Ich hatte ihn schon ein paar Mal im Kino gesehen, aber wir hatten bisher noch nichts mit einander angefangen.
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Gut sieht er aus, irgendwie jedenfalls. So um die 40, groß, schlank und dunkelhaarig, eigentlich auch ein kleines bisschen selbst gebastelt. Dennoch, ich finde, er hat was! Er erinnert ein bisschen an die Pilzköpfe aus Liverpool. Und tatsächlich wird sich später herausstellen, dass er aus Großbritannien kommt. Noch später wird er sich auch noch über mich ärgern.

 

Ich hatte ihn schon ein paar Mal im Kino gesehen, aber wir hatten bisher noch nichts mit einander angefangen. Das sollte sich heute ändern.

Ich war auch gerade erst angekommen, als er ins Kino eintrat. Wir tauschten einen Blick aus, der noch nicht erkennen ließ, dass da etwas daraus hervorgehen würde. Aber nur wenig später entdeckte ich ihn mit herunter gelassener Hose im Zimmer mit der Gasheizung. Er hatte einen flachen Bauch, schöne, straffe Oberschenkel und einen geilen Schwanz. Lang, sehr lang, wenn auch nicht all zu dick. Und nahezu weiß. Ich kannte Schwänze bis dahin nur dunkel, dunkler jedenfalls als der Rest des Körpers. Ausnahme natürlich die Rothaarigen. Er bemerkte, dass ich ihm zusah, wie er sich den Schwanz bearbeitete, aber er ignorierte mich. Also zog ich mich zurück. Ich bin in der Regel nicht bereit, mich in so einer Situation anzubieten, ich will aufgefordert werden. Meistens jedenfalls.

Wenig später traf ich ihn, dieses Mal komplett bekleidet, im Erdgeschoss wieder. Er ging an mir vorbei in das Zimmer am Ende des Gangs, schaute mich den kleinen Moment zu lange an und rieb sich dabei den Schwanz in der Hose. Ich hatte den Eindruck, dass er sich vorstellen konnte, heute mit mir zu spielen. Ich rieb mir also ebenfalls den Schwanz, ging dann aber wieder in den Keller zurück.

Als ich Schritte auf der Treppe vernahm, ging ich schnell in das Zimmer mit der Gasheizung am Ende des Ganges, in dem der andere vorhin gewesen war, schob meine Jeans auf die Oberschenkel und setze mich auf den Hocker.

Er kam an die Tür und schaute herein, sah mich und schmunzelte. Dann kam er einen Schritt weiter herein, rieb sich die Beule und öffnete den Reisverschluss. Ich signalisierte ihm, dass er näherkommen solle, was er auch tat, so dass ich nach kurzer Zeit seinen Ständer anfassen, massieren und ablecken konnte. Ich begann ihn zu blasen, und er zog sich das Hemd und das T-Shirt aus.

Ich stand auf, zog die Hose wieder hoch und knöpfte sie zu (blöd, oder?), machte dann aber auch meinen Oberkörper frei und begann seine Brust, seine Flanken, seinen Arsch und seinen Bauch mit den Händen und dem Mund zu liebkosen. Er genoss hörbar, was da abging, zog sich dann komplett aus (bis auf die Socken), griff mir an die Beule und versuchte, mir die Hose aufzuknöpfen, was aber nicht gelang. Ich musst selbst eingreifen und mir die Hose zu den Knöcheln herunter schieben und dann auch ganz auszuziehen. Jetzt standen wir nackt vor einander und er nahm mich fest in den Arm und presste seinen nackten Körper an meinen nackten Körper. Brust an Brust, Schwanz an Schwanz, Oberschenkel an Oberschenkel und Mund an Mund genossen wir einen Moment ganz großer Nähe.

Dann ging er in die Knie und nahm sich meines Schwanzes an. Wenn sich ein Mund um meine Eichel schließt, sich ein leichtes Vakuum um sie bildet und eine Zunge daran leckt, dann kann ich für nichts mehr garantieren. Binnen weniger Minuten hatte ich das Gefühl, gleich abspritzen zu müssen. Deshalb drückte ich ihn zärtlich aber bestimmt von mir und ging meinerseits vor ihm in die Knie. Seine wohl mehr als 20cm zeigten in meine Richtung und ich nahm sie zunächst in die Hand, schob die Vorhaut langsam vor und zurück, leckte die Eichel, leckte den Schaft und sog die Eier in meinem Mund, um dann meine Lippen über den Schwanz zu schieben. Alles schmeckte total geil nach Mann, Salz, Urin und Sex. Ich leckte und sog, ich massierte und wichste. Er reagierte mit Stöhnen und fickenden Bewegungen des Beckens, was meine Bemühungen nur anheizte.

Nach einigen Minuten mehr, in denen er die Initiative übernommen hatte und mich tief in den Rachen fickte, zog er sich aus meinem Mund zurück und fing an vor meinem Gesicht zu wichsen. Kurz darauf schoss dann seine Sahne auf meinen Hals und meine Brust. Ich liebe das Gefühl auf diese Weise abgeschossen zu werden.

Ich blieb vor ihm knien, griff seinen schleimigen Schwanz und verrieb mit der Innenfläche meiner rechten Hand sein restliches Sperma in rotierenden Bewegungen auf seiner Eichel. Er zuckt am ganzen Körper und wollte sich abwenden, aber ich machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit ließ er es geschehen, und wenig später hatte ich ihn so weit: „Ich muss pinkeln!“ sagte er mit deutlichem englischem Akzent. „Gib mir ein paar Spritzer ab, bitte!“ war meine Antwort. Daraufhin ließ er es einfach laufen. Seine Pisse spritzte mit richtigem Druck auf meine Brust und von dort in alle Richtungen. Er wusch mir seine Sahne systematisch von Hals und Brust und hatte dabei ein überraschtes Lächeln im Gesicht. Es machte ihm offensichtlich Spaß, mich anzupissen.

Mir machte es auch Spaß. So sehr, dass ich ohne viel wichsen zu müssen kam und ihm meine Sahne zwischen die Füße schoss.

Ich kniete und er stand jetzt in einer großen Pfütze seiner frischen Pisse, deren Aroma sich um uns hüllte. Ich war über und über nass davon, er hatte zumindest nasse Socken.

Er zog sich an, streifte sich aber die Socken ab, bevor er seine Schuhe anzog, und verließ den Raum. Ich suchte mein T-Shirt, trocknete mich damit ab so gut es ging und ging ebenfalls. Socken und T-Shirt blieben in der Pfütze liegen.

Als ich am Bad ankam, kam er gerade heraus, schaute mich noch einmal mit einem jetzt etwas irritierten Blick an und verschwand, während ich mir die Hände waschen ging.

Gott sei Dank war ich an diesem Tag mit dem Fahrrad gekommen, also musste ich nicht in einen Zug steigen oder so. Ich radelte nach Hause und an einer Kreuzung in der Nähe der Alster hatte ich ihn zufälliger Weise eingeholt. Ich lächelte ihn an und dankte ihm leise. Worauf er mir zischend zu verstehen gab, dass ich ihn außerhalb des Kinos niemals ansprechen dürfe.

Wie dumm von mir.

 

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