Geil auf Sex und Schmerz.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Bevor ich auf die Piste gehe, um meine Lust nach Männern auszuleben, schalte ich oft meinen Laptop an und ziehe mir Pornos rein. Sehr gerne – eigentlich fast noch lieber, weil dann sofort meine Synapsen im Hirn geil anfangen zu funken – lese ich schwule Sexgeschichten.

 

Ist die Story gut, klappt die Mechanik: Ich fange an zu lesen, die Hände wandern an meine Brustwarzen, ich bearbeite sie sanft und auch mal hart, eine Hand kümmert sich um meinen Schwanz und bald bin ich so spitz, dass ich zittere.

Eine meiner Lieblingsepisoden bei ‚Mann für Mann‘ hat den Titel Wiedererkannt.

Spätestens beim zweiten Absatz schaltet mein Verstand ab und mein Hirn meldet mir:

Sex, Sex, Sex! Männer, Männer, Männer!

So auch heute. Und obendrein: Lektüre beendet und mein Slip ist gefüllt mit Sperma!

Als ich wieder halbwegs klar im Kopf war, sagte ich mir:

„Diesen Rausch der Gefühle kannst du heute in keiner Sauna der Welt toppen.“

Also plante ich um, weil ich dachte, dass ich mich vielleicht auch aufgeilen könnte, wenn ich selbst eine Geschichte aufschriebe.

Gesagt, getan. Aber schon nach den ersten Zeilen ahnte ich, dass meine realen Erfahrungen bei weitem nicht an die Sinnlichkeit und saftige Geilheit der Story heranreichen würden, die ich eben gelesen hatte, obwohl deren Zauber ja gerade darin besteht, dass alles – bei aller dichterischen Freiheit – genau so passiert sein konnte, wie beschrieben.

Um mich nicht selbst zu enttäuschen, entschied ich, eine Phantasiegeschichte zu schreiben, in der alles viel geiler sein sollte als in meinem echten Sexleben und in der all das passieren sollte, was ich mir immer schon gewünscht, aber noch nie erlebt habe. Hier das Ergebnis, das meine dringendsten schwulen Wünsche auflistet:

Zum Glück fiel der Tag, an dem mich viele Männer in meiner Lieblingssauna glücklich machen sollten, auf ein Wochenende. Gleich am Eingang sprach ich einen der Betreiber an:

„Hör mal. Ich habe heute Geburtstag und möchte mich gern in den Sling legen, den ihr in der Kabine ganz am Ende eurer Dunkelräume aufgehängt habt. Viele Männer sollen mich dort benutzen. Damit es eine echte Überraschung wird, will ich mir eine Augenbinde umlegen. Ich will nur fühlen, nichts sehen.“

„Du kannst hingehen wo du willst und machen was dir gefällt.“

„Das weiß ich. Meine Bitte wäre aber, dass du allen Gästen erzählst, dass da hinten ein Geburtstagskind auf Überraschungen und Geschenke wartet.“

„Und heute Abend transportieren wir dich dann auf einer Schubkarre nach Hause, weil du mit deiner ausgefransten Arschfotze nicht mehr laufen kannst.“

„Das lass mal meine Sorge sein.“

„OK! In einer Stunde werde ich hier vorne abgelöst. Vermutlich schau ich mal vorbei. Du wirst mich daran erkennen, wie kunstvoll ich deine Titten quetsche.“

„Versprichst du fest, mich zu besuchen?“

„Klaro!“

Ich trollte mich, ging duschen und meinen Darm reinigen. Der Raum mit dem Sling war, als ich ankam, leer. Gottseidank! Ich kletterte hinauf in die Ledermatte, schob meine Knöchel in die Schlaufen und fixierte sie. Mein Arsch ragte zwischen meinen gespreizten Beinen einladend in die Gegend. Ich jagte mir eine ordentliche Portion meines Supergleitmittels in die Fotze und setzte meine dunkelrote Augenbinde aus Satin auf.

Da lag ich nun und wartete und lauschte und hoffte, dass bald jemand käme.

Aber erst mal herrschte absolute Stille. Dann glaubte ich, leise Schritte zu hören. Sofort hob ich mein Hinterteil einladend noch etwas höher, klappte die Beine noch breiter auseinander, aber nichts tat sich. Da ich nichts sah, spitzte ich umso mehr meine Ohren. Bald nahm ich in der Stille Geräusche wahr. Ob aber ein Heizungsrohr knackte oder ob Mäuse sich hinter der Wandverkleidung amüsierten, konnte ich nicht ausmachen? Hoffentlich war es ein sexhungriger Saunabesucher!

Lag ich hier jetzt seit ein paar Minuten oder schon viel länger? Ich wusste es nicht, hatte aber das Gefühl, seit Ewigkeiten zu warten.

Dann tat sich etwas. Unverkennbar das Geräusch von Badeschlappen. Klatsch, klatsch kamen sie näher. Dann Stille. Der Typ war stehen geblieben. Sah er mich? Stand er im Eingangsbereich der geräumigen Kabine? War er schon ganz nah bei mir? Ich tippte auf weiter weg und hatte wohl Recht, denn jetzt hörte ich wieder die Badelatschen, sie kamen näher. Der Typ umrundete mich, stoppte wieder. Jetzt stand er mit Sicherheit hinter meinem Kopf. Ich spürte einen Finger, der mich unendlich sanft an der Gurgel streichelte, langsam Richtung Brust rutschte, um beide Nippel kurvte, zum Bauchnabel glitt, diesen vorsichtig eindrückte und dann hauchzart meinen Schwanz antippte. Die Berührung war nur ein Windhauch, machte mich aber umso verrückter. Ich spürte, dass mein Glied hart wurde, hörte ein tiefes Einatmen und bemerkte einen kurzen, beherzten Griff um meinen Penis. Dann ließ der Unbekannte wieder locker, atmete wieder tief. Unmittelbar darauf hörte ich das Klappern von Badelatschen, die sich wieder entfernten.

 

Es war wieder völlig still. Mich fröstelte, obwohl der Raum – wie ich aus Erfahrung wusste – gut klimatisiert war. Die Dunkelheit vor meinen Augen dehnte sich ins Unendliche. Ich war enttäuscht, hier so unbenutzt liegen zu müssen. Da spürte ich plötzlich einen warmen Hauch über meiner Stirn. Jemand, den ich nicht hatte kommen hören, beugte sich offensichtlich über mich. Sein Atem wärmte meine Stirn, dann umfassten zwei Hände meinen Kopf. Zarte Lippen pressten sich auf meinen halbgeöffneten Mund. Eine Zunge suchte sich ihren Weg, den ich bereitwillig freigab. Es wurde ein langer, gieriger Kuss, bei dem sich unsere Zungen umspielten. Ich streichelte die Wange des Unbekannten. Der kräftige Dreitagebart stand in einem schönen Kontrast zu den prallen Lippen, an denen ich mich wieder festsaugte.

Er löste sich von mir, drückte meinen Kopf nach hinten und schob seinen Prügel in meinen Mund. Mit Zunge und Lippen umspielte ich seine dicke Eichel, lutschte und sog daran, versuchte, seinen Pissschlitz mit meiner Zungenspitze zu öffnen. Erst sanft, dann immer heftiger begann er mir ins Maul zu ficken. Da er hinter mir stand und sich mein gieriger Schlund offensichtlich direkt vor seinem steifen Schwanz befand, konnte er tief in meinen Rachen eindringen, so tief, dass ich zwischendurch heftig würgen musste, was mich aber nicht hinderte, seine Latte mit meinen Lippen festzuhalten und ihm anzuzeigen, dass ich sein Teil gerne länger in meinem Mund behalten wollte. Ich glaubte schon seinen Vorsaft zu schmecken und hoffte, er würde bald in mir abspritzen. Da zog er sich zurück, streichelte meine Wangen, küsste mich noch einmal, hauchte mir ein „Geile Sau“ ins Ohr und lies los.

Ich hörte, wie er sich entfernte.

Als ich mit einer Hand über meine Lippen strich, bemerkte ich einen zarten, glibberigen Faden, der seitlich aus meinem Mund hing. Hatte er mir also doch was dagelassen.

„Danke, mein Süßer!“, hauchte ich ihm nach, was er aber wohl nicht mehr mitbekam.

„Bitte, mein Süßer!“, antwortete stattdessen eine tiefe Stimme. Offensichtlich hatte sich wieder jemand in meine Nähe gewagt oder war schon vorher als Zuschauer zugegen gewesen. Ich spürte, wie sich etwas in meinen Arsch bohrte. Vom Gefühl her musste es sich um einen Finger handeln. Dann kam noch was dazu, wohl ein zweiter Finger.

Der Neue schob seinen Probebohrer tiefer, zog ihn wieder zurück, drehte seine Finger hin und her und lockerte damit meinen Schließmuskel und weitete mein Loch. Die Finger wurden herausgezogen, dafür spürte ich jetzt, dass mich zwei Hände fest bei den Knöcheln umfassten und sich von dort über meine Beine und Oberschenkel in Richtung meines Schwanzes und meines Damms bewegten, dort meinen Sack fest einklemmten und in die Länge zogen. Die Streichbewegung und das Zerren wiederholten sich einige Male. Dann wurde ich wieder an meinen Knien gepackt, sie wurden mit Gewalt weit auseinandergerissen. Zwischendurch versohlte eine Hand heftig mein Hinterteil, kehrte als Spreizinstrument zu den Knien zurück und dann fuhr ein riesiges, fettes Rohr mit aller Macht in meinen Arsch. Beim ersten Durchqueren meines Schließmuskels stöhnte ich vor Schmerz auf, riss mich aber sofort wieder zusammen, weil ich wusste, dass es ab jetzt nur noch geil und schöner werden konnte. Darum ermunterte ich meinen Stecher, indem ich im Tempo seines Zustoßens immer wonnevoll stöhnte: „Ja, ja! Komm! Fick mich!“ Er tat mir den Gefallen, tauchte immer tiefer in mich ein, so weit, dass jedes Mal, wenn er am tiefsten Punkt angekommen war, sein Sack schmatzend gegen meine Arschbacken klatschte. Himmelsmusik für mich!

Am Rhythmus seiner Bewegungen und an seinem gepressten Atem konnte ich erraten, dass er bald abspritzen würde. Als ich glaubte, es wäre so weit, riss er sein Glied heftig aus meinem Fickkanal. Ich hörte hektische Bewegungen. Er war um mich herumgelaufen und schlug mir sein Rohr auf mein Gesicht. Ich öffnete meine Lippen und schob zur Begrüßung seines feuchten Schwanzes meine Zunge nach vorne. Er setzte an, schob ihn mir tief ins Maul und unmittelbar darauf schoss er seinen Saft in meine Mundhöhle. Ich wollte so viel wie möglich von seiner köstlichen Sahne schlucken und gab mich dem Genuss hin bis er mich unterbrach und brummte:

 

„Ein wenig von meinem Eigentum will ich aber zurück.“

Als er seine Lippen auf meine presste, gab ich ihm, was er wollte.

Dann schob ich meine Zunge weit aus meinem Mund. Er verstand was ich wollte und war mir behilflich, seine Eichel zu finden, von der ich sorgfältig die Reste seines süßen Safts ableckte.

Er löste sich von mir, schlug mir aber noch je dreimal heftig auf jede Arschbacke. Ich genoss es.

„Danke, du süße Sau.“

„Bitte, du süße, geile Fickstute.“

Weg war er. Zumindest vermutete ich das.

Das Brennen am Po hatte nachgelassen, als ich glaubte, Geflüster zu hören. Also waren jetzt mindestens zwei Männer in meiner Nähe. Wieder fühlte ich, wie mich jemand an den Oberschenkeln streichelte, mit den Händen zu meinem Schwanz und meinem Sack glitt und abwechselnd beide sanft massierte. Zeitgleich spürte ich, dass meine Brustwarzen geknetet wurden, erst ein leichtes Zwirbeln mit den Fingern, dann wurde fest daran gezerrt und dann spürte ich Speichel an den Titten. Ich wurde also mit den Lippen verwöhnt, dann auch mit den Zähnen. Ein stechender Schmerz durchblitzte mich vom Scheitel bis zu meinen Fußspitzen, als jemand zuschnappte und die Warzen in die Länge zog. Ich wollte mich voll auf diese Lustqual konzentrieren, aber das ging nicht, denn im selben Moment spürte ich, dass sich Lippen um meinen Pimmel schlossen und diesen lutschend und saugend bearbeiteten.

Ein Mund an meinen Titten, einer an meinem Riemen. Also war klar: Zwei Männer machten sich an mir zu schaffen.

Aber dann war da noch einer: Lippen pressten sich auf meinen Mund und bohrten sich zu einem von viel Speichel begleiteten langen Zungenkuss in meine Mundhöhle.

Wem sollte ich mich mehr hingeben? Alles was mir geschah, war mir lieb. Nichts wollte ich missen. Ich fiel in eine Art wohligen Taumel, in einen Rausch, in dem sich alles überschnitt: Der Schauer, wenn meine Eichel fest mit den Lippen umfasst wurde und aus dem Mund des Fremden heraus- und auch wieder hineinglitt.

Der geile Geschmack in meinem Mund, in der jemand seinen Speichel mit seiner Zunge umrührte, während ich die seine umspielte.

Das Ziehen und Steifwerden meiner Brustwarzen, die vor Schmerz brannten, was mich fast bis zum Orgasmus trieb.

Dann, wie bei einem Orchester, wenn der Dirigent – der ich nicht war – abwinkt, hörte alles auf einen Schlag auf. Ich hörte tiefes Atmen und leises Flüstern. Dann spürte ich Hände, die sich auf meiner Hüfte und auf meinem Brustkorb abstützten. Ich hörte das Geräusch von Küssen. Meine Geburtstagsgäste beschäftigten sich jetzt offensichtlich miteinander.

„Wir kommen wieder!“, verstand ich, als sich ihre Schritte entfernten.

„Danke, für die geile Behandlung meiner Titten, Chef!“, rief ich, denn ich war sicher, der Geschäftsführer der Sauna war mit im Team.

„Du solltest dich für alles bedanken, du undankbare Fickstute!“, scholl es aus dem Flur zurück.

„Ja, danke, danke, ihr Zauberkünstler!“

Jetzt war es still, für längere Zeit, wofür ich durchaus dankbar war. Irgendwann hörte ich Getrappel von vielen Füßen und Gesprächsfetzen. Ein ganzer Pulk näherte sich.

„Was singen wir ihm denn als Ständchen?“

„Happy birthday to you ...“

„Mal sehen. Erst testen, dann singen. Schaut mal, da liegt es ja, das Geburtstagskind. Ich glaube, mit dem können wir was anfangen.“

Aus dem anschließenden Geflüster und Gelächter schloss ich, dass sich die Männer im Kreis um mich herum aufgestellt hatten.

„Das ist das Resultat der Werbung, die für mich gemacht worden ist“, schoss es mir durch den Kopf.

„Bist du bereit, Geburtstagskind?“ klang es zu mir herüber.

„Für euch immer. Macht mit mir, was ihr wollt!“

„Das ist ein Wort. Auf geht’s Jungs! Ran an den Speck!“

Ich spürte, dass die Männer immer näher kamen.

Zeitgleich wurde ich von vielen Händen, ich konnte ihre Zahl nicht abschätzen, überall an meinem Körper begrapscht.

„Wer vögelt ihn als erster in den Arsch und wer ins Maul?“

Diese Frage führte dazu, dass ein wenig Ordnung in die ungestüme Attacke kam. Auf jeden Fall wurde mir zeitgleich hinten und vorne ein harter Prügel einverleibt. Die vielen Hände an meinem Rohr, an meinen Titten und sonst wo, bewiesen, dass die Stecher, die später dran waren, keine Pause einlegten, sondern meinen ganzen Körper liebevoll bearbeiteten.

 

„Eine Form von ‚All inclusive‘, um die mich sicher viele beneiden“, dachte ich.

Ich glaube, jeder versteht es, dass ich mich nicht mehr im Detail daran erinnere, wer mir was geboten hat. Ich weiß nur, dass die meisten – dicke, dünne, lange, auch einige kürzere, fleischige und sehnige – Schwänze ihren Saft in meinem Hintern abluden. Das war so viel, dass sich die Spermien munter mischten und dass beim erneuten Einfahren einiges aus meinem Loch herausgequetscht wurde und über meine Arschbacken lief.

Einige spritzten mir nach Benutzung meiner Höhle auch auf den Bauch, dort wurde die Köstlichkeit dann verrieben und einmassiert.

Was die Schwänze in meiner Maulvotze angeht, war es das gleiche Bild. Ich ertrank fast in der Fülle der nahrhaften Flüssigkeit, die in mir abgesahnt wurde. In der folgenden Woche hätte ich sicher ohne zusätzliche Nahrung überlebt, denn ich war bestrebt, zu schlucken, was ich schlucken konnte. Aber auch hier gab es einige, die mir ihren Saft ins Gesicht und ins Haar spritzten und den Schleim verrieben, wie bei einer Schönheitsmaske.

Irgendwann lies es die Truppe etwas ruhiger angehen. Ich war erschöpft, aber glücklich. Als mir einer der Männer noch mal in den Arsch fasste, merkte ich aber doch, dass der ganz schön gelitten hatte. Wahrscheinlich war er jetzt so geweitet, dass man einen VW-Bully drin hätte parken können. Auf jeden Fall tat er ganz schön weh.

Aber ich wollte nicht jammern, wäre nur enttäuscht gewesen, wenn einer der Ficker sich darüber beschwert hätte, dass es langweilig sei, seinen Schwanz in ein zu weit geöffnetes Scheunentor rammen zu müssen, was aber nicht der Fall war.

„Jungs, unser Geburtstagskind hat sich ein Ständchen verdient, findet ihr nicht!“, erklärte einer, der wohl eine Art Anführer war.

„Gute Idee, aber bevor wir anfangen, besorgen wir Sekt von der Bar, damit wir zünftig anstoßen können.“

Kurze Zeit später hörte ich es mehrfach plopp machen. Etwas Schaum spritzte auf meinen Bauch. Bevor ich mit der Hand dort war, wurde die Flüssigkeit weggeleckt. Gläser wurden gefüllt, eine Pulle setzte man mir direkt an den Mund. Als ich nicht mehr trinken konnte, goss man mir Sekt übers Gesicht. Ich glaube, auch meine Besamer bespritzten sich gegenseitig mit Schampus.

Nach einiger Zeit wurde ich noch einmal überall begossen, im Gesicht und auf dem ganzen Körper. Der Sekt war inzwischen richtig schön warm geworden!

Da wurde mir klar: Zum Finale wurde ich von allen heftig angepisst. Als ich das realisierte, öffnete ich weit meinen Mund, damit sie besser treffen konnten. Ich schluckte und schluckte und schluckte, griff tastend um mich, um einen Schwanz zu erwischen und als ich ein dickes Teil zu fassen bekam, leckte ich die letzten Tropfen aus der Nille.

„Ich will nichts umkommen lassen an meinem Festtag!“

Langsam trollte sich die Truppe. Im Weggehen stimmten sie dieses Lied an:

„For he’s a jolly good fellow, for he’s a jolly good fellow .... and so say all of us.“

Ich lag still, versuchte, von meiner Erregung runterzukommen und zu entspannen. Schon wollte ich mein Fest beenden und die Maske abnehmen, da hörte ich, dass sich noch jemand näherte. Ohne jede Vorwarnung griff der Mann nach meinen Brustwarzen, leckte sie, biss hinein, zog sie lang. Dann ein kurzer, heftiger Schmerz, der meine Titten und den ganzen Körper durchzuckte, wie ein Stromstoß. Ich spürte etwas Kühles an den Nippeln und auf meiner Brust, fühlte sich an wie Metall. Jetzt griff eine Hand nach dem, was wohl eine Kette war, hob sie an und ich spürte, dass meine Titten ganz fest eingeklemmt waren und langgezogen wurden. Ich konnte nicht anders, als meinen Lustschmerz laut hinauszubrüllen. Sofort wurde mein Mund durch die Lippen des Peinigers versiegelt. Eine Zunge schob sich in meinen Mund und begann mit einem langen Kuss. Dann durchzuckte wieder Schmerz meine Nippel, hörte aber schlagartig auf. Im selben Moment wurde mir meine Augenbinde abgenommen. Vor mir stand der Saunamanager und strahlte mich an.

„Geil, wie sich der Schmerz noch mal aufbaut, wenn man die Klammern an den Nippeln wieder abnimmt. Stimmt doch?“

Als ich realisiert hatte, wer mich ansprach und was gerade passiert war, bedankte ich mich bei meinem Warzenschänder.

„Schön, dass du noch mal vorbeischaust und es mir noch mal besorgt hast.“

„Noch mal? Ich bin das erste Mal bei dir. Bis jetzt war so ein Andrang um deinen Sling, da gab es kein Durchkommen.“

Ich schaute ihn ungläubig an.

„Glaub es mir. So viele Kerle haben sich in diesem Laden noch nie an einem einzelnen Fickstück zu schaffen gemacht – und so viele Zuschauer hat es auch noch nie gegeben. Schau dich um, wie viel Wichse ringsum den Boden rutschig macht. Ganz zu schweigen von der Pisse, die fast knöchelhoch den Boden in der Nähe der Liebesschaukel bedeckt. Eigentlich sollte ich dich verpflichten, das alles wegzuputzen. Aber ich will mal nicht so sein. Du hast es ja nicht getan – obwohl es ohne dich nicht passiert wäre.“

Fast alles, was ich hier geschildert habe, ist total übertrieben. Manches habe ich ansatzweise schon erlebt, vieles habe ich beobachtet, leider ohne beteiligt gewesen zu sein.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Also stelle ich mir vor, eines Tages im Dunkel einer Sauna einem Mann zu begegnen, von dem ich beim ersten Betasten an sicher bin: Er ist der Autor meiner Lieblingsgeschichte! Was dann geschähe, wäre sicher so kribbelnd, wie mein phantasiertes Abenteuer. Nein, alles wäre mit Sicherheit noch viel geiler!

 

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