Bevor ich mit der Geschichte beginne, wie ich es mit meinem Gesellen treibe, will ich mich kurz vorstellen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
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Diese Geschichte trug sich im Jahr 2015 zu.

In diesem Jahr begann ich eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb etwa 20 Kilometer von meinem Wohnort entfernt.

 

Doch bevor ich mit der Geschichte beginne, wie ich es mit meinem Gesellen treibe, will ich mich kurz vorstellen.

Ich heiße Sebastian war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt geworden, 1,83m groß, 78 Kilogramm schwer, hatte demnach einen normalen Körperbau.

Es war also soweit, der erste Tag meiner Ausbildung war gekommen, welcher inhaltlich mehr organisatorischer Natur war.

Zunächst wurden mir meine zukünftigen Kollegen vorgestellt welche zu diesem Zeitpunkt zu dritt waren.

Da waren zum einen Tim der seit 3 Jahren in der Firma tätig war. Er war 24 Jahre alt etwa 1,87m groß und eher kräftig gebaut.

Als nächstes kam Mehmet der schon die 30 Jahre zählte mit ebenfalls Bauchansatz.

Also nicht besonders beeindruckend.

Irgendwie kam ich mit Mehmet von Anfang an nicht besonders gut klar. Und war auch immer froh wenn ich nicht mit ihm zu Kunden geschickt wurde.

Und zuletzt kam Sven, von dem ich von Anfang an fasziniert war, er war 25 Jahre alt etwa so groß wie ich, nur deutlich athletischer als ich es war. Er trug an diesem Tag so ein Funktionsshirt unter dem man die einzelnen Partien seines Oberkörpers gut erahnen konnte.

Darüber hinaus hatte er die leuchtendsten blauen Augen die ich jemals gesehen habe. Wie Ozeane in denen man sich leicht verlor.

Er strahlte eine gewisse Wärme aus.

Der Fakt das er mir die Hand entgegenstreckte machte die Situation nicht gerade besser.

Ich hatte in dem Moment Panik das sich bei mir etwas regt und ich mich gleich lächerlich mache, weil schwul sein im Handwerk nach wie vor immer noch problematisch ist. Wobei ich mich persönlich eher als bisexuell sehe, was aber im Grunde genommen keinen großen Unterschied macht.

So lief es die ersten Wochen eigentlich sehr abwechslungsreich ab, es gab verschiedene Aufträge und ich war täglich im Wechsel mit den einzelnen Kollegen unterwegs. Und so kristallisierte sich auch ziemlich schnell heraus mit wem ich wie klar kam. Wie bereits erwähnt mit Mehmet funktionierte es überhaupt nicht, mit Tim konnte man soweit ganz gut arbeiten aber so reden auch nicht wirklich.

Nur bei Sven fühlte ich mich gut aufgehoben und zwar nicht nur deswegen weil ich ihn verdammt geil fand sondern man konnte sowohl gut mit ihm arbeiten wie auch reden.

Nach und nach lernten wir uns kennen, am Anfang rein platonisch.

So erfuhr ich das er nur ein Ort weiter wohnte von mir aus gesehen. Und so kam es recht schnell zu dem Angebot seinerseits mich mitzunehmen solange ich den Führerschein noch nicht habe, was ich dankend annahm.

Ich hatte kurz nach meinem 18. Geburtstag mit dem Führerschein begonnen.

Es kam dann im Herbst diese Zeit wo ich über mehrere Wochen nur noch mit Sven unterwegs war.

Und so wurden auch die Gespräche tiefgründiger so erzählten wir einander von unseren Hobbys, Familie etc.

Er hatte einen Hund und war viel in der Natur unterwegs was im übrigen eine Parallele zu mir darstellte weil ich ebenfalls einen Hund hatte und gerne Waldspaziergänge machte.

Irgendwann kam auch das Thema Freundinnen auf, was auf Nachfrage meinerseits von ihm nur als kompliziert kommentiert wurde.

Darauf fragte er mich wie es bei mir aussieht was eigentlich auch eher kompliziert war ( zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht geoutet).

Dabei blieb es auch erstmal.

Etwas später wagte ich es doch das Thema noch einmal aufzugreifen, Ich fragte ihn was er mit kompliziert meint.

Er entgegnete „ das er irgendwie Probleme mit seiner Freundin hat , Sie wohl noch nicht bereit ist “.

Das verwunderte mich ehrlich gesagt wenn ich ihn mir so ansah konnte ich mir nicht vorstellen das ihn irgendeine Frau nicht ranlassen würde.

Ich würde alles für ihn tun.

Um von seinen Problemen abzulenken fragte er mich was bei mir so läuft

Was dazu führte das ich nicht wirklich wusste was ich sagen sollte.

Mein herumdrucksen fiel ihm logischerweise auf was ein anstarren seinerseits zur Folge hatte.

Ich begann also mit diesem Standardsatz„ Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist nicht so einfach“.

So wurde das starren noch intensiver, außerdem entglitt ihm auch nur ein OK.

 

Er wendete seinen Blick von mir ab und ich dachte mir „ok“? Das war diese Art von OK an der man merkte / HEY ICH WEIS BESCHEID/.

Um mich von dem ganzen abzulenken ging ich raus und zündete mir eine Zigarette an. Keine Minute später kam Sven raus und fragte mich „Hey Sebastian hast du noch ne Kippe“?

Ich antwortete „ Du rauchst doch normalerweise gar nicht“. Trotzdem hielt ich ihm die Schachtel hin. Er nahm sie entgegen, holte sich eine heraus und gab mir die Schachtel wieder.

Dann setzte er sich hin zündete sie an und warf mir auch das Feuerzeug wieder zu.

Nun war er der erste der etwas sagte. „ Nee normalerweise rauch ich nicht, aber ich muss mich irgendwie abreagieren“.

Worauf ich entgegnete „Da gibts aber definitiv bessere und gesündere Möglichkeiten sich abzureagieren“.

Sven: Ach ja zum Beispiel?

Sebastian (Ich): Naja Zocken zum Beispiel oder andre Sachen.

Also ob er verstanden hätte was ich mit anderen Sachen gemeint habe glänzten mich seine strahlenden blauen Augen an und er setzte ein Grinsen auf.

Mittlerweile war die kleine Raucherpause vorbei wir gingen also wieder rein und machten mit der Arbeit weiter. Wir kamen gut voran und waren bereits weit unserem Zeitplan voraus.

Endlich war es zwölf. Zeit für die Mittagspause. Wir fuhren zu einem Supermarkt und holten uns etwas zu essen. Auf dem Rückweg fuhr Sven in ein nahegelegenes Waldstück weil er pissen musste. Ich wartete währenddessen im Auto und aß einen Apfel. Und dachte über Sven nach, sodass ich fast wieder geil wurde. Ehe ich länger darüber nachdenken konnte war er auch wieder zurück gekommen.

Er setzte sich und schloss die Tür.

Er fuhr allerdings nicht los sondern saß einfach nur für ein paar Minuten regungslos da.

Ich zündete mir eine Zigarette an und reichte auch Sven eine die er dankend annahm.

Es trat eine kurze Stille ein bis er als erstes etwas sagte

„was für andere Sachen machst du um dich abzureagieren?“ Mit einem Blick der alles andere ausstrahlte als Unwissenheit bezüglich dessen was ich vorhin gesagt hatte.

Er stellte sich ganz klar dumm.

Ich: „ Naja du weist schon.“

Sven: „ zeig es mir.“

In diesem Moment wusste ich nicht ob er das jetzt ernst meint also zögerte ich.

Dann gab er mir mit der Hand das Signal ehe er beide Hände hinter dem Kopf verschränkte.

Daraufhin rutschte ich auf den Sitz daneben.

Ich führte also meine Hand zu seinem Körper. Zunächst tastete ich über seinem T-Shirt den Oberkörper ab der sich jetzt schon toll anfühlte obwohl ich noch nicht genau erahnen konnte welche Pracht sich genau unter dem Shirt befand. Nun wurde ich mutiger und schob meine rechte Hand unter sein Shirt und begann ihn zu streicheln, was er bis dahin ohne Kommentar hinnahm.

Dann zog ich das Shirt ein Stück nach oben und entblößte seinen unteren Oberkörper.

Volle Begeisterung stieg in mir auf bei dem tollen Anblick der sich mir bot. Er hatte eine wunderschöne weiche Haut die nur von einzelnen Haaren bedeckt war.

Und einen ich wage zu behaupten perfekten Sixpack.

Nun magisch angezogen ging ich mit beiden Händen in Richtung Körpermitte und knetete sein Ding durch die Hose.

Was ihm ein leichtes Stöhnen entweichen ließ.

Es fühlte sich schön an ihm so nah zu sein.

Ich stand nur noch Momente davon entfernt seinen Schwanz das erste mal zu sehen.

Kurz abgewandt von seinem Intimbereich schaute ich zu ihm hoch, im selben Moment schaute er gerade runter.

Wir sahen für eine Sekunde jeweils in die Augen des anderen. Seine leuchteten mal wieder so schön das ich ihm am liebsten sofort die Klamotten vom Leib gerissen hätte.

Dann sagte er einfach nur „weitermachen.“

Dabei führte er seine Hand zu meinem Gesicht streichelte meine Wange und legte schließlich zwei Finger auf meine Lippen.

Wie im Affekt öffnete ich meinen Mund und sie glitten hinein woraufhin ich anfing an ihnen zu lutschen.

Wenn jetzt jemand vorbei gekommen wäre hätte er das was gerade passierte bestimmt komisch gefunden, nur war in dem Waldstück um diese Uhrzeit nichts los.

 

Und selbst wenn wär mir das auch egal gewesen ich fand das so geil und ich wollte Sven unbedingt.

Dann riss er mich aus meinen Gedanken und sagte „das geht doch bestimmt besser?“ Dabei zog er die Finger aus meinem Mund und nestelte an seinem Gürtel herum.

Ich dachte mir nur „Ja er will es auch.“

Er öffnete also seinen Gürtel während ich mit meinem Gesicht zu seinem Bauch ging und die einzelnen Partien seines geilen Sixpacks mit der Zunge liebkoste.

Ich zog überall nasse Spuren. Dabei konnte ich sein Aroma aufnehmen welches sehr intensiv war. Wir hatten schließlich schon gearbeitet ;) , auch wenn es nicht Schweiß war was ich aufnahm sondern ein wunderbarer Geschmack. Er gehörte überhaupt zu den Menschen die gar nicht schwitzten egal wie anstrengend die Arbeit war.

Auch zu seinem Bauchnabel ging ich und versenkte meine Zunge in ihm von da an zog ich eine nasse Spur nach unten wo auch feine Haare nach unten führten.

Er hatte sich mittlerweile seinem Gürtel entledigt und seine Hose etwa auf Kniehöhe nach unten gezogen.

Jetzt sah ich zum ersten Mal seinen Unterleib mehr oder weniger nackt, seine geilen Oberschenkel die durchaus deutlicher behaart waren als sein Oberkörper, sein Intimbereich wurde von einer klassischen weißen CK Shorts bedeckt. Es war eine deutliche Beule zu sehen über die ich jetzt noch einmal strich und alles ordentlich massierte.

An einer bestimmten Stelle war die Shorts unter meiner Massage etwas feucht geworden. Ohne lange zu grübeln ging ich mit meinem Kopf zwischen seine Beine und zog mit meiner Zunge die Kontur dessen was sich da unter dem Stoff befand nach bis ich zu der feuchten Stelle kam der ich besondere Aufmerksamkeit widmete.

Ich sog etwas davon auf.

Es schmeckte köstlich.

Doch nun war der Zeitpunkt gekommen den ich schon Monate ersehnt hatte.

Ich ging weg von seinem Intimbereich er erhob sich ein Stück aus dem Sitz und zog seine Boxer runter.

Auch sein T-Shirt zog er aus und so saß ein fast komplett entkleideter Sven da neben mir und ich starrte die ganze Zeit nur auf seine Keule und bekam gar nicht mit was um mich rum passierte.

Was ich da sah war der wohl geilste Typ den es gibt. Mein Herz schlug höher.

Als ich mich wieder mehr oder weniger beruhigt hatte kam mir Sven zuvor

„So Seb ich glaube es wird Zeit für die zweite Runde.“

Ohne eine Antwort griff ich nach seinem Schwanz der ungefähr 18 Zentimeter mal 5 Zentimeter maß und begann ihn zu wichsen. Es war ein überaus schöner Schwanz der leicht geadert war und abgesehen von der Eichel einen hautfarbenen Farbton hatte.

Währenddessen zog ich ab dem Hals mit meiner Zunge eine nasse Spur nach unten ich arbeitete mich über das Schlüsselbein zu den Brustwarzen vor, liebkoste seinen Sixpack noch einmal ausführlicher als vorhin und näherte mich Stück für Stück seiner Männlichkeit. Kurz bevor ich angekommen war rieb ich seine Keule noch einmal fester sodass ein Tropfen Vorsaft aus seiner prallen rosafarbenen Eichel hervorquoll als sich die Vorhaut darüber zog. Sofort setzte ich meine Lippen an küsste diese und konnte ihn schmecken. Das Sekret war sehr süß einfach schmackhaft.

Der Zeitpunkt war gekommen ihn hinein zu lassen. Diesen wunderschönen Schwanz.

Also öffnete ich meinen Mund und nahm zunächst seine Eichel auf die ich für einen Moment im Mund behielt, was sofort Wirkung zeigte da Sven anfing animalisch zu stöhnen.

Das war meine Motivation weiter zu machen ich wollte es für Sven gut machen.

So fuhr ich fort und sein Teil glitt Stück für Stück tiefer in meinen Mund bis erstmal ein Ende erreicht war ich bekam ihn ungefähr bis zur Hälfte rein. Dann entließ ich ihn erstmal um Luft zu holen und leckte zunächst seinen Sack wobei ich beide Hoden einzeln aufnahm.

Sie hatten ungefähr die Größe von Walnüssen mit Schale. Er stöhnte währenddessen vor sich hin. Dem Impuls folgend bewegte ich mich wieder auf seinen Schwanz zu.

Mit der Zunge fuhr ich den Schaft von der Vorderseite nach oben bis zur Eichel die ich am Frenulum züngelte was ihn aus dem Sitz hob, wobei seine Schwanzspitze wieder in meinen Mund rutschte. Die ganze Zeit hatte ich diesen geilen Geschmack im Mund von dem Vorsaft den er absonderte.

Es ging zur zweiten Etappe über in der ich seinen Schwanz jetzt wieder tiefer inhalierte. Ich glitt mit meinen Lippen immer tiefer an dem Prügel herunter.

Dabei wandte ich meinen Blick kurz nach oben. Seine Augen waren geschlossen er leckte sich voller Geilheit über die Lippen.

Mein Blick wanderte nach unten auf seinen Oberkörper. Sein Brustkorb hob und senkte sich. Doch nun fokussierte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf seine Keule die ich die ganze Zeit im Mund hatte.

Ich bearbeitete diesen Schwanz jetzt schon einige Zeit. Ehrlich gesagt hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Das geile Stöhnen von Sven motivierte mich weiterzumachen. Ausdauer hatte er auf jeden Fall. Bisher ließ er mich einfach machen und untermalte das ganze mit einem leidenschaftlichen Stöhnen, bis ich irgendwann erst eine dann beide Hände auf meinem Hinterkopf spürte. Er drückte mich immer wieder kräftig aber gleichzeitig sanft auf seinen Schwanz. Dabei hob es ihn aus dem Sitz. Ich genoss einfach nur noch diese Situation von ihm benutzt zu werden und meinen Mund mit seinem Fleisch ausgefüllt zu bekommen.

Doch dann auf einmal völlig überraschend entzog er mich seinem Schwanz. Ich schaute zu ihm hoch und fragte ihn was los sei.

Darauf antwortete er „Die Pause ist vorbei.“

In dem Moment dachte ich er verarscht mich also schaute ich auf die Uhr und stellte fest das es bereits 13:15 war.

Wieder ihm zugewandt schaute ich abwechselnd zu seinem immer noch steifen Schwanz und in seine Augen.

Wie vom Blitz getroffen antwortete ich „Aber du bist noch nicht gekommen.“

Woraufhin er wiederum antwortete „ Nein aber wir müssen noch ein bisschen was machen, das soll jetzt keine Ausrede sein du machst das verdammt gut.“

„Außerdem ist es doch viel schöner wenn wir das Schritt für Schritt erleben oder nicht?“

Er hatte schon recht ich wollte ihn auf jeden fall noch besser kennenlernen. Und bei seiner letzten Aussage war mir definitiv klar das ich noch genügend Gelegenheiten hatte seinen Saft zu bekommen.

Dann zum Abschied sozusagen gab ich ihm noch einen Kuss auf die Eichel.

Er verstaute sein Rohr und wir rauchten während der Fahrt auf die Baustelle noch eine.

An diesem Tag gab es natürlich noch „Überstunden.“

 

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