Wir mögen es beide mal, wenn ein dritter Kerl mitspielt.
Große Schwänze / Bareback / Gay-Treffs
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Ich schaute auf die Uhr. Ich war jetzt schon eine geschlagene Stunde im Kino, saß vor meinen Bildschirmen und streichelte meinen Schwanz in der Hose. Außer mir waren nur noch ein paar Kerle da, aber keiner so wirklich mein Typ. Ich hatte mir den Schlitz schon aufgeknöpft, um vorbereitet zu sein, wenn ich auspacken wollte. Aber dazu war es noch nicht gekommen. Noch war ich ganz brav (wenn auch nicht ganz freiwillig).

 

Dann kam Paul. Er begrüßte mich mit einem Kuss, nachdem er die Räume hinter mir gecheckt hatte, schob seine Hand in meine offenstehende Hose und griff einmal herzhaft zu. Die Reaktion meines Schwanzes ließ nicht lange auf sich warten, der Hosenstall öffnete sich durch Druck von innen etwas weiter.

Wir unterhielten uns ein wenig: „Schon lange hier?“ – „Ja, ne Weile.“ – „Schon was passiert?“ – „Nö, nicht wirklich.“ ...

Dann ging Paul nach oben. Er wollte die oberen Räume und Kabinen abchecken und sich ein Bier holen. Nach ein paar Minuten folgte ich ihm, Ich hatte auch Lust auf ein Bier bekommen. Paul stand dann in der offenen Tür einer Glory-Hole-Kabine, die links daneben war verschlossen, also offenbar besetzt, aber soweit ich sehen konnte, hatte Paul noch nicht ausgepackt. Ich stieß mit ihm an, ging ins Zimmer am Ende des Ganges und setzte mich auf das Sofa dort.

Es lief gerade eine geile Szene mit drei Kerlen so um die 30, einer blond, einer rothaarig und einer dunkel. Es wirkte fast wie eine amerikanische Serie, alles vertreten, was die Gesellschaft zu bieten hat. Die drei hatten jedenfalls eine ganze Menge zu bieten. In schneller filmischer Umsetzung konnte ich beobachten, wie jeder jeden blies, leckte und bestieg. Highlight war dann ein Sandwich mit Doubledicking. Und es war ausgerechnet der Dunkelhaarige, der die beiden Schwänze ritt. Es schien ihm so gut zu gefallen, dass er selber steif blieb und als erster kam. (Ich frage mich immer, ob die dafür Viagra nehmen.)

Jedenfalls fand ich das so aufregend, dass ich meinen Hosenbund öffnete, die Hose ein bisschen herunterschob und anfing, zu wichsen. Dass die Tür zu meinem Zimmer offen war, habe ich nicht bedacht. Jedenfalls stand plötzlich Paul vor mir, ebenfalls mit blankem Gemächt und griff wieder zu meinem Schwanz und wichste ihn einen Moment lang. Ich beugte mich vor und küsste seinen Schwanz, leckte die Vorhaut und schob meine Zunge darunter. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und wichste und blies ihm den Schwanz mit Genuss und Einsatz. Paul wandte sich kurz ab, ging zur Tür und verschloss sie. Dann stellte er sich wieder vor mich, schob die Hose herunter, nahm meine rechte Hand und legte sie auf dem Hemd auf seine linke Brustwarze. Ich schob sie unter die Kleidung und zwirbelte wie verrückt an seinem Nippel, während ich die Behandlung des Schwanzes wiederaufnahm. Nach ein paar Minuten, Paul hatte wieder sein Poppers aus der Hosentasche geangelt und eine erste Runde spendiert, entledigte ich mich meines Hemdes und schob meine Hose ebenfalls zu den Knöcheln hinunter. Dann knöpfte ich Pauls Hemd auf und schob das Unterhemd hoch, sodass ich freien Zugriff auf seien Nippel hatte. Ich knabberte und nuckelte abwechselnd an der einen Brustwarze, während ich die andere mit meinen Fingern bearbeitete. Zwischendurch langte ich immer wieder zu Pauls Schwanz und wichste oder kraulte die Eier, obwohl ich merkte, dass er da nicht so ganz wirklich drauf stand. Irgendwann flog dann Pauls Hemd auf’s Sofa und sein Unterhemd wurde hinter den Kopf geschoben. Ich stellte mich vor ihm hin und umarmte ihn. Ich mag das Gefühl von Haut an Haut am ganzen Körper. Er griff sich meinen Kopf, legte seine Lippen auf die meinen und schickte seine Zunge auf Erkundungstour in meinem Maul. Geil!

Dann griff irgendwer an die Türklinke. Paul hatte sie ja abgeschlossen, aber das war von außen nicht zu sehen. Paul ging zur Tür und schaute nach, wer es gewesen war, während ich mich wieder hinsetzte. Wir mögen es beide mal, wenn ein dritter Kerl mitspielt. Und tatsächlich kehrte der Typ, der schon wieder umgedreht war, erneut um und kam zu uns in das Zimmer. Paul verschloss die Tür wieder, der Neue zog sich In Null Komma Nix aus, und stellte sich vor mir hin. Er sah toll aus, naja, sehr gut sah er aus. So 1,85 groß, schön schlank, Mittdreißiger, schätze ich, dunkle ziemlich lange und gepflegte Haare und ein schöner, proportional angemessen großer Schwanz, der darauf wartete, aufgeblasen zu werden. Darum kümmerte ich mich sofort. Paul stellte sich hinter den Mann und streichelte ihm die Brust, die Flanken und den Arsch. Nach einer Runde Poppers schubste mich der Neue in die Rückenlehne des Sofas, sodass ich halb vor ihm lag. Er kniete sich über mich und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Gleichzeitig bearbeitete er sich die Rosette mit den Fingern. Als Paul das sah, ergriff der die Initiative, schob dessen Hand beiseite und streichelte seinerseits dem Neuen das Loch, spuckte darauf und fingerte darin herum.

Dann passierte etwas Merkwürdiges: während ich ihn blies und Paul seinen Ständer langsam aber zwingend in seiner Rosette versenkte, fischte er sich das Handy aus der Hose, die neben ihm auf dem Sofa lag, und schrieb eine WhatsApp. Keine zwei Minuten später griff wieder jemand an die Türklinke, der Typ sagte zu Paul: „Mach auf!“ und es kamen noch zwei Männer zu uns herein.

Der eine war wohl so Mitte Ende 40, der andere ein paar Jahre jünger. Beide waren gut in Form und hatten sich ihrerseits schnell der unnötigen Kleidungsstücke entledigt. Sie stellten sich links und rechts neben den über mir knienden Kerl, der von mir geblasen und von Paul schon wieder gefickt wurde. Einer nach dem anderen schob mir seinen Schwanz vor das Gesicht, sodass ich nun im Wechsel drei Schwänze mit dem Mund und den beiden Händen bediente. Paul war mittlerweile soweit, dass er seinen Schwanz aus dem Arsch zog und mit wenigen Wichszügen zum Abschuss brachte. Daraufhin ging der erste der beiden Neuzugänge, es war der Jüngere, der eine Glatze hatte und einen Cockring trug, hinter den Typ über mir und schob ohne Vorsicht und Zögern seinen Schwanz bis zum Anschlag in das vorgedehnte Loch. Der Kerl über mir stöhnte und schwitze. Er bewegte sich im Rhythmus des Ficks und fickte mich gleichzeitig in den Mund. Dann schob der Ältere den anderen zur Seite, spuckte sich auf die Latte und stieß zu. Das Stöhnen wurde wieder lauter und die Bewegungen heftiger. Dieses Wechselspiel der beiden Ficker wiederholte sich einige Male und dauerte vielleicht eine Viertel-, vielleicht aber auch eine halbe Stunde, mein Zeitgefühl war in dem Moment nicht sehr ausgeprägt.

Ich fand die Situation – eingeklemmt unter dem Typ während der gefickt wird, die meiste Zeit seinen Schwanz im Maul, seinen immer animalischer werden Geruch in der Nase und sein Gestöhne im Ohr so geil, dass ich nach kurzem Wichsen abspritzte. Meine Sahne klatschte an seinen Bauch und tropfte von dort herunter auf meinen. Kurz darauf richtete er sich ein wenig auf, sodass sein Schwanz aus meinem Mund herausgezogen wurde. Plötzlich sah ich wie sein Schwanz sich aufzubäumen schien, und schon schoss ihm die Sahne heraus und klatschte mir in die Haare und das Gesicht. Dann sackte er über mir zusammen und legte sich, seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt, bäuchlings auf meinen klebrigen Körper. Die andern beiden stellten sich wieder rechts und links neben uns und wichsten sich die Latten, bis sich beider Sahne auf dem Rücken ihres Fickstücks mischte.

Sie zogen sich an und gingen ohne ein Wort. Auch der Gefickte erhob sich, zog sich an, ohne sich vorher sauber zu machen und ging. Ich wischte mir Schwanz, Bauch und Gesicht mit Tempos ab, zog mir die Hose hoch und das Hemd wieder an. Dann ging ich in Richtung Bad, um mich noch etwas sauberer zu machen. Auf dem Weg dahin traf ich Paul, der mich anlächelte und sagte: „So eine unterfickte Provinzschlampe!“

 

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