Vor ein paar Wochen hatte ich entdeckt, dass das Hallenbad Nachts nicht abgesperrt war...
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Toll, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Unser Prof an der Uni, ließ uns noch ein paar Stunden länger in der Vorlesung sitzen, es war eigentlich schon ganz interessant, aber heute hatte ich eigentlich keinen Nerv auf solche Action. Zu allem Übel, war Frank auch nicht zu Hause, nur ein kleiner Zettel lag auf dem Tisch in seiner Wohnung auf dem geschrieben stand, „Bin mit ein paar Jungs was trinken“. OK, super, also was sollte ich mit diesem angebrochenen Abend anfangen. Als ich im Studentenwohnheim ankam, schmiss ich mich erst mal aufs Bett, irgendwie ging es mir Scheiße, ich wusste eigentlich selbst nicht so genau warum, aber solche Tage hab ich öfters. Meinen Gedanken hinterherhängend kam mir auf einmal die Idee, zum alten Hallenbad zu gehen. Mir huschte ein leichtes Grinsen übers Gesicht. Vor ein paar Wochen hatte ich entdeckt, dass das Hallenbad Nachts nicht abgesperrt war. Darauf kam ich durch eine kleine Affäre mit einem von der Schwimmmannschaft. Sein Name war Markus, er hatte eine typische Schwimmerfigur, breites Kreuz, schmale Hüften, muskulös, einfach ein Traum von einem Mann. Leider war er noch nicht bereit sich zu outen, also blieb es bei ein paar Treffen. Bei dem Gedanken an Markus drückte sich gleich mein Schwanz gegen meine Hose. Es waren schon ein paar schöne Tage mit Ihm, die heimlichen Treffen in der alten Schwimmhalle, ich hätte das gern länger beibehalten.

 

Nach den Treffen mit Markus kam ich eigentlich immer öfters des Nachts zum Hallenbad setzte mich oben auf die Zuschauertribüne und dachte nach. Ich beschloss auch heute hinzugehen und nachzudenken. Ich liebe es wenn ich durch die langen dunklen Flure gehe, und der Geruch nach Chlor, lässt mir wieder die Bilder von Markus und mir in den Kopf steigen. Er hatte, trotz dass er sich immer duschte bevor wir uns trafen, immer diesen leichten Chlorgeruch an sich, ich mochte das. Die Neonröhren warfen ein gespenstisches Licht, das sich in den Wellen des Wassers reflektierte. Ich stieg hinauf auf die Tribüne, zog meine Knie an mich heran, legte meinem Kopf darauf ab und ließ meine Gedanken kreisen.

Als ich da so saß und über mich nachdachte, schreckte ich durch ein plötzliches Geräusch auf. Es konnte doch nicht wahr sein, wer sollte denn um diese Zeit noch herkommen. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg, und sich eine leichte Panik breit machte. Scheiße, dachte ich bei mir, das gibt Ärger. Ich blickte mich heftig um, um eine Fluchtmöglichkeit auszuspähen, aber es fand sich keine. Tapp tapp, die Schritte wurden immer lauter, ich konnte es hören, tapp tapp, dann auf einmal erschien eine Gestalt im Korridor. Im düsteren Licht konnte ich erkennen das er weiße Shorts, eine rote Jacke und dazu rote Sandalen trug. Über seiner rechten Schulter hatte er einen Beutel geworfen, und so schlenderte er herein. Unbewusst starrte ich ihn an, ganz vergessen, das ich eigentlich nicht hier sein sollte, und eben noch auf dem schnellsten Wege hier rauskommen wollte. Er trat an den Rand des Schwimmbecken und zog aus seinem Beutel ein Badetuch. Er drehte sich langsam zur Tribüne um, um das Badetuch dort abzulegen, als er innehielt, zusammenzuckte, und mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. „Oh man, Scheiß, sag mal du spinnst wohl, ich hätte mich fast bepisst vor Angst, hat du mich erschreckt, was machst du eigentlich hier!“, ich war völlig unfähig zu antworten, ich sah ihn an und nach einer Weile sagte ich kleinlaut, „ich komme hier öfters Nachts her um ein bisschen allein zu sein.“ „Du weißt aber schon das du hier eigentlich keinen Zutritt hast, na ja was soll’s, wenn du mich nicht weiter störst, kannst du bleiben.“ „OK“, kam mir noch über die Lippen, ich ärgerte mich, über meine eigenen Worte, der musste doch denken, das ich der volle Idiot bin und eine Vollmeise hab. Er drehte sich wieder um, zog sich die Jacke aus, zog den Knoten der Bänder, vorne an seiner Short auf und zog sie sich langsam runter. Mit kam es fast so vor, als würde er es absichtlich langsam machen. Aber ich schalt mich gleich selber lügen, und verwarf diesen Gedanken sofort. Von oben bewunderte ich seinen Körper, die muskulöse Brust, die starken Oberschenkel, die athletischen Waden, ich fing an zu träumen. Währendessen positionierte er sich an dem Beckenrand, mit einem eleganten Kopfsprung stieß er ins Wasser. Bahn um Bahn glitt er durch das Wasser, als ob es ihm keine Mühe kosten würden. Ich ertappte mich dabei, das ich ihn ständig anstarrte. In meinem Kopf liefen schon die wüstesten Filme ab, ich sah mich schon in seinen mächtigen Arme liegen.

Auf einmal schwamm er auf den Beckenrand zu, mit seinen riesigen Oberarmen zog er sich aus dem Wasser, seine Muskeln spannten sich, das Wasser perlte sich auf seiner sonnengebräunten Haut, sein kurzes rabenschwarzes Haar, lag wild und nass auf seinem Kopf. Als er mit dem ersten Fuß festes Land betrat fiel mein Blick auf die riesige Beule in seiner roten knappen Badehose. Am liebsten wäre ich nach unten gestürmt hätte ihm die nasse Badehose in die Knie gezogen und hätte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle gesogen, aber ich hielt mich zurück, obgleich ich schon unruhig von einer Arschbacke auf die andere wechselte und meine Hose spannte mächtig und das machte mich nervös. Er griff sich sein Badetuch und trocknete sich ab, dann kam er auf mich zu stolziert, dabei zog er sich seine Jacke an. Meine Augen glitten aber immer wieder über seine Beule zwischen den Beinen die bei jedem Schritt von Ihm mitwogte.

 

Er sah mich mit einem frechen grinsen im Gesicht an und streckte mir seine Hand entgegen, „Ich bin übrigens Steve“. Ganz aus meinen Gedanken gerissen, löste ich meinen Blick von seiner Badehose und sagte „Hallo“. Mir stieg die Röte ins Gesicht. Wenn er das jetzt mal nicht mitbekommen hatte. Ich fing das schwitzen an, vor Aufregung. Er gluckste und blickte fragend auf mich herab „und du?“, „Ach ja, sorry, ich bin Stefan, sorry, aber ich war grad so in Gedanken“, sagte ich entschuldigend. „Ich hab’s gemerkt“, antwortete er. „Du siehst wahnsinnig gut aus!“, entgegnete ich gedankenverloren. Das war’s, nun bin ich ruiniert, also wenn das jetzt nicht schwul rüber kam. Ich hätte mich in den Arsch beißen können. Doch er blieb völlig unbeeindruckt, lächelte etwas verlegen, und meinte „Danke, ich arbeite auch hart an meinem Körper, aber noch nie ist es mir so schwer gefallen wie heute.“ „Wieso heute, hab ich dich gestört?“, stotterte ich schon fast entschuldigend. „Na ja, sonst bin ich hier ganz für mich alleine, es ist ungewohnt wenn da jemand sitzt und einen so durchdringend beim trainieren zusieht.“ Ich merkte wie mir wieder so langsam die Röte ins Gesicht stieg. „’tschuldige, war nicht meine Absicht“, aber irgendwie schien das Gespräch nicht in die Richtung zu gehen in die er es gerne hätte, denn er erwiderte darauf, „Nicht so schlimm, ist schon OK, irgendwie war es erotisch!“ Er flüsterte es fast, ich stockte, hatte ich gerade richtig gehört. Dies Richtung in die dieses Gespräch zu gehen schien gefiel mir persönlich auf einmal sehr gut. „Ja ich muss zugeben jemanden zu beobachten der so einen Traumkörper besitzt, und damit wie ein Delfin durchs Wasser gleiten kann, das hat schon was.“ Er alberte, „Mich hat es richtig scharf gemacht, und dich? Hast du einen Steifen bekommen?“ Jetzt legte er aber los, etwas verlegen antwortete ich ihm wahrheitsgemäß, „ja schon.“ „Ich hab auch ein volles Rohr, schade das wir jetzt keine Mädels parat haben, die uns erleichtern könnten.“ Ach ja, dachte ich bei mir, wieder so ein verkappter Homo, der es sich nicht eingestehen will, das er schwul ist, na was soll’s, ich war geil, und hatte keine Lust mir so einen dicken Fisch durchs Netz gehen zu lassen. „Ja, schade, was machen wir da bloß, wir könnten in den Umkleideraum gehen und uns einen runterholen, wenn du Bock hast!“ Steve schob seine Unterlippe etwas vor, und blickte etwas enttäuscht, „na ja, das ist jetzt nicht ganz das was ich mir vorgestellt habe!“ Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und griff beherzt an seinen mittlerweile komplett durch die Badehose durchschimmernden Schwanz, sofort bildete sich ein kleiner nasser Fleck an der Stelle, an der wohl die Eichel lag. „Wäre es so besser?“, fragte ich scheinheilig. Er stöhnte kurz auf, „ja so wäre es besser, aber es könnte noch besser werden. Lass uns runter in die Umkleideräume gehen!“

Sofort sprang ich auf, und ging voran, am Becken vorbei, durch den düsteren in grünlichem Licht schimmernden Korridor und bog links in die Umkleidekabinen. Hier lag noch ein Geruch von billigem Deo, Schweiß und Chlor in der Luft. Der Gedanke das hier Dutzende von nackten Männern sich jeden Tag umziehen und die Tatsache das ich hier gleich megageilen Sex haben werde nahm mir fast die Luft. Ich schlitterte auf eine der Bänke zu und setzte mich. Steve folgte mir in langen weiten Schritten, die letzten paar Meter kam er ganz langsam auf mich zu, nahm meinen Kopf in seine großen Hände, zog mich näher an seine Schamgegend und drückte mir mein Gesicht auf seine Badehose. Ich sog seinen Geruch in mir auf, dieser Geruch nach Chlor und dieser leicht schweißige Duft den seine Scham versprühte machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Ich griff nach dem Gummiband seiner roten Badehose und zog sie ihm runter. Er hatte so ein großes Gerät das es mit einem lauten Platscher zurückschnellte, auf seinem Waschbrettbauch aufschlug, wieder in die Waagrechte zurückflog und nun direkt auf mich zeigte. Mein Gott war der riesig und seine Eichel von einer dicken, von Adern durchzogenen, Vorhaut verdeckt. Ich konnte nicht länger warten, ich musste sofort mit meiner Zunge an seiner Vorhaut spielen, ich ließ meine Zungenspitze in der kleinen Vorhautrosette kreisen und mit meinen Händen knetete ich seine Arschbacken kräftig durch.

 

Steve stieß einen Seufzer aus, „ja, komm, blas ihn endlich, nimm ihn in deinem Schandmaul auf du schwule Drecksau!“ Ich dachte mich verhört zu haben, was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein, aber eigentlich war es mir auch egal, ich wollte ihn haben und wenn er das brauchte um scharf zu werden, dann brauchte er es eben. Plötzlich packte mich seine rechte Hand brutal in den Haaren, zog meinen Kopf zurück und motzte mich an, „mach gefälligst dein Maul auf, wenn ich’s dir sage! Verstanden?“ Ich nickte soweit ich konnte und öffnete bereitwillig und brav mein Maul wie er es nannte. Dann benutzte er meinen Kopf wie eine Gummimuschi, stieß ihn vor und zurück und es gefiel ihn offensichtlich, wie man hörte. Nach einiger Zeit lockerte er den Griff und ich blies wie ein Weltmeister, mit meiner rechten Hand hielt ich seine Vorhaut zurück mit meiner linken massierte ich ihm die Eier. Meine Zungenspitze ließ ich ihm immer wieder über den Schaft vor und zurückgleiten bis sein Schwanz tropfte. Sein Vorsaft und meine Spucke lief ihm in dickflüssigen Strähnen seinem Schwanz hinunter und tropfte auf dem Boden. Nun bemerkte ich auch das er vollkommen rasiert war. Eigentlich finde ich ja, das es immer etwas pädophiles hat, wenn jemand rasiert ist, doch an diesem Abend machte mich das total scharf. Ich hielt ein paar Sekunden inne und deutete ihn an er solle sich umdrehen. Er zögerte einen Moment, sah mich dann scharf an, „Wenn du mich ficken willst, vergiss es Alter!“ Ich machte eine abwehrende Handbewegung und er drehte sich daraufhin misstrauisch um. Mit beiden Händen packte ich ihn am Arsch und zog ihm die knackigen Backen auseinander, ich wollte es fast nicht glauben, sein Arsch war so hart das ich ihn fast nicht auseinander gebracht hatte, aber letztendlich doch. Nun lag sie vor mir in all ihrer Pracht, klein rot, krauselig, ebenfalls rasiert. Mir hüpfte fast das Herz aus der Brust vor Aufregung. Ich vergrub mein Gesicht zwischen seinen Backen und stieß meine feuchte, warme Zunge ohne Vorwarnung mitten in das kleine Rosettenherz. Er bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste in seinem Loch, ich zog sie raus und zwang sie wieder rein, ich leckte seinen Arsch als wollte ich ein Eis lecken. Mit einem ratsch zog ich meinen Hosenschlitz auf, meine Hand griff in ein Überschwemmungsgebiet, so feucht war ich, mein Schwanz war so hart, das ich ihn fast nicht durch den Schlitz brachte, er stand wie eine eins, und meine Eichel leuchtete im hellen rot, da ich seit meiner Kindheit beschnitten bin, kann sie sich nicht mehr unter einem kleinen Häubchen verstecken. Ich spuckte in meine Handfläche und fing an mich zu wichsen. Auf einmal drehte Steve sich um, grinste mich unverhohlen an und sagte „na wenn du jetzt schon abspritzt wäre das ne ganz schöne Vergeudung. Ich will dich ficken, willst du?“ Erstaunt sah ich ihn mit großen Augen an, so richtig schlau wurde ich aus ihm nicht, auf der einen Seite behandelte er mich so mies, jetzt wirkte er auf einmal wieder fast hilflos. Aber egal, ja ich wollte das er mich vögelte, ich wollte das er mich hart vögelte, ich wollte ihn spüren, ihn und seinen fetten Pferdeschwanz, ich wollte ihn spüren wie er in mir abspritzt, ich wollte seine heiße Sahne in mir spüren. Ich nickte. „Dann haben wir aber ein Problem, wir haben kein Gleitmittel“, ich überlegte und suchte nach einer Lösung, „Du hast doch aber bestimmt ein Duschgel dabei, oder?“ „Ja aber was willst du jetzt mit einem Duschgel?“ „Wenn du dich schon mal eingeseift hast dann weißt du’s“, erwiderte ich hämisch. Er lachte schloss seinen Schrank auf und zog eine Flasche Adidas Duschgel heraus. Am liebsten hätte ich ihn in seinen knackigen Arsch gebissen, wie er da so an seinem Schrank stand, so nackt, mit seinem kleinen festen Apfelpopo und mit der riesigen Latte, die bei jeder seiner Bewegungen auf und nieder wippte. „OK, und jetzt?“ fragte er ratlos. „Gehen wir duschen!“, zusammen gingen wir in die Sammeldusche, ich drehte alle Duschhähne an, nahm Steve das Duschgel aus der Hand, drückte mir eine ordentliche Portion in die Hand, verrieb mir die Seife auf der Hand und fing an Steve einzuseifen. Ich fing oben an seinen Schulten an, meine Hände fuhren den Konturen seines feingezeichneten durchtrainierten Körpers nach. Ich massierte seine Nippel bis sie hart und steif von seiner Brust wegstanden, ich konnte es mir nicht verkneifen kurz und zärtlich einmal hineinzubeißen. Ich fuhr den Muskeln an seinem Oberarm entlang und dann packte ich seinen Schwanz, ich ließ ihn durch meine glitschigen Finger gleiten bis sich seine Eichel wie ein Pilzhut von seinem übrigen Schwanz abhob. Dann packte Steve mich an den Schulten und drehte mich um. Das Geräusch von quietschender Seife, die aus einer Plastikflasche gedrückt wird, ließ mich in freudiger Erwartung aufseufzen. Er fing an mir meinen Rücken zu massieren und glitt dann mit beiden Händen meiner Arschritze entlang, drückte die Backen zärtlich auseinander und seifte mir ordentlich die Rosette ein. Anschließend spürte ich, wie einer seiner Finger sich einen Weg durch meinen Schließmuskel erkämpfte. Er stieß mir seinen Finger bis zum Anschlag in den Arsch, mit der anderen Hand hielt er mich an der Schulter fest, als hätte er Angst ich würde ihm davonlaufen. Er rührte in mir bis ich ihm wohl genug gedehnt erschien für seinen zweiten Finger, ich stöhnte vor lüsterner Erwartung ich hielt es schon nicht mehr aus, ich wollte ihn in mir spüren seine glühendheiße Lanze ich wollte das er mich durchbohrte und mit heftigen Stößen in den Wahnsinn trieb. „Das gefällt dir was?“ hechelte seine Stimme hinter mir, „dann pass mal auf gleich wirst du um Gnade wimmern!“

Nun ließ er seinen Schwanz immer wieder durch meine Arschritze gleiten und auf einmal spürte ich wie er eindrang, wie seine Eichel mein Loch dehnte, wie sich meine Rosette pulsierend um seinen Schwanz legte, ihn geradezu in sich aufsog. Ohne Mühe konnte er in mich eindringen er stieß langsam und mit kleinen Stößen zu. Dann faste er mich in der Hüfte und ließ seinen Schwanz immer wieder aus seiner warmen Ummantelung gleiten um ihn sofort wieder in meinem Arsch zu versenken. Er schien es zu genießen denn ich konnte ihn genüsslich hinter mir stöhnen hören, aber nicht nur er, auch ich genoss dieses Gefühl ihn zu spüren, zusätzlich nahm uns der Dampf in dem Duschraum die Sinne, ich bekam nichts mehr mit, ich wurde fortgetragen von unstillbarer Gier und Lust, er stieß immer fester und härter zu, er stöhnte nicht mehr er schrie, er griff von hinten um meine Beine und massierte mir die Eier und wichste mir meinen Schwanz, mit der Seife an seinen Händen wurde das für mich zur Tortur ich konnte es nicht mehr zurückhalten die warmen, glitschigen Hände um meinen Schwanz, seinen heißen und glitschigen Schwanz in meinem Arsch trieben mir die Säfte schon fast in die Augen, „ja ja, mehr mehr,“ hechelte ich, „ja ja ja jeeeeeeeeeeeetttttttztttt“, ich schrie es förmlich raus, ich hatte jegliche Hemmung verloren, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich war völlig entkräftet. In weiten Bögen flog mein Sperma durch den Duschraum, klatschte auf den überfluteten Boden und wurde vom Wasser hinfort gespült wie meine Sinne von Steve fortgespült wurden. Nun hörte ich auch ihn hinter mir, er atmete immer unregelmäßiger auch seine Stöße wurden heftiger, unregelmäßiger und abgehackter, als er plötzlich ganz fest zugriff, das es mir die Luft aus den Lungen trieb. Ein letzter harter Stoß und auch er schrie seine Lust in die leeren, hallenden Gänge des alten Hallenbades hinaus. Sein Samen ergoss sich wie Lava in mir und ich dachte schon es hört nicht mehr auf, als Steve auf mir zusammensackte.

Wir lagen beide auf den nassem Boden der Sammeldusche, Wasser strömte noch aus den Duschköpfen, und wir atmeten noch schwer, als Steve plötzlich sagte, „Du Stefan, darf ich dir was sagen?“ „Ja, was denn?“ „Ich hatte noch nie etwas mit nem anderen Kerl, aber wenn ich gewusst hätte, wie geil es ist einen Kerl zu vögeln, dann ...“ Ich musste grinsen, „was dann?“ „Naja, wie soll ich sagen, dann hätte ich mich schon eher mal getraut einen anzusprechen.“

Das alte Hallenbad war nun so etwas wie unser Liebesnest, ein paar Monate lang, trafen wir uns hier Nacht für Nacht und liebten uns oft die ganze Nacht durch. Bis Steve jemanden anderen kennenlernte, aber diese Nacht ist sollte mir noch lange in Erinnerung bleiben.

 

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