit mir treibt. Übrigens, ich wollte nur noch sagen, mein Schwanz ist steinhart."

Mein Vater lachte laut und sagte nur: "Dann zieh dich aus. Erik ist ja auch schon halb nackt, und wenn ich es richtig sehe, ist sein Schwanz auch schon hammerhart."

Erik lächelte uns an, stand auf und ließ sein Handtuch fallen. Ein schöner und großer Schwanz stand steif von seinem Körper weg, darunter ein Sack mit großen Eiern. Es sah so aus, als ob er sich zwar den Sack rasiert hatte, aber über seinem Schwanz sah man seine dunklen Schamhaare. Seine kräftigen Oberschenkel verstärkten noch den männlichen Eindruck, den er machte.

 

"Wow" sagte ich. "Da kommt Freude auf. Michael, los zieh dich auch aus!"

Und schon saßen wir drei mit steil aufgerichteten Schwänzen um den Tisch herum und tranken unseren Wein.

Erik erzählte dabei ein wenig über sich. Er war mal mehrere Jahre mit einem anderen Mann zusammen, aber irgendwann hatten sie sich nichts mehr zu sagen und der Sex wurde auch immer langweiliger. Er sagte weiter, dass er seit etwa zwei Jahren Single sei, und seit dem ab und zu in eine schwulen Sauna ginge, um etwas Spass zu haben. Er habe aber immer safer Sex gehabt, wir bräuchten also keine Angst zu haben, dass wir uns irgendetwas holen könnten.

Auch wir erzählten ihm noch etwas mehr über uns, und Michael wiederholte, was er mir schon auf unserer Fahrt hierher erzählt hatte, nämlich dass die Beziehung meiner Eltern quasi am Ende war.

Nach einer Weile fragte uns Erik, ob wir nun nicht ins Schlafzimmer umziehen sollten.

Wir wollten! Wir standen auf, betrachteten unsere Geilheit und folgten Erik ins Schlafzimmer. Dort stand wie bei uns auch ein breiten Bett, auf das sich Erik warf und die Mitte einnahm. Michael legte sich rechts von ihm hin, und ich links. Kaum dass wir lagen, beugte sich Erik über meinen Vater und versuchte ihn zu küssen. Ich merkte, dass mein Vater etwas überrascht war, denn er zögerte zunächst. Einen Mann zu küssen, war auch ein Novum für ihn. Wir hatten es bisher bei zärtlichen Umarmungen belassen. Ich richtete mich auf und sah den Beiden eine Weile dabei zu. Bald konnte ich sehen, dass jetzt auch ihre Zungen ins Spiel kamen. Wie geil!

Während sie sich immer noch leidenschaftlich küßten, fasste ich um Eriks Körper herum und ergriff seinen Schwanz. Ich fasste kräftig zu und spürte deutlich wie hart er war und dass seine Geilheit ihren Gipfel erreicht hatte. Er drehte sich dann kurz zu mir um und küsste auch mich auf den Mund, um aber danach gleich wieder meinen Michael zu umarmen und zu küssen. Ich rutschte dann zum Bettende, schob Eriks Beine etwas auseinander, rutschte wieder hoch und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich musste meinen Mund weit öffnen und konnte anfangs nur etwa die Hälfte von seinem Bolzen aufnehmen. Er hielt kurz inne und stöhnte laut. Michael, der mitbekommen hatte was ich da machte, sah zu mir herunter und lächelte. Sie hörten nun auf sich zu küssen. Michael drehte sich um, lag vor meinem Unterkörper und ergriff meinen Steifen. Er steckte ihn sich sofort in den Mund, und ich musste kurz aufschreien, als er meinen Schwanz fast ganz in seinem Mund verschwinden ließ. Erik ergriff zur gleichen Zeit Michaels Schwanz und schon befanden wir uns wohl in einer Position, die ich schon irgendwo als "Circle Jerk" kennengelernt hatte.

Es war einfach geil. Ich genoss diese Situation sehr. Erik öffnete sich mir völlig, und auch ich ließ meinem Vater den vollen Zugang zu meinem Schwanz und meinem Loch. Die vielen gaysclips, die ich mir in all den Monaten reingezogen hatten, waren jetzt doch ein wenig hilfreich.

Irgendwann aber wurde es dann doch so geil, dass - ich weiß gar nicht mehr wer es war - einer von uns sagte: "Lasst uns ficken!"

Jetzt war ich es jedenfalls, der sagte: "Ich möchte der erste sein. Erik, wenn du dir Zeit nimmst und deinen Superschwanz langsam in mich schiebst, dann möchte ich jetzt von dir genommen werden. Und deinen Schwanz, Michael, möchte ich blasen. Dann klingt zwar ziemlich hart, aber für Romantik brauchen wir wohl eine andere Umgebung."

"Ja, heute geht es uns allen, glaube ich, nicht um Zärtlichkeit, sondern um geilen Sex."

"Gern", sagte Erik, "Ich verspreche dir, Jonas, ich werde es so machen wie du willst. Wie möchtest du mich? Doggy, oder auf dem Rücken?"

Ich möchte dich sehen, wenn du in mich kommst, und du sollst sehen, wie es mir dabei geht.’

"Okay, also leg dich auf den Rücken und lass mich machen. Ein Kondom brauchen wir nicht, sicher aber Gleitgel. Mach mal die Schublade auf, da findest du so was."

Ich öffnete die Schublade und fand was ich suchte. Ich drückte mir eine ziemlich große Menge in die Hand, und verteilte sie auf Eriks Schwanz und mein Loch. Als ich dachte, dass es nun losgehen könnte, gab ich Erik ein Zeichen und sagte: "Nu, mach!"

Meine Beine waren weit geöffnet, mein Arschloch lag fickbereit vor ihm; dennoch konnte ich mir in diesem Moment nicht vorstellen, wie ein solch großes Gerät da hinein passen sollte. Ich spürte aber schon, wie er mit seinem Schwanz an mein Loch drückte.

"Jonas, hab keine Angst, ich werde ganz vorsichtig sein, und wenn du es nicht aushalten kannst, höre ich sofort auf. Es wird zu Anfang wehtuen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es bald aufhört und dann in ein tolles und geiles Gefühl übergeht."

"Ja, ich weiß, Michael hat mich ja auch schon gefickt, aber deine Latte macht mir irgendwie Angst."

"Muss es nicht, ich werde mich ganz nach dir richten."

In diesem Moment spürte ich wie sich sein Schwanz in mich bohrte und mein Loch ihm Zugang zu meinem Innersten gab. Es tat weh, aber der Schmerz war kurz. Ich wollte ihn und nahm ihn gern auf. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, schloß die Augen und wollte dieses Gefühl nun genießen. Es war so geil, er schob seinen Schwanz nach und nach immer weiter in mich rein, bis ich wußte, dass sein Sack nun an meinem lag. Michael, der das natürlich alles beobachtet hatte, und auch dadurch immer geiler geworden war, hatte sich über mich gekniet und mir seinen Prügel in den Mund geschoben.

Nun hatte ich was ich wollte: einen großen Schwanz im Arsch und einen im Mund. Ab und zu gab ich ein Stöhnen von mir; und es war ein Stöhnen der Lust. Während ich Michaels Schwanz blies, hatte ich eine Hand an seinem Arsch und befingerte sein Loch. Erik wurde immer schneller und härter und bald hörte ich ihn schreien: "Ich komme jetzt, und spritze meine Ladung in dich."

Ich hatte nichts dagegen. Auch Michael konnte seinen Saft nicht länger bei sich behalten und schoß seine Ladung voll in meinen Mund. Ich trank alles.

Beide hatten nun abgespritzt, nur ich war immer noch so geil wie zuvor. Was nun kam war jedoch mehr als toll. Diese beiden "älteren" Herren beugten sich über meinen Schwanz, bliesen und wichsten mich bis auch ich abspritzten musste und teilten sich beide meinen Saft.

Die Nacht war damit natürlich noch nicht zu Ende.

Also: Meine Eltern trennten sich tatsächlich bald; ich ging zum Studium nach Berlin; fand dort bald meinen Partner Chris, mit dem ich seit zwei Jahren zusammen bin.

Mein Michael hat die Verbindung zu Chris aufrechterhalten, sie treffen sich in regelmäßigen Abständen, und ich glaube irgendwann werden sie zusammen ziehen.

Einmal hatten wir in Berlin bei uns schon mal ein Vierertreffen.Das war wirklich geil.

Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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