Diese Vorstellung macht mich heute noch richtig an...
Bareback / Dominant & Devot
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Hey Leute ihr wisst ja sicherlich noch, dass ich beim letzten Treffen mit meinem Bruder und seinem Kumpel erfahren habe, dass die beiden Sex miteinander haben. Diese Vorstellung macht mich heute noch richtig an. Danach habe ich es eine lange Zeit nicht mehr mitbekommen, bis dann der erste Weihnachtstag kam. Weihnachten ist ja oftmals eine langweilige Sache. Also ich meine man geht essen, besucht die Familie, schaut fern und so weiter. Aber letztes Weihnachtsfest werde ich so schnell nicht vergessen.

 

Am ersten Weihnachtstag ging ich zu meinem Bruder Kenny, da ich mich zu Hause sonst vor Langeweile umgebracht hätte. Auf dem Weg dorthin fragte ich mich, ob er zur „Feier des Tages“ mal seine Wohnung aufgeräumt hatte.

„Na langweilig zu Hause?“, fragte mich Kenny, nachdem er die Türe öffnete. Er wusste mal wieder genau was los war. „Ja Weihnachten halt.“, antwortete ich. „Ich zocke grade bisschen Fußball auf der Ps4. Kannst ja mitmachen, Maurice kommt auch gleich noch vorbei. „Mhh...weiß nicht. Fußball ist ja nicht so meins.“

„Ja dann schau halt bisschen zu. Wenn Maurice da ist wollte ich eh aufhören, der ist ja genauso eine Lusche wie du.“ Ich antwortete nichts darauf und schaute ihm zu. „Kannst du mir mal bitte den anderen Controller holen? Meiner ist gleich leer.“, fragte Kenny während sein Blick nicht von dem Fernseher abwich. Als ich grade aufstand fügte er hinzu: „Der müsste in der ersten oder zweiten Schreibtischschublade sein.“ In seinem Schlafzimmer bemerkte ich, dass er es auch jetzt nicht geschafft hatte aufzuräumen. Ich öffnete die erste Schublade und viel fast um. Ich sah einen Glasdildo, der mit blauen Streifen verziert war. Ich fragte mich, ob mein Bruder auch schwul ist? Und wollte er, dass ich seinen Dildo sehe? Oder hatte er einfach nicht daran gedacht?

„Dauert das noch länger? Mein Controller ist aus.“, fragte mich mein Bruder. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter als ich bemerkte das er hinter mir stand. Ich sah ihn verzweifelt an mit seinem Dildo in der Hand. Er lachte: „Ist ein geiles Teil oder? Tut richtig gut im Arsch.“ Mein Schwanz fing in meiner Hose an zu waschen. Fuck ist das geil so etwas aus dem Mund meines Bruders zu hören. „Leg dich hin.“, befahl Kenny mir mit scharfer Stimme und deutete auf sein Bett. Ich schaute ihn verwirrt an. „Leg dich hin du Schlampe.“, sagte er nun mit aggressiver Stimme und schmiss mich auf sein Bett. Natürlich war er wieder nur in Boxershorts bekleidet und dadurch sah ich seine Latte. Er sah so verdammt gut aus. Sein blondes Haar zur Seite gestylt, sein Drei-Tage-Bart, seine Muskeln an Bauch, Armen, Beinen und einfach sein ganzes Erscheinungsbild. „Ich habe mir doch schon immer gedacht, dass du eine schwule schlampe bist.“, sagte er und schaute mich dabei an.

Er fing an mein Oberteil auszuziehen und gleich darauf folgte meine Hose. Nun lag auch ich nur noch in Boxershorts und Socken da. Kenny ließ seine Boxershorts runter. Ich sah seinen Schwanz an. Sein Prachtschwengel hing halbsteif herunter. Er hatte kurze stoppeln über seinem Prügel, sodass er nicht ganz glattrasiert war. Seine Eier hingen ein bisschen. Das ich seinen Schwengel so anstarrte, mochte er sehr. Er setzte sich auf meinen Bauch, sodass sein Pimmel nun direkt vor mir hing. „Mach dein Maul auf.“ Mir gefiel seine dominante Art und deswegen tat ich auch, was von mir verlangt wurde. Kenny packte meinen Kopf und drückte ihn langsam an seinen Schwanz. Seine Vorhaut zog er zurück, sodass seine Eichel komplett frei lag. Langsam drang der Schwanz von meinem Bruder in meinen Mund ein. Mein Herz raste so schnell, dass es mir fast aus dem Hals sprang. Ich schmeckte den halbschlaffen Schwanz meines Bruders. Es schmeckte auf der Eichel leicht salzig und trotzdem sehr angenehm und warm. Kenny packte mich an meinen Haaren und drückte mich komplett an ihn dran. Sein riesen Schwengel steckte nun komplett in meinem Mund und Hals. Sofort fing ich an zu würgen und Husten. Ich bekam fast keine Luft mehr, aber das interessierte ihn gar nicht und er drückte noch fester. Dann lies er mich los und ich konnte Luft holen. Mir liefen ein paar Tränen aus den Augen, weil ich so extrem würgen musste. Mein Bruder grinste mich nur an. Dann klingelte es an der Türe. Kenny stand auf und ging so wie er war zur Türe.

„Oh Kenny, so hast du mich ja noch nie begrüßt.“, hörte ich Maurice sagen. Dann kamen die beiden ins Schlafzimmer und schauten mich an. Ich lag da, nur in Boxershorts und mit einer Latte, die meine Shorts fast aufsprengte. „Hast du ihn endlich mal geknackt?“, fragte Maurice meinen Bruder und ich merkte seine Geilheit. Maurice zog sich aus, während Kenny sich leicht auf meinen Kopf setzte: „Los leck es.“, forderte er mich auf. Sein geiler Apfelhintern hing über meinem Gesicht. Er war sehr schön rasiert. Es waren nur ein paar Stoppeln um sein Loch zu sehen. Ich gehorchte meinem Bruder auch diesmal wieder und fing an mit meiner Zunge um das Loch von Kenny zu kreisen. Er seufzte und sein Loch zog sich zusammen. Ich konnte spüren, dass Maurice meine Boxershorts auszog und meine Beine anhob. Ich war mir nicht sicher was er vorhatte, aber mein Herz fing an schneller zu schlagen, denn ein Schwanz hatte ich bisher noch nicht drin gehabt. Mit meiner Zunge fing ich langsam an in sein geiles Arschloch einzudringen und Kenny konnte sich das Stöhnen mittlerweile nicht mehr verkneifen. Das spornte mich noch mehr an wie ein Weltmeister zu lecken und es ihm richtig zu besorgen. Maurice und mein Bruder küssten sich nun, während Maurice seinen geilen ädrigen Kolben wichste. Mein Bruder holte währenddessen mit einem gekonnten Griff das Gleitgel aus der Schublade des Schreibtisches und gab es an Maurice weiter. Maurice nahm es sich sofort und quetschte eine ganze Ladung auf seinen Schwanz. Ich leckte das geile Loch von meinem Bruder und er stöhnte immer wieder auf zwischen dem schmatzenden Geräusch der Küsse.

Plötzlich spürte ich den warmen harten Schwanz von Maurice an meinem Loch. „Ja fick mich richtig hart durch.“, kam es aus meinem Mund vor lauter Geilheit. „Das werde ich schon kleiner, da mach dir mal keine Gedanken.“, gab Maurice zurück. Kenny drehte sich nun wieder zu mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zeitgleich drang auch die Eichel von Maurice in mein Arschlosch ein und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Es tat etwas weh, aber es war auch so erregend, dass ich auf keinen Fall damit aufhören wollte. Ich lutschte genüsslich den Schwengel meines Bruders, während sein bester Freund mich entjungferte. Maurices Stöße waren sehr langsam und gefühlvoll. Ich leckte erst etwas an der Eichelspitze von Kenny und zog die Vorhaut dabei zurück. So konnte ich seine ganze pralle Eichel sehen und auch schmecken. Meine Zunge schlängelte etwas um die Eichel und den Schafft, bis dann meine Lippen seinen Schwanz umschlossen. Mit leichtem Druck auf den Lippen fing ich an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. „Ah ja man.“, entfuhr es meinem Bruder. Dabei merkte ich das Maurices Stöße schneller und auch härter wurden. Verdammt fühlte sich das alles gut an. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. „Ja lutsch mir die Sahne aus den Eiern du Hure.“, rief mein Bruder und drückte meinen Kopf fest an seinen Schwanz. Maurice fickte mich nun auch richtig hart und ich konnte vor lauter stöhnen gar nicht mehr richtig blasen. Er steckte meinem Bruder drei Finger in den Arsch, damit unterstütze er mich noch beim Blasen. Das war wohl ein bisschen zu viel für Kenny und er fing heftig an zu zucken. Ich spürte auf einmal eine warme, sehr salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Diese kam so schnell in meinen Hals geschossen, dass ich es kaum schaffte alles zu schlucken. Es waren mindestens acht Schübe. „Fuck war das geil ich komme auch.“, rief ich. Kurz darauf fing mein Körper an zu vibrieren und zu beben. Mein Sperma spritzte wie aus einer Fontäne bis an mein Kinn. „Ohhh ja, massiere mir meinen Schwanz.“, stieß es nun aus Maurice heraus. Mein Arschmuskel hatte während ich gekommen war Maurices Prügel wohl so richtig geknetet. „Bitte spritz mir deine Wichse auch in den Mund. Ich brauche sie.“, bettelte ich Maurice an. Kenny stand nun schon eine Weile neben dem Bett und beobachtete unser treiben. Maurice zog in raus und sprang auf meinen Bauch. Ich öffnete meinen Mund und berührte mit der Zunge den steinharten Schwengel von ihm. Seine Adern waren so dick, dass ich sie mit der Zunge spüren konnte.

Dann kam es auch schon. Der noch dickere Schwanz von Maurice hatte so schon fast keinen Platz in meinem Mund und jetzt kam auch noch die Sahne wie aus der Kanone in meinen Rachen geschossen. Ich schluckte schon sehr viel aber schaffte es nicht ganz. Ein Teil davon lief mir aus dem Mund wieder raus. Sofort nachdem Maurice seinen Schwanz aus meinem Mund zog, kam mein Bruder und leckte mir die Sahne von Hals, Kinn und Lippen. Und auch Maurice machte jetzt mit und so teilten wir uns zu dritt den Rest seiner Wichse. Wir züngelten zusammen, bis nichts mehr übrig war. „Boah bin ich fertig Leute.“, verriet uns Maurice und legte sich auf das Bett. „Ja ich auch man.“, gab mein Bruder von sich. Ich gähnte nur und ging auf die Couch. Nach diesem Erlebnis brauchte ich erstmal einen kurzen Schlaf, um überhaupt mal wieder klar zu kommen.

 

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