Dürfen wir uns dazu setzen?
Bareback / Gewalt / Romantik / Junge Männer
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In einer engen Gasse in Wiens Zentrum befindet sich der zwei Stockwerke in die Erde reichende Weinkeller. Der obere mit Ziegel gemauerte Raum ist mit Gästen gestopft voll. Das Gewölbe bildet an den Wänden intime Nischen. Im unteren Saal, über eine enge Steinstiege erreichbar, ist ebenfalls schon die Hälfte der Plätze besetzt.

 

Gustav, in Begleitung seiner Kusine mit ihrem Freund, bittet eine gemischte Gruppe von unterschiedlich alten Frauen und Männern, „Dürfen wir uns dazu setzen?“

„Kommt nur her, wir sind ja hier um neue Bekannte zu finden“, lacht ein 42-Jähriger früh ergrauter Mann. „Heute ist es wieder einmal extrem voll.“

Sie setzen sich, bestellen die Getränke und beginnen erst sich miteinander und dann mit der anderen Gruppe zu unterhalten. Gustav fällt ein blasser, molliger vielleicht 20 Jahre alter Bursche auf. Öfter als zulässig starrt er ihn an. Der Bursche, anfangs verschämt nach unten blickend, lächelt ihn an. Er flüstert dem 42-Jährigen Klaus etwas ins Ohr. Der Mann dürfte der Vorstand der Gruppe sein.

Nachdem sich, vor allem Gustavs Kusine die sich, obwohl mir ihrem Freund unterwegs, einen Kerl aufreißen will, alle umsetzen und verbrüdern, setzt sich Klaus neben Gustav.

„Albert mag dich“, grinst Klaus Gustav süffisant an.

„Ach, ja. Stimmt das?“ Gustav schaut dem ihm gegenüber sitzenden Jungen fest in die Augen. Er ist von der Wendung des Gespräches etwas verwirrt. Die sechs Personen, drei Männer, drei Frauen, machen nicht den Eindruck, homosexuell zu sein. Allerdings wer mit wem zusammen gehört ist auch nicht ersichtlich. Gustavs Kusine hat sich bei dem einen Mann fast auf den Schoß gesetzt. Dabei ist ihr Rock weit nach oben gerutscht dass man bereits den nackten Arsch sieht.

„Ja“, haucht Albert der sich bereits erregt. Sein Penis beginnt sich in der Hose aufzurichten und zwickt. Albert ist von dem schlanken großen Kerl fasziniert. Einer mit dem er es gerne probieren will. Albert wurde von seiner älteren Schwester, die mit ihrer Freundin hier ist, mitgenommen. Die zwei Frauen sitzen auch etwas enger als notwendig beisammen. Gerade greift die eine Frau der anderen tief ins Dekolletee. Der Freund von Gustavs Kusine hat sich zu ihnen gesetzt und beginnt zu begreifen: Er ist hier falsch.

Klaus ist mit seiner Frau hier. Er hat schon früher bemerkt, wie Albert auf Frauen und vor allem auf Männer reagiert. Während eines Gespräches hat sich Albert gegenüber Klaus geoutet. „Ich suche schon lange einen Vater.“ Flüsterte er Klaus ins Ohr ohne zu wissen was er wirklich sucht.

Klaus ist oft gerne der Vater für geil gewordene junge Burschen. Seine Frau hat ihn geheiratet um ihre Voyeure Lust zu befriedigen. Sie lockt gerne die Kerle für ihren Mann an um beim Sex Spiel der Männer zuzusehen. Wenn einer der Männer den Partner wild fickt, schreit sie, „ramm ihn tiefer rein. Schneller, vögle die Sau kräftiger“, und weitere Zurufe.

Gustav leckt sich die Lippen als Albert ja sagt.

„Komm mit zu mir.“ Ein klarer Befehl, der Albert zusammen zucken lässt. Was wird geschehen? Was wird der Kerl mit mir machen? Viele Fragen schießen Albert durch den Kopf. Er bringt keinen Laut heraus, deshalb nickt er mit dem Kopf.

Klaus grinst immer breiter, der Junge muss es doch einmal machen, sonst vertrocknet er noch. „Haut ab ihr Zwei.“

Gustav steht auf und geht zur Treppe ohne zurückzuschauen ob ihm Albert auch folgt. Albert verlegen rot angelaufen folgt ihm mit unsicheren Schritten. Erst als sie den Ausgang ganz oben erreicht haben und sie keiner der Anderen mehr sieht wird er sicherer.

„Wohin gehen wir?“

„Zu mir ins Bett. Das willst du doch, oder?“ Gustav ist, nun auf der Straße, unsicher. Was will der grüne Junge? Meinte er es nur als gewöhnliche Sympathieerklärung, oder doch mehr als Liebeswunsch?

Albert zittert leicht als er entgegnet, „ja das will ich. Zeig mir wie man fickt.“

Gustav ruft ein Taxi, sonst ist er eher sparsam, doch will er möglichst rasch mit Albert ins Bett. Sie erreichen die Wohnung. Inzwischen sind sie Beide nervös geworden. Albert macht sich Sorgen über das was passiert und Gustav ob er es schafft dem Jungen die schönen Seiten der Liebe zu vermitteln.

Gustav umarmt Albert um ihn zu küssen. Albert öffnet verlangend seinen Mund um die Zunge des Partners tief einzusaugen. Gustav nestelt an Alberts Gürtel und Zipp. Kaum hat er die Hose offen und halb hinunter gestreift fasst er auch schon den prallen Penis. Albert stöhnt auf.

 

Gustav beendet das Küssen um Alberts Hemd aufzuknöpfen. „Du bist wunderschön. So sexy“, haucht er.

Albert greift mit zitternden Händen nach Gustavs Hosen Zipp. Er zieht ihn auf und erstarrt. Ein gewaltiger Penis springt aus der Hose heraus. Gustav trägt keine Unterhose. „Oh“, staunt Albert.

„Ich trage nie Unterwäsche wenn ich auf Aufriss bin“, erklärt ihm Gustav.

„Ja, das auch. Er ist so groß.“ Es ist die Größe des Penis was Albert das Oh entlockte.

„Ich werde eine Creme verwenden. Du hast scheinbar noch nicht oft?“ Gustav hat mit seinem Zeigefinger die Afteröffnung ertastet.

Albert sinkt zu Boden Gustav legt sich auf ihn drauf. Nun sträubt sich Albert, als er am Rücken liegt und Gustav mit dem harten Sex beginnt.

„Komm, es muss sein, auch wenn du es noch nicht spürst, es wird himmlisch werden.“

Albert gibt nach und Gustav dringt in ihn ein. Albert beginnt es zu genießen, je länger es dauert, je heftiger die Stöße werden umso schöner wird es. Albert kommt kreischend ab. Gustav fickt den sich nun wehrenden Burschen weiter.

„Ja, wunderbar!“, schreit Gustav lustvoll auf als sich sein Samen in Alberts Anus entlädt.

Als sich Gustav nach seinem Orgasmus erschöpft an Alberts Seite legt und ihn umarmt, schlafen beide zufrieden ein.

Albert wacht auf als ihn Gustav küsst. „Guten Morgen, willst du Kaffee oder Tee?“

„Kaffee, viel Butter und ein Ei.“ Albert fühlt sich wie neugeboren. Er spürt eine Regung zwischen seinen Beinen.

Gustav zieht die Decke runter und lächelt über den steifen Schwanz den er sieht. „Nach dem Frühstück werde ich mich darum kümmern.“

Die Worte steigern Alberts Erregung noch weiter. Das Essen wird gebracht, konsumiert und danach wird geblasen. Gustav beginnt den harten Stiel und die Eier abzulecken. Albert stöhnt auf.

„Probiere es auch bei mir“, verlangt Gustav.

Albert beginnt vorsichtig mit seiner Zunge die Eichel seines Partners zu lecken. Gustav fasst ihn am Genick und zieht albert an sich.

„Gr, oh“, gurgelt Albert als der Penis bis in seinen Rachen reinrutscht. Er wehrt ab und befreit sich. „Fick mich wieder“, keucht er etwas atemlos.

Gustav küsst Albert und nimmt ihn von vorne. Jubelnd spreizt Albert seine hochgereckten Beine. Gustav pudert ihn keuchend. Er legt alle seine Kraft in den Ritt. Albert wippt mit seiner Hüfte seinem Reiter entgegen. Verklärt seufzt Albert als ihm sein Samen auf den Bauch spritzt.

Nachdem auch Gustav zum Höhepunkt kommt. „Hat es dir gefallen?“ Die Reaktion des Jungen hat es ihm zwar bewiesen trotzdem will es Gustav wissen.

„Ja, ich möchte es wieder und wieder tun.“

„Für Heute ist es aber genug. Wir sehen uns sicher wieder.“ Gustav steht auf, geht unter die Dusche und beginnt sich anzuziehen. „Nun willst du im Bett bleiben?“

„Nein“, hastig springt Albert aus dem Bett und zieht sich an.

Später erst, viel zu spät, kommt Albert drauf, dass sie kein Treffen vereinbart haben. Wann sehe ich ihn wieder? Vor allem Wo?

Am Abend nimmt er seinen ganzen Mut zusammen um Klaus anzurufen. „Klaus den Mann von Gestern, kennst du ihn?“

„Nein, der war doch nur eine Heurigenbekanntschaft. Willst noch was von ihm?“

„Nun, ja weißt, ich habe, so halt“, stammelt Albert in den Hörer.

„Ihr habt gefickt. Du hast deine Unschuld verloren und nun willst es wiederholen. Stimmt’s?“

„Ja, wo finde ich ihn?“

„Keine Ahnung. Such dir doch einen Anderen. Es gibt sie Haufenweise, du brauchst nur in die Menge greifen und den Nächsten heimschleppen.“

„Aber, es ist, wieso, ich liebe ihn doch.“ Albert ist den Tränen nahe. Er möchte eine anständige liebevolle Beziehung haben.

„He, der Kerl war über dreißig, viel zu alt für dich. Lass uns morgen erneut ausgehen und ich helfe dir einen passenderen zu finden.“ Klaus findet dass sich der Kleine irrt, wenn er glaubt der Erste ist der Beste.

„Ja Klaus.“ Betrübt legt er auf. Den ganzen Tag kann er an nichts anderes denken als an das Erlebte.

Klaus ist diesmal, ohne seine Frau, mit Willy einem 24-jährigen Bursch unterwegs. Er holt Albert ab. Diesmal fahren sie hinaus in den Wienerwald in ein Restaurant mit Terrasse. Hoch über dem Tullner Becken haben sie einen fantastischen Ausblick über die Donau. Die Vögel hüpfen ungeniert bis an ihren Tisch. Frisch weht der Wind über den Hang. Ein Tag zum Träumen. Wenn Albert nicht so nervös wäre, könnte er es genießen.

 

Albert ist von dem kräftigen sportlichen Willy fasziniert. Als ihn Willy mehrmals zulächelt und schließlich eine Hand auf den Schenkel legt schmilzt er. Sein Penis schwillt an.

„Probier’s ruhig mit Albert“, grinst Klaus. „Der Ober ist ein Freund von mir und zeigt euch oben das Zimmer.“

Klaus winkt dem Ober zu. „Ist frei? Die Burschen brauchen es“, raunt er.

Der Ober zieht aus seiner Hosentasche einen Schlüssel. „Nummer vierzehn, zwei Stunden.“ Er schiebt Willy den Schlüssel über den Tisch zu. „Treibt es nicht zu laut.“

Willy steht auf um hinaus zur Stiege zu gehen. Albert schluckt und nimmt all seine Kraft zusammen um Willy zu folgen. Klaus kichert als er den Steifen in Alberts Hose bemerkt. In der engen Jeans zeichnet sich der Penis deutlich ab.

Im Zimmer strahlt Willy ihn an. „Ich knete gerne einen weichen molligen Körper. Zieh dich aus.“

Albert nickt und reißt sich erregt die Kleider runter. Nackt mit seinem senkrecht hochragenden Schwanz steht er vor dem breit grinsenden Willy. Der noch bekleidet umarmt Albert um ihn auszugreifen und zu kneten.

Mit dem Finger prüft Willy das Arschloch. „Ah, so herrlich weich. Lass dich nehmen.“

Albert weiß nicht was Willy mit „nehmen“ meint und quietscht nur. „Nimm mich, mach’s mir.“

Nun beginnt sich Willy langsam auszuziehen. Eng umschlungen sinken sie aufs Bett. Willy greift dem am Rücken liegenden Albert unter die Schenkel und hebt sie hoch. Weit spreizt sie Albert auseinander. Willy dringt mit seinem Penis in den After Alberts ein. Heftig, etwas brutal vögelt Willy den Jungen. Weit raus und tief hinein jagt Willy den Pfahl der Lust. Albert quietscht und wimmert vor Lust. Er ist es auch der zuerst spritzt. Danach jagt Willy ihm seinen Samen tief in den Darm hinein.

„Ja das war erfüllend“, jauchzt Willy danach. „Du musst nur noch lernen mehr mitzumachen.“

„Was meinst du?“ Albert ist verwirrt.

„Na hast halt noch nicht oft“, lacht Willy springt aus dem Bett, zieht sich rasch an und verlässt das Zimmer.

Verstört zieht sich auch Albert an um runter in die Gaststube zu gehen.

Klaus zahlt gerade. „Gut, fertig? Lasst uns nach Wien fahren.“

Klaus bringt erst Willy nach Hause. Dann fährt er weiter und meint, „hast du noch etwas Zeit?

„Ja.“ Albert wundert die Frage.

„Komm kurz zu mir rauf. Ich muss dir was beibringen.“

„Ist deine Frau nicht da?“ Albert begreift, der Mann will auch mit mir.

„Sicher, sie schaut gerne zu. Das stört dich doch nicht.“

„Aber nein, das geht nicht.“ Albert ist entsetzt.

„Komm mit rauf. Du wirst sehen es ist richtig geil.“

Albert sträubt sich, doch folgt er wie in Trance Klaus in die Wohnung. Oben empfängt sie Julia in Strapse. Albert bleibt der Mund offen als er Julias rasierte Scham bemerkt. Ihre Fut etwas geöffnet glitzert feucht. Oberhalb des Mieders quillt der üppige Busen heraus. Er ist bei der 40-Jährigen trotz der Größe noch immer sehr fest. Die Nippel, gewaltige breite Brustwarzen ragen hart nach vor.

„Hallo Albert, ich freu mich schon euch beim ficken zu sehen. Du kretscht deine Beine sicher weit auseinander.“

„Verschreck mir den Jungen nicht“, wirft Klaus ein. „Er wurde noch nicht oft gevögelt. Willy meint ich soll es ihm beibringen.“

„Fein zieht euch aus. Ich hole inzwischen den Wein. Wir wollen es doch feiern.“

Klaus zieht erst sich aus um danach dem noch immer zögernden Jungen beim Ausziehen zu helfen. „Entkrampfe dich. Ich zeig dir wie du dich einem Mann richtig hingibst. Julia kann dir dabei gute Ratschläge geben. Sie ist eine erfahrene Schlampe.“

Als sie nackt sind ist auch schon Julia mit dem Wein zurück. Sie reicht den Männern jedem ein gefülltes Glas. „Auf unsere Orgie“, schmunzelt sie.

Albert nimmt das Glas mit zittrigen Händen. Als er bemerkt das Julia sich einen großen Dildo in ihre Möse geschoben hat, schnellt ihm sein Penis erregt hoch.

Julia schiebt gerade wieder den halb herausgerutschten Plastikpenis tief hinein. „Das Band mit dem ich meinen Freund festgebunden habe ist etwas locker, deshalb rutscht er immer halb heraus“, erklärt sie dem auf ihre Fut starrenden Jüngling.

 

„Nimm ein Handtuch wennst dich setzt, du tröpfelst bereits“, stellt Klaus fest. Auch sein Penis schwillt bereits an.

„Setzt du dich lieber. Albert soll sich bei dir drauf setzen und selbst fühlen wie es ihm am meisten Spaß bereitet.“

Klaus grinst und folgt. Er setzt sich auf das Sofa. Mit der Hand biegt er seinen Schwanz so dass er senkrecht hochragt. „Komm her hock dich drauf“, befiehlt er Albert.

Julia öffnet eine Cremedose und taucht ihren Finger hinein. „Knie dich Klaus zugewandt auf das Sofa. Diese Creme macht dein Arschloch besonders empfindlich und dich doppelt geil.“

Albert kniet sich auf das Sofa. Je ein Knie links und rechts von Klaus Schenkel. Julia schmiert mit ihrem Finger die Creme in den After.

„Das ist wirklich noch etwas eng. Ihr müsst mit dem Jungen mehr trainieren“, stellt sie fest.

Klaus fasst Albert an der Hüfte und zieht ihn nieder auf seinen Schoß. Julia bringt die Eichel und den After zusammen. Leicht und tief dringt der Stiel in den Darm ein.

„Jetzt bewege deine Hüfte so wie du es am liebsten spürst.“ Klaus zieht Alberts Kopf zu sich um ihn zu küssen.

Albert bewegt sich leicht auf und ab, wackelt etwas hin und her und wird immer geiler. „Fick mich“, brüllt er nach einigen Minuten gierig auf.

„Ja stoß ihm deinen Speer fest von unten rein“, jault Julia. Sie rührt zugleich mit dem Dildo in ihrer Fummel.

Klaus wird wild. Er vögelt von unten den immer mehr quietschenden Jungen. Keuchend hält er nach einer Weile inne. „Jetzt auf den Teppich mit dir“, brüllt Klaus.

„Ja ramm ihn von hinten nach Hundeart“, schreit Julia. Sie hat den Plastikschwanz zur Seite gelegt. Ihre Fotze klafft weit auf.

Albert kniet sich auf den Boden und wartet mit gespreizten Schenkeln auf Klaus. Der stößt ihm von hinten sein Glied hinein um wie ein wilder los zu reiten. Jetzt dauert es nicht lange und Klaus spritzt mit heraus gezogenen Schwanz auf Alberts nur schwach offenes Arschloch.

„Geh dich duschen bevor du dich anziehst“, fordert Julia Albert auf.

„Ich habe noch nicht“, stammelt Albert.

„Umso besser, dann kannst du jetzt noch einem Kerl dienen“, kichert Julia.

„Aber“, Albert ist entsetzt.

„Gustav wohnt nicht weit von hier. Ich gebe dir seine Adresse.“ Klaus geht an das Regal und gibt Albert eine Visitenkarte.

„Wenn du zu der Sau gehst dann dusche dich lieber nicht. Das Aroma eines frisch Gefickten macht ihn doppelt geil.“ Julia hält Albert die Unterhose hin.

Albert zieht sich an. Mühsam bringt er seinen Steifen in der engen Hose unter.

Albert ist unsicher. Gustav das war doch sein Erster. Soll er wirklich hin. Der Penis der nicht und nicht zusammenschrumpft zwickt ihn. Langsam geht er die zwei Häuserblocks bis zur Gustavs Wohnung. Er läutet.

„Hallo Albert komm rein. Klaus hat mich angerufen. Hast lange gebraucht. Ich hatte schon angst dass du nicht kommst.“ Gustav jubelt seit einem Monat wartet er auf eine Fortsetzung des Liebesspiels.

„Ich“, stammelt Albert. „Ich habe gerade bei Klaus...“

„Weiß alles, zuerst hat dich Willy und dann Klaus gevögelt. Nun werde ich dir Zeigen was Liebe ist. Ziehe dich aus.“

„Bist du mir nicht böse weil ich es mit einem anderen getan habe?“

„Nein, natürlich nicht. Ich treibe es auch mit anderen. Auch gemeinsam mit Freunden. Ficken ist ein Vergnügen dass man genießen soll.“

Sie ziehen sich aus. Gustav leckt bevor er zu ficken beginnt Alberts After. „Das schmeckt köstlich versaut“, murmelt er.

Als Gustav bereits heftig schiebt, jubelt Albert. „Deine Größe ist erst so richtig herrlich.“

Gustav steuert es geschickt, so dass sie einen fast gleichzeitigen Höhepunkt erreichen.

„Willst du bei mir bleiben?“, will Gustav wissen.

„Wie meinst du? Klar will ich mich von dir laufend ficken lassen.“

„Ich meine bei mir einziehen. Mein Hausmädchen sein. An meine kleinen Schweinereien teilnehmen.“

Albert schaut Gustav vertrauensvoll an. „Ja ich will alle deine Schweinereien kennen lernen.“

„Fein hol morgen deine Wäsche und bringe sie zu mir.“

 

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