Mit 18 im Gay-Club auf Gran Canaria
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In den Herbstferien war ich zum letzten Mal mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren.
Ich war damals gerade 18 Jahre alt geworden. Meine Freundin hatte sich gerade von mir getrennt, da sie wohl in den Ferien freie Bahn haben wollte.

 

Abends waren ich mit meinen Eltern im Einkaufszentrum etwas essen und danach sagte ich ihnen, dass ich noch ein wenig bleiben werde.

Ich ging in die nächste Kneipe und wollte dort noch ein Bier trinken. Neben mich stellte sich ein gutaussehender Mittdreißiger mit dem ich ins Gespräch kam. Wir unterhielten uns über belanglose Sachen, als er zu mir auf einmal sagte, ob ich mal was geiles erleben möchte.

Einfältig wie ich war, stimmte ich zu und wir gingen zum nächsten Laden. Ich erkannte sofort, dass es ein Gay Club war und widersprach ihm, dass ich doch nicht schwul sei und ne das ginge doch gar nicht.
Er schaute mich an, sagte nur ok und verschwand im Club.

Versteinert stand ich vor der Tür und bemerkte meinen komplett steifen Schwanz auf einmal. Ich war hin und hergerissen und wusste nicht, was ich machen sollte.
Ich fasste mir ein Herz und klingelte an der Tür.

Die Tür öffnete und ein nur in einer geilen engen Unterhose bekleideter muskulöser Mann sah mich an. Are you 18, fragte er mich. Ich nickte verschüchtert er atmete einmal tief durch, nahm mir den Eintritt ab. Today is naked, sagte er, gab mir einen Müllbeutel in die Hand und erklärte mir kurz, dass ich mich im Raum nebenan ausziehen müsste und an der Theke Kondome und Gleitcreme bereitliegen würden.

Mit einem, you will need it, gab er mir einen Klaps auf dem Po.
Na ja dachte ich, blasen kann ich mir schon einen lassen, aber ich ficke auf keinen Fall hier jemanden in den Arsch. Oh wie Recht ich damit behalten sollte.

Ich zog mich aus, wobei noch drei weitere Männer in dem Raum waren und verstohlen zu mir guckten. Mit meinen 181 und sportlich durchtrainierten 73 Kilo machte ich schon was her. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich hörte nur einen Mann, Ende 30 mit einem schon im schlaffen Zustand ordentlichen Gehänge murmeln: Geile Kiste, die schnapp ich mir. Machte mir aber noch keine weiteren Gedanken.

Ich ging in den Club bei der auf der rechten Seite sich die Bar befand und bestellte dort erstmal eine Cola. Während ich die Cola trank, schaute ich mich erstmal um und langsam wurde mir schummrig. Was war das geil. Überall nackte Männer, einige schon mit ordentlichen steifen Geräten, von denen ich meinen Blick kaum ablassen konnte.

Geil, ich stellte mir vor, mal einen in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Mein Schwanz war zum zerbersten steif und ich wichste mir ganz langsam einen am Tresen.
War ich etwa schwul? Ich hatte doch noch nie etwas mit einem Mann gehabt, geschweige denn daran gedacht.

Ganz im Gedanken fühlte ich auf einmal eine Hand an meinem Arsch. Ich erschrak, stammelte ein no und sprintete vom Tresen weiter in den Club. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken mehr finden, blieb irgendwo im Nirgendwo des Clubs stehen und wusste überhaupt nichts mehr.

Jetzt stand ich hier, mein Schwanz steif, keinen Gedanken mehr mächtig und schaute auf.....
Ich bekam den Blick nicht mehr abgewendet. Vor mir stand ein Farbiger mit seinem riesigen Rohr und davor gebeugt eine geile weiße Kiste, die auf den Schwanz wartete. Ich bekam den Mund nicht mehr zu, als der schwarze Schwanz genau vor meinen Augen an das Loch angesetzt wurde und ganz langsam in das gut geschmierte Loch gedrückt wurde.

Wie in Zeitlupe kam es mir vor, dass er sich immer weiter unter dem Stöhnen des Gefickten in den Darm vorarbeitete.
Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Da wurde einer vor meinen Augen gefickt und ich stand da mit offenen Mund, meinen Schwanz leicht wichsend und war sonst wie paralysiert.

Ein Schauer durchlief meinen Körper als ich wieder eine Hand an meinem Arsch spürte. Diesmal allerdings konnte ich nicht weglaufen, zu sehr war ich durch den vor meinen Augen laufenden Fick abgelenkt.
Langsam arbeitete sich die Hand zu meiner Pospalte vor und ein Finger streichelte mein Loch.

Erst als ich ein: Geile Fotze, du willst es doch auch besorgt haben, kam ich wieder zu einem klaren Gedanken: Der will doch nicht, das kann doch nicht..
Ich drehte meinen Kopf und sah einen Mann Ende Dreißig Anfang Vierzig. Er sah geil aus, sein Schwanz war komplett ausgefahren und ging bis zum Bauchnabel. Als ich meinen Kopf drehte, strich er gerade Gleitcreme auf seine Finger. Flugs darauf befanden sich diese schon wieder an meinem Arschloch und ich spürte wie er mein Loch eincremte.

 

Ich war wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken wieder finden, spürte ich nun einen Finger in mein noch jungfräuliches Loch gleiten. Er fickte mich erst mit einem und kurze Zeit später mit zwei Finger.
Schauer durchliefen meinen Körper. Als er allerdings seine beiden Finger aus meinem Arschloch holte, sich ein Kondom aus seinem Strumpf nahm und dieses sich überzog, wurde mir doch ganz heiß.

Halt, sagte ich nur und schaute den Mann ängstlich an. Noch nicht gefickt worden, fragte er mich. Ich nickte nur und wusste nicht was ich tun sollte. Diese Entscheidung nahm er mir ab.

Geil, einen jungfräulichen Arsch fick ich am liebsten. Ich werd dich ganz langsam und gefühlvoll einreiten. Nun beug dich nach vorn und spreiz die Beine noch weiter auseinander, sagte er und drückte meinen Oberkörper sehr energisch nach unten.
Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich aus dieser Situation nicht mehr weggekommen. Aber ich wollte ja auch gar nicht, ich wollte diesen Schwanz endlich in mir spüren.

Und schon spürte ich seine fette Eichel an meinem leicht vorgedehnten Arschloch. Er drückte seinen Schwanz noch stärker gegen mein Loch und auf einmal überwand er den Widerstand meines Arschlochmuskels und er drang in mich ein.
Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper und ich wollte nur weg aus dieser Situation. Aber er drückte meinen Oberkörper weiter nach unten und hielt mich dabei fest in seinen Fängen. Ruhig Brauner, gleich wird es besser, flüsterte er und hielt erstmal inne, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Und so langsam wich der stechende Schmerz und ich wollte mehr spüren, aber er zog seinen Schwanz wieder aus meinen Loch. Ich konnte nichts sehen, aber ich glaube er cremte seinen Schwanz nochmal ein, zumindest spürte ich kurze Zeit später wieder die Eichel an meinem Arschloch und sie drückte sich wieder dagegen.
Ich stellte mich auf neue Schmerzen ein, allerdings verlief dieses Eindringen fast komplett ohne Schmerzen und ich stammelte nur: Oh ja fick mich.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und drückte nuncm umcm seinen Schwanz immer tiefer in meinem Darm, bis er sich in voller Länge in mir befand. Was war das für ein geiles Gefühl gefickt zu werden. Auch hier hielt er kurz inne. Für mich fühlte sich der Moment wie eine Ewigkeit an, als er langsam seinen Schwanz wieder aus mir herauszog um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken. Was für ein geiler enger Knabenarsch, entfuhr es ihm, dich werde ich jetzt einreiten.

Immer wieder fickte er mein noch jungfräuliches Loch. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen und stöhnte bei jedem Stoß. Mir war schwindelig und ich bekam überhaupt nichts mit von meiner Umgebung.
Mein Ficker erhöhte nun langsam das Tempo und ich spürte immer wieder seine dicken Eier gegen mein Arsch schlagen.

Auch er stöhnte und fickte immer weiter immer schneller, bis er nach einer 1/4 Stunde das Tempo reduzierte, dafür aber härter und energischer mein Loch malträtierte. Schmerzen hatte ich gar keine mehr, sondern nur das geile Gefühl der Ausgefülltheit.

Langsam begann er das Tempo wieder zu erhöhen und ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und gefühlt noch tiefer in mich eindrang.

Auf einmal hörte ich meinen Ficker stöhnen und er fickte mich mit fünf sechs ausgedehnten tiefen Stößen. Dabei fühlte ich bei jedem Stoß, wie sich sein Sperma in mir entlud. Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch und ich sah eine unglaubliche Menge seines Spermas, welches sich im Kondom befand. Ich konnte immer noch keinen klaren Gedanken finden. Mit einem kurzen, keine Jungfrau mehr, geiler Fick, und einem Lächeln auf seinen Lippen, verschwand er.

Bewegungslos stand ich im Raum und merkte erst jetzt, dass wir mitten im Raum vor zig Zuschauern gefickt hatten. Immer noch von Geilheit getrieben, stand mein Schwanz immer noch steil in der Höhe, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Komm mit, hörte ich jemanden fordernd sagen und er zog mich mit der Hand an meinen Schwanz zur nächsten Tür.

 

Hier gabs es einen Raum, der komplett mit einem Lederbett ausgestattet war.

Geh auf alle viere, hörte ich ihn sagen. Ich folgte dem Befehl und hörte nur die Tür schließen, als sich sein Schwanz auch schon an meiner Hinterpforte befand. Noch ein bisschen bei Sinnen, fasste ich kurz seinen dicken, fetten, harten Schwanz an und stammelte, nur Safe.

Er grunzte nur, zog sich aber ein Kondom über und fing danach an mich sofort energisch von hinten zu ficken. Immer noch geil eng, grunzte er, und ich fühlte, dass ich hier nur noch ein Fickobjekt war, in dass er sein warmes Sperma schießen wollte.

Aber das war genau das, was ich jetzt sein wollte. Mein Loch wollte einen Schwanz spüren.
Er beugte sich von hinten über mich und fickte immer schneller und schneller. Mit jedem Stoß spürte ich auf einmal, dass er gleich kommen würde, und versuchte mein Loch ein wenig anzuspannen. Dies war zu viel für ihn und er explodierte mit seiner Ladung förmlich in mir.

Auch er gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und wünschte mir noch viel Spaß.

Erst jetzt merkte ich, dass er die Tür nicht abgeschlossen hatte und schon der Nächste auf dem Bett Platz nahm.

Es ging sofort weiter. Kondom rüber und er spießte mich von hinten auf. Was für eine geile Fickstute entging es ihm, aber dann kam er auch schon. Wortlos ging er, und der Nächste wollte schon Platz nehmen. Dies wurde mir aber dann doch zu viel und ich verließ meine Fickstube.

Ich ging wieder an die Bar und bestellte mir ein Bier. Dabei befühlte ich erstmalig mein Arschloch. Ganz weich und offen war es mittlerweile und beim Fühlen bekam ich sofort wieder einen Steifen und trank schnell mein Bier aus, um wieder nach Hinten zu gelangen.

Ich kam aber gar nicht dazu, stand mittlerweile ein weiterer Mann neben mir. Ich schaute auf seinen Schwanz und erschrak vor der Größe und Dicke dessen.
Komm mit, sagte er nur, und wir gingen wieder nach hinten, diesmal in einen anderen Raum.

Ich schließ auch ab, lachte er und ich wusste, dass auch er mich als die Fickschlampe sah, die ich an dem Abend auch war.

Im Raum befand sich ein Sling. Ich wusste aber nicht, was ich machen sollte und schaute ihn fragend an. Leg dich einfach drauf, sagte er und als ich im Sling lag, rückte er meinen Arsch ein wenig nach vorn.

Geil, deine offene Fotze, die kann mich jetzt sicherlich aufnehmen. Ich hatte schon vor den 22-23cm Länge und den 6cm Dicke ein wenig Respekt, ließ ihn aber machen und spürte wieder einen unendlichen Druck an meinem Arschloch.

Es zog doch gewaltig, als er mit einem Ruck in mich eindrang. Auch war es hier kein gefühlvoller Ritt, sondern der Kerl wusste, was sein dicker, fetter Schwanz anrichten kann und er begann sofort mit heftigen und tiefen Stößen mein Loch zu bersten.
Doch schneller als erwartet, gewöhnte ich mich auch an dieses Gerät und genoss jeden tiefen jeden heftigen Stoss.

Im Sling gefickt zu werden, war das i-Tüpfelchen des Abends. So intensiv war der Fick, dass mein Schwanz auch mittlerweile seine kochende Ladung loswerden wollte. Ohne weitere Berührung fing ich auf einmal an, laut zu stöhnen und meine Ladung verteilte sich auf meinen Oberkörper.

Mein Loch zuckte dabei unentwegt, was mein Ficker nur mit einem, oh mein Gott, entgegnete und sein Bullensperma tief in meinem Arschloch entlud. Er zog seinen Schwanz aus mein Arschloch und mit seinem Schwanz quoll eine ganze Ladung seines heißen Spermas aus mir.

Oh mein Gott, entfuhr es mir. Er lächelte nur und sagte, ich bin gesund und du ja noch fast eine Jungfrau. Da ist nichts passiert. Ich stand auf, mein Sperma auf meinem Oberkörper und aus meinem Arschloch lief unentwegt Sperma mein Bein runter. Das musste eine gewaltige Ladung gewesen sein, die sich jetzt wieder den Weg ins Freie suchte.

Komplett in Trance wollte ich jetzt nur noch ins Hotel, wurde dabei allerdings vom Kerl von der Bar, der mir diesen geilen Laden gezeigt hatte, abgefangen: Nicht so schnell, jetzt kommst du zu mir ins Hotel.
Das Frühstück mit meinen Eltern sollte ausfallen.

 

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