Ich hatte ihn schon ein paar Mal im Kino gesehen, aber wir hatten bisher noch nichts mit einander angefangen.
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Es fing alles ganz harmlos an. Wenn es so ein toller Sommertag ist, wie gestern, man viel Haut sieht, und auch alle tollen Typen, die man bei schlechtem Wetter nie auf der Straße sieht, sich zeigen, dann bekomme ich Lust aufs Kino. Also geduscht und so wenig angezogen wie‘s geht: Shorts und T-Shirt, Sneaker – das reicht.

 

Kaum angekommen stelle ich fest, dass es vergleichsweise vielen so geht wie mir. Es sind recht viele Männer in den Kabinen und auf den Gängen unterwegs. Hier und da wichst sich einer, in einem der kleinen Kabuffs knutschen zwei inbrünstig – die Hände schieben sich gegenseitig die Shirts hoch und die Hosenbünde runter. Es macht Spaß den beiden zuzusehen, es macht auch etwas mit meinem Schwanz. Offenbar bin ich heute leicht zu begeistern.

Ich packe meinen Schwanz durch den geöffneten Hosenstall und gehe weiter. Oben vor den Gloryhole-Kabinen stehen drei Männer, jeder vor einer der Türen, und starren auf die Bildschirme. Einer von ihnen fällt mir sofort auf. Er steht vor der dritten Kabinentür, also kurz vor dem Eingang zum Zimmer am Ende des Ganges. Er ist in den Dreißigern, groß, wohl so 1,90 denke ich, hat kurzgeschorene Haare und einen sehr schlanken Körper. Er trägt eine lange Jeans und ein Ringel-T-Shirt. Ich mag schlanke, sogar dünne Männer.

Ich schiebe mich an ihm vorbei, schaue in seinen Schritt, dann in seine Augen und verschwinde im Zimmer hinten. Er kommt tatsächlich hinterher, schließt die Tür hinter sich ab und tritt auf mich zu. Ich will meine Hand an seine Beule legen, aber er stößt sie weg. „Zieh dich aus!“ raunt er mich an, während er selbst seinen Schritt massiert, sodass das Paket sichtbar größer wird. Ich streife also mein T-Shirt und meine Shorts ab, lege sie auf die kleine Kommode in der Ecke und gehe zu ihm zurück.

Wieder will ich ihn anfassen, aber er schlägt erneut meine Hand weg und schubst mich auf die Knie. Dann zieht er mit einem Ruck mein Gesicht gegen sein Becken. Der Schlag tut fast weh, aber was ich da unter seiner Hose spüre, macht den Schmerz vergessen. Er dreht meinen Kopf so, dass mein Mund auf seinem noch verpackten Schwanz liegt und drückt ihn dagegen. Ich beiße leicht den Schwanz in der Hose und merke, wie er immer härter wird. Nach einer Weile lässt er meinen Kopf los und öffnet den Hosenschlitz. Er holt einen schönen, langen aber nicht all zu dicken Ständer heraus und stellt sich breitbeinig vor mich.

„Keine Hände!“ – „Okay“ Ich mache mich also daran, den Schwanz nur mit dem Mund zu bearbeiten. Ich fange an den Innenseiten der Oberschenkel an, die ich sanft lecke und dabei ein weinig nass mache. Dann kommt der Sack dran. Ich versuche die Eier in den Mund zu saugen, aber ohne Hände schaffe ich das nicht. Also nur mit der Zunge daran längs lecken, den Schwanz von der Wurzel hoch bis zur Eichel und dann die Pissrille auslecken. Als ich den Schwanz in den Mund nehmen will, macht er mir ein Zeichen, dass ich unterbrechen soll. Er dreht sich um, geht zur Tür und öffnet sie einen Spalt. Dann kommt er zurück, stellt sich wieder vor mich, jetzt aber so, dass wir querab zur Tür stehen, sodass jeder der reinschaut sofort sieht, was wir tun.

„Blas ihn mir! Aber keine Hände!“ Ich lege also los. Ich lecke das Frenulum, die Eichel und dann schiebt er mir ungeduldig den Schwanz in den Mund, sodass ich richtig blasen muss. Die Tür geht auf und die beiden Knutscher schauen herein. Als sie sehen was passiert, kommen sie rein und stellen sich neben den Typen vor mir. Sie schieben sich die Hosen runter und halten mir ebenfalls ihre Schwänze hin. Ich schaue auf meinen „Herrn“ und er nickt, also greife ich mir einen der Schwänze, während ich ihn aber immer weiter blase. Der zweite Neuzugang geht daraufhin auf die andere Seite, damit ich seinen Ständer mit der anderen Hand greifen kann. Ringelshirt zieht dann seinen Schwanz aus meinem Mund und drückt meinen Kopf auf einen der anderen Schwänze. Ich blase also jetzt den anderen, dann seinen Freund, dann abwechselnd alle drei. Es ist geil die verschiedenen Schwänze zu lutschen.

Mittlerweile sind noch drei Typen dazu gekommen. Ich knie nackt im Kreis von sechs Männern, die in der Regel nur ihren Schwanz ausgepackt haben oder die Hose auf die Knöchel haben fallen lassen. Zunächst macht außer mir keiner etwas mit einem der anderen. Alle warten darauf, dass ich ihren Schwanz lutsche.

Aber irgendwann beginnen dann doch die beiden Knutscher miteinander loszulegen. Sie treten aus dem Kreis, und spielen miteinander auf der Couch. Was genau sie tun, weiß ich nicht, da ich ja immer noch vier Schwänze zu versorgen habe. Mein eigener ist steif wie eine Eisenstange, tut fast weh und Precum fließt förmlich daran herab. Anfassen darf ich ihn schon lange nicht mehr, wenn ich nicht kommen will.

Plötzlich fasst mein Herr meinen Kopf, zieht ihn von dem Schwanz weg, den ich gerade bearbeite, schiebt mir seinen dafür unsanft in die Fresse und fickt mich ins Maul. Zärtlich geht er dabei nicht vor, ich habe mit dem Brechreiz zu kämpfen und mir quellen die Tränen aus den Augen. Plötzlich zieht er ihn raus, wichst noch zweimal und schießt mir gefühlt einen halben Liter Sperma ins Gesicht und auf die Brust. „Geil!“ rufe ich vielleicht ein bisschen zu laut denn nun kommen zwei der anderen Männer, stellen sich neben den ersten und wichsen sich die Latten. Nach nur einem Moment kommt erst der eine und spritzt mir seine Sahne in die Haare und das Gesicht, dann der andere: ebenfalls vier fünf dicke Spritzer klatschen in mein Gesicht und auf meine Brust und Oberschenkel. Dann stehen die restlichen drei um mich herum, die Knutscher hinter mir, der letzte seitlich und nach wenigen Augenblicken sind auch mein Rücken, meine Schultern und nochmals die Haare voller Sperma. Dass ich zwischenzeitlich auch gekommen bin, ohne auch nur hinzufassen, ist klar, oder? Eine gute Portion meines Saftes ist zwischen meinen Beinen auf dem Boden gelandet.

Obwohl ich darauf stehe, mich mit Sperma anrotzen zu lassen, hatte ich noch nie so viel davon auf meinem Körper. Die Soße fließt langsam aus meinen Haaren und von meinem Gesicht. Ich habe keine Ahnung, wie ich mich sauber machen soll. Mir bleibt nur, nackt und vollgespermt ins Bad im Keller zu gehen und zu versuchen, mit Tempos und Klopapier, Wasser und Seife einigermaßen sauber zu werden. Das ist ein geiler Spießrutenlauf, natürlich sehen mich alle und einige greifen sogar mal zu, um das Sperma zu verteilen.

 

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