Er musste sich die Boxer während er schläft ausgezogen haben.
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Endlich geschafft. Jetzt muss ich nur noch ein Jahr in dieser Hölle von Schule bestehen und hab endlich mein Abi. Es ist jetzt nicht so als würden mich die Schule nicht interessieren, aber man kennt das ja, bei jedem gibt es mindestens ein Fach, das einem zum Verzweifeln bringt. In meinem Fall ist es Italienisch.

 

Die Sprache und vor allem die Jungs, die sie als Muttersprache haben, sind ja ganz heiß, aber selber lernen, da kann ich mir Besseres vorstellen. Eigentlich bin ich dieses Jahr nur in Italienisch durchgekommen, weil mein älterer Bruder Alex dabei geholfen hat. Irgendwie scheint er alles zu können: Er brauchte nicht mal ein Jahr um weiter und besser in dieser Sprache zu sein als ich. Aber mein Bruder ist für mich sowieso ein Alleskönner: Neben der Tatsache, dass er extrem attraktiv ist mit seinem blauen Augen, seinem süßen Mund, seinen etwas längeren braunen Haaren, die er nicht selten umfärbt und seinem leicht muskulösen Körper, ist er auch ein begnadeter Grafikdesigner, eine angenehme Person und kein Wichtigtuer. Einfach eine Person, die jeder gern um sich hat. Noch dazu stehen alle Frauen auf ihn, weil er einen gewissen Charme besitzt. Er hatte aber noch nie eine Freundin, was wirklich seltsam ist, weil er wirklich jede haben könnte. Und neben ihm stehe ich: Vor einem Monat endlich volljährig geworden, schmächtiger mit braunen kürzeren Haaren, braunen Augen, und gerade mal 53 Kilo auf der Waage, nicht weil ich nicht gern esse, ich nehme einfach nicht zu. Schon immer himmelte ich Alex an, ein großes Vorbild für mich und seit ich vor drei bis vier gemerkt habe, dass ich schwul bin, auch ein heimlicher Schwarm. Meine Geschichte beginnt mit dem Heimkommen von meinem letzten Tag in diesem vorletzten Schuljahr ...

Draußen muss über 30°C haben, deswegen bin ich so froh, als ich in unserer kühlen Wohnung in Linz angekommen bin. Ich zieh mir schnell Schuhe und Socken aus und werfe die Socken in den Wäschekorb neben der Tür und die Schuhe achtlos in den kleinen Schuhkasten. Nur mit einem kurzen blauen Shirt und einer kurzen Hose begebe ich mich in die Küche, die sich nach der ersten Tür links im Flur befindet. Mein Zeugnis lege ich verkehrt herum auf den Esstisch, es hätte wirklich besser aussehen können, aber wenigstens durch. Jetzt erstmal zum Kühlschrank und was trinken, sonst mach ich es nichtmehr lange. Plötzlich höre ich wie im Bad, das sich neben der Küche befindet, das Wasser der Dusche angemacht wird. Mama und Papa können es nicht sein, die arbeiten und kommen nicht vor 20 Uhr nachhause, also muss es mein Bruder Alex sein, der sich nach seinem täglichen Training duscht. Ich schenke mir ein großes Glas Cola ein und trinke es in einem Schluck.

Die Hitze heute ist fast unerträglich und es soll anscheinend noch heißer werden. Leider hab ich für die ersten Wochen nicht viel geplant, weil viele meiner Freunde mit ihren Familien in Urlaub fahren. Bei uns war auch schon lange die Rede vom Wegfahren, aber etwas Konkretes wurde nie ausgemacht. Ich sitze gedankenversunken am Esstisch und starre in die Lehre. Ich bemerke nicht wie das Wasser im Badezimmer wieder ausgestellt wird. So bekomm ich einen kleinen Schrecken als ich höre, wie die Badezimmer Tür aufgeschlossen und dann geöffnet wird. Das Licht wird ausgeschaltet und keine drei Sekunden später sehe ich meinen Bruder nur mit einem Handtuch um die Hüfte, der auf unser gemeinsames Zimmer zusteuert, dass sich hinter der letzten Tür rechts im Gang befindet. Er nimmt mich fast garnicht war als er an der Küche vorbeischlurft und so räuspere ich mich um diesen Anblick noch etwas auskosten zu können. "Alex? Hallo! Ignorier mich nicht," rufe ich ihm hinterher.

Ich höre wie er sich umdreht und dann steht er vor mir. Seit Kurzem lässt er sich einen Bart stehen und schaut noch geiler aus als vorher schon. Der Anblick meines Bruders der auf mich herunterschaut, nur mit einem Handtuch bekleidet reicht für mich. Ich spüre wich sich etwas in meiner Hose regt. "Tut mir leid, Sebi, ich hab dich garnicht bemerkt," meint er und lehnt sich lässig gegen den Tisch. "Wie gemein", bemerkt ich mit gespielt enttäuschter Mine," ich dachte, meine grenzenlose Schönheit würde dir nicht entgehen." Wir beide lachen und er boxt mir spielerisch gegen den Arm. Dann entdeckt er das Zeugnis, das immernoch verkehrt herum vor mir liegt und nimmt es in die Hand. Es wird plötzlich ganz still und der prüfende Blick meines Bruders gleitet über das Papier. Ich sehe plötzlich, dass sein Schwanz nicht weit von meinem Gesicht entfernt ist. Durch das eng anliegende Handtuch kann ich die Umrisse seines Schwengels erahnen und das turnt mich noch weiter an. Alex legt mein Zeugnis wieder auf den Tisch und holt aus. Für einen Moment, denke ich, dass er mich schlagen will, aber er klopft mir nur auf die Schulter und lobt mich:" Geschafft, kleiner Bruder. Du bist durch und das letzte Jahr werden wir auch noch hinbekommen. Ich gebe dir wieder Nachhilfe. Und für dein Durchkommen gibts von mir eine Belohnung." In meinem Kopf rasen schon die Gedanken. Wenn er sein Handtuch fallen lassen würde, wer mir das schon genug.

 

Er fordert mich immer heraus mit seine zweideutigen Bemerkungen, die sicher nur als Scherz gemeint sind, mich aber trotzdem oft ins Grübeln bringen. "Das müssen wir feiern. Unsere Eltern haben uns beiden einen Trip nach Italien geschenkt. Damit wollten wir dich überraschen, wenn du in Italienisch durchkommst. Nur wir zwei am Strand, ohne Eltern, eine Woche lang. Was sagst du dazu?" Das Grinsen meines Bruders bringt mich zum Schmelzen. Mein Herz rast: Eine ganze Woche ohne Eltern am Strand mit meinem geilen großen Bruder, da ist die Antwort schon vom ersten Augenblick klar." Ich fange an zu lächeln und mein Bruder strahlt mich an, er zieht mich hoch auf meine Beine und umarmt mich. "Du hast es dir verdient, Sebi", säuselt mir mein Bruder ins Ohr und ich könnte schwören, ich fühlte etwas Hartes an meiner Hüfte.

Es ist Sonntag, der Abend bevor unsere Reise beginnt. Morgen um sieben Uhr werden wir mit dem Zug nach Kärnten zur italienischen Grenze fahren und dann weiter nach Mondavio, eine kleine Gemeinde in Mittelitalien. Wir sitzen alle zusammen am Esstisch und unsere Mutter gibt uns schon die ganze Zeit Anweisungen und ermahnt uns immer, vorsichtig zu sein und aufeinander aufzupassen. Bei Letzterem schaut sie besonders lange zu Alex, der weil er der Ältere ist, sich um mich "kümmern" soll. "Pass gut auf Sebastian auf, hörst du?" Unser Vater versucht Mama zu beruhigen:" Schatz, komm schon. Lass die Kinder doch mal Spaß haben. Sie haben es sich verdient. Sie sind jetzt beide erwachsen und können schon für sich sorgen. Alex, der neben mir sitzt, gibt mir einen Blick, der auf der einen Seite Belustigung und auf der anderen Seite Freude ausdrückt. Nach vielen Phrasen wie: "Was wenn das oder das passiert?" seitens unserer Mum, ist nun alles beschlossen. Alex und ich gehen in unser Zimmer. Unsere Eltern entschuldigen sich bis heute dafür, dass wir keine eigenen Zimmer haben, aber für uns war das nie ein großes Problem, weil wir gefühlt nie streiten. Unser Zimmer liegt im Dunkeln, weil wir die Vorhänge immer geschlossen haben. Ich gehe voraus und schalte das Deckenlicht an. Jeder von uns hat ein großes Doppelbett, sodass nichtmehr viel Platz für anderes ist. Eine Kommode, ein Fernseher mit Playstation 4, ein Ventilator für heiße Sommertage und ein Hometrainer für meinen Bruder. Ich war nie wirklich der Sportler und konzentrierte mich eher darauf Saxophon zu spielen und die Schule irgendwie zu schaffen.

Es ist 23 Uhr und wir liegen schon in unseren Betten, um für morgen fitt zu sein. Ich liege auf den Rücken, nur mit Boxer bekleidet und Träume von Sonne und Strand. Ich schaue nach links und sehe Alex, wie er noch am Handy spielt. "Bist du aufgeregt", frage ich und stelle mir dabei vor wie er halbnackt unter der dünnen Decke liegt. Er neigt seinen Kopf in meine Richtung und meint schelmisch:" Nein. Was soll zwei attraktiven Jungs wie wir schon im Urlaub passieren. Ich freu mich schon sehr aufs Spaß haben mit dir." Er grinst mir entgegen und ich muss auch anfangen zu lächeln. Was meint er denn jetzt damit? "Werd dann mal pennen", beschließe ich," morgen wird sicher ein langer Tag." Alex mustert mich kurz und meint dann:" Gute Nacht, kleiner Bruder, träum süß." Ich drehe mich zur Seite und schließe die Augen. Irgendwann hör ich wie mein Bruder ruhig und tief atmet. Er muss wohl eingeschlafen sein, das ging ja schnell. Ich entscheide mich es ihm gleich zu tun und träume noch ein bisschen vor mich hin bevor auch ich einschlafe.

Ich öffne meine Augen. Alles noch dunkel. Ich schaue auf meine Armbanduhr und sehe, dass es gerade mal 3Uhr ist. Ich habe im Schlaf viel geschwitzt und war überall feucht. Ich steige aus meinem Bett und öffne die Zimmertür. Im Bad wasche ich mir mein Gesicht und sehe mich im Spiegel an. Leichte Augenringe sind zu sehen und die Bartstoppeln sind schonwieder zu sehen, obwohl ich mich gestern in der Früh rasiert habe. Wieder zurück im Zimmer bemerke ich, dass mein großer Bruder, seine Decke weggestoßen hat. Die lag nun auf dem Boden. Im schwachen Licht, das durch die Vorhänge hereinkommt, erkenne ich, dass mein Bruder nackt auf dem Bauch schläft. Sein saftiger Hintern wird vom Licht der Straßenlaterne umspielt. Er musste sich die Boxer während er schläft ausgezogen haben. Mein Schwanz wird langsam steif. Was für ein Anblick. Aber es wird noch besser. Als ich die Zimmertür wieder schließe, dreht sich Alex auf den Rücken und da ist er. Schon von Weitem und im schwachen Licht kann ich erkennen, dass mein Bruder einen Ständer hat. Und was für einer.

 

Langsam schreite ich auf ihn zu, darauf bedacht, ganz leise zu sein. Als ich neben seinem bett stehe, schaue ich auf ihn herab. In diesem Moment wird mir wieder bewusst, wie gut er ausschaut. ich gehe in die Hocke und bin jetzt auf Augenhöhe mit seinem Schwengel. Ganz vorsichtig greife ich nach ihm. Als meine Finger seinen Ständer umschließen, wird mir vor Geilheit fast schwarz vor Augen. Das Teil ist riesig und fühlt sich so gut an zwischen meinen Fingern. Ich schaue immer wieder zum ihm hoch um sicher zu sein, dass er noch schläft. Ich fange mit leichten Wichsbewegungen an. Mein Schwanz steht auch wie eine eins und ich entledige mich meiner Boxer. Ich bin mit meinem Penis (ca. 17x5) eigentlich sehr zufrieden. Trotzdem scheint der meines Bruders nochmal etwas länger und besonders dicker zu sein. Ich will mehr. Ich setze mich ganz behutsam auf die Bettkante, immernoch mit meiner Hand an seinem Gemächt. Ich beuge mich über ihn und rieche einen Duft aus Schweiß und Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus und beginne mit meiner Zunge ganz zärtlich über seine Eichel zu lecken. Der Geschmack ist etwas bitter und doch auf seine Art lecker. Seine Augen sind noch zu aber ich höre wie er langsam anfängt heftiger zu Atmen. Es ist mir aber egal, dafür bin ich zu spitz. Ich gehe immer tiefer mit meinem Mund, aber seinen ganzen Schwanz kann ich nicht in meinem Mund verschwinden lassen. Ich lutschte noch einige Zeit so weiter bis ich plötzlich eine Hand an meinem Kopf spüre. Vor Schreck zucke ich auf und sitze kerzengerade auf der Bettkante. Langsam hebe ich meinen Blick und sehe, dass Alex seine Augen geöffnet hat.

Mein Herz scheint zu zerspringen und ich war kurz davor zu weinen. Jetzt weiß er es, wir werden nie wieder so gut miteinander auskommen. Doch dann sehe ich wie er mich angrinst und und mir tief in die Augen schaut. "Ich hab nicht gesagt, dass du aufhören sollst," flüstert er mir zu. Ich verstehe garnichts mehr. Träume ich, oder hat er mich wirklich aufgefordert, seinen Schwanz zu lutschen. Wie in Trance beuge ich mich wieder über seinen Ständer und fang wieder an, daran zu lutschen und zu saugen. Diesmal viel bestimmter und ausgelassener. Ich bin anscheinend nicht schlecht, denn mein großer Bruder stöhnt wild und wuschelt mir durch meine Haare. Er fängt mit leichten Fickbewegungen an und wird noch lauter. Plötzlich zieht er mich zu sich und gibt mir einen langen Zungenkuss. ich bin überrumpelt. Mein Gehirn ist wie weggeblasen und mit ihm mein Verstand. Ich erwidere den Kuss. Jetzt gibt es nur ihn und mich, zusammen. Als wir uns wieder voneinander lösen blickt er mir direkt in die Augen und meint:" Das hättest du mir früher sagen sollen, Brüderchen." ich lächelte ihn an. Er legt mich behutsam auf den Bauch und fängt an mich zu massieren. Von den Schultern über den Rücken bis hin zu meinem Po. "Du bist wunderschön, Sebi," flüstert Alex mir zu. Das geht runter wie Öl und ich fühle mich einfach nur wohl. Plötzlich spüre ich etwas Nasses an meinem Loch. Für einen Moment dachte ich schon, es wär seine Monsterlatte. Aber nein, es ist seine Zunge die mich zum Erschaudern bringt. So etwas habe ich nochnie gespürt und so strecke ich ihm meinen Hintern noch entgegen. Er leckt mich richtig weich und ich liege nur da und genieße jede Sekunde davon. Nach einer gefühlten Ewigkeit richtet sich mein großer Bruder wieder auf und flüstert mir ins Ohr:" Willst du dich auf mich draufsetzen, kleiner Bruder?" Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper und fange an zu zittern. "Du musst nicht, wenn du das nicht willst," meint Alex ruhig. Ich aber setze mich auf und gebe meinem Bruder einen intensiven Kuss.

"Ich will, bitte steck ihn rein," sage ich vor Geilheit zitternd. Alex legt sich hin mit einer riesigen Latte und ich positionierte mich genau über ihn. ich nehme seine Penis in die Hand und führe ihn an mein Loch. Schon allein das bringt mich fast zum Abspritzen. Alex schaut zu mir hoch:" Du bestimmst das Tempo und wenn es dir zuviel wird können wir sofort aufhören. Wie lieb, er ist wirklich der beste große Bruder, den man sich wünschen kann. Ich spüre seine Eichel und erhöhe den Druck etwas. Langsam öffnet seine fette Eichel mein Loch und ich fing wild an zu stöhnen. Ich verharre kurz in der Position und gehe dann weiter nach unten. Zentimeter führt Zentimeter spieß ich mich selbst mit seiner Latte auf. Ich nehme nurmehr war wie sie immer tiefer in mich hineingleitet, ganz langsam. Irgendwann spüre ich seine Schamhaare und ich ich weiß, dass er jetzt ganz in mir ist. Ein Gefühl des Ausgefülltseins macht sich in meinem Körper breit und ich schaue zu ihm runter. Wir grinsen und an und ich beuge mich zu ihm um ihn einen Kuss zu geben. Dann fang ich an mich zu bewegen. Langsam gehe ich wieder rauf nur um kurz vorm Ende seiner Eichel mich wieder auf ihn zu setzten. "Ist alles in Ordnung," fragt er mich mit etwas besorgter Mine. "Du bist so geil, bitte fick mich," gebe ich voller Verlangen zu zurück. Ich gehe langsam in die Hocke um Alex Spielraum zu geben um mich zu ficken. Zuerst gleitet er langsam raus und wieder rein. Wir beide stöhnen um die Wette und fangen an zu schwitzen. Dann wird er schneller.

Ich fühle nur noch wie er seinen fetten Prügel immer wieder in mich treibt. Ich wichste mir meine Latte und feuere ihn:" Ja fick mich, du bist so geil. Spritz mich voll!" Alex fickte noch lang auf Höchsttempo weiter. Immer wieder küssen wir uns während sein Schwanz in mir bohrt. Ich kann es nichtmehr halten und spritzte meinen Samen in hohem Bogen auf Alex's Brust und in sein Gesicht. Ich stöhne so laut, dass unsere Eltern es vielleicht hören aber das ist uns egal. Der Anblick meines Bruders, der mit meinem Saft versaut daliegt und mich hart durchrammelt, ist unbezahlbar. Nach kurzer Zeit wird auch er immer lauter und fickt mich ohne Rücksicht in mein kleines Loch. Er verdreht dir Augen und stöhnt:" FUUUUCK, ich spritz gleich ab!" Ich will seinen Samen in mir. Es klatscht nurmehr im Zimmer was nur von unseren lustvollen Geräuschen übertönt wird. Ein letztes Mal fickt er mich bis zum Anschlag und ich spüre wie sein Schwanz in mir pulsiert und in mein Darm seine ganze Ladung abspritzt. Wir verharren Minuten in dieser Position und genießen einfach die Geilheit und das gute Gefühl. Plötzlich küsst er mich wieder lange und leidenschaftlich. Als ich von ihm runtersteige sagt er:" Fuck, warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht? Ich wollte immer nur dich, Brüderchen. Ich hab dich lieb." Diese Worte machen mich überglücklich. Wir umarmen uns und kuscheln noch lange miteinander bis wir zusammen nackt einschlafen.

Das verspricht ein interessanter Urlaub zu werden.

 

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