Er ist der Vater meines beste Kumpels Andi.
Bareback / Daddy & Boy / Sportler
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Wie jeden Abend lag ich nur in meiner Boxershort in meinem Bett. Ich war gerade 18 geworden. Breitschultrig und mit einer leicht behaarten Brust lag ich nun nur so dar, die Gedanken waren wieder bei Ihm, Mike. Der Type welcher mich seit zwei Jahren jeden Abend in meinen Gedanken verfolgt. Er ist der Vater meines beste Kumpels Andi.

 

Es begann alles im Juli vor zwei Jahren. Andi lud mich ein, gemeinsam mit Ihnen Campen zu gehen. Er meinte nur was für ein Spaß das seien würde: angeln, draußen schlafen, grillen und keine nervenden Weiber. Was beim Kumpel nicht wusste, ich stand nie auf Frauen, ich wusste immer schon das ich auf Kerle stand. Richtige geile Kerle. Also willigte ich ein, jedoch musste ich noch meine Eltern fragen ob ich du mit Andi campen gehen durfte?! Was nun die Angelegenheit etwas kniffliger machte, da meine Eltern nicht wollte das ich alleine mit einem Freund irgendwo campen durfte. Nicht das ich nicht alt genug war, sondern weil sie wussten das Wir besonders ich irgend einen Blödsinn anstellen würden. Jedoch bemerkte auch Andi das mein Gedanken rasten, wobei er mir nur kurz auf die Schulter schlug und nur meinte „Kein Ding, mein Dad kommt mit! Somit können wir auch keine Scheiße bauen, Zumindest nicht alt zu viel!“
So war das also nun, meine Elter hatten nun auch keine Einwand mehr also ging es am Freitag nach der Schule schon Richtung camping. Jedoch nicht zu einem Campingplatz, Nein echte Männer musste alleine in den Wald, nahe eines Flusses wo wirklich nicht wahr außer wir drei.

Als wir nun ankamen, stiegen wir alle aus dem Auto. Mike welcher in grünen kurzen Shorts und einem Militär Unterhemd unterwegs war streckte sich erst einmal genüsslich wobei seine Muskeln stark zur Geltung kamen! „Jungs fangt schon mal an das Auto zu entladen, Ich schau mich kurz mal um!“ befahl er uns und ging in tiefer in den Wald. Ich konnte mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen ihm nachzuschauen, auf seinem sehr wohl geformten Arsch. Plötzlich merkte ich wie Andi mir in die Seite boxte „Hey Rick, hör auf Löcher in die Luft zu starren und hilf mir besser!“ Erschrocken und erleichtert das mein Starren nicht aufgefallen war begann ich nun ihm bei Ausladen und Aufbau unseres Lagers zu helfen. Für alles brauchten wir gut eine Stunde.

Als wir fertig waren, wurde es schon langsam dunkel. „Lass uns mal deinen Vater suchen gehen“, sagte ich und deutete in den Wald. Andi meinte nur „Der wird schon wieder kommen, der ist Schließlich alt genug! Wir sollten lieber Feuer machen“ Ich nickte ihm zu jedoch wusste ich nicht wie man Feuer macht deshalb überließ ich Ihm diese Aufgabe und bot an Feuerholz zu suchen. Andi begrüßte dies Arbeitsmotivation und so ging ich los auf der Suche nach Holz und seinem Vater.

Kurze Zeit später hatte ich einige große, trockene Latten gefunden und sah doch plötzlich in der Ferne jemanden am Boden liegen. Ich schlich vorsichtig hin, wobei ich mit jedem Schritt dem ich zurück legte mehr und mehr erkennen konnte. Ich erschrak, das war Andis Vater. Im ersten Moment war ich wütend, wir mussten alles aufbauen und vorbereiten und er legt sich zum Schlafen in den Wald. Ich musterte seine muskelbepackten Körper. Mein blick stoppte an seiner Hose. Ich sah, dass sein Reisverschluss offen war und seine Hose eine Beule bildete. Erregt ging ich näher heran. Ich spürte wie es in meinem Körper immer vermehrt zu kribbeln begann und massiert meine auch schon gewachsene Beule in meiner Hose. All die Wut war verflogen. Vorsichtig bückte ich mich und berührte sanft seine Beule. Ich erschrak als er sich leicht bewegte und huschte hinter einen Baum. Im nächsten Augenblick öffnete Mike schon seine Augen, gähnte einmal kurz und schlenderte als ob nichts war Richtung Lager.

In meinem Kopf jagten Gedanken um Gedanken umher. Hat er mich gesehen, Weis er das ich ihn befummelt hatte. Wird er es weiter erzählen?
Als er außer Sichtweite war, nahm ich wieder mein bereits gesammeltes Holz und machte mich auch wieder Richtung Lager auf.

„Wo wart du den“ maulte mich Andi an als ich kam, „Hast du dich verlaufen? Vergiss nächstes mal nicht ein Seil zu spannen. Alles musste ich machen. Ich bin echt fertig“. „Sorry Bro“ murmelte ich, „wenigstens hab ich genug trockenes Holz gefunden!“ Ich ging zu unseren Zelten und wollte dort das Holz verstauen und abdecken das es nicht feucht wurde.

 

Auf einmal stand Mike grinsend vor mir. „Na Rick, hast wohl was heißes im Wald getroffen!“ und zwinkerte mir zu. Erst wusste ich gar nicht was er meinte bis ich begriff. Ich hatte immer noch eine sichtbare Beule in der Hose. Grinsend, wortlos drehte ich mich um und verschwand in unserem Zelt, da Andi und ich zusammen schliefen.

Es war mittlerweile Dunkel und um die 20:30 Uhr spät als ich auch dem Zelt wieder raus kam. Mir fiel auf das niemand am Feuer saß und so beschloss ich nach den beiden zu suchen. Ich hörte lautes Sägen vom zweiten Zelt. Neugierig öffnete ich das Zelt und sah überrascht Andi dort drinnen liegen. Anscheinen Müde von der ganzen Arbeit die wir ihm überlassen hatten.

Wo war wohl Mike, fragte ich mich? Auf einmal sah ich das leichte Leuchten einer Lampe am Flussufer. Erneut schlich ich leise hinab und konnte nicht fassen was ich dort sah. Schnell huschte ich hinter einen Busch. Andis Vater schwamm im Fluss und das völlig nackt. Seine Kleidung lag auf einem großen Stein neben dem Ufer Schutz von jeden Tropfen Wasser. Sein durchtrainiertet Oberköper, welcher von starken Licht des Mondes beleuchtet wurde, sah Mega geil aus man sah sehr gut seine beharre Brust und konnte sein Sixpack erahnen. Mike schwamm wieder Richtung Ufer ich freute mich auf den Anblick den ich gleich sehen werde! Er ging langsam ans Ufer zurück und strick sich zeitgleich durch die Haare. Sein Dicker Schwanz wippte bei jeder Bewegung. Ich konnte nur erahnen wie groß er ist. Wenn ich schätzen müsste wäre er 20x6 gewesen. Ich massierte meinen Schwanz und lehnte mich zurück, jedoch Rutschen ein paar Steine Richtung Ufer runter. Panisch eilte ich im Schutz der Büsche wieder zurück ans Lagerfeuer, schmiss rasch eine Latte nach und stopfte mir eine fertige Bratwurst in den Mund. Ich hörte wie jemand hinter mir Richtung Lagerfeuer kam, wollte mich nicht umdrehen da ich eh schon die Antwort kannte. MIKE.

Plötzlich packten mich zwei Nasse Hände an den meinen Schultern und ich spürt etwas drittes an meinem Nacken. „Weist du was mit unartigen Jungen passiert?“ sagte Mike. Ich schüttelte nur den Kopf. „Die müssen gefickt werden!“ Ich schluckte den Rest der Bratwurst runter und stammelte „Und was ist mit Andi?“, „Andi wird nichts mitbekommen Ginger Ale und Schlaftabletten wirken wunder!“ Ich musste erneut Schlucken. „Ich hab vorher schon bemerkt wie du mir nachgesehen hast und wie du mich befummelt hast, du geile Sau. Eigentlich wollte Ich dich heute Nacht ran nehmen aber ich bin jetzt Geil!“

Mike drehte mich abrupt um und schob mir sein Gehänge in den Hals. Ich musste würgen. Es war so Groß und Dick. Er schob ihn mehrere male langsam raus so das nur noch seine Pralle Eichel in meinem Mund war und schob ihn dann abermals langsam wieder rein biss ich wieder zum Würgen anfing. „Brav machst du da Rick“ und riss mir mein Hemd vom Leib. Er nahm meinen Kopf und gab nun den Rhythmus vor. Er steigerte sich von mal zu mal. Ich genoss es Benutzt zu werden. Ich bemerkte wie sein Körper zu beben begann und dann ergoss er sich in meinen Hals. „Jetzt bist du entjungfert.“ sagte er grinsend. „Und nun kommt das zweite Loch dran!“

Er hob mich hoch „Halte dich an meinem Hals fest!“. Wenige Sekunden später rotze er auch schon auf seinen Schwanz. „Es wird jetzt weh tun, aber es wird dir gefallen, du wirst zum Mann!“ Ich bemerkte wie er meinen leicht behaarten, festen Arsch erst knetete und dann seine Eichel leicht meinen Schließmuskel penetrieret. „3, 2, 1“ schrie er und presste mich auf deinen Kolben ich schrie, nicht vor Schmerz, nein aus purer Geilheit! Er stieß immer wieder zu und ich stöhnte in die Nacht. „So ein geiles enges Loch. Du bist mein!“ schrie er.

Sein Penis glitt wieder aus meinem Loch raus. „Knie dich hin und streck deinen Arsch in die Luft. Ich gehorchte und er stellte sich über mich und fickte mich weiter. Abermals zitterte er und wieder entlud sich sein Kolben in mir. Langsam zog er ihn raus. Mir lief langsam sein Saft aus meinem Arschloch. „Leck ihn sauber!“ befahl er. Ich gehorchte artig und leckte brav an seinem Teil.

„So und nun bis du dran!“ er drückte mich zu Boden und schob meinen Schwanz in seinem Mund. Ich war begeistert! Er schob meinen 18x4,5 dicken Kolben ganz hinein und würgte nicht einmal. Gekonnt wichste er meinen Schwanz und verwöhnte ich mit Seiner Zunge. Sein Schweiß tropfte langsam auf meinen Bauch. Er wurde immer schneller und ich entlud mich nun in seinen Mund. „Du schmeckst geil!“, Jetzt leg dich ins Zelt und schlaf, ich will später noch einmal!“ Artig stieg ich mit einem Grinsen ins Zelt und eine halbe Stunde später schmiegte sich eine Männerbrust wieder an mich. Ich spritze ab und fragte mich ob ich Ihn bald wieder sehen würde.

 

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