Einen Neuanfang wagen...
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Es ist ein seltsames Gefühl, der erste Schultag in der neuen Schule und die Ungewissheit, was alles wohl in den nächsten Monaten auf mich zu kommen wird. Ich kann nur hoffen dass mich meine neuen Klassenkameraden besser aufnehmen, als in der letzten schule, die die Zeit nach meinem ungewollten Outing nicht gerade angenehm gestaltet hatten. Hänseleien standen damals an der Tagesordnung und irgendwie wollte niemand, mit Ausnahme der Mädels, mit mir etwas zu tun haben. Leider bin ich eben auch ziemlich schüchtern und lasse eher alles über mich ergehen anstatt mich zu wehren, was dem ganzen Problem damals nicht unbedingt weitergeholfen hatte.

 

Verbal wehren ging wegen meiner Schüchternheit gar nicht, wurde jemand beleidigend, brachte ich so gut wie keinen Ton heraus. Und körperlich wehren ist mir auch nicht möglich, denn ob man es glaubt oder nicht, hatte ich in einem nicht beabsichtigten Handgemenge sogar gegen einen Fünfzehnjährigen den kürzeren gezogen und das obwohl ich das 18. Lebensjahr erreicht habe. Ich bin eben körperlich schmal gebaut und habe obwohl ich öfters mal Sport mache nicht sehr viele Muskeln.

Aber nun kann ich vielleicht einen Neuanfang wagen. Eine neue Klasse und keiner weiß etwas von meinen sexuellen Interessen. Das ist vielleicht vorerst auch besser so. Wer weiß vielleicht ist diese neue Klasse ja derart tolerant das ich in dieser Hinsicht kein Problem bekommen würde, aber irgendwie kann ich nicht so recht darauf hoffen, denn jetzt lebe ich in einem Dorf, und ich glaube kaum das die Menschen hier der Homosexualität weit besser dastehen wie in meiner letzten Heimat Berlin.

Jetzt ist es soweit. Ich stehe vor dem Schulgebäude. Nervös gehe ich über den Schulhof in Richtung Eingang, das einzige was ich weiß ist, wer mein Klassenlehrer ist und wo sich der Klassenraum befindet.

Keiner der anderen Schüler beachtet mich als ich mich durch die Türe schiebe und die Treppe in den ersten Stock nehme. Es denken wohl alle, dass ich einer der unbekannten stillen Schüler aus einer der anderen Klassen bin. Oben angelangt schaue ich mich erst einmal um und orientiere mich, den Duft des alten Gebäudes in der Nase und plötzlich weiß ich nicht mehr so recht in welchen Flügel ich genau gehen muss, die sehen ja alle gleich aus. In dem Moment meiner Ratlosigkeit erblicke ich das einzig mir bekannte Gesicht, nämlich das meines Klassenlehrers und ich gehe auf ihn zu.

„Guten Tag Herr Kanoppke. Ich bin Mark, der neue Schüler in ihrer Klasse.“ Sage ich vorsichtig. Er schaut mich kurz und streng an, überlegt, dann erhellt sich seine Miene und er lächelt.

„Hallo Mark. Schön das du da bist. Komm mit, ich werde dich zu deinem neuen Klassenzimmer begleiten. Keine Sorge mit den anderen wirst du sicher gut klarkommen.“

Auch wenn das wahrscheinlich einer der Standartsätze für neue Schüler sein wird, beruhigt mich das komischerweise ungemein und ich gehe erleichtert mit meinem Klassenlehrer in den Westflügel der Schule.

Vor dem verschlossenen Klassenraum stehen in mehreren Gruppen meine neuen Klassenkameraden und reden in verschiedenen Lautstärken über die unterschiedlichsten dinge.

Als sie bemerken dass ihr Lehrer auf die Tür zukommt machen sich alle bereit, möglichst flink in das Klassenzimmer hineinzustürmen um am besten ihren Lieblingsplatz zu ergattern.

Der ein oder andere schaut etwas erstaunt oder irritiert als er mich erblickt, lässt sich dadurch jedoch nicht beirren und geht schnell in den Klassenraum hinein. Ich folge Herrn Kanoppke als letzter und schließe die Türe.

Sogleich werde ich vorgestellt.

„Guten Morgen. Ich hoffe ihr habt die Ferien gut überstanden und seit bereit wieder gut für das neue Schuljahr zu lernen. Darf ich euch euren neuen Mitschüler vorstellen? Das hier ist Mark. Er ist aus Berlin hier her gezogen. Bitte zeigt ihm doch nachher etwas von der Schule das er sich schnell und gut hier einlebt.“ Begrüst der Lehrer die Klasse und macht eine Geste das ich mich nun auch setzen kann.

Ich sehe am Fenster in der zweiten Reihe noch ein freien Platz und setze mich sogleich dorthin. Und so beginnt mein erster Schultag in der neuen Schule.

Es sind nicht viele Tage vergangen bis ich mich eingewöhnt habe. Glücklicherweise sind die Hänseleien wirklich Geschichte, dennoch bin ich durch meine Schüchternheit nicht unbedingt der Mittelpunkt der Klasse, weshalb ich von den anderen einfach nur als Teil der Gemeinschaft, der halt gerade da ist, angesehen werde. Richtige Freunde habe ich keine, aber es gibt ein paar Schüler und Schülerinnen mit denen ich ganz gut klarkomme, und mit denen man sich auch in der Pause gut unterhalten kann.

 

Eine Sache ist jedoch komisch, genauso wie in der alten Klasse. Es gibt natürlich auch den ein oder anderen Typ der mir optisch ganz gut gefällt, aber das sind immer diejenigen, mit denen ich so gar nichts zu tun habe, die mich nur mal kurz ansehen (wenn überhaupt) und sonst gar nicht beachten. Und meist sind das auch diejenigen, die nur vor Selbstvertrauen strotzen und gerne auch als Klassenclown bezeichnet werden, da sie öfters mal auf mehr oder weniger humorvolle Art den Unterricht stören.

Endlich ist der langweilige und öde Matheunterricht vorbei und die letzte Pause beginnt. Das schöne am heutigen Tag ist, das die letzten beiden Stunden endlich mal nicht ausfallen (ich weiß das klingt seltsam, aber bisher hatten wir noch kein eines mal Sport gehabt, denn der Lehrer war über den ganzen Zeitraum krank gewesen und ein adäquater Ersatz konnte aus mir unerklärlichen Gründen nicht aufgetrieben werden.)

Nach der Pause, die so verläuft wie sonst auch (ich und ein paar andere Mitschüler stehen in einer kleinen Gruppe zusammen reden belangloses Zeug) begeben wir uns alle zu der großen Sporthalle an der wir schon von dem Lehrer erwartet werden. Er schließt uns schnell die Kabinen auf und man kann richtig spüren wie die meisten von uns sich schon auf den lang ersehnten Sportunterricht freuen.

Während ich meine Sportkleidung aus meiner Tasche hole und sie auf die Bank lege, wandert mein Blick durch die Umkleide über die anderen. Früher zog ich mich immer in der größten Eile um und versuchte keine auffälligen Blicke den anderen herüber zu werfen, das hatte ich dann jedoch im Laufe der Zeit immer mehr bleiben lassen und versuchte so cool wie möglich zu erscheinen und mich durch die halbnackten Körper nicht irritieren zu lassen.

Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und als ich es dann neben mich hinlegen möchte sehe ich Yannik, der sich gerade mit nackten Oberkörper die Jeans herunterzieht. Der Anblick, der immer tiefer rutschenden Jeans, die die wunderbaren Schenkel immer weiter freilegt welche oberhalb nur noch von der weißen schlabbrigen Boxershorts bedeckt werden, hält mich fest in seinem Bann.

‚Komisch das mir Yannik noch nie so richtig aufgefallen ist,’ denke ich als er sich aufrichtet und ich kurz noch einen Blick auf seinen kompletten Körper erhasche, ehe ich mich schnell umdrehe und mir mein Sportshirt anziehe. Fast verfalle ich wieder in mein altes Muster und ziehe mir schnell mit gesengtem Kopf meine Sporthose an, die Gedanken immer an den tollen schönen Körper Yanniks.

Diese wundervollen Oberarme und seine leicht muskulöse Brust, weiter unten sein flacher Bauch, und unter der weißen Boxer Shorts diese weich anzusehenden Schenkel. Verträumt verstaue ich meine Kleidung in meiner Tasche und folge den anderen in die Sporthalle.

Immer wieder sucht mein Blick diesen schönen Typ, der mir durch diese paar Sekunden total den Kopf verdreht hat, und das gar nicht weiß. Erste Sportstunden bedeuten immer Spaß. Denn da wird eigentlich nur das gemacht auf das die Schüler Lust haben. Fußball. Okay, die Mädels jammern wieder herum, aber da der Lehrer das schon gewohnt ist, lässt er sie in der anderen Hälfte der Halle ein anderes Ballspiel spielen. Eigentlich konnte ich ganz gut Fußball spielen. Aber heute war ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei der Sache, was zur folge hat, das ich Zweikämpfe verlor und den Ball mehrmals total weit neben das Tor pfefferte.

Und wenn mein direkter Gegner Yannik hieß war es eh um mich geschehen. In diesen Zweikampf wagte ich mich kaum rein, da ich bei jedem Körperkontakt das Gefühl hatte, das ich auffällig viel und stark die körperliche Nähe suche.

Endlich war das Spiel vorbei, und mir viel zum ersten Mal etwas brandheiss ein. Wenn ich jetzt duschen gehe und meine Gedanken spielen weiterhin so verrückt, dann steht mir mein outing in dieser Schule bevor, denn verstecken, was sich dann sicher da unten regt, kann ich ganz bestimmt nicht.

Doch diese Angst wurde mir ganz schnell genommen, als ich nämlich mitbekam, das die Duschen sein ein paar Jahren aus technischen Problemen gar nicht mehr benutzt werden dürfen. Also blieb vorerst nur das Deospray und dann zuhause alleine unter die Dusche springen.

 

Ich komme in die Kabine rein und gehe an meinen Platz. Ohne mich umzuschauen packe ich meine Kleidung aus und ziehe mich schnell um. Dann setze ich mich auf die Bank um meine Schuhe anzuziehen und mein Blick fällt automatisch auf Yannik, der gerade durch die halbe Kabine läuft nur im seinem besten Kumpel einen Witz zu erzählen, allerdings bekleidet nur mit seiner weißen Boxershorts und den kurzen schwarzen Strümpfen. Ich merke wie mir richtig warm wird. Und ich räume schnell meine Kleidung zusammen und verabschiede mich.

Auf dem Weg nachhause geht mir Yannik einfach nicht aus dem Kopf. Wie er sich auszog, einfach ein herrlicher Anblick. Und wieder frage ich mich warum er mir noch nicht eher aufgefallen ist, er hat ja nun wirklich auch ein schönes Gesicht mit dieser wunderbaren blonden mittellangen Frisur. Und immer so ein freches Grinsen. Diese Erinnerungen und Gedanken machen mich total verrückt, ich fühle mich total aufgeregt und merke wie sich auch zwischen meinen Beinen der Beweis klarmacht, das mir Yannik gefällt.

Hecktisch schließe ich die Haustüre auf und renne in mein Zimmer. Ich mag dieses Gefühl nicht besonders, wenn in der Hose das Gerät pulsierend immer größer wird und gegen diese enge Jeans drückt. Ich schließe meine Zimmertür und keuchend öffne ich den Knopf und Reisverschluss der Hose. Das Gefühl der Enge lässt nach, ich ziehe mir die Hose aus und werfe sie über meinen Schreibtischstuhl. Ich blicke in den Spiegel am Schrank und sehe wie sehr sich meine Boxershorts beult.

‚Wow Yannik was hast du bloß angerichtet’ denke ich und gehe an das Bücherregal und hole ein kleines dünnes Album hervor. Ich schlage es auf und suche ein paar Bilder heraus. Bilder des Klassen-Fotograpfen der vor zwei Wochen da gewesen war und verschiedene Fotos der gesamten Klasse geknipst hatte. Ich nehme die Bilder heraus auf denen Yannik sehr gut zu erkennen ist, schaue sie mir genau an und denke an die wunderbare Situation in der Umkleide Kabine.

Alles in mir kribbelt, mir wird so heiß das ich mir mein Shirt ausziehe und es neben die Hose über den Stuhl werfe. Ich schaue in den Spiegel, die Bilder in einer hand und bemerke das ich jetzt genauso gekleidet bin wie Yannik in der Umkleide. Mit dem einzigen Unterschied das sich an meiner Boxershorts eine gewaltige Beule abzeichnet und extrem spannt. ‚Oh mann Yannik,’ keuche ich und streiche mir mit einer Hand über meine Brust , „du bist ja so schön, was hast du nur mit mir gemacht.“

Mein Gefühl mir die Shorts herunterzuziehen und mich genüsslich an meinem besten Stück zu vergnügen, tief in Gedanken an Yannik, wird so stark das ich meine Hand immer tiefer gleiten lasse. Ich drücke mir erregt die Boxershorts herunter, der Bund zieht dabei die große feste Beule mit sich und als die Boxer weiter genug heruntergelassen ist rutscht der Penis hervor und springt steif nach oben auf.

Schnell steige ich aus der Shorts und streichel mir genüsslich über die Innenseite der schenkel und stöhne leise Yannks Namen dabei. Ich schaue weiter auf die Bilder und lasse mich auf mein Bett fallen. Weiter keuchend gleitet meine Hand höher und berührt mein Sack. Vorsichtig massiere ich über ihn.

Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich muss mich einfach schrubben. Mit einem aufseufzen fasse ich mir an meinen steifen Schwanz und fange an ihn vorsichtig zu wichsen, dabei schließe ich meine Augen und in meiner Fantasie steht Yannik vor mir und zieht sich langsam nackt aus.

Mein Handgriff wird fester und immer erregter stöhne ich seinen Namen. Schneller und fester reibe ich nun, das Gefühl ist unbegreiflich, wie geil ich einfach auf ihn bin.

Ich lasse die Bilder fallen und verwöhne mich nun mit zwei Händen, während langsam schon der Vorsaft austritt. Meine rechte hand rutscht wieder etwas runter, knetet den Sack durch, die linke immer wilder die steife Stange poliert und ich meine Beine anwinkel und etwas spreize, damit nun die Hand von den Hoden zu dem lustvollen engem Loch gleitet. Als der feuchte Zeigefinger anfängt es zu massieren muss ich lauter stöhnen und ich gebe mich voll der Fantasie hin, hier mit Yannik zu liegen und mich total ihm hinzugeben.

 

Der Finger dringt immer tiefer in mein enges Loch hinein, weitet es und ich schiebe sofort den zweiten und dritten hinterher. Oh das tut so gut, meine Eichel vom Vorsaft schon gänzlich Feucht, klatsche ich meine Latte auf meinen Bauch und Wichse sie dann wieder mit meiner wilden Lust auf Yannik, während meine Finger mich immer tiefer drücken und schieben.

‚Soll ich mein Dildo holen? Ach nein, ich kann jetzt nicht dafür unterbrechen. Ich will richtig absahnen. Richtig schön stark auf Yannik.’

Meine Finger gleiten wieder heraus und ich setz mich auf die knie, direkt vor meinem erregten Schwanz das beste und größte Bild von Yannik.

„ohhh du bist soo geil“ stöhne ich und fange schon an zu zucken. Ich wichse immer wilder und stärker und kann mich dann nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen und heftigen Druck schießt meine Sahne aus mir heraus und spritzt klatschend direkt auf das Bild, direkt auf Yanniks Gesicht. Immer wieder knallen weitere Schübe heraus und beschmieren das Bild.

Ich sacke keuchend zusammen und lasse mich dann auf das Bett fallen. „ohhh das war ja so geil.“ Denke ich „wie geil muss es denn sein es wirklich mit ihm real zu machen...?“

Ich bleibe noch eine Weile so liegen und nicke kurz ein, bis ich den Schlüssel im Schloss sich umdrehen höre und aufschrecke. Die Eltern kommen nachhause. Schnell packe ich die Bilder in das Album und ziehe mich wieder an. Springe an den Computer, mache ihn schnell an, da ich weiß das der Weg meiner Mutter direkt erstmal zu mir geht. Das war schon immer so und daran wird sich, bis ich einmal eine eigene Wohnung habe nichts daran ändern.

Und in der Tat klopft es kurz drauf an der Tür und sie kommt herein.

„Na Mark? Alles ok bei dir? Ach du bist wieder am PC.“ Sagt sie, ich lächel sie an und antworte: „ja wir haben heute ja keine Hausaufgaben auf, weißt du“

An diesem Tag passiert nichts Weltbewegendes mehr. Ich habe mich etwas beruigt, muss aber weiter immer wieder an Yannik denken. Was er wohl gerade macht?

Nachts im Bett kann ich wie immer nicht meine Hände über der Bettdecke lassen, jede Nacht das gleiche. Ich muss einfach an mir herumspielen. Ob das der süße auch immer macht? An wen er wohl dabei denkt... Auf jedenfall muss das richtig heiß aussehen wenn er am wichsen ist. Denke ich und diese Vorstellung läst mein Schwanz wieder direkt anschwellen, sodass ich ihn erstmal wieder schön polieren muss.

Am nächsten Tag steige ich in der Schule wieder die Treppen in den ersten Stock hinauf. Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf, denke ich und oben angelangt werde ich fast umgerannt. Ich schaue kurz auf und sehe direkt in das grinsende Gesicht Yanniks.

„Oh Sorry Mark.“ Zwinkert er mir zu und verschwindet im Gang vor unserem Klassenraum. Ich komme langsam nach und wunder mich über das zwinkern. Hat das etwas zu bedeuten? Ach was, wenn man verknallt ist versucht man überall etwas hineinzuinterpretieren.

Ich betrete den Klassenraum und der Unterricht zieht sich wie Kaugummi. Immer wieder wandert mein Blick zu Yannik, der in der Reihe vor mir sitzt und ich kann mich gar nicht auf das gerede des Lehrers konzentrieren. Plötzlich stößt mich mein Nachbar an.

„Was ist?“ flüster ich

„Sag mal was ist mit dir los? Du bist heut so voll abwesend.“

„Ach nichts. Hab nur schlecht geschlafen.“ Grins ich kurz und versuche dann wieder dem unterricht zu folgen. Da dreht sich auf einmal Yannik um.

„Hey Mark, sag mal hast du noch eine Tintenpatrone? Meine ist leer und ich hab keine Neue dabei.“ sagt er Kurz.

Der Lehrer schaut uns an.

„Yannik, hier wird nicht geflirtet.“ Sagt er kurz und die klasse fängt an zu lachen. Ich gebe ihm schnell eine Patrone und hoffe das er sich schnell umdreht, wieder zwinkert er und schaut dann wieder nach vorne.

„Wollte nur ne Patrone, Sir“

Ich schaue zum Fenster raus, mir ist knallheiß geworden als der Lehrer dies gesagt hatte. ‚Ich bin bestimmt rot wie eine Tomate’ denke ich. ‚Hoffentlich hat das keine gesehen.’

 

Die Stunde ist vorbei und der Gong zur Pause ertönt. Alle stehen eilig auf und gehen in die Pause. Yannik wartet auf seine besten Freunde und als ich an ihm vorbeilaufe schau ich ihn nur ganz kurz an, ehe ich den Raum verlasse. Wieder diese Hitzewelle. Mannomann, ich sollte echt mal meine Gefühle in den Griff bekommen.

Ich gehe die Treppen hinunter zu den Schultoiletten, schließe mich in einer Kabine ein und setze mich auf den Klodeckel. ‚Mann war das Peinlich. Warum kann ich nicht einfach so cool tun wie die anderen?’ Ich betätige die Spülung und gehe aus der Kabine raus und laufe fast Yannik in die Arme.

„Na Mark heute bist du ja immer da wo ich hinwill.“ Lacht er und stellt sich ans Pissoir, macht sich frei und strullert drauf los.

„Äh, ja zufälle gibt’s .“ grins ich verlegen und schaue schnell weg, bevor er noch irgendwas merkt. Innerlich ärgere ich mich dass ich nicht genau hingesehen habe, aber die Gefahr aufzufliegen war dann doch etwas zu hoch. Ich stelle mich ans Waschbecken und wasche meine Hände, da kommt er dicht neben mich. „Sag mal hab ich dir was falsches getan?“

„Äh, nee, warum fragst du?“

„Du bist so kurz und knapp zu mir, so kalt, hey wir gehen in die gleiche Klasse, sei doch nicht so frostig.“ Lacht er und ich frage mich ob er das ernst meint oder mich einfach bisschen ärgern will. Ich schaute kurz rüber und bemerkte wie er sich schnell umdreht. Dann beugt er sich zu mir und flüstert in mein Ohr: „Oder hab ich dich gestern so verzaubert?“

Ich stehe da weiß nicht was ich sagen soll, während er noch mal zwinkert und dann das Klo verlässt.

‚Ach du Schande, hat er etwa gemerkt das ich ihn gestern so angestarrt hatte?’ entsetzt schaute ich in den spiegel und gehe dann auch raus. Yannik sah ich in dieser Pause nicht mehr. Und auch sonst hatte ich sonst nichts mehr mit ihm zu tun.

Total verwirrt komme ich zuhause an. Ich setze mich vor den Computer aber weiß nicht was ich tun soll. ‚Was wenn er allen anderen erzählt das ich auf ihn stehe? Dann sind mir die Hänseleien gewiss.’

Ich glaube heute ist die erste Nacht in der ich meinen Schwanz in ruhe lasse. Ich bin zwar immer noch extrem scharf auf Yannik, aber sein Verhalten heute macht mir Angst. Ich habe keine Lust wieder in so eine furchtbare Situation des Mobbings zu geraten.

Heute in der Schule hat mich Yannik wieder überhaupt nicht beachtet und auch auf der Toilette und in der Pause traf ich ihn nicht an. Anscheinend hat er es nicht für nötig gehalten den anderen darüber zu erzählen, denn auch sonst war alles wie sonst. Meine neue Sorge allerdings war: Heute hatten wir in den letzten beiden Stunden wieder Sport. Und falls Yannik wirklich was bemerkt hat, wird er heute besonders aufpassen.

Der Gong der die Pause beendet lässt mein Herz schneller schlagen. Ich bin nervös als wir in die Umkleidekabinen gehen. Ich packe schnell meine Sachen aus ziehe mich um, ohne auch nur ein Blick nach links oder rechts zu werfen, bin vor allen anderen fertig und will mich auf den weg zur halle machen. Kurz bevor ich die Türe erreiche schaue ich zur Seite und sehe gerade noch wie Yannik in schwarz-roter Boxershorts geschubst wird und dann stößt er gegen mich. Lachend dreht er sich zu mir um.

“Hey Sorry, aber du hast gesehen, er hat mich geschubst.“ Sagt er und ich habe das Gefühl als würde er extra vor mir etwas posieren. Er stellt ein Bein auf die Bank streicht sich mit der hand über den Schenkel und zeigt auf seinen besten Kumpel. „er wars!“

Wir spielen wieder Fußball und wieder kann ich kaum mit klaren Kopf spielen. Auch heute ist einer meiner Gegner Yannik, und obwohl ich versuche ihm immer aus dem Weg zu gehen gelangen wir immer wieder in Zweikämpfe, in denen er anders als sonst immer sehr körperbetont spielt. Und dann immer wieder dieses Grinsen und dieses Lächeln. Was ist nur los...

Das spiel ist vorbei und wir machen uns auf den Weg in die Umkleiden. Da kommt er plötzlich an und legt einen arm um meine Schulter.

„Sag mal, Mark, du kannst doch eigentlich viel besser spielen, das merk ich doch. Was ist’n los mit dir?“ keucht er und ich genieße den Moment der engen Berührungen.

‚Hoffentlich werde ich nicht wieder rot’ denke ich und antwortete: „Ich weiß nicht, aber im Moment ist irgendwie der wurm drin.“

„Soso der wurm ist drin.“ Grinst er und schaut mich mit einer Miene an, die Zweideutigkeit erkennen lässt.

„Wenn du willst können wir auch mal uns treffen und bisschen üben. Weil wenn du es drauf hast, ich glaube dann kannst du bei uns in der Schulmannschaft mitmachen.“ Sagt er dann.

Ich weiß nicht genau was ich sagen soll. Aber ich nehme mein Mut zusammen und spreche mit fester stimme: „Okay klar. Wann hast du zeit?“

„Heute 4 Uhr? Komm einfach zu mir ich zeige dir dann den Sportplatz wo ich immer übe.“

Ich nicke und er gibt mir die Adresse.

„Danke Yannik.“

„Nichts zu danken.“

Exrem Aufgeregt mache ich mich auf den Weg zu Yanniks Adresse. Das ich da tatsächlich zugesagt habe... naja selbst wenn ich seine Sprüche auch falsch interpretiert habe, ist doch toll mit seinem Traumprinz gemeinsame Zeit zu verbringen. Ich gehe über den Bordstein und komme bald an der Adresse an.

Ich drücke auf die Klingel. Es klingelt.

 

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