Die Bestellung eines Dildos hat unerwartete folgen.
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Folgende Geschichte ereignete sich im Sommer kurz vor Beginn meines Studiums. Ich muss neunzehn oder zwanzig gewesen sein. Jedenfalls habe ich noch zuhause gewohnt. Zuhause in einem beschaulichen Örtchen, irgendwo zwischen Nürnberg und München.

 

Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Mehrfamilienhaus. Unsere Wohnung lag im zweiten Stock. Die Dachgeschosswohnung, genau über uns, wurde von einem Ehepaar, Gudrun und Peter, bewohnt. Die Tochter der beiden war bereits vor einigen Jahren ausgezogen. Ich stand auf Peter. Er war damals ungefähr Mitte vierzig. Also sehr viel älter als ich. Dennoch war er für mich der Inbegriff eines richtigen Mannes: groß (schätzungsweise 1,87m), kräftig, behaart. Auch wenn sein Haupthaar etwas dünner geworden war und er langsam einen leichten Bauchansatz bekam - man musste zweifelsfrei anerkennen, dass dieser Mann noch immer äußerst attraktiv war.

Diese heimliche Schwärmerei hatte ich bislang nur als Wichsfantasie ausgelebt, verfolgte aber keinerlei Anstrengungen, um sie Realität werden zu lassen. Wozu auch? Der Typ war verheiratet, nicht schwul und mehr als zwanzig Jahre älter als ich. Bedauerlicherweise gab es daneben aber auch sonst keine Männer, mit denen ich meine homoerotischen Fantasien hätte ausleben können. Geoutet war ich damals noch nicht und schüchtern obendrein. So blieb nur das Internet mit seinen Chats und Pornos.

Mein Verlangen nach echtem Sex mit einem Mann wurde jedoch immer größer. Ich wollte wissen, wie es ist, gefickt zu werden. Um zumindest eine Ahnung davon zu bekommen, bestellte ich mir bei irgendeinem Online-Händler im Laufe des Sommers einen Dildo: 18x5, Hautfarben, mit Eiern. Bereits als ich den Bestellvorgang abgeschlossen hatte, bestieg mich kurz Panik: Was, wenn das Paket geliefert wird, während ich nicht zuhause bin? Diesen Gedanken verdrängte ich jedoch rasch und konzentrierte mich stattdessen auf die Vorfreude.

Drei Tage später, meine Eltern waren beide arbeiten und ich an diesem Vormittag für einige Besorgungen mit dem Zug in die nächste Stadt gefahren, lag um ca. 14 Uhr ein Zettel des Postboten im Briefkasten, der darüber informierte, dass ein Paket für mich beim Nachbarn abgegeben wurde. Und zwar bei Gudrun und Peter. Fuck, dachte ich. Mein Herz raste. Kann es sein, dass einer der beiden das Paket nach der Annahme geöffnet hat? So ein Unsinn, beruhigte ich mich selbst. Wieso sollten sie das öffnen? Sie haben schon so oft Pakete von dir entgegengenommen und nie hat sie auch nur ansatzweise interessiert, was da drin war.

Es war kurz nach zwei Uhr am Nachmittag. Gudrun und Peter waren berufstätig. Ich ging nicht davon aus, dass einer der beiden um diese Zeit zuhause war. Aber Moment, kam es mir plötzlich. Sie haben das Paket ja auch angenommen. Das heißt, es muss jemand zuhause sein. Ich sprang in den dritten Stock und klingelte. Es dauerte nicht lange, da wurde die Tür geöffnet und Peter stand lächelnd vor mir. Er trug lediglich ein weißes T-Shirt und eine kurze, schwarze Hose. „Hallo, Max“, sagte er freundlich. „Auf dich habe ich schon gewartet. Du kommst sicher wegen deines Pakets.“ Die Situation war mir verdammt unangenehm. Ich wollte das Paket schnappen und schnellstmöglich wieder verschwinden. „Ja, genau. Danke für das Entgegennehmen“, nuschelte ich leise. „Komm doch kurz rein“, sagte Peter und öffnete die Tür noch weiter.

Ich betrat zögernd die Wohnung und blieb im Flur stehen. Peter schloß die Tür, flitzte an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer. „Setz dich kurz ins Wohnzimmer, ich hol das Paket“, rief er. „Du hast Glück, das ich heute überhaupt zuhause war. Habe heute und morgen Urlaub.“ Ich ging derweil Richtung Wohnzimmer und setzte mich dort auf die rote Ledercouch. „Ja, danke nochmal“, rief ich zurück und hoffte, dass diese für mich so unangenehme Situation schnell enden würde.

„Ich muss dir etwas gestehen, Max“, rief Peter. Ich hörte ihn aus dem Schlafzimmer kommen. In der Tür zum Wohnzimmer blieb er stehen. Das Paket hatte er im Arm. Es war aufgerissen. „Es tut mir echt leid. Wir haben heute auch zwei Pakete bekommen und ich muss da wohl etwas durcheinander gebracht haben und habe versehentlich deines geöffnet.“ Ich wurde sofort knallrot und starrte auf den großen Riss in dem Paket unter Peters Arm. „Hör zu, Max“, sagte er mit beschwichtigender Stimme und kam langsam in Richtung Sofa. „Ich finde das alles wirklich halb so wild. Als ich in deinem Alter war, hab ich auch viel romprobiert.“ Ich war nicht im Stande, etwas zu sagen. Peter setzte sich neben mich auf die Couch und legte das offene Paket auf dem Tisch davor ab. Durch den großen Riss konnte ich meinen Dildo darin gut erkennen.

 

„Mach dir keine Sorgen, Max“, sagte Peter und legte dabei einen seiner starken Arme um meine Schultern. „So ein Spielzeug ist kein Grund, um sich zu schämen. Das muss dir vor mir wirklich nicht peinlich sein“, beschwichtigte er und fügte nach einer kurzen Pause mit sanfter Stimme hinzu: „Ich bin sogar ein wenig neidisch.“ Ich drehte mich langsam zu ihm. „Neidisch?“, fragte ich mit brüchiger Stimme und war froh, überhaupt ein Wort heraus bekommen zu haben. Peter lächelte: „Naja, ich darf ja bestimmt nicht zusehen, wenn du damit spielst, oder?“

Was passierte hier, fragte ich mich. Peter rutschte noch ein Stück näher zu mir und festigte den Griff seines Armes, der über meinen Schultern lag. Er beugte sich an mein Ohr und flüsterte: „Oder wollen wir gemeinsam damit spielen?“ Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Peter drehte meinen Kopf in seine Richtung. Unsere Gesichter berührten sich fast. Ich konnte seinen Atem spüren. „Na, was meinst du? Lust? Gudrun kommt erst um halb sieben nach Hause. Wir hätten also Zeit“, konkretisierte er sein Angebot. Ich nahm alle Kraft und allen Mut zusammen und stöhnte leise: „Ja!“

Peter presste sogleich seinen Lippen vorsichtig auf meine. Mein Körper bebte. Seine Zunge bahnte sich langsam den Weg zwischen meinen Lippen hindurch, bis sie schließlich meine Zunge gefunden hatte. Er zog mich noch enger an sich. Ich wurde total geil, legte meine Arme auf seine Hüften und zog ihm langsam das T-Shirt hoch. Er lächelte: „Soll ich mich ausziehen?“ Ich nickte. Peter zog sein T-Shirt aus und präsentierte seinen immer noch festen Oberkörper, der von einem dichten Pelz bedeckt war. Ich fing an, ihn zu streicheln. Er drückte vorsichtig meinen Kopf in Richtung seiner Brustwarze. Begierig nahm ich auch dieses Angebot an und liebkoste seine Nippel mit meiner Zunge, was ihn sogleich zum Stöhnen brachte.

Nun zog er auch mein T-Shirt aus und streichelte anschließend über meine leicht trainierte Brust. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf seine pralle Beule. „Vielleicht gefällt dir der ja noch besser als das Plastikteil“, grinste er. Ich lächelte und knetete sein Teil durch die Hose. Es fühlte sich groß an. „Darf ich ihn rausholen?“, fragte ich vorsichtig. „Kleiner, er gehört ganz dir“, antwortete Peter mit einem fetten Grinsen. Ich griff in die Hose und packte seinen strammen, unbeschnittenen Prügel, eingerahmt von einem dunklen haarigen Busch, und wichste ihn. Peter zog sich dabei Hose und Unterhose herunter. Er saß nun komplett nackt auf der Couch. Sein fetter, sicher 19cm langer und 6cm dicker Kolben lag in meinen Händen. Meine Augen leuchteten bei diesem Anblick. „Los, trau dich“, forderte Peter und drückte meinen Kopf langsam nach unten.

Ich zog seine Vorhaut zurück und küsste seine Eichel. Sein salziger Vorsaft klebte an meinen Lippen. Ich fand es geil, öffnete den Mund und begann seinen Kolben mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis ich ihn schließlich ganz in mein Blasmaul nahm. „Sehr geil machst du das. Blas schön weiter“, stöhnte Peter zufrieden. Ich stand kurz vom Sofa auf, befreite meinen steinharten Schwanz aus seinem Hosengefängnis und kniete mich dann nackt vor die Couch neben Peters Schoß, um seinen Kolben weiter zu bearbeiten.

Ich hatte seinen Schwanz gerade aus dem Mund genommen, leckte an seiner Eichel und blickte ihm zufrieden in die Augen, da spreizte er die Beine und eröffnete den Blick auf seinen fetten, haarigen Sack, der über den Rand der Couch herunterhing. Peter beugte sich zu mir, nahm meinen Gesicht zwischen beide Hände und küsste mich wieder. Als er sich löste, drückte er meinen Kopf sofort nach unten. „Los, lutsch mir die Eier!“, forderte er. Ich zögerte keine Sekunde, spuckte auf seinen Sack und leckte dann genüßlich und ausgiebig daran. „Oh ja. Geil, Kleiner. Fuck. Lutsch sie, los“, stöhnte er und streichelte mir über den Hinterkopf. Ich zog mir beide Eier abwechselnd in den Mund. Peter spreizte die Beine noch etwas weiter, so dass ich näher an seinen Schoß heranrücken konnte. Mein eigener Schwanz war steinhart. Ich verzichtete bewusst darauf, ihn jetzt anzufassen, da ich wusste, dass ich auf der Stelle kommen würde - was es hinauszuzögern galt.

 

Während er seinen Schwanz wichste und ich zwischen seinen Beinen kniend an seinen Eiern lutschte, blitzte Peters haarige Arschritze gelegentlich unter seinem Sack hervor. Was für ein heißer Kerl, dachte ich. Nichts wollte ich in diesem Moment lieber tun, als meine gierige Zunge auch mit seinem Loch bekannt zu machen. Allerdings hatte ich so meine Zweifel, ob dieser kernige Typ überhaupt darauf stand, geleckt zu werden. Unversucht wollte ich es jedoch nicht lassen. Ich entschied mich für einen vorsichtigen Vorstoß: Ich kniete noch immer zwischen Peters Beinen und verwöhnte seine Eier, während er sich wichste. Ich begann die Unterseite seines Sacks zu lecken und ließ meine Zunge immer wieder zu seinem Damm wandern. Erst nur flüchtig; meine Zunge kehrte stets zu seinen Eiern zurück. Sein Stöhnen wurde jedoch immer lauter - und zwar immer, wenn ich wieder an seinem Damm zugange war. Ich wertete dies als Signal und ließ meine Zunge für einen kurzen Augenblick noch etwas tiefer wandern. Sofort warf er den Kopf in den Nacken und stöhne laut. Um letzte Zweifel an dem, was ich wollte, zu zerstreuen, drückte ich meine Zunge nun gezielt in das kurze Endstück seiner Arschritze, das unter seinen Eiern hervor blitzte. Er drückte mich leicht weg. „Geile Drecksau“, grinste Peter. „Ich weiß, was du willst.“

Er rückte auf der Couch weiter nach vorne, lehnte sich dann zurück, hob die Beine und präsentierte mir seinen geil behaarten Po. Er zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. Ich war im Himmel. „Na, gefällt dir das, Kleiner?“, fragte er und ließ die Zunge schnalzen. Ich nickte und lächelte ihn gierig an. „Du magst es behaart, ja? Dann komm endlich her und leck mir mein Loch.“ Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich näherte mich seiner heißen Spalte. Langsam. Ich wollte den Moment auskosten. Unterhalb seiner Rosette setzte ich dann schließlich meine Zunge an. Seine Behaarung kitzelte an meiner Unterlippe. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken. Ich zog meine nasse Zunge einmal komplett von unten nach oben durch seine weit gespreizte Ritze, bis sie schließlich wieder an seinen Eiern angelangte. Die Haare um Peters Arschloch klebten nach dem Bad in meinem Speichel an seiner Haut. Er stöhnte und begann wieder, seinen Kolben zu massieren. Das war nur der Anfang. „Mach weiter“, befahl er. Ich rotzte eine fette Ladung Spucke auf sein Loch und vergrub dann mein Gesicht darin. In den nächsten Minuten erkundete meine Zunge sein Männerloch. Ich verwöhnte es mit kreisenden Bewegungen und leichten Stößen.

„Geil“, hörte ich ihn dabei immer wieder stöhnen. Scheiße, das war es auch. Plötzlich stand er auf. Ich kniete noch immer vor der Couch. „Ich will meinen Arsch an deiner Zunge schmecken“, sagte er, während er sich zu mir herunterbeugte, um mich leidenschaftlich und innig zu küssen. Ein geiler, feuchter Kuss. Sehr feucht. Ich hatte eine Ahnung ... nein, eine Hoffnung, wohin das nun führen würde. Immer wieder zog er sich mit geöffnetem Mund etwas zurück und ließ Speichelfäden, die unser beider Lippen verbanden, sichtbar werden. Dann presste er seinen Mund wieder auf meinen, nur um noch mehr Speichel auszutauschen. Wieder zog er sich zurück, blickte mich lüstern von oben herab an. Ich öffnete den Mund, streckte fordernd die Zunge heraus und ließ Speichel heruntertropfen. Ob er mein Signal verstand, fragte ich mich kurz. Ich wurde nicht enttäuscht. Peter spuckte mir in den Mund. Ich schluckte sofort und lächelte ihn an. „Du kleine, geile Sau“, sagte er mit freudiger Erregung in der Stimme. „Du gefällst mir immer besser.“

Er zog mich zu sich hoch, drückte mich fest an seinen starken Körper und steckte mir erneut die Zunge in den Mund. Er packte dabei unsere beiden Kolben und wichste sie. Es war so heiß. Mir war klar, dass ich das nicht lange ohne zu Kommen aushalten würde. „Mach dein Maul auf“, befahl er, bevor er mir wieder eine Ladung seiner Spucke verabreichte. Ich war kurz davor, abzuspritzen, da entließ er meinen Schwanz plötzlich aus seinem Griff und hob den Arm. Peter packte meinen Hinterkopf und drückte mich in seine haarige Achselhöhle. Ich spitzte sofort die Zunge. „Ich wusste doch, dass dir das gefällt“, grinste er und genoß meine Leckdienste.

 

„Geh wieder auf die Knie“, befahl er, nachdem ich seine beiden Achseln abwechselnd mit meiner Zunge bearbeitet hatte. Ich folgte seiner Anweisung und blickte ihn mit erwartungsvoller Geilheit in den Augen an. Dieser kernige, behaarte Typ mit seinem dicken, voll ausgefahrenen, wippenden Rohr und seinen tiefhängenden, prallen Eiern - dieses Bild wird mir in den nächsten Wochen sicher tausendfach als Wichsvorlage dienen, schoß es mir in den Kopf. Dabei kam Peter einen Schritt auf mich zu, so dass sein Schwanz nun direkt vor meinem Mund war. Ich wollte gerade anfangen, ihn zu lutschen, da entfernte er sich wieder ein Stück. „Warte noch“, sagte er und senkte den Kopf mit Blick auf seinen Kolben. Er spitze die Lippen und ließ eine Ladung Speichel direkt auf seinen Schwanz tropfen, die er anschließend noch etwas mit den Fingern verrieb. Sein Pimmel glänzte und schmatzte, während er seine Vorhaut demonstrativ vor und zurück zog. Mein gieriger Blick auf das Geschehen war ihm natürlich nicht entgangen. „Jetzt ist er bereit für dein Blasmaul, du kleine Sau“, grinste er.

Ich zog mir seinen Kolben wieder tief in meinen Mund. Meine linke Hand wanderte dabei zu seinem haarigen Sack, den ich sofort zu kneten begann. Er stöhnte zufrieden. Peter stand noch immer vor mir, drehte sich um, führte meinen Kopf zu seinem Po und drückte ihn zwischen dessen pralle Backen. Dabei ging er leicht in die Hocke und reckte mir seinen Arsch schön entgegen. Ich liebte es, ihn zu lecken. Und seinem Stöhnen nach zu urteilen, liebte er es, von mir geleckt zu werden. Mein Schwanz war noch immer steinhart.

„So, Kleiner, jetzt will ich mich aber auch mal um deinen Arsch kümmern“, sagte er dann. „Steh auf und beug dich über die Couch.“ Seiner Anweisung folgend kniete ich mich, ihm den Rücken zugewandt, auf die Couch, stützte meine Ellbogen auf die Lehne und reckte ihm meine ebenfalls haarige Arschspalte entgegen. „Geile Kiste“, flüsterte er und gab mir sogleich einen Klaps auf die Pobacke. Einen Augenblick später spürte ich schon seinen Zeigefinger, den er von oben nach unten durch meine Ritze zog. An meiner Rosette angekommen verstärkte er den Druck und ließ sogleich die Fingerspitze darin verschwinden. Ich stöhnte. „Boah, enges Dreckstück“, hörte ich ihn hinter mir grunzen. Peter zog den Finger wieder heraus, gab mir einen erneuten Klaps und rotzte ordentlich Spucke auf mein Loch. Dann wieder ein Finger. Dieses Mal jedoch mehr als nur die Spitze. Ich stöhnte, hörte ihn dabei dreckig lachen. „Oh ja, ich weiß genau, was deine enge Arschmöse braucht.“ Er drückte seinen Zeigefinger langsam aber bestimmt in mein Loch.

Immer wieder rotzte er auf meine Rosette und versorgte meine Arschbacken mit gezielten Klapsen, während er seinen Finger in mein Loch bohrte und mich damit fickte. Irgendwann folgte ein zweiter Finger. Als der anfängliche Schmerz überwunden war, konnte ich mich fallen lassen. „Fick mich!“, flehte ich ihn an. „Bitte, fick mich!“ Er grinste nur und verstärkte den Druck auf mein Loch. „Kein Sorge, Kleiner. Gleich bekommst du meinen Prügel. Aber erst testen wir dein neues Spielzeug.“ Er zog seine beiden Finger heraus. „Bleib so“, befahl er. Ich reckte ihm noch immer auf dem Sofa kniend den Arsch entgegen.

Er stand auf, schnappte sich den Dildo aus dem aufgerissen Paket und hielt ihn mir vor den Mund. „Los, mach ihn richtig schön nass.“ Ich lutschte das Teil, wie mir befohlen. Dann zog er ihn aus meinem Mund und setzte ihn an meinem Loch an. Ein kurzer, stechender Schmerz durchfuhr mich, als er damit in mich eindrang. Er bemerkte meine Verkrampfung, stoppte einen Augenblick und streichelte mir über den Hinterkopf. Seine Hand wanderte zu meinem Mund und er steckte mir Zeige- und Mittelfinger zwischen die Lippen. Ich begann daran zu lutschen. Die Geilheit siegte über den Schmerz. Gleichzeitig verstärkte er hinten wieder den Druck und schob den Kunstkolben weiter in mein Loch. Er zog das Teil dann langsam wieder heraus, nur um es sofort wieder reinzuschieben. Zwischendurch rotzte er auf meine Rosette. Er wurde immer schneller und fickte mich schließlich hart mit dem Dildo. „So, ich glaube das reicht als Vorbereitung“, sagte Peter dann. Er zog die Schwanzattrappe ein letztes Mal aus meinem Loch und legte sie auf den Boden. „Wird Zeit, dass deine Arschfotze Bekanntschaft mit einem richtigen Prügel macht.“ Gleich würde es passieren, dachte ich. Vorsaft tropfte von meinem Schwanz auf die Couch.

Peter stieg auf die Couch, stand jetzt über meinem Arsch - links und rechts von mir konnte ich seine Füße sehen. Dann ging er in die Hocke. Als sein Kolben mein Loch zum ersten Mal berührte, durchzuckte es mich. Ich stöhnte. Er schlug mit seinem Hammer ein paar Mal gegen meine Arschfotze, dann setze er seine Eichel an und drückte seinen Schwanz langsam in mich. Es dauerte nicht lange, bis er schließlich erleichtert ausatmete. Er war bis zum Anschlag in mir.

Ich bekam wieder seine Finger in den Mund als er mit sanften Fickstößen begann, meinen Arsch zu bearbeiten. Ich stöhnte und krallte mich in die Lehne der Couch. Mit jedem Stoß entspannte ich mich mehr. Er beschleunigte das Tempo, bis sein praller Sack schließlich mit hörbarem Klatschen immer wieder gegen meine Arschbacken schleuderte. „Fuck, ist das geil“, gröhlte er. Seine Hände wanderten zu meinen Nippeln, die er sogleich mit den Fingern bearbeitete. Ich stöhnte und genoß die Behandlung durch diesen Kerl. Er zog dann seinen Schwanz aus meinem Loch, stieg von der Couch und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Er nahm meine Beine auf seine Schultern, setzte seinen Kolben an mein Loch und drückte ihn wieder in mich. Dabei beugte er sich zu mir herunter, ließ mir Speichel auf die Lippen und in den Mund tropfen und küsste mich dann wild. Schon nach kurzer Zeit konnte ich erneut Peters fetten Sack spüren, wie er immer wieder gegen meine Pobacken klatschte.

Wir sahen uns tief in die Augen, während er noch einmal das Tempo erhöhte. Das war einfach zu geil. Ich spürte meinen Schwanz zucken, stöhnte, packte seine starken Schultern und ließ alle Widerstände fallen. „Ich komme“, brachte ich noch mit zitternder Stimme hervor, als meine Ladung auch schon auf meinem Bauch landete. Der Anblick gab auch ihm den Rest. Peter zog seinen Pimmel aus meinem Loch und wichste mir seine Soße in fetten Schüben auf Schwanz und Bauch. Dann ließ er sich auf mich fallen und küsste mich.

Verschwitzt und vollgewichst führte er mich kurz darauf in sein Badezimmer. Gemeinsam standen wir Augenblicke später unter der Dusche, seiften uns ein und tauschten immer wieder Küsse aus, massierten uns die Schwänze noch einmal halbsteif und genossen das drucklose Miteinander-Rummachen unter dem warmen Wasser. „Das war richtig geil mit dir“, flüsterte Peter mir ins Ohr. „Ich fand es auch super scharf“, entgegnete ich. Wir trockneten uns ab, klaubten unsere Klamotten vom Wohnzimmerboden, zogen uns an und dann verabschiedete er mich. An der Tür drückte er mir noch grinsend mein neues Spielzeug in die Hand, das ich ab sofort gar nicht mehr brauchen sollte.

 

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