Begegnung mit einem Lehrer.
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Am nächsten Abend konnte ich wieder nicht einschlafen. Ich wünschte mir Leon wäre hier und würde mich wieder ficken. Irgendwann stand ich auf und ging auf den Flur. Es war schon die Dämmerbeleuchtung eingeschaltet.

 

Plötzlich ging die Tür des Lehrerzimmers auf und Herr Werner trat heraus. Er hatte ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und ging hinüber zur Dusche. Er hatte mich nicht gesehen, aber ich ihn sehr deutlich.

Herr Werner war ein großer und ziemlich bulliger Typ. Muskulös aber auch mit etwas Speck auf den Hüften. Mich hatte der Anblick des halbnackten Mannes total erregt. Ich fragte mich plötzlich wie sein Schwanz wohl aussah. Ich beschloß zumindestens zu versuchen einen Blick auf den nackten Mann zu erhaschen.

Ich öffnete die Tür zu den Duschen und hörte hinten das Wasser plätschern. Leise schlich ich weiter und warf einen Blick um die Ecke. Herr Werner stand unter der Dusche, heißer Dampf stieg auf. Zwischen seinen kräftig-muskulösen Oberschenkeln sah ich seinen Schwanz vor zwei tiefhängenden Eiern baumeln. Ich bekam einen Ständer in der Unterhose, der aber sofort wieder verschwand als Herr Werner sich in meine Richtung drehte und mich überraschte ansah: "Wer ist da?"

Der Dampf verzog sich etwas. "Ach du ... was machst du hier?"

"Ich ... äh wollte duschen", erwiderte ich.

"Um diese Zeit?" Er runzelte die Stirn.

"Habe so geschwitzt", sagte ich. Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen zog ich mir schnell T-Shirt und Unterhose aus und stellte mich dann unter eine Dusche die zwei Plätze von Herrn Werner entfernt war.

"Na gut", sagte Herr Werner.

Ich drehte mich von ihm weg und schaltete die Dusche ein. Ich bemerkte das ich wieder einen Steifen bekam ohne das ich es verhindern konnte, es genügte diesem nackten Mann so nah zu sein.

Nach einem Augenblick fragte Herr Werner dann "Hast du gar keine Seife dabei?"

"Oh vergessen im Zimmer", sagte ich.

"Hier Junge kannst meine benutzen!" Er hielt mir sein Duschgel am ausgestreckten Arm mir entgegen. Was sollte ich machen? Ich hatte immer noch einen Ständer! Ich ging auf ihn zu und mein Blick glitt über seinen Körper, blieb auf seinem Schwanz hängen, ich konnte einfach nicht weggucken. Herr Werner bemerkte es nicht, das Wasser lief über seinen Kopf, er hielt immer noch das Duschgel am ausgestreckten Arm. Ich griff danach und der Lehrer senkte den Blick, sah nun meinen Ständer.

"Nun Junge ...", sagte er. "Ich bin fertig." Er ging in den Vorraum und trocknete sich ab. Ich hatte immer noch eine Latte. Und ich war spitz! Ich wollte Sex! Ich wollte diesen Schwanz! Nach einem Augenblick folgte ich Herrn Werner. Er stand nackt in der Umkleide und trocknete sich ab. Ich sah das sein Schwanz nun deutlich größer war als eben noch. War er auch erregt?

Ich ging zu ihm und reichte ihm das Duschgel. "Danke", sagte ich. Herr Werner nickte nur, hielt sich das Handtuch vor das Gehänge. Kurzentschlossen kniete ich vor ihm nieder und schob das Handtuch zur Seite. Sein Schwanz war noch nicht ganz steif, aber jetzt schon größer als Leons. "Was ...?", sagte Herr Werner überrascht.

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. "Hey ...", sagte er und verstummte dann. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und wurde praller. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf versuchte mich wegzuschieben, doch nur halbherzig. Er ließ die Hand sinken. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Herr Werner stöhnte. Ich machte weiter dann zuckte sein Schwanz in meinem Mund plötzlich und ich spürte wie sein warmer Saft in meine Kehle spritzte.

Herr Werner grunzte zufrieden. Er sah auf mich herab. "Soso", sagte er nur. Ich sah zu ihm auf. "Das bleibt unter uns, verstanden!?" Ich nickte und erhob mich. Herr Werner grinste mich an. "Hats denn geschmeckt?", fragte er grinsend. Ich nickte nur. "Bist ja ein hübscher Bursche", sagte er. Ich spürte seine Hand auf meinen Po. Plötzlich erklang ein Geräusch. Es war zwar nur aus dem abgetrennten Nebenraum wo die Toiletten sind, doch Herr Werner zog seine Hand zurück. "Schlaf gut!", sagte er, band sich sein Handtuch um die Hüfte und ging dann.

Ich ging dann auch auf mein Zimmer. Mit dem Geschmack von echten Männersperma im Mund wichste ich im Bett meinen Schwanz.

Am nächsten Tag stand ein Museumsbesuch auf dem Programm. Abends wurden dann noch Spiele gemacht. Gegen 22 Uhr war dann Schluß und alle wurden auf ihre Zimmer geschickt. Ich lag dann wieder im meinem Bett, dachte an Leon, dachte an Herrn Werner. Als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Eine große Gestalt schob sich herein und schloß dann die Tür. Ich hörte das ein Schlüssel im Schloß gedreht wurde, dann wurde das Licht angeschaltet.

Es war Herr Werner. "Ich denke wir sollten unsere Begegnung von gestern Abend vertiefen", sagte er. Ich nickte. Er zog sich die Schuhe und dann die Hose aus und sah mich dabei die ganze Zeit an. Sein Hemd behielt er an es hing locker um seinen Oberkörper. Er sah mich auffordernd an: "Dann los!"

Ich kniete mich vor ihm nieder und lutschte wieder seinen Schwanz. "Ja gut machst du das!", sagte er. Er hielt nun meinen Kopf fest, während er in meinen Mund fickte. Nach einer Weile zog er mich auf die Füße. Er schob mich zum Tisch und beugte mich darüber. Er zog meine Unterhose herunter. Seine Hände kneteten meine Arschbacken, zogen sie dann auseinander. "Schon mal gefickt worden?", fragte er.

"Ja...", sagte ich.

"Von wem?", fragte Herr Werner und knetete dabei weiter meine Pobacken.

"Von Leon", antwortete ich.

"Leon? Wer hätt's gedacht! Wie war es? Man sagt ja dumm fickt gut", sagte Herr Werner grinsend. Er wartete meine Antwort nicht ab, zog eine kleine Tube hervor und verteilte daraus eine durchsichtiges Gel auf seinem Schwanz, dann verrieb er es. Er spreizte meine Beine. "Hast einen geilen Bubenarsch!", sagte er. Sein Schwanz strich durch meine Arschspalte.

Seine Hände legten sich auf meine schmale Hüfte, dann drückte seinen Eichel gegen mein Loch. Seinen Schwanz drang langsam in mich ein. Er war dicker und länger als der von Leon und zuerst tat es wieder weh, wie beim ersten Mal mit Leon.

"Ah was für eine enge Bubenfotze!", sagte Herr Werner offensichtlich zufrieden.

Es schien ewig zu dauern bis sein Schwanz in der vollen Länge in mir steckte, dabei waren es wohl tatsächlich nur wenige Sekunden. Ich keuchte, konnte kaum fassen das so ein Riesenteil in meinem Arsch steckte. Herr Werner legte eine Hand auf meinen Mund. "Du musst schön still sein!", sagte er.

Er fickte mich über zwanzig Minuten in dieser Stellung. Ich kam schon nach wenigen Minuten und meine Sahne spritzte auf den Tisch. Als Herr Werner kam spritzte sein praller Schwanz seine Männersahne tief in meinen Hintern.

Für den Rest der Klassenfahrt fickte mich Herr Werner nun jeden Abend. Bald war meine Bubenfotze, wie er sagte, eingeritten und ich hatte keine Schmerzen mehr. Am Ende der Klassenfahrt sagte er mir nach dem letzten Fick dann nur das die Sache damit beendet sei.

Als ich wieder zu Hause war dauerte es nicht lange bis ich mich wieder mit Leon traf. Ich erzählte ihm von Herr Werner. "Echt?", sagte er. "Hast dich von so einem alten Kerl ficken lassen?"

Ich nickte nur. "War er besser als ich? Wie groß ist sein Schwanz?", fragte Leon dann. Ich war überrascht, sagte dann aber das es mit Leon natürlich viel mehr Spaß brachte und log das sein Schwanz größer war. Leon grinste. "Ja ich bin gut bestückt! Zieh dich aus Kleiner, kann es kaum abwarten dich zu ficken!"

Er fickt mich auch jetzt, ein Jahr später noch regelmässig.

 

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