Hat ja lange gedauert bis du es mir beichtest...
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal
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Mein Name ist Stefan und seit Jahren bin ich mit meinem besten Kumpel Sandro befreundet seit über 10 Jahren. Wir gingen zusammen auf die Schule und er war auch der erste Mensch den ich vor 7 Jahre beichtete das ich total auf Jungs abfahre und schwul bin. Er hatte überhaupt keine Probleme damit, lächelte nur und sagte zu mir

 

„Hat ja lange gedauert bis du es mir beichtest“.
„Wusstest du es?“ fragte ich verwundert.
„Nie eine Freundin, keinerlei Ineresse an Frauen, jede Frage hast du abgeblockt“ meinte er.
„Klar wusste ich es“

Er selbst steht unheimlich auf Frauen, er ist fast nie Single, außer während seiner Zeit beim Bund, war er oft Single.
Wir haben uns oft an Wochenenden getroffen und zu zocken, zu trinken und um zu reden. Auch das Thema Jungs und Sex wurde immer häufiger angesprochen und immer mehr verlierte er Hemmungen, sogar von ausprobieren war bei ihm häufiger die Rede.

Wir tranken häugif auf Freundschaft, deswegen habe ich ihn zwischendurch immer mal geküsst, nur an diesem Wochenende sollte es anders laufen, wir haben ihn ein Profil bei den „blauen Seiten“ eingerichtet, was mich völlig verwirrte.

„Warum willst du das?“ fragte ich.
„Ich bin so lange jetzt Single, ich habe Lust auf Sex“ meinte er.
„Mit Männern?“ fragte ich.
Er schwieg und richtete sich das Profil ein.

Wir waren immer sehr offen zueinander, aber selbst in diesem Moment war ich überrascht.
Wir haben schon einiges getrunken diesen Abend, deswegen schätzte ich das er dies nur tat weil er betrunken war.
Nach dem er das Profil vervollständigte meinte ich zu ihm:

„Darauf einen, auf freundschaft trinken“
„Auf jeden Fall“ sagte er zu mir und holte den Schnaps aus dem Kühlschrank.

Unsere Arme umschlingen sich, wir tranken und es folgte der Kuss.
Mein Kumpel drückte fest seine Lippen auf meine, küsste mich intensiv, gab mir einen langen und feuchten Zungenkuss. Ich war paralysiert von diesem Kuss, lange habe ich es mir vorgestellt ihn richtig zu küssen und nun war es soweit.

„Wie war es?“ fragte er mich leicht unsicher.
„Du küsst fantastisch, was war los?“ fragte ich völlig überrascht.
„Ich will üben, es mit Männern versuchen.“ sagte er „und dir vertraue ich voll und ganz ich will es mit dir versuchen“

Völlig gelähmt aß ich ihm gegenüber, blickte ihn tief in die Augen, er sah überzeugt aus.
„Was willst du machen?“ fragte ich ihn nach einer Zeit.

„Lass uns zur Couch gehen und es uns gemütlich machen, will kuscheln, dich berühren und dich küssen“ sagte er und wir gingen zu Couch.

Küssend setzten wir uns und ich fing an ihn zu streicheln in seiner Hose begann es zu zucken, es gefiel ihm auf Anhieb. Ich konnte mich nicht zurück halten und so rutschte meine Hand auf seine Beule, während meine Hose beinahe platzte, er war aber sichtlich nervös und berühte meine Beule nicht.

„Du gefällst mir“ sagte ich zu ihm.
„Ich will dich nackt sehen, zeig mir alles, mein bester Freund.“

Und dies tat er auch, wir beide waren durchschnittlich in der Figur, er hat Bauch, leichte Behaarung auf der Brust, ein Tattoo am linken Arm. Er streifte sich die Hosen runter, es sprang raus sein geiler, nicht beschnittener Schwanz. Seine Behaarung war rasiert sowie seine geilen dicken Eier auch.

„Hammer geil“ mehr konnte ich nicht sagen, es waren sicher 19cm.
„Gefällt er dir?“ fragte er mich leicht eingeschüchtert.
„Sehr... darf ich?“ fagte ich vorsichtig.
„Alles was du willst, ich will es mit dir machen, hier und jetzt, zeig mir wie sehr wir befreundet sind“

Ich nahm den Schwanz in die Hand, es fühlte sich herrlich an und spielte mit ihm ein bisschen, zog die Vorhaut ganz zurück und betrachtete die geile, schöne rosa Eichel.
Wie ein Blitz legte ich nun meine Lippen um die Eichel und begann ihn zu blasen. Immer schneller wollte ich den Schwanz mit meinen Lippen verwöhnen.

„Fuck, das ist der Hammer, endlich weiß ich wie du deine Ex immer befriedigt hast“ sagte er und fing an immer lauter und intensiver zu stöhnen.

Ich schmeckte allmählich seinen Vorsaft, hielt inne und meine.
„Los, fick mein Maul, bist du spritzt, ich weiß was du willst“
Das lies er sich nicht zwei mal sagen und fing an mich erst langsam, dann immer schneller in mein Maul zu ficken.
„Fuuuuck, Stefan ich komme gleich“
„Gib mir alles, ich will deine Sahne schmecken“

Es dauerte nur ein Moment und die ganze warme Sahne spritzte in mein Maul, erstaunliche 5 Schüsse gab er ab. Es schmeckte herrlich.

„Das war der wahnsinn, du hast meine Schwanz bis jetzt am besten verwöhnt“ meinte er nur
„Wer braucht schon Frauen?“ sagte ich spöttisch und so schliefen wir beide ein, er völlig nackt und ich nur in meiner Unterhose.

Am nächsten morgen wachte ich in seinen Armen auf, er war bereits wach und lächelte mich an
„Guten morgen Stefan, gut geschlafen in meinen Armen“ fragte er ich fröhlich.
„Selten so gut geschlafen, wie hat es dir gefallen?“ fragte ich sofort
„Es war der Wahnsinn, bin bereit für eine Wiederholung, nur dieses mal will ich mehr!“ sagte er befehlend.
„Was denn? Was soll ich tun?“
„Ich will deinen Arsch Stefan, habe ihn den ganzen morgen gestreichelt er fühlt sich gut an“ meinte er nur lächelnd.

So glitt meine Hand gleich wieder zu seinen Schwanz, er war bereits stahlhart, anscheinend will er unbedingt meinen Männerarsch weiten.
Ich ging etwas runter drehte ihn auf den Rücken, so der sein Schwanz steil aufstand und lutschte ihn wie gestern, ich wusste das es ihm gefallen würde.
Er fing an zu stöhnen, sein Körper bebte und plötzlich hielt er meinen Kopf hoch:
„Hör auf, ich komme sonst“ sagte er hektisch „ich will jetzt meinen besten Freund ficken, will deinen Arsch besamen, er soll jetzt mir gehören“

Ich zog meine Unterhose aus, sodass auch er das erste mal meinen steifen Schwanz sah
„Das du beschnitten bist hast du mir nicht gesagt, ich dachte wir erzählen uns alles, na warte“

Er zog mich zu sich drehte mich auf den Rücken und stellte sich vor mich.
„Bitte Sandro nimm mich endlich, du weißt nicht wie lange ich darauf gewartet habe“

Sandro kam näher an mich, rotzte auf seinen Schwanz und befeuchtete meine Rosette, ich fing an innerlich zu beben vor Freude.
Ich schrak auf, Sandro setzte zum Anschlag an und schnell war seine fette Eichel in mich.
„Ich will ganz in dich, ich bin so geil auf dich Stefan“ versuchte er in seinem stöhnen zu sagen.

Nicht lange und seine 19cm waren ganz in meinen Arsch versunken.
Er fing mit leichten stößen an und nahm zwischendurch den Schwanz ganz aus meiner Rosette und erneut einzudringen.
Ich habeso laut gestöhnt vor Geilheit das er mir den Mund zuhielt, da alle Fenster geöffnet waren.
Er fickte mich immer heftiger durch, er fing an zu schwitzen sodas ich die Schweißperlen an seiner Brust sah, er wollte mich unbedingt.

„Stefan ich komme, ich will in dir kommen“ sagte er in letzter Kraft
„Tu was du willst“ sagte ich ergebens.
Und so spürte ich das zucken seines fetten Schwanzes in meinen Loch.
Es müssen 6 oder mehr Stöße gewesen sein.
Er verharrte etwas in meinen Loch und beobachtete mich beim wichsen, es dauerte nicht lange und meine fette Ladung landete auf meiner Brust.
Langsam zog er seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Loch
„Ab jetzt sind wir noch bessere Freunde“ sagte er.
„Egal was passiert, ich will immer wieder mit dir ficken Stefan“

So standen wir auf und gingen zusammen duschen.

Sandro ist jetzt offen bi und hat zwischendurch immer wieder Frauen im Bett, wobei er immer am meisten Spaß mit mir hat.

 

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