Micha hat etwas in mir etwas ausgelöst, was ich bisher nicht kannte.
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Ich bin Julian, 38 Jahre alt, und eigentlich bin ich nicht schwul, sondern eher hetero veranlagt. Und eigentlich ist Michael, ein 28-jähriger Freund, den alle nur Micha nennen, bislang auch eher dem weiblichen Geschlecht zugetan, da er immer irgendwelche Affären mir diversen Frauen hat. Aber im Lauf der Zeit hat Micha in mir etwas ausgelöst, was ich bisher nicht kannte. Denn Micha schaut jünger aus als er ist, ist schlank und auch gut aussehend.

 

Also erwischte ich mich in letzter Zeit immer öfter, wie ich heimlich zu ihm rüber sah und mir seiner durchaus vorhandenen Reize bewusst wurde. Er hat einen knackigen Arsch in der Hose und über seinen Schwanz habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht, obwohl ich ihn noch nicht mal beim Pissen gesehen habe. Ich freute mich also immer mehr, wenn ich ihn sah und meinen Phantasien malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn zwischen uns doch mal was passieren sollte.

Und so kam es, dass wir uns mal wieder beim Besuch irgendeines Fußballspiels treffen sollten. Während das Spiel so vor sich hinplätscherte, unterhielten wir uns so über Gott und die Welt und auch über die Frauen und Michas neueste Eroberung.

Irgendwann im Verlauf des Gespräche sagte er plötzlich: „Wenn wir weiter so von den Weibern reden, kriege ich noch einen Steifen in meine Jeans.“ Spontan und ohne groß zu überlegen sage ich: „Echt? Ist ja geil.“ „Ja, wenn ich so dran denke, wie mir meine Neue einen bläst, kann ich fast nicht anders. Da kriege ich halt vom Gedanken schon eine Latte und müsste eigentlich sofort meine Schwanz bearbeiten und mir einen abhobeln.“ „Dann mach doch!“ „Wie, dann mach doch. Doch nicht hier unter den Leuten. Oder willst Du, dass ich ihn hier raushole.“ Das war natürlich eine Steilvorlage für mich und eigentlich wurde ich nun auch langsam geil. Denn der Gedanke, dass Micha eine Steifen in der Hose hat, turnte mich ganz schön an. Also sagte ich, wieder ohne groß zu überlegen: „Von mir aus kannst Du ihn gern mal rausholen. Komm zeige Deinen Pimmel.“ „Waaas? Du willst meinen Pimmel sehen?“ „Ja, warum denn nicht. Wenn Du schon eine Latte in der Hose hast, sollst Du sie rausholen und Dir Erleichterung schaffen.“ „Aber doch nicht hier.“ „Dann warte halt noch etwas bis zum Spielende.“ „Und dann?“ „Dann gehen wir rüber in den Park und da kannst Du ihn dann rausholen und Dir hinter einem Busch einen abwichsen.“ Ich muss gestehen, dass ich nun auch bereits einen Prügel in der Hose hatte. Aber das behielt ich für mich und war gespannt, wohin sich nun die Situation entwickelte.

Micha bemerke nun doch meine Erregung und bemerkte nun: „Also unser Gerede bleibt bei Dir wohl auch nicht ohne Auswirkungen. Ich glaube, in Deiner Hose rührt sich auch schon was.“ „Wundert’s Dich? Bei dem Gerede. Klar kriege ich da auch einen Steifen.“ „Dann solltest Du auch hinter diesen Busch kommen und wichsen.“ Ich hielt dies alles für Spaß, aber der Gedanke, mir zusammen mit Micha fast in aller Öffentlichkeit einen runter zu holen, faszinierte mich natürlich und so sagte ich zu Micha: „Genau. Wir beide hinter einem Busch. Beide dastehend mit einer Latte aus der Hose und wichsend.“ „Und was ist daran so schrecklich? Du bist geil und hast `nen Ständer und ich bin geil und sollte dringend abwichsen. Also was ist daran so schlimm?“ „Eigentlich nichts, Micha. Ist für mich bloß völlig neu, mir zusammen mit einem anderen Mann einen runter zu holen.“ „Für mich auch. Aber ich bin ja für Dich kein anderer Mann, sondern ein guter Freund und zusammen können wir doch mal was Neues ausprobieren. Also komm, das machen wir nach Spielende. Trau Dich! Wird bestimmt toll.“ Ich tat so als ob ich noch nicht so recht wüsste, aber innerlich hüpfte mein Herz vor Freude. „Also gut, dann von mir aus. Gehen wir zusammen wichsen.“

Ich traute nicht, was ich da von Micha und auch von mir hörte. Wir wollen also tatsächlich nach dem Spiel irgendwo im Verborgenen uns zusammen einen runterholen. Ich werde also in Kürze nicht nur Michas Schwanz sehen, sondern sogar seine Latte und ihn wichsen sehen. Und dass Micha dabei auch meinen Penis sieht und das in aller Öffentlichkeit, machte mich eigentlich noch geiler.

Kurze Zeit später war das Spiel tatsächlich aus und ich fragte Micha: „Also, was ist jetzt, bleibt`s dabei oder besser doch nicht?“ „Natürlich bleibt`s dabei. Komm lass uns gehen.“ Also tatsächlich, wir werden uns voreinander einen runterholen. Ich glaub`s nicht, Micha und ich gehen zusammen wichsen. Geil!!!

 

Also Micha aufstand, konnte man ein beträchtliches Zelt in seiner Hose sehen und auch mein Schwanz pochte heftig an den Jeansstoff und schrie förmlich nach Befreiung. Also verließen wir beide mit einem Steifen das Stadion und gingen in den kleinen Park direkt hinter der Tribüne. Gott sei Dank war dort niemand zu sehen.

Wir verschwanden auf einer Lichtung, die völlig von Bäumen und Büschen umsäumt und somit nicht von außen einsehbar war. Da standen wir nun beide mit je einem Zelt in der Hose und wussten wohl nicht recht, was nun geschehen sollte. „Also Micha, dann hol ihn mal raus.“ „Du willst also tatsächlich meinen Schwanz sehen.“ „Ja, so war es doch abgemacht, also hol ihn raus. Zeig mir Dein Ding.“ „Na gut, wenn Du willst, dann zeige ich Dir meinen Pimmel“. Und schon griff Micha an seine Hose, öffnete den Reißverschluss und zerrte seinen Pimmel an die Luft. Ein ziemlich großer und schon deutlich erigierter Schwanz erschien. Micha umfasste ihn mir seiner Hand und begann zu Wichsen. Mir entfuhr ein „Wow, ein ganz schönes Ding. Nicht schlecht. Meiner ist nicht so groß.“ Während ich dies sagte, griff auch ich an meine Jeans, öffnete den Reißverschluss und zerrte nun meinen Pimmel an die Luft. „Und hier ist meiner.“ „Auch nicht schlecht.“ sagte Micha und blickte auf meinen aus der Hose stehenden Schwanz. Nun begann auch ich damit, meinen Schwanz zu wichsen. Es sah irgendwie schon komisch aus, wie wir beide da standen, beide mit aus der Hose hängenden Schwänzen und uns ein runter holten. Wie zu erwarten wurden unsere Pimmel lang und länger. Da ich immer auf Michas geilen Schwanz blicken musste, stieg in mir langsam die Geilheit und ich war sehr schnell kurz vor dem Abspritzen. „Oh Micha, Du, ich glaube ich komme gleich.“ „Ja, bei mir ist es auch gleich soweit.“

Immer schneller rubbelten wir unsere Schwänze. Kurz vor dem Abspritzen stellte ich mich nun vor Micha so hin, dass er ganz genau auf meinen pulsierenden Schwanz sehen konnte. Auch hatte ich das Gefühl, dass er mir seinen Pimmel demonstrativ so zeigte, dass ich ganz genau sein Spritzen sehen konnte. Sei`s wie ist, auf jeden Fall kamen wir beiden dann ziemlich zeitgleich zum Abspritzen. „Ja Micha, ich koooommmmme.“ Und schon ergoss sich beim Sperma auf den Rasen. Auch Micha kam nun. „Jaaaaa, ich kooommmme!“ Auch sein Sperma glitt zu Boden und tränkte den Rasen.

Als erstes kam ich wieder zu Worten: „Ja Micha, das war geil. Das habe ich jetzt gebraucht. Noch nie hat mir aber ein Mann beim Wichsen zugeschaut.“ „Wie bei mir. Und ich fand´s auch geil.“ „Ja, das können wir gern wieder machen.“ „Ja, das können wir gern wieder machen.“ Und schon nahm Micha seinen Prügel in die Hand und stopfte ihn in seine Jeans. Auch ich zwängte meinen Pimmel in meine Jeans. „Ja Micha. Das war mal was anderes. Und ich muss sagen, es macht Spaß zusammen zu wichsen. Und dadurch, dass ich dabei Deinen Schwanz sehen konnte, wurde ich noch geiler. Also danke fürs Schwanzzeigen.“ „Soso, es hat Dir also gefallen, mich wichsend zu sehen. Auch mich hat es enorm angemacht. Auch Dir dafür ein Dank.“ „Gerne, und immer wieder. Und ich muss schon sagen, Du hast einen tollen Schwanz. So richtig schön groß.“ „Ja auf meine Zentimeter bin ich mächtig stolz. Willst ihn nochmals sehen?“
„Gerne. Dein Penis gefällt mir. Hol ihn nochmals raus für mich und zeig` mir Dein Ding.“

Und schon griff Micha wieder an seine Jeans, öffnete erneut den Reißverschluss und holte seinen Pimmel aus der Hose. „Hier ist er. Nur für Dich.“ „Ein Riesen-Ding. Ist geil, wenn so ein Prügel aus der Hose hängt. Darf ich ihn mal anfassen.“ „Gerne, mach das.“ In mir stieg wieder die Geilheit auf und mein Penis wurde schon wieder steif, als ich langsam mit meiner Hand an Michas Jeans langte. „Du Micha, ich hab noch nie den Penis eines anderen Mannes angelangt.“ „Dann wird’s aber langsam Zeit. Ja trau Dich, greif ihn an.“ Nun berührte ich langsam an den Übergang seiner Hose zum Schwanz und schließlich berührte ich seinen Schaft. Mein Herz schlug heftig und ich war aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Dann machte ich sogar Wichsbewegungen mit seinem Zepter. „Wow, Micha, Deiner fühlt sich gut an.“ „Ja, und ich kriege wieder einen Ständer, wenn Du so meinen Schwanz rubbelst. Macht aber echt Spaß. Mach weiter, das gefällt mir.“ „Ja, so soll es sein. Find` ich auch toll. Für mich mal was Neues, einem anderen den Schwanz zu wichsen. Da kriege ich wohl auch sofort einen Ständer“ „Echt? Dann mal raus mit Deinem steifen Pimmel. Den will ich doch auch mal anfassen.“

 

Also öffnete ich meine Jeans, streife sie ab und stand nun nur noch in der Unterhose vor Micha. „Du hast ja ein schönes Zelt in Deinem Slip. Geil.“ „Ja Micha, Dein Pimmel macht mich so geil.“ Micha griff nach meinem Zelt in der Hose, berührte meine noch vom Slip verdeckte Eichel und streichelte meinen Schwanz. Währenddessen wichste ich Michas Gerät, das nun schon wieder in voller Länge aus seiner Jeans ragte.

Schließlich meinte Micha: „So, und jetzt runter mit der Unterhose. Freiheit für Deinen Zipfel,“ sprach`s und zog mir den Slip runter. Mein Steifer schnellte hervor und baute sich vor Micha auf. Micha griff sofort danach und streichelte meinen Penis. Dann begann auch er damit meinen Schwanz zu wichsen. Gegenseitig hobelten wir uns also nun einen runter.

Nun konnte ich nicht mehr anders. Spontan gab ich Micha einen Kuss. Merklich überrascht davon zog er erst seine Lippen zurück, doch dann erwiderte er meinen Kuss, öffnete seinen Mund und ich drang mir meiner Zunge in seinen Mund ein. Schließlich wurde es ein richtig geiler Zungenkuss. „Wahnsinn, so bin ich auch noch nie geküsst worden. Da könnte man ja richtig schwul werden. Wahnsinn.“ „Ja Micha, unsere Wichserei hat mich einfach übermannt. Ich musste Dich nun einfach küssen.“ „Du bist also schwul?!“ „Nein, eigentlich nicht. Ich liebe die Frauen. Aber ein richtig geiler Mann, insbesondere wenn er gerade eine Riesen-Latte hat, macht mich auch gewaltig an. Und Du hast gerade eine Riesen-Latte. Aber ich hab noch nie mit einem Mann.“ Dabei wichste ich seinen Schwanz nun noch fester und Micha mein Gerät auch.

Wir standen nun also ganz nah beieinander und wichsten uns gegenseitig. Sein pulsierender Schwanz in der Hand machte mit völlig wahnsinnig und nun wollte ich noch einen Schritt weiter gehen. Also flüsterte ich ihm ins Ohr. „Du, ich möchte jetzt mal Deinen Schwanz blasen. Hab ich zwar noch nie gemacht, aber das möchte ich mal probieren.“ „Gerne. Bislang habe ich mit immer nur von Weibern einen blasen lassen. Und das war immer geil. Also blas` mir meinen Schwanz. Bin gespannt, wie sich das bei einem Mann anfühlt.“

Also ging ich nun in die Knie und seine Latte stand prächtig vor mir. Ich zögerte noch einen Moment und wusste nicht, ob ich diesen Schritt nun tatsächlich machen sollte. Aber dann dachte ich mir, „was soll`s. Es kann ja nix passieren.“ und führte meinen Mund langsam an sein Zepter. Ich roch seinen Schwanz. Mit zunächst noch geschlossenen Lippen berührte ich seine Eichel, dann gab ich Micha auf seinen Schwanzspitze einen zärtlichen Kuss. Ich öffnete meine Lippen und schleckte nun mit meiner Zunge an seiner Eichel. Micha half etwas nach und dann verschwand seine Latte in meinem Mund. Leckend und saugend bearbeitete ich nun seinen Pimmel, während ich mit einer Hand meine Latte bearbeitete. Mit der anderen Hand knetete ich erst seine Eier, dann griff ich an seinen Hintern und streichelte seinen Po. Micha begann mit Fickbewegungen und schließlich fickte er meinen Mund ordentlich. „Julian, ich komme gleich. Darf ich in Dir abspritzen?“ „Ja gerne, gib mir Deine Sahne.“ Ich saugte und leckte nun noch stärker und kurze Zeit später war es so weit. „Ja, ich koomme! Jaaa.“ Micha spritze sein Sperma in meinen Mund und ich nahm es gierig auf. Es schmeckte für mich völlig ungewohnt, aber interessant und schließlich schluckte ich sein Sperma sogar runter. Micha zog nun seinen Pimmel aus meinem Mund. Ich gab seiner Latte noch einen Kuss und sagte: „Wahnsinn. War das toll. Das möchte ich öfter haben.“ Micha antwortete. „Ja, das war geil. Noch nie hat mir eine Frau einen so geil geblasen. Das darfst Du gerne öfter machen.“ „Mach ich, musst mir nur sagen, wenn Du`s mal brauchst.“ „Mach ich. Aber jetzt bist Du dran. Ich will nun Dir einen blasen.“ „Klar. Meine Latte steht Dir zur Verfügung.“

Ich stand nun auf und Micha kniete sich nieder. Dann griff er nach meiner Latte, führte sie an seinen Mund, öffnete diesen und umfasste meinen Schwanz mit seinem Mund. Ich stieß in seinen Mund hinein und schon leckte und lutschte Micha meinen Schwengel. Seine Zunge umspielte meine Eichel und seine Hände kraulten und kneteten meine Eier. Das war so geil, dass mir so schnell wie nie das Sperma hochschoss und ich schon kurze Zeit später vorm Abspritzen stand. „Micha, ich komme gleich.“ „Ja, mach. Spritz mir Deinen Saft in den Mund.“ Und schon kam ich zum Höhepunkt und spritzte unter Stöhnen meinen Inhalt in seinen Mund. Auch Micha schluckte das Sperma hinunter.

 

Micha richtete sich wieder auf und gab nun mir eine feurigen Zungenkuss. „Danke Julian, das war eine geile Erfahrung. Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund und ich muss sagen, das war geil. Da kann man sich daran gewöhnen. Ich glaube, da werde ich Dich öfter mal melken müssen.“ „Jederzeit, Micha, jederzeit.“ Unsere Schwänze waren nun wieder einigermaßen normal und trotzdem hatte ich jetzt nur noch einen Gedanken. „Du Micha, ich habe noch einen Wunsch,“ „Was denn?“ „Zeigst Du mir mal Deinen Arsch?“ „Hab ich mir fast gedacht, denn wie Du gerade beim Blasen meinen Hintern berührt hast, hab ich gemerkt, dass Du da mal ran willst. Natürlich zeige ich Dir meinen Hintern.“ „Danke.“

Also drehte sich Micha um und ich blickte nun zum ersten Mal auf seinen nackten Hintern. Er hatte einen wohlgeformten Männerarsch, nicht behaart, so richtig schön geil. Spontan bückte sich Micha und zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander. In dieser Position verharrte er. „Ja, das wolltest Du doch sehen. Gefällt Dir mein Arschloch? Komm ganz nah ran, damit Du`s auch ganz toll sehen kannst.“ „Oh, Micha, ist das ein Wahnsinns-Loch. Das möchte ich doch gleich mal berühren.“ „Mach das. Steck Deinen Finger hinein.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also ging ich in die Knie und griff mit meinen Händen an seinen Hintern. Zuerst ergriff ich seinen Sack, dann tastete ich die Arschfurche entlang nach oben und schließlich berührte ich sein Arschloch. “Wer ist denn da an meinem Hintereingang?“ fragte Micha scherzend und ich erwiderte „Der Nikolaus.“, worauf Micha zum Lachen anfing. „Also Nikolaus, Du bist eine geile Sau.“

Mit meinem Finger erkundete ich erst seine Rosette, dann erhöhe ich den Druck und drang langsam in seinen Hintern ein. Langsam begann ich damit, sein Arschloch mit meinem Finger zu ficken. „Du Julian, mein Arschloch ist noch Jungfrau.“ „Toll, meins auch. Dann wird es Zeit, es mal näher zu erkunden. Ich steigerte den Druck und die Geschwindigkeit und schon bald verschwand meinem Finger komplett in seinem Hintern. „Ein geiles Gefühl, so etwas Fremdes im Arsch zu spüren. Ja, fick meinen Arsch. Mach weiter, fester, ja. Das ist toll.“ Micha schien dies zu gefallen und so fickte ich seinen Hintern umso fester. Auch nahm ich nun einen zweiten Finger und presste ihn in sein Loch. Ich sah, dass Micha bereits wieder einen Steifen hatte und mit seinen Händen sein Zepter wichste. Und auch ich streichelte mit der anderen Hand meinen Penis, bis er wieder schön steif war.

Dann zog ich meine Finger aus Michas Hintern, ging nun mit meinem Gesicht zu seinem Hintereingang, streckte meine Zunge raus und führte sie zu einem Loch. Dann begann ich langsam und zärtlich sein Arschloch zu lecken. „Julian, du bist eine geile Sau.“ „Ja gerne und für Dich immer wieder. Dein Arschloch ist aber auch zu geil.“ „Das ist geil, wenn jemand mit der Zunge an meinem Arschloch rummacht. Komm, dring´ ein in meinen Arsch.“ Also erhöhte ich den Druck und stieß meine Zungenspitze so weit wie möglich in seinen After. Es schmeckte zwar wahnsinnig nach Scheiße, aber irgendwie machte mich das noch mehr an und ich wichste meine Latte wie von Sinnen. Auch Micha wichste seinen Schniedel wie wahnsinnig.

Jetzt wollte ich es ganz. Also zog ich meine Zunge auf seinem inzwischen geweiteten Arschloch, richtet mich auf und flüsterte Micha von hinten ins Ohr: „Ich hab´ jetzt Bock auf Dich. Ich will Dich jetzt ficken und meinen Schwanz in Deinen Hintern stecken. Ich habe noch nie einen Mann gefickt, aber ich bin so geil auf Dich.“ „Ja Julian, ich will Deinen Kolben in mir spüren. Komm, fick meinen Arsch. Aber pass auf, da bin ich noch Jungfrau.“

Micha streckte mir seinen Hintern noch fester entgegen und zog mit seinen Händen seine Arschbacken noch weiter auseinander. Etwas ungläubig blickte ich auf sein geweitetes Loch. Doch dieser Einladung wollte und konnte ich nun nicht widerstehen. Also nahm ich meinen Pimmel in die Hand und führte ihn zu seinem Hintereingang. Dann stieß ich zu und mein Penis verschwand langsam in seinem Arsch. Dann begann ich mit Fickbewegungen und Micha stöhnte leicht auf. Ich erhöhte den Druck und rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in seinen After. Mit meinem Händen umklammerte ich sein Becken und rammelte ihn wie wahnsinnig. „Ja Julian, mach`s mir. Ja, fick mich, jaaa... fester... ja.“ Micha wichste seinen Schwanz und langsam hatte ich das Gefühl, dass er gleich abspritzen würde. Auch in mir kochte das Sperma und kroch langsam hoch, so dass ich nun kurz vor dem Abspritzen war.

 

Auch Michas Stöhnen wurde immer heftiger und schließlich stand auch er vor dem Schuss. „Ja, ich komme gleich, ja fick mich noch fester. Ja. Spritz mir Deinen Saft in den Arsch, ohhhh...“ Also gab ich meine Letztes und rammelte ihn so gut ich konnte und schließlich kam`s mir zeitgleich mit Micha. Gemeinsam kamen wir nun zum Höhepunkt und Michas Saft klatschte auf den Rasen während mein Schwanz in seinem Hintern förmlich explodierte und ich meinen Saft in seinen Hintern ergoss. Dann zog ich meine Latte aus seinem Po, kniete mich nieder und gab seinem Arschloch noch einen feuchten Kuss. Ich richtete mich wieder auf und Micha drehte sich nach mir um. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns heftig. „Micha, das war bärig. Ich bin fix und foxy.“ „Du, ich auch, das war eine geile Erfahrung. So einen Schwanz im Arsch ist der Wahnsinn.“ „Dann darfst Du jetzt auch gerne bei mir.“ „Klar, das muss jetzt sein. Jetzt muss auch Dein Arschloch entjungfert werden. Ich werde Deinen Arsch ficken, dass Du eine Woche nicht mehr sitzen kannst. Wart`s ab.“ „Na da bin ich jetzt aber gespannt.“ „Ja, ich glaub, ich könnte schon wieder.“ „Na dann, du Dauerrammler. Komm an mein Hintereingang und entjungfere meinen Arsch.“ Trotzdem hatte ich aber auch Angst vor seinem Riesen-Prügel.

Ich drehte mich um und streckte Micha meinen Arsch entgegen. Dann zog ich mit meinen Händen meine Pobacken auseinander, so dass Micha toll auf mein Poloch blicken konnte. In der Zwischenzeit wichste Micha bereits wieder sein Zepter und in Sekundenschnelle war es bereits wieder steif und einsatzbereit. Micha kniete sich nieder und fingerte meinen Arsch. Er streifte meine Arschfurche rauf und runter und schließlich presste er seinen Finger in mein Arschloch. Es war eigenartig und zugleich aufregend, etwas Fremdes in mir zu spüren. Immer heftiger drang er mit dem Finger in meinen Po ein und dann fickte er meinen Arsch mit zuerst einem, später mit zwei und sogar drei Fingern. Selbstverständlich hatte ich bereits wieder eine Latte und wichste meinen Schwanz.

Er zog seine Finger raus aus meinem nun bereits geweiteten Poloch und nun bearbeitete er meinen Hintereingang mit seiner Zunge. Ein Gefühl wie tausend Ameisen überkam mich als Michas feuchte Zunge zunächst mein Loch berührte und dann in mein Loch ganz langsam und zart eindrang. Bereits jetzt war ich kurz vorm Abspritzen. Aber ich nahm mich zusammen, denn ich wollte nun unbedingt sein Riesen-Ding in mir spüren. „Ja Micha, press Dein Ding in mein Loch. Ich will Dich in mir spüren. Ich will Dich jetzt in mir spüren. Fick mich!“ Micha nahm sein Zepter in die Hand und führte es zu meinen Arschloch. Nun spürte ich den Druck seiner Eichel an meinen Hintern. Micha erhöhte nun merklich den Druck bis sein Schwanz schließlich meinen Schließmuskel überwand und sein Pimmel in meinem Hintern verschwand. Ich war so erregt, dass es nicht mal sehr weh tat. Micha umgriff mein Becken und dann begann er damit, mich ordentlich zu ficken. Gleichzeitig hobelte ich meine Schwanz, der inzwischen wieder auf volle Größe angewachsen war.

Es war ein Wahnsinns-Gefühl seinen Riemen in mir zu spüren und ich hatte die Befürchtung, dass er mit seinem Riesen-Teil meinen Arsch sprengen würde. Aber immer tiefer drang Micha in mich ein, begattete mich und ich genoss es einfach nur noch.

Nach einigen Minuten war Micha bereit zu abspritzen. „Julian, ich komme gleich. Willst es auch in den Arsch?“ „Klar. Besame mich. Gib mir Deine Sahne.“ Mit ein paar heftigen Rammstößen kam Micha nun zum Höhepunkt und spritze seinen Saft in meinen Arsch. Und auch ich spritzte erneut mein Zeug raus.

Überglücklich fielen wir uns wieder in die Arme und ich kam als erstes zu Worten. „Wow, das war gewaltig. Innerhalb einer Stunde bin ich jetzt viermal gekommen. Das hab ich noch nie geschafft. Wow. Das müssen wir bald mal wiederholen. Danke Dir Micha für diese tolle Erfahrung.“ „Danke Dir Julian. Hätte nie gedacht, dass ich mal mit einem Mann so heftig rummachen würde. Es glaub´, jetzt bin ich auch ein bisschen schwul, oder zumindest bi. Und das werden wir bald mal wiederholen. Denn das war absolut geil. Mit keiner Frau habe ich bislang so intensiv gevögelt. Supergeil.“

Wir beiden zogen uns wieder an und gingen zusammen in eine nahe Kneipe. Denn diese Premieren mussten schließlich ordentlich begossen werden.

Micha und ich trafen uns nun häufiger miteinander. Es verging kaum eine Woche, in der wir es nicht mal miteinander trieben, obwohl er kurz später eine neue Freundin hatte. Oft trafen wir uns in meiner Wohnung und ab und zu auch in seiner. Und einmal überraschte uns seine Freundin, die inzwischen bei ihm wohnte. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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