oder das besondere Geburtstagsgeschenk
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Viele Menschen behaupten, dass man sich ein Leben lang an sein „erstes Mal“ erinnert, nun, was mich betrifft, so haben diese Menschen recht, auch wenn sich mein erster Sex schon vor über 35 Jahren ereignete

 

Wir schreiben das Jahr 1979. Meine Name ist Jens, damals vermutete ich seit seit geraumer Zeit, dass ich schwul sein könnte. Jedenfalls fand ich den Anblick nackter Männer sehr erregend und ich stellte mir beim Wichsen oft einen bestimmten Mann vor, den ich im Schwimmbad nackt unter der Dusche gesehen hatte und dessen körperliche Präsenz und Schönheit mich tief beeindruckt hatte. Dennoch war ich noch „Jungfrau“, denn zu mehr als nur zu einem regelmäßigen heimlichen Wichs unter oder auch mal über der Bettdecke hatte ich bislang nicht den Mut gefunden. Dass sich diese Situation jedoch schon bald ändern würde, ahnte ich nicht, als ich am 8. August 1979 zur Geburtstagsfeier meines besten Freundes Uwe aufbrach.

Eigentlich hatte Uwe, der ein paar Monate älter als ich war, erst am 9. August Geburstag, da dieser Tag aber ein Sonntag war, erlaubten seine Eltern, dass er mit einer Party am Abend zuvor in seinen Ehrentag hineinfeiern durfte. Zudem hatten wir verabredet, dass ich nach der Feier bei Uwe übernachten sollte, da mich meine Eltern wegen einer eigenen Einladung nach dem Fest nicht abholen konnten

Irgendwann am späten Samstagabend war die Party dann zu Ende. Uwe und ich gingen total erschöpft aber unendlich aufgekratzt nach oben, um uns langsam zur Ruhe zu begeben. Als ich nach dem Zähneputzen in Uwes geräumiges Jugendzimmer zurückkehrte, saß dieser bereits nur mit Unterhemd und Slip bekleidet auf seinem Bett und gähnte heftig. Ich nahm auf der Kante des Gästebettes Platz und zog mich ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. „Ha,“ rief Uwe plötzlich, „es ist ja schon nach Mitternacht. Dann habe ich jetzt Geburtstag!“ „Oh, dann herzlichen Glückwunsch...“ meinte ich leichthin und gab Uwe unbeholfen die Hand, „mein Geschenk hast Du ja schon vorhin bekommen.“

„Wie jetzt?“ Uwe sah mich fragend an, „hast Du, als mein bester Freund, kein weiteres Geschenk für mich?“

Betreten sah ich Uwe an. Nein, das hatte ich wirklich nicht. Erwartete er tatsächlich noch ein Präsent von mir?

„Na dann wünsche ich mir jetzt spontan etwas von Dir. Abgemacht? Aber Du darfst nicht „nein“ sagen. Ich verspreche Dir, es ist nichts Schlimmes und Geld kostet es auch nicht,“ schlug Uwe lachend vor. Wieder sah ich Uwe fragend an. „Einverstanden. Und was soll ich machen?“

„Ich will Dich nackt sehen, und zwar GANZ!“

Na so was, dachte ich, der denkt doch jetzt nicht wirklich, dass ich mich vor ihm ausziehe?

„Komm mach,“ drängelte Uwe, „Du hast es versprochen....Ich guck Dir schon nichts weg.“

Langsam stand ich auf und zog mir zögernd das Unterhemd über den Kopf. Uwe schaute mich neugierig an und fingerte an seiner Unterhose. „WOW, Du hast ja schon Haare unter den Armen und am Bauch...und gleich so einen Busch!“ Unwillkürlich schaute ich auf meine Achseln und auf meinen flachen Bauch. Ja und, dachte ich, ist doch ganz normal.

„Komm mach weiter,“ ermunterte mich nun Uwe,“ jetzt auch die Unterhose.“

Ich drehte mich von Uwe weg, ließ meinen Slip zu Boden fallen und schaute auf meinen Penis. Hoffentlich sieht der jetzt nicht verschrumpelt aus, dachte ich, doch meine Ängste waren unberechtigt. Im Gegenteil. Mein Schwanz schien fast ein wenig größer als normal und hing schwer über meinem prallen, stark behaarten Hodensack. Da ich am Mittag noch geduscht hatte, kräuselte sich mein üppiger Schamhaarbusch, auf den ich besonders stolz war, oberhalb meines Schwanzes. Trotzdem griff ich mir kurz beherzt zwischen die Beine und lockerte mit gekonntem Griff mein Gemächt auf.

„Hey, dreh Dich um....komm Jens...zeig Dich.“ Ich tat wie mir befohlen und stand jetzt splitternackt vor Uwe, der bei meinem Anblick heftig an seiner Unterhose fummelte.

„Geil, Du bist ja schon so richtig männlich....und hast ein schönes Ding.“ Irritiert sah ich Uwe an. Was sollte das jetzt? Hatte Uwe am Ende auch Interesse an Männern? Bislang war mir noch nichts in dieser Hinsicht bei ihm aufgefallen. Aufgrund seines jungenhaften Charmes und seines guten Aussehens kam er auffallend gut bei den Mädchen an, und ich hatte schon öfters vermutet, dass Uwe schon lange sein „erstes Mal“ erlebt hatte, zumal er fast ein Jahr älter war als ich.

 

Uwe stand auf und kam auf mich zu. Mein Blick blieb an seiner deutlich ausgebeulten Unterhose hängen. „OK, ich zeig Dir auch meinen Pimmel....“ In Windeseile hatte sich Uwe seiner Unterwäsche entledigt und stand nun ebenso so nackt vor mir, wie ich vor ihm.

Ich musterte ihn neugierig. Uwes schlanker und bis aus sein blondes Schamhaar, völlig haarloser Body war zu meinem Erstaunen weniger weit entwickelt als mein Körper. Sein unbeschnittener, halb steifer Penis war vielleicht so 8-9cm lang und seine Eier konnte ich in seinem engen Hodensack nur erahnen. Seine Vorhaut war schon zur Hälfte über seine bereits leicht glänzende Eichel zurückgezogen.

Uwe kam noch näher auf mich zu und wir standen so dicht voreinander, dass sich unsere Schwänze berührten. „Und wie findest Du meinen Körper?“ fragte Uwe leise flüsternd. „Ich, ja....also.....ganz in Ordnung...“ stammelte ich und wusste nicht recht, was ich antworten sollte. In Wirklichkeit fand ich Uwe in diesem Augenblick so anziehend und sexy, dass sich mein Glied in wenigen Sekunden wie eine Lanze aufrichtete und dabei Uwe Penis erneut streifte.

„Aha....und jetzt kriegt der Jens einen Steifen...“ grinste Uwe und schaute spöttisch auf meinen jetzt fast senkrecht nach oben stehenden Penis. „Muss schon sagen, Jens, Du hast schon einen richtig großen fetten Schwanz. Kam denn das Prachtstück schon bei den Mädels zum Einsatz...oder bei den Jungs?“ Uwe schaute mich grinsend an. „Komm sag schon, hast Du schon mal so richtig.....gefickt?“

Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Aber Uwe verstand mich auch so. „Na also, sind also nur „Jungmänner“ in diesem Zimmer anwesend. Ich hab nämlich auch noch nie....“ stellte Uwe leise fest.

OK, dachte ich, dann haben wir das jetzt auch geklärt. Ich wollte mich gerade umdrehen und wieder meine Unterhose anziehen, als mich Uwe von hinten umfasste und mit festem Griff meinen Harten in seine rechte Hand nahm. WOW, dachte ich, das ist geil....und drehte mich wieder langsam zu ihm um. „Wie wäre es, wenn wir jetzt ein bisschen Spaß zusammen haben,“ schlug Uwe vor, „schließlich ist ja mein Geburtstag.“

„Kommt ganz drauf an, wie dieser Spaß aussieht,“ antwortete ich ausweichend. Ohne Worte ging Uwe vor mir auf die Knie und fing an, meinen Schwanz geil zu wichsen. Seine Hand wanderte erst langsam, dann schneller an meinem Schaft rauf und runter, bis Uwe meine Vorhaut ganz hinter den Eichelkranz zurückschob und mit einem angefeuchteten Finger mein Bändchen gekonnt reizte. Oh, Mann, dachte ich, hoffentlich halte ich durch....bitte, lieber Gott, lass mich nicht so schnell kommen....

Ich stöhnte leise, als Uwe mein Glied leicht nach unten bog und mit einer einzigen Bewegung in seine feuchte Maulhöhle aufnahm. Er lutschte, saugte und blies vorsichtig, fast unbeholfen, vor allem meine pralle dunkel-violett schimmernde glänzende Spitze, schaute dabei immer wieder zu mir herauf, um sich durch mein Keuchen und Stöhnen in seinen lustvollen Bemühungen Bestätigung zu holen. Und die gab ich ihm nur zu gerne. Kaum zu glauben, dass Uwe gerade zum ersten Mal einen Männerschwanz verwöhnte, so gekonnt, so geschickt wie er jetzt zu Werke ging.

Schon kündigte sich mir mein heran rauschender Orgasmus in geilen Kontraktionen mit, die erst nur den Unterleib, dann meinen ganzen Körper durchfluteten. Aber ich wollte nicht abrotzen, jedenfalls noch nicht. Ich entzog mich sanft Uwes intensivem Blowjob und zog ihn zu mir hoch.

„Echt, Uwe, das war total geil, aber wenn Du jetzt weitermachst, dann kommt es mir gleich, Du weißt was ich meine?“ Uwe nickte verständnisvoll und schaute mir direkt in die Augen.

„Oh Mann, Jens...wie soll ich es Dir nur sagen.....Aber: Ich hab schon seit einiger Zeit total Bock auf Dich und wünsche mir nichts mehr, als dass wir beide zusammen Sex haben. So nun ist es endlich heraus.....“ Erleichtert schaute Uwe mich an und erwartete gespannt, aber auch ein wenig ängstlich auf meine Reaktion.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich auf Uwes Geständnis reagieren sollte. Klar, auch ich wollte Sex mit ihm, gar keine Frage, gerade jetzt, hier in seinem Zimmer, heute Nacht. Aber was käme danach? Blieb es bei dem einen geilen Erlebnis oder wollte Uwe am Ende mehr, als ich bereit war zu geben?

 

Es dauerte nur kurz, dann hatte die Geilheit über den Verstand den Sieg davongetragen und ich drückte Uwe sanft auf sein Bett. Wir küssten uns innig, erst einfach so, dann fanden unseren Zungen den Weg in den Mund des jeweils Anderen, um dort lustvoll und gierig auf Entdeckungsreise zu gehen.

Wir streichelten uns immer wieder gegenseitig, ertasteten, erschmeckten und erküssten den Body des Anderen, bis wir es vor Lust und Geilheit kaum mehr aushielten. Bislang hatten keiner von uns Beiden abgespritzt, in einem unausgesprochenen Einverständnis wollten wir uns den Höhepunkt der Lust aufsparen, auch wenn wir nur erahnten, wie dieser Höhepunkt aussehen könnte.

Irgendwann hörte ich Uwes leise Stimme: „Komm, ich will Dich jetzt in mir spüren....Fick mich, Jens...“

Nun wurde mein sehnlichstes Verlangen Wirklichkeit. Uwe legte sich auf den Rücken, öffnete seine Beine erwartungsvoll und ich kniete mich zwischen seine Schenkel. Unbeholfen und fast ein wenig ängstlich ertastete ich zunächst mit meinem Mittelfinger Uwes rosa schimmerndes Loch. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass ich am Ziel angekommen war. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte meine dicke Eichel auf Uwes Rosette an und versuchte diese mit einem Ruck zu durchstoßen. Aber nichts passierte, außer dass Uwe schmerzvoll aufstöhnte und mich erstaunt ansah. „Mann Jens, das tat jetzt aber echt weh...“

Oh, Mann, dachte ich, ich will ihm doch nicht wehtun. Ich befeuchtete meinen Penis mit einer größeren Menge Spucke und versuchte, leicht verunsichert, erneut mein Glück. Kurz bevor ich in Uwe eindringen wollte, bemerkte ich, dass er seinen Muskelkranz ein wenig nach außen stülpte und ich jetzt mit deutlich weniger Kraft und mit nur einer einzigen Bewegung in ihn eindringen konnte. „Komm, entspann Dich, dann geht es leichter,“ flüsterte ich und sah Uwe liebevoll an. Uwe nickte nur und auf einmal verschwand der leicht schmerzverzerrte Ausdruck auf seinem Gesicht zugunsten eines entspannten und genießenden Lächeln. Ich führte meine Lanze weiter in Uwes engen Fickkanal ein und überließ mich ganz dem unendlich geilen Gefühl, das sich meinem gesamten Körper mitteilte.

Meine Eichel wurde von Uwes Loch fest umschlossen und ich spürte, dass mir Uwe durch das Anspannen seiner Muskulatur immer wieder unglaubliche Geilheit verschaffte. Nun verlagerte ich mein Gewicht und drang mit einer einzigen Bewegung ganz in Uwe ein. Ich fühlte, wie mein praller Sack an Uwes Damm klatschte. Wie von alleine setzte ich meine Fickbewegungen fort, erst langsam und vorsichtig tastend, dann immer schneller, tiefer und härter. Uwe schleuderte seinen Kopf hin und her, stöhnte, keuchte und wurde dabei immer lauter. Er genoss jede Sekunde unseres ersten gemeinsamen Ficks. Sein Schwanz war mittlerweile wieder hammerhart geworden und lag, obwohl Uwe nicht sonderlich groß bestückt, zuckend auf seinem Bauch. Mit beiden Händen krallte sich Uwe am Laken fest und wir verschmolzen immer mehr zu einer Einheit.

Nach kurzer Zeit wurde Uwes Stöhnen und Keuchen schlagartig lauter und intensiver. Gleichzeitig sah ich ein ungläubiges Staunen auf seinem Gesicht, von dem vor lauter Lust die Schweißtropfen in breiten Strömen herunterliefen. Uwe bäumte sich noch einmal heftig auf und schon entließ er eine riesige Fontäne seines heißen Spermas aus seiner dicken Eichel. Die Ficksahne landete klatschend auf seiner Brust und seinem Bauch. Diesem ersten Abschuss folgten weitere Schübe seines Geilsaft, bis Uwe völlig entspannt und selig lächelnd im Kissen versank. Sein Oberkörper war über und über mit seiner dünnflüssigen Sahne bespritzt, die jetzt schon in langsam auf das Laken lief. Uwe und ich sahen uns überrascht und ungläubig an. Was war da geschehen? Uwe hatte mit einer Wucht und Intensität abgespritzt, ohne dass er oder ich seinen Schwanz gewichst oder sonst auch nur berührt hätten.

„Komm, dreh Dich um, Uwe, bitte...!“ bat ich ihn kurze Zeit später. Uwe drehte sich auf den Bauch und präsentierte mir seinen kleinen, unbehaarten Arsch. Ich rutschte auf seinen Rücken, nahm meine Lanze in die rechte Hand und erforschte Uwes enge Ritze ein. Schon war ich am Ziel und führte fast wie von selber meinen harten Penis erneut in Uwes Loch ein. Wieder genoss ich das unbeschreiblich geile, enge Gefühl. Und wieder steigerte Uwe meine Lust noch, indem er seine Pomuskulatur immer wieder anspannte.

Ich gab mich nun ganz meiner Geilheit hin und rammte Uwe wie von Sinnen meinen Harten tief und immer tiefer in seinen kleinen Arsch. Uwes Lustschreie und sein wieder lauter werdendes Stöhnen feuerten mich zusätzlich an. Schon zog sich mein Unterleib erneut zusammen und ich spürte, wie mein Orgasmus ohne Verzögerung über mich hereinbrach. Mein praller Sack wurde noch enger und meine Eier schienen fast in meinem Unterleib zu verschwinden. Als ich Uwes Loch mit meiner Sahne überflutete, schrie ich vor Lust laut auf und gab mich ganz dieser unbeschreiblichen Lust hin. Jetzt sprudelte mein Sperma und ich entlud mich mit mehreren tiefen und kräftigen Schüben in Uwes Arsch.

Ich konnte es kaum glauben. Jetzt hatte ich meinen besten Freund nicht nur geil abgefickt, sondern wir hatten auch gemeinsam unsere Unschuld verloren.

Uwe drehte sich um, nachdem ich meinen immer noch halbsteifen Schwanz aus seiner engen Grotte gezogen hatte und sah mich beglückt und selig an. „Danke, Jens. Das war das mit Abstand geilste und beste Geburtstagsgeschenk, das Du mir machen konntest.“

Wir kuschelten uns aneinander und schliefen völlig erschöpft ein.

Anmerkung: Im Jahr 1979 war das Thema „Safer Sex“ für uns noch nicht in dem Maße wichtig, wie dies heute der Fall ist.

 

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