Die geilen Ficker
Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Niemand wusste das ich schwul bin. Das sollte auch so bleiben, denn auf Stress mit meinen Eltern hatte ich wirklich keine Lust. Ich war mittlerweile 20 und hatte schon ein paar Erfahrungen mit einem Kumpel gemacht. Wir schauten zusammen Pornos und holten uns dabei einen runter. Erst jeder für sich, irgendwann auch gegenseitig. Selbst geblasen haben wir uns schon einen. Allerdings blieb mein Wunsch, mal von einem geilen Schwanz gefickt zu werden, bisher noch unerfüllt.

 

An einem freien Tag, ging ich mal wieder zu meinem Bruder Kenny, der 25 war und eine athletische Figur hatte. Er hatte blonde kurze Haare und blaue Augen, einen Drei-Tage-Bart und ein super geilen Körper. Wir sahen uns sehr ähnlich. Ich war so zusagen sein Ebenbild, nur sein Sixpack hatte ich nicht. Trotzdem war ich sehr schlank. Sein Sixpack stellte er gerne zur Schau. Meistens, wie auch an diesem Tag, lief er nur in Boxershorts durch seine Wohnung. Wir chillten oft bei ihm und ab und zu kam auch mal sein bester Kumpel Maurice vorbei. Er hatte dunkle kurze, dunkle Haare und immer gestylt. Auch einen Drei-Tage-Bart ließ ihn noch männlicher wirken. Er sah ebenfalls richtig sexy aus und ich hatte mir schon oft in meinen feuchten Träumen ausgemalt wie es wohl sein mochte, wenn er mich entjungferte. Bisher hatte ich nur einmal einen kurzen Blick auf den Schwengel meines Bruders werfen können. Ohne Erektion schätzte ich ihn auf 19cm. Von ihm gefickt zu werden machte mich sogar noch ein bisschen mehr an, als von Maurice. Allerdings war er ja mein Bruder und deswegen versuchte ich diese Gedanken immer wieder schnell aus meinem Kopf zu löschen. Es klingelte an der Türe.

"Tim machst du mal bitte auf?", fragte mich mein Bruder während er sich grade ein Brötchen machte. "Klar du fauler Hund.", antwortete ich sarkastisch. "Hi Timi.", begrüßte mich Maurice nachdem ich die Tür öffnete. Er trug ein Muskelshirt und eine kurze Jeans, die bis kurz vor seinen Knien ging. Ich konnte seine dunkel behaarten Beine sehen, die mich sehr anmachten. Er strich mir durchs Haar, weil er genau wusste das ich das nicht mochte. "Hi.", sagte ich ebenfalls. "Hey Kenny was gibt’s Neues? Noch mal ne geile Bitch gefickt?", rief er meinem Bruder zu. "Na klar, letzte Nacht. Die süße die mich auf der Uni angesprochen hatte.", erklärte er. "Du Glückspilz.", erwiderte Maurice neidisch. "Ach Leute ich muss noch schnell Duschzeug kaufen. Heute Morgen hatte ich schon die letzten Reste zusammen gekratzt.", rief Kenny aus der Küche. "So lange es noch gereicht hat deinen stinkenden Lümmel zu waschen.", lachte Maurice. "Ich halte ihn dir gleich mal unter die Nase, dann siehst du mal wie gut der riecht.", gab mein Bruder zurück. Ich lachte nur. In meinen Gedanken stellte ich mir allerdings vor, wie mein Bruder ihm wirklich seinen Schwanz ins Gesicht hält. Bei diesem Gedanke wurde es ziemlich eng in meiner Hose. "Ich komm grade mit, weil ich auch noch was aus dem Laden brauche.", warf Maurice ein. "Was ist mit dir Timi?"

"Ich halte grade die Stellung.", antwortete ich. "Ok gut, dauert ja auch nicht lange.", gab Kenny zurück. Mit dieser Latte hätte ich jetzt unmöglich aufstehen können. Die beiden gingen die Türe raus und ich atmete laut durch. Zum Glück hatte es keiner gemerkt. In meinen Gedanken sah ich durch die offene Türe des Schlafzimmers von Kenny. Ich ging hinein und sah mich um. Ein absolutes Chaos umgab mich. Leere Flaschen, dreckige Wäsche, halb leere Chips tüten, Bier und auch ein paar Unterlagen für die Uni. Ich sah zwei Boxershorts dort liegen und fing an darüber nachzudenken, wie sie wohl riechen mochten. Mit einem Gemisch von Unwohlsein und Neugierde in meinem Bauch, hielt ich mir eine der Shorts unter die Nase. Ein Geruch von Schweiß und Pisse kam mir entgegen. Sofort schwoll mein Schwanz weiter an. Als ich nach unten sah vielen mir zwei benutzte Gummis ins Auge. Naja mein Bruder hatte ja gesagt das die Nacht ein Mädel bei ihm war, aber gleich zwei Mal gefickt? Er schien ja eine Menge Druck in sich zu haben. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, da ich die beiden schon im Treppenhaus gehört hatte. "Hast dich ja anscheinend nicht vom Fleck bewegt.", lachte Kenny. "Meinst du ich räume die hier die Bude auf?"

"Wir wissen doch das du genauso faul wie dein Bruder bist.", fügte Maurice mit einem dicken Grinsen im Gesicht hinzu. "Schau mal wir mitgebracht haben." Kenny hielt eine Kiste Bier in der Hand und deutet mit seinem Blick darauf. "Läuft ja Jungs. Kannst direkt mal drei hier stehen lassen.", forderte ich ihn auf. Das tat er natürlich, denn auf Bier hatten wir drei immer Lust. Wir saßen eine ganze Weile zusammen, redeten und tranken das Bier. Es wurden immer mehr Flaschen, bis wir feststellten, dass der Kasten leer war. Und so fühlten wir uns auch. "Ey ich hab echt überhaupt kein Bock jetzt noch nach Hause zu laufen.", sagte ich in die Runde. "Willkommen in Club.", antwortete Maurice. "Tim du kannst doch auf der Couch pennen und wenn du dich nicht so dick machst kann Maurice auch noch mit drauf.", schlug mein Bruder vor. "Super Idee. Ich zieh die Couch direkt schon mal aus. Bin echt müde jetzt.", meinte Maurice. "Alles klar Leute, eine Decke liegt da und Kissen auch. Ich bin pennen.", sagte Kenny während er in seinem Zimmer verschwand.
"Nacht Maurice."

 

"Nacht Timi."

Mitten in der Nacht wachte ich auf, da ich super dringend auf die Toilette musste. Und auch erst als ich mich wieder auf die Couch legen wollte, fiel mir auf, dass Maurice nicht mehr da war. Keine Ahnung wo er war. Es war mir auch egal, da ich total müde war und einfach nur weiter schlafen wollte. Als ich mich grade wieder in die richtige Position gelegt hatte, hörte ich leise Geräusche. Es hörte sich an wie ein Hächeln. Ab und zu ging es in einen leises stöhnen über. Es kam aus Kennys Zimmer. Leise stand ich erneut auf und drückte die Türe weiter auf. Das stöhnen wurde lauter. Ich sah wie Kenny auf jemandem lag und ihn anscheinend fickte. Ich konnte nur sein Kopf sehen, alles andere spielte sich unter der Decke ab. "Dein Schwanz füllt mich komplett aus. "Oh...das tut weh...Oh...oh...geil man.", hörte ich Maurice stöhnen.

In diesem Moment fiel die Decke auf den Boden und ich sah meinen Bruder, wie er seinen besten Kumpel fickte. Meine Latte hatte sich schon den Weg durch den offenen Knopf an meiner Boxershorts gebahnt. Maurice lag völlig nackt auf dem Rücken, seine geilen, behaarten Beine weit gespreizten und in die Luft gestreckt. Er hielt sich mit beiden Händen am Kopfende des Bettes fest. Seine athletische Brust- und Bauchregion war mit kurzen schwarzen stoppeln übersät. Verdammt, machte mich dieser Anblick geil. Mein Schwanz stand kerzengrade und würde von alleine wohl nie wieder runter gehen. Während ich den beiden zuschaute wichste ich ihn langsam und sanft, weil ich sonst sofort gespritzt hätte. Meinen Bruder sah ich nur von hinten. Seine breiten Schultern vibrierten im Takt der schmalen Hüfte. Sein geiler Hintern gab heftige Stöße, sodass Maurice immer lauter stöhnte und ich immer geiler wurde. Der halbsteife Schwanz von Maurice schleuderte hin und her. Die beiden waren so sehr beschäftigt, dass ich immer näher kommen konnte ohne bemerkt zu werden.

Ich konnte schon diesen geilen Geruch nach Schweiß und Pisse riechen, da ich so nah dran war. Manchmal zog Kenny seinen großen Schwanz ganz raus. Seine Vorhaut rutschte dann immer halb über die Eichel. Dann konnte ich sehen wie sich das haarige Loch von Maurice wieder zu zog. Mittlerweile musste ich aufhören zu wichsen, weil ich schon vom puren Anblick der beiden fast kam. Immer wenn mein Bruder ihn ganz raus gezogen hatte und ihn dann wieder einsteckte, stöhnte Maurice laut auf und wurde immer geiler. Er nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und fing an zu rubbeln. Es erregte mich so sehr, wie seine ädrige Vorhaut immer wieder über die schon nasse Eichel glitt. Plötzlich fing er an zu zucken. "Fick mich härter ich komme.", forderte Maurice meinen Bruder auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß seinen Schwanz so fest in Maurice, dass er mit dem Kopf leicht gegen die Wand knallte. "Oh fuck....ja man....ja." schrie Maurice. Sein knochenharter Schwanz zuckte und sein Sperma schoss aus ihm heraus. Der Muskel zwischen seinen Eiern und seinem Arschloch pumpte heftig und mein Bruder genoss diese Massage, die er von Maurices Arschmuskeln bekam. Fünf heftige Schübe spritzte der geile Kolben von Maurice bis zu seinem Kinn. Danach lief noch eine Menge Saft den 20cm langen und extrem dicken Schwanz runter.

Direkt danach sah ich den Knackarsch meines Bruders, wie er immer wieder zusammen kniff. Er stöhnte laut auf und machte langsame Fickbewegungen. Ich sah seine Sahne unter seinem Schwanz rauslaufen, bis sie von den dichten Haaren an Maurices hintern aufgehalten wurden. Kenny zog ihn raus und fing an den nassen Prügel sauber zu lecken. Maurice grinste ihn an. Nachdem er den Schwanz mehrmals tief in seinem Hals versenkt hatte, leckte er bis zu Maurices Hals hoch. Dort lutschte er auch die Spritzer von seinem Kinn weg. Langsam fuhr er mit dem Sperma an seiner Zunge über die Lippen von Maurice. Er öffnete den Mund und sie teilten sich sein Sperma. Mir wurde sofort klar, dass ich schnell ins Bad musste. Nachdem ich die Türe zugemacht hatte und grade noch so mit meinem Schwanz übers Waschbecken kam, spritzte es los. Ich hatte ihn überhaupt nicht mehr berührt. Schnell machte ich die Sauerei sauber und legte mich wieder auf die Couch. Kurz danach kam auch Maurice zurück und ich täuschte vor zu schlafen. Am nächsten Morgen war alles so, als wenn nie etwas gewesen wäre.

Naja ich hoffe zumindest, dass ich demnächst mal mitmachen kann.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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