Gemeinsame Nacht im Doppelbett.
Bareback / Junge Männer / Sportler
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Hi, meine Name ist Tim, ich bin 23 Jahre alt und Halb-Amerikaner. Vor 10 Jahren sind wir, also meine Mutter, mein Bruder und ich nach Deutschland gezogen. Die Geschichte die ich euch erzählen möchte passierte vor gut acht Jahren und sie begann damit, dass meine Mutter über die Sommerferien nach Amerika zurück musste, um dort an einen für sie wirklich wichtigen Gerichtstermin teilnehmen zu können.

 

Mein Bruder war zu der Zeit 21 Jahre alt geworden und somit in den Augen meiner Mutter volljährig. Da sie alleine zurück in die U.S.A. ging, blieben wir in Deutschland, doch da sie nicht wollte, dass wir die gesamten 3 Wochen in denen sie weg war, nur zuhause rumsitzen und sonst was machen, mietete sie uns ein Hotelzimmer in einem Weingut an der Mosel. Mein Bruder ist ein leidenschaftlicher Fahrradfahrer und hat schon an einigen regionalen Rennen teilgenommen und auch gewonnen, sodass sie für uns eine einwöchige Fahrradtour durch NRW geplant hatte. Mit 15 fand ich diesen Vorschlag auch ganz okay, da ich mich mit meinem Bruder Chris eh gut verstehe und wir uns ziemlich ähnlich sind.

Chris war wie ich gut 1,90m groß und hatte braune Haare, einen gut trainierten und gebräunten Body, grüne Augen und extrem weiße strahlende Zähne. Ich hatte damals noch lange dunkelblonde Haare, welche super zu meinen grauen Augen passten. Vom Körperbau bin ich schon immer dünn gewesen, habe allerdings keine Muskeln, weil ich einfach zu faul bin (war wahrscheinlich auch ein Grund für meine Mutter eine Fahrradtour vorzuschlagen ;-)).

Naja auf jeden Fall machten mein Bruder und ich uns dann drei Tage nachdem wir unsere Mutter verabschiedet hatten, von Köln aus auf den Weg in die Pfalz. Das Wetter war super und sehr angenehm um Fahrrad zu fahren, so dass wir bereits nach zwei Tagen in unserer Herberge eintrafen. Wir sind am frühen Abend angekommen und Chris schlug vor später noch in eine Kneipe zugehen, da wir doch etwas Hunger bekommen hatten. Daraufhin checkten wir ein und betraten unser Zimmer, welches zur allgemeinen Überraschung nur ein schmales Doppelbett besaß.

"Tja, kennst ja Mum, spart an allen Ecken und Kanten" sagte Chris und legte unsere Taschen auf das Bett. "Ich geh noch schnell duschen, willst ja bestimmt nicht dass ich stinkend neben dir im Bett liege, räum du schon mal die Koffer aus!" rief er mir zu und ging in das Badezimmer. Also packte ich die Sachen aus, da mein Hunger schlimmer wurde und ich so schnell wie möglich etwas essen wollte. Ich war fast fertig als ich meinen Namen aus dem Badezimmer hörte. "Timy, kannst du mal herkommen?", ich betrat das Badezimmer und sah Chris wie er in der Dusche hinter dem Vorhang stand. Da mein Bruder gerne ausgiebig duscht und es in diesem Zimmer kein Fenster gab, waren alle Oberflächen feucht und ich wäre fast ausgerutscht. "Was willst du? Ich geh nach dem Essen duschen, ich hab mega Kohldampf!"

Chris steckte seinen Kopf aus der Dusche und sein Körper berührte den Vorhang, sodass sich dieser an ihn schmiegte und ich seine Bauch- und Brustmuskel erkennen konnte. Chris drehte sich leicht zu mir, damit er mich besser sehen konnte, als man plötzlich die Umrisse seines Schwanzes am Vorhang sehen konnte. Ich lief sofort rot an und schaute verlegen auf den Boden, sein Schwanz war mindestens 20cm lang! "Ist mir doch egal wann du duscht, aber die Lappen vom Hotel haben vergessen Handtücher raus zulegen, also kannst du mir bitte meins aus der Tasche holen?"

"Klar", stotterte ich und holte das Handtuch aus dem Schrank. Als ich die Nasszelle wieder betreten wollte, stand auf einmal mein Bruder nackt mit dem Rücken zu mir gedreht vor mir. Ich konnte zwar bereits vorher erahnen wie Chris nackt aussah, da er beim Fahrradfahren immer diese engen polyester Radlerhosen trug, aber das er so einen rasierten Knackarsch hatte war mir nicht bewusst. Sofort regte sich was in meiner Jeans und ich hielt nur noch meinen Arm in das Badezimmer, sodass er das Handtuch einfach nur greifen musste. "Hey ich hab nichts was du nicht auch hast" sagte er und schmunzelte in meine Richtung. Na klar außer ein paar Zentimeter mehr zwischen den Beinen dachte ich mir und zog mich für das Essen um.

Nach 10 Minuten war Chris dann auch endlich soweit und wir verließen die Herberge und erreichten eine gutgefüllte Kneipe an der Ecke der Straße. Wir bestellten uns ein großes Schnitzel und tranken Bier dazu. Der Alkohol lockerte unsere Zungen und so saßen wir fast drei Stunden an unserem Ecktisch und unterhielten uns. Gegen halb eins in der Früh wollte mein Bruder aufbrechen und torkelte von mir gestützt zurück in unser Zimmer. Ich war zwar auch ordentlich angetrunken, schaffte es allerdings noch Chris auf das Bett zu legen und sprang noch schnell unter die Dusche. Das heiße Wasser prickelte auf meiner Haut und erregte mich so sehr das ich einen Steifen bekam. Für mein Alter war ich eigentlich ganz gut ausgestattet und wurde von manchen meiner Freunde beneidet, doch in diesem Moment schämte ich mich und zog schnell meine Boxershorts an, machte das Licht aus und schlich mich zu dem Bett.

 

"Timy, bist du das?" fragte Chris. Mist, dachte ich mir und ging rückwärts auf meine Seite zum Bett, damit mein Bruder meine Latte nicht sehen konnte. "Ja, ich bin es, keine Sorge, ich war nur schnell duschen", "Timy? Kannst du das Fenster aufmachen? Mir ist so verdammt heiß hier drin." "Ja dann zieh doch erst deine Sachen aus, musst dich ja auch gar nicht wundern, dass du schwitzt" sagte ich und hoffte so nicht aufstehen zu müssen. "Hab ich doch schon, aber ich will lieber nicht aufstehen sonst dreht sich bei mir nur alles!" Ich stöhnte schnippisch und krabbelte leise aus dem gemeinsamen Bett. Das blasse Mondlicht, welches in unser Zimmer drang, erhellte das Bett und ich sah, dass Chris tatsächlich nackt auf dem Laken lag, mit seinem Schwanz auf dem Bauch.

Eine Welle der Erregung durchfuhr mich und meine Latte zuckte förmlich. Ich ging weiter und die ganze Zeit etwas gebeugt, damit Chris mein gutes Stück nicht bemerkte, doch als ich das Fenster öffnen wollte, sah ich, dass der Griff etwas höher war, sodass ich mich erst strecken musste um ihn erreichen zu können. Ich griff blitzschnell zum Fenster, riss es auf und wollte schon zurück zum Bett als ich Chris hörte "Wow Timy, du bist ja richtig erwachsen geworden" während er offensichtlich auf mein Penis starrte. "Chris, ich bin der Schwule von uns beiden, also guck gefälligst woanders hin" entgegnete ich ihm, obwohl es mich schon anmachte wie überrascht er war.

"Jetzt hab dich nicht so" murmelte er in meine Richtung und sah mir nun ernst in die Augen. "Die Latte kommt ja nicht von irgendwo" sagte er und griff mir an meinen Arsch. Er wollte mich auf die andere Seite des Bettes werfen, war aber wohl zu betrunken und so landete ich direkt auf seinem nackten Körper. Mein Schwanz lag genau auf seinem und ich konnte einen feuchten Punkt auf meiner Boxershorts spüren. Sein Gestell pumpte sich augenblicklich mit Blut voll und presste meinen Schwanz an seinen Hoden. Ich wollte meinen Kopf gerade etwas anheben um mit ihm zu reden, als ich einen Finger an meinem Arschloch spürte.

Chris knetete leicht um mein feuchtes Loch herum und drang immer wieder mit der Spitze ein. Ich stöhnte laut auf, was er wohl als eine Bestätigung sah da er mich kurzer Hand um 90° drehte und ich nun seinen Megaschwanz direkt vor der Nase hatte. "Komm schon Brüderchen, nimm ihn in den Mund" hauchte mir Chris zu und begann wieder mein Loch zu massieren, bis ich merkte das nun kein Finger mehr in mein Arschloch drang, sondern seine feuchte Zunge. Mit mir war es nun vollends geschehen und ich wichste ihm erst mal ordentlich einen ab. Aus meinem Schwanz tropfte bereits der Vorsamen und sammelte sich in seinem Bauchnabel. "Oh Gott, ich komm gleich, hör auf und blas mir dann endlich einen!", hörte ich es nur und Chris Schwanz begann wirklich an zu zucken, so dass ich aufhörte und weiter an mir selbst rumspielte. Ich fing damit an meinen Körper in rhythmischen Wellen auf und ab zu bewegen, worauf hin mein Schwanz immer wieder über Chris Bauch fuhr und eine feuchte klebrige Spur hinterließ.

Grade als ich mich wieder an seinen Körper presste, sah ich nur wie Chris sein Becken hob und mir seinen Schwanz voller Wucht in den Mund schieben wollte. Vor Schreck war dieser auch geöffnet und ich fing an ihm ordentlich sein Prachtpimmel zu lutschen. Ich bekam nur die Hälfte seines Cocks in den Mund, doch sein Stöhnen zeigte mir, dass dies wohl reichte. Doch mir reichte es nicht und nach ein paar Minuten saß ich auf seinem Bauch mit seiner Latte an meinem nassen Arschloch. "Gibs mir Chris, fick mich" hauchte ich in sein Ohr und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und legte mich breitbeinig auf den Rücken. "Ich will dich sehen, Bruderherz, wenn ich dich durchficke."

Er spuckte auf seinen Schwanz und umkreiste langsam mein Loch, während ich mir ordentlich einen wichste. Plötzlich drang er in mich ein und die Gefühle explodierten in mir. Der leichte Schmerz und die dafür starke Erregung ballerten in meinem Kopf und mir wurde kurz schwarz vor Augen als sein Schwanz völlig in meinem Loch steckte. "Scheiße Timy, ist das eng. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt" stöhnte mir Chris zu und begann mich ordentlich zu ficken. Es kam mir so vor als würde mein Schwanz vor Geilheit fast platzen doch ich wollte noch nicht kommen, so dass ich von meinem eigenen Schwanz abließ und mir meine Nippel knetete.

Ich spürte wie Chris Eier immer wieder gegen meinen Arsch stießen und feine Schweißtropfen meinen Körper benetzen. Ich spannte mein Arschloch an um seine Latte noch ein paar Zentimeter tiefer in mir spüren zu können und da geschah es auch. Chris wurde immer schneller und stöhnte laut auf als sein Samen in meinen Arsch spritze. Ich zog seinen Schwanz blitzschnell heraus und hielt ihn mir vor mein Gesicht um die letzten Hiebe Sperma voll in meine Fresse gespritzt zu bekommen. Seine Wichse spritze mir tief in den Rachen und um den Mund herum, doch als der letzte Tropfen aus seinem Schwanz floss, sackte Chris zusammen und ich küsste ihn wild, während das Sperma an meinem Mund den Besitzer wechselte.

Ich nahm seinen Schwanz ein letztes Mal in die Hand und zog ihn in mein eigenes Arschloch und begann meinen Bruder zu reiten, während er nun mein Gemächt wichste. Ich kam nach ein paar Sekunden und meine Ladung spritze Chris bis in die Haare. Ich ließ mich auf ihn fallen, und so verklebt wie wir waren schliefen wir dann auch erschöpft ein. Am nächsten Tag gingen wir noch zusammen duschen, doch so etwas erlebten wir nie wieder.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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