Auch wenn wir uns schon so lange kennen, haben wir uns selten nackt gesehen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Sportler
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Seine Familie hatte sich dieses Jahr eine Sauna gekauft, die es zu testen galt. Sie hatten einen Bauernhof, der ziemlich gut lief und so war dies keine Verletzung für ihren Geldbeutel. Ich bin übrigens Max, 18 Jahre alt und normal gebaut. Mein bester Kumpel heißt Andre ist 19 und wir kennen uns seitdem Kindergarten. Er ist ziemlich gut gebaut, da er seiner Familie oft helfen muss. Wir sind beide bisexuell.

 

Es fing damals an mit 15, als ich merkte, dass wenn wir gemeinsam Pornos schauten, dass er doch Interessanter war als der Porno selber. Da es damals Sommer war und sein Zimmer so liegt das der Wind nicht gut durchzog, saß er auch fast immer ohne T-Shirt vorm PC. Ihr müsst wissen, damals haben wir uns oft getroffen und haben beieinander Übernachtet und haben gezockt. Als ich merkte, dass er doch irgendwie Interessanter war als der Porno, dachte ich sehr viel nach und merkte, dass ich mich doch mehr zu beiden Geschlechtern hingezogen fühle. Hier wurde er auch erstmals Teil meiner Wichsfantasien und ich hab mir oft vorgestellt wie wir uns gegenseitig Wichsen oder Blasen. Leider blieb es immer nur bei den Fantasien. Die Fantasien wurden noch geiler, als er mir erzählte, dass sie sich eine Sauna zulegen, wenn die Ernte gut läuft. Ich stellte mir vor wie wir zusammen Spaß in seiner Sauna hatten.

Zurück zur Geschichte. Es war also Sommer und wir trafen uns (vor allem in den Sommerferien) regelmäßig. Ich mochte den Sommer, allein schon weil ich dann immer seine Body bewundern durfte. Auch wenn wir uns schon so lange kennen, haben wir uns selten nackt gesehen, aber über die intimsten Dinge uns unterhalten. Die Ferien begonnen und ich freut mich schon auf den ersten Besuch. Wir schrieben uns damals noch eine SMS und ich packte meinen PC zusammen und ließ mich von meinen Eltern ins Nachbardorf fahren. Dort angekommen erzählte mir er, dass seine Eltern übers Wochenende weg sind und wenn ich wollte könnte ich länger bleiben als den einen Tag. Ich nahm das Angebot, innerlich jubelnd, an und ich packte meine Sachen aus und der Abend begann. Wir zockten ein paar Spiele und nach dem ich auf die Uhr sah und merkte, dass wir 3 Stunden am Stück daddelten. Eigentlich ungewöhnlich für ihn, sagte er er bräuchte Abwechslung und machte zu meinem erstaunen einen Porno an, in dem es zwei Männer mit einer Frau machten. Er sah mich an und meinte es sei ganz schön heiss hier und begann sein T-Shirt auszuziehen.

Ich beobachtete ihn und dies merkte er und ließ sich es gefallen, fragte mich aber dann ob mir nicht auch warm ist. Ich nickte und zog wie in Trance mein T-Shirt aus und sah wie er einmal zu mir rüber schielte. Das Video nahm gestalt an und es war so geil, dass ich es nicht mehr aushielt und mir meinen 17x4 großen Schwanz durch meine Jogginghose kneteten, er tat dies auch. Ohne ein Wort zusagen, begann er nach eine Weile seinen Schwanz rauszuholen und sah mich dabei einladend an,während er sich wichste. Da ich so erstaunt war und so auf seinen, ich schätze 18x5, großen Schwanz fixiert war, nahm ich seinen einladenden Blick erstmal garnicht wahr.Sein Glied war der wahnsinn. Er war zwar beschnitten aber hatte eine geile Eichel und sein Schamhaar war kurz gehalten und zog einen Streifen bis zum Bauchnabel. Innerlich explodierte ich: Endlich meine Wichsfantasien, die von den ich seit Monaten träumte, wurden war.

In der Realität wieder angekommen holte ich meinen Schwanz auch raus und wichste diesen. Als sich meine Begeisterung und meine Innere Freude löste unterhielten wir uns über den Darsteller, der grad dem Mann einen Blies, während er die Frau Anal befriedigte. In diesem Moment nahm er meinen Schwanz in die Hand und verwöhnte mich vom feinsten. Ich musste mich natürlich rechen und wichste seinen Schwanz bis er kam. Ich lachte erst dreckig , da alles auf seinen Bauch spritze, aber er sah mich an und wusste, dass es mir genauso ergehen wird. Ich schoss meine 4 Schübe als auch auf meinen Bauch. Wir wiederholten dies einigemale und wichsten uns sogar gegenseitig an.

Die Sommerferien waren vorbei und die Herbstferien kamen. Wir trafen uns bei mir und wir schliefen meistens im Partykeller, weil wir dort niemanden meiner Familie störten, wenn wir zu laut waren. Da mein Dorf größer war, gingen wir Nachts ab und zu raus und liefen irgendwo hin. Wie jedes mal unterhielten wir uns über alle Dinge und ich sprach ihn bei einem gelegenem Moment mal auf die Sauna an. Er erzählte, dass sie fast fertig gebaut, was mich verwunderte da ich noch nichtmal wusste dass sie schon gebaut haben. Kurz nach der Unterhaltung über die Sauna kam ein peinliches Schweigen herbei und ich suchte nach einem passenden Thema. Gerade ich das Sprechen beginnen wollte, lud er mich ein in den Winterferien zu ihm zu kommen, denn da würde die Sauna fertig sein und an einem Wochende sind seine Familie Verwandte in Österreich besuchen. Er bliebe daheim, denn er hatte dort eh nicht viel zu Erleben ,da er dort keine Cousins hatte. Ich sagte ihm zu und freute mich die ganze Zeit auf die Winterferien.

 

Endlich war es soweit. Die Winterferien waren gekommen und es war Donnerstag, der Tag bevor wir seine Sauna testen würden. Natürlich wusste ich, dass man Saunen so freizügig wie möglich betritt und fragte ihn vorher ob ich den irgendwas mitbringen soll. Er antwortete, ich solle doch 2 Handtücher mitnehmen, damit ich für die Dusche und für die Sauna ein Handtuch hab. Aufgeregt wie nie packte ich schon am Tag vorher meine Sachen und nahm versehentlicherweise nur ein Handtuch mit. Ja so doof das klingt, aber das war wirklich ausversehen.

Da ich Mittags meinen Eltern beim Holzmachen helfen musste, war ich ziemlich verschwitzt, als ich zu ihm ging. Meine Eltern fuhren mich also zu ihm und er öffnete mir schon im Bademantel die Tür und meinte wir könnten gleich losglegen. Ich erzählte ihm von meinem Nachmittag. Er sagte zu mir ich hätte mich so oder so vorher abduschen müssen und so könne ich mich gleich komplett duschen. Ich legte meine Sachen ab nahm mein Handtuch und merkte dann erst, dass ich mein zweites Handtuch vergessen habe. Im Bademantel vor mir stehend sah er mich an und bot mir ein Handtuch von ihm an. Da er nackt unter dem Bademantel war, dass sah ich weil seine Beine frei waren und sein Öberkörper rausschate, starrte ich ihn erst eine zeit an und merkte schon wie meine „Vorgeilheit“ immer größer wurde. Neckisch antwortete ich ihm, dass ich theoretisch kein Handtuch bräuchte, da ich eh nichts vor ihm zu verstecken hatte. Er lachte dreckig und ging ins Bad um vorher zu schauen ob noch Duschgel da ist. Er verließ das Bad, ließ aber die Tür öffen. Mich störte das nicht, es war mehr ein Adrenalinschub und es machte mich gleichzeitig auch an.

Ich ging also in die Dusche, seifte mich ein und spielte dabei an mir rum. Nach einer Zeit, dachte ich mir Schritte gehört zu haben und drehte mich um, doch da war nichts. Ich stand nun mit dem Blick gegen die Wand in der Dusche und begann mir langsam einen zu wichsen als ich merkte, dass er im Bad stand und das selbe tat. Ich machte dir Tür auf und sagte: „Komm doch rein, du siehst auch leicht verschwitzt aus!“. Er zog seinen Bademantel aus und stieg in die Dusche ein. Ein Schauer lief mir über den Rücken, dieses geile Gefühl: nass mit der Wichsfantasie der Träume unter der Dusche zu stehen, machte mich extrem geil. „Du bist da noch dreckig!“, sagte er und begann mir meinen Oberschenkel einzuseifen. Während er am Duschboden kniete und mir den Oberschenkel einseifte, wichste ich mir mein Glied. Doch er unterbrach mich, zog meine Hand weg und begann mir meinen Schwanz zu wichsen. Meine Geilheit wurde noch größer während er mir einen runterholte und alles Nass und Glitschig war.

Nach einiger Zeit merkte er wie ich kurz vorm Kommen war und ließ die Hand los und stand auf. Fast schon Befehlend sah er mich und und ich kniete mich auf den Duschboden und begann sein beschnittenes Glied einzuseifen. Doch das reichte mir nicht, denn ich wollte ihn schmecken! Langsam begann ich seine Eichel abzulecken. Er erschrak, hatte nicht damit gerechnet. Dass konnte mich jedoch nicht hindern. Ich schob seine Eichel zwischen meine Lippen und ließ seinen Penis immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich wurde immer schneller und irgendwann stoppte er mich. „Ich komme gleich, heben wir uns es für später auf.“, sagte er. „Ich will dich schmecken, jetzt!“, antwortete ich ihm und blies ihm weiter sein Prachtstück. Mit 4 Schüben schoss er mir seine weisse Flüssigkeit in den Mund, es schmeckte sogeil, dass ich es erst auf meiner Zunge zergehen lies. Ich tat als ob ich Schlucken würde, stand auf und gab ihm einen Kuss.

Der Kuss dauerte ewig und meine Zunge versuchte sich einen Weg in seinen Mund zu erkämpfen, um ihm auf an dem Geschmack seines Spermas teilhaben zu lassen. Als er merkte, dass ich noch nicht geschluckt hatte drückte er sich von mir weg und sah mich verwundert an. „Geil. Jetzt weiss ich warum du mich schmecken wolltest. Ich muss mich wohl revanchieren!“, sagte er und kniete sich erneut auf dein Duschboden. Mein Penis war mittlerweile ein bisschen geschrumpft, stand aber schnell wieder auf und wurde von Andis Mund verwöhnt. Es dauerte nicht lange, bis ich aufstöhnte und ihm 5 Schübe in seinen Mund schoss. Er stand auf, wir küssten uns! Diese Unbeschreibliche Geilheit hatte aber eine Ende, nachdem wir duch unser Geknutsche die Dusche ausversehen auf kalt gestellt hatten. Wir beschlossen uns abzutrocknen und danach in die Sauna zu gehen.

 

Wir beeilten uns, denn wir wollten die Sauna so lang es ging genießen. Kaum waren wir im „Vorraum“ angekommen, hingen unsere Bademäntel schon an den dafür vorgesehen Haken. Ich ging in die Sauna setzte mich auf ein Handtuch und sah zu Andi, der bereits anfing die Sauna „anzumachen“. (Da ich mich mit Saunas nicht auskenne, kann ich auch keine Fachbegriffe nennen.) Während er dies tat, sah ich ihm gespannt zu. Wenn ich ehrlich bin starrte ich nur auf seinen geilen Knackarsch, was mich wieder sehr Geil machte. Ich spielte leicht an meinem Schwanz herum, tat aber noch nicht zuviel damit, denn ich wollte mir das ja für Andis Arsch aufheben.
Es dauerte eine Weile, aber mich störte das nicht, denn ich hatte ja genug zu schauen! Nachdem er fertig war gesellte er sich neben mich und küsste mich.

Ich war überrascht, gab aber nicht nach. Von mal zu mal wurde unsere Küssen auch intensiver und geiler. Wir genossen jeden einzelnen Kuss. Jedoch hatte ich nach der Dusche noch nicht genug. Ich nahm sein Prachtstück in die Hand und wichste ihn. Ich hatte eigentlich gehofft, dass er das selbe bei mir tut, aber es kam geiler. Und küsste mich nun am Hals rutsche mit jedem Kuss tiefer bis er bei meinen Nippeln ankam. Er verweilte dort und spielte mit seiner Zunge und seinen Zähnen ein Spiel, welches mich sogar zum Stöhnen gebracht hat. Nun lag er auf dem Bauch. Meine Hand hatte ich schon eine längere Zeit von seinem Glied losgelassen, da ich in diesem Moment nur genießen konnte. Er stoppte aber ebenso sein Spiel mit meinen Nippel und küsste sich weiter entlang meines Körpers, über den Bauchnabel bis zu meinem Schwanz. Nun küsste er meinen Schwanz, zog dabei die Vorhaut zurück und küsste nun meine Eichel.

Es war geil, einfach nur geil, denn nun lutschte er meine Schwanz wieder. Doch eigentlich wollte ich in seinem Arschloch als nächstes kommen und drückte seinen Kopf von mir weg. „Nun bin ich an der Reihe“, sagte ich und wartete bis er wieder normal da saß, sodass ich mich mit dem Bauch auf die Saunabank legen kann, um ihn zu verwöhnen. Anfang rutschte ich erst ein Stück vor um ebenfalls seine Nippel zu verwöhnen. Doch dabei beließ ich es nicht, ich spielte erst mit seinen Nippeln, leckte diese und fuhr mit meine Zunge dann in Richtung seiner Achselhöhle und schmeckte dort seine männlichkeit. Dort fertig, fuhr ich mit meine Zunge zurück zu seinem Nippel, leckte mich dann aber gleich weiter über sein Sixpack in Richtung seines und meines Lieblingsstück. Ich nahm dort direkt seine Eichel in den Mund, schob ihn einmal rein und wieder raus und ließ dann los.

„Ich will dich ficken!“, meinte ich zu ihm. „Darauf habe ich nur gewartet, du geile Sau!“, entgegnete er. Er stand auch und bückte sich und stützte sich auf der Bank ab. Da dies sein und mein erstes mal war, wollte ich vorsichtig sein. Ich kniete mich hinter ihn und verwöhnte sein Arschloch erst mit meinem Finger, wechselte dann aber zur Zunge. Ich begann sein Arschloch zu lecken und mit einem leichten Druck drückte ich auf seine Rosette. Er stöhnte auf: „Oh ja, geil, aber bitte fick mich!“. Gesagt getan, ich selbst konnte es auch kam mehr erwarten. Ich setzte trotzdem erst mit einem Finger an und schob diesen in seine Arschfotze. Wieder stöhnte er auf. Ich nahm dies als ein Ok und schob den zweiten hinzu. Da wir wegen der Sauna sehr verschwitzt waren, war dies auch gar kein Problem.

Jetzt war es soweit, dachte ich mir und setzt mich meiner Eichel an seinem Hintern an. Ich übte leichten Druck aus und rutschte Stück für Stück in seinen Hintern. Wir stöhnten beide gleichzeitig und ich begann nun leichte Bewegungen zu machen. Ich ließ meine Eichel nun aus seinem Arschloch gleiten und stieß wieder zu. Da ihm dies zu gefallen schien, tat ich es öfters. Nach ca 5-10 Minuten kam ich relativ schnell ich stöhnte auf, verschnellerte meine Fickbewegungen und rotze ihm 5 Schübe meiner weissen Flüssigkeit in den Darm. „Man war das geil! Aber bitte bring mich auch noch zum Abspritzen und du weisst: beim Nächsten mal bin ich dran!“, sagte er. Ich nickte ihm zu ging auf die Knie und brachte ihn zum Abspritzen. Wir blieben noch in der Sauna, gossen aber nicht nach (falls es so heisst...)

Wie es weiter geht erfahrt im im nächsten Teil...

 

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