Er ist eben ein richtiger Kumpel, ein echter Buddy. Für ihn würde ich alles tun.
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Mein bester Freund ist hetero. Wir kennen uns schon seit dem Sandkasten und haben eine Menge miteinander erlebt. Wir waren in der gleichen Schule, zusammen im Urlaub, mögen dieselben Kinofilme und Musik, studierten an der gleichen Uni. Und auch heute gehe ich immer noch zuerst zu ihm, wenn ich einen Rat brauche – egal welches Thema. Er ist eben ein richtiger Kumpel, ein echter Buddy. Für ihn würde ich alles tun.

 

Als wir entdeckten, dass uns Haare am Sack wuchsen und wir immer öfter einen Steifen bekamen, wurde mir sehr schnell klar, dass wir eines nicht teilen werden: Sex mit Männern. Damals waren wir im Urlaub in einem Jugendcamp. Wir teilten uns ein Zweimannzelt und gleich am ersten Abend zeigte er mir seinen Prachtständer und schlug vor, dass wir gemeinsam wichsen. Natürlich war ich dabei, doch meine aufsteigende Erregung, die schnell in eine Art Panik überging, machte mir deutlich, dass dieses Erlebnis für mich nicht das gleiche sein sollte wie für ihn. An diesem Abend wurde mir klar, dass ich in Tom verliebt bin, dass mich sein Körper total elektrisierte und ich am liebsten sofort seinen Schwanz geblasen hätte. Es war natürlich unmöglich, diese Gefühle anzusprechen – erst recht nicht, als er davon zu schwärmen begann, welch geilen Titten unsere neue Mitschülerin Carmen hat. Ich hörte ihm zu und versuchte nicht so auffällig auf seinen megageilen Schwanz zu starren. Er war es, der mich fast um den Schlaf in dieser Nacht gebracht hat. Immer wieder träumte ich während dieses Urlaubs von seinem geilen Gehänge und beim morgendlichen Waschen in der Gemeinschaftsdusche musste ich mich sehr beherrschen, dass ich nicht schon beim Anblick seines nackten Körpers eine Erektion bekam.

Das nächste Jahr wurde schwierig. Ich litt sehr darunter, ihm meine Gefühle nicht anvertrauen zu können. Doch die Freundschaft war mir weit wichtiger, als irgendein Risiko einzugehen. Irgendwie schaffte ich es und als wir älter wurden, zitterte ich auch nicht mehr bei jeder Umarmung oder Berührung von ihm.

Als er seine erste Freundin hatte, gestand ich ihm, dass ich schwul bin. Er, der größte Schürzenjäger der Schule, musste damals ziemlich schlucken – ausgerechnet sein bester Kumpel war ein Homo. Doch er erholte sich bald von dieser Nachricht und wir zogen gemeinsam in den kommenden Jahren mit seinen Freundinnen und meinen Lovern durch die Kneipen und verschiedenen Szenen. Waren wir in Homodiscos – vor allem in solchen, in die seine Frauen keinen Zutritt hatten – wurde er immer sehr nervös. Da er sehr gut aussieht, wurde er auch ständig angebaggert. Das gefiel ihm sichtlich, aber er hatte nicht die Courage, sich auf ein Abenteuer mit der anderen Seite einzulassen. Er flirtete auf seine Weise mit den Typen, kniff aber letztlich immer.

Neulich waren wir wieder unterwegs und hatten vereinbart, dass er bei mir übernachtet. Er hatte es sich gerade bei mir zuhause bequem gemacht, ich holte Gläser aus der Küche und als ich ins Zimmer kam, hielt er eines meiner Pornohefte in der Hand, das ich wohl aus Versehen dort liegen gelassen hatte. Er legte es beiseite und fragte: »Bist du beim Sex lieber aktiv oder passiv?« Ich war etwas verduzt, antwortete aber: »Ich mag beides sehr. Es kommt auf meine Stimmung, meine Geilheit und den Typen an.« Wir hatten schon oft über Sex gesprochen und einmal hatte er mich auch über schwulen Sex ausgefragt, aber diesmal schien es anders zu sein. Er druckste herum, meine Antwort genügte ihm nicht. »Vor ein paar Wochen habe ich mit Tina das erste Mal Analsex gehabt. Ich kann dir sagen, es war megageil. Und das schärfste: Sie kann kaum genug davon bekommen. Wenn ich mal wieder in ihre Muschi will, bettelt sie geradezu darum, von hinten gestoßen zu werden. Und da wir da ein bisschen mehr Feuchtigkeit brauchen, rutscht sie an mir runter, bläst meinen Schwanz und macht ihn so bereit für den Anstich.«

Ich hörte gespannt zu, war mir noch nicht so ganz klar, wohin dieses Gespräch führen sollte. Doch meine Rute wusste das ziemlich schnell. Immer noch dient er in meinen Fantasien als Wichsvorlage, nur dass ich es bin, der an ihm runterrutscht, sein Rohr bläst und sich dann von ihm ficken lässt. »Weißt Du«, fuhr er fort, »ich war immer der Aktive. Egal welcher Typ Frau auf mich fliegt, wenn wir im Bett liegen, überlassen sie mir die Arbeit. Tina ist da keine Ausnahme, aber sie ist es, die den Ton angibt und verlangt, was sie haben will. Sie ist überhaupt sehr verbal beim Sex und von Anfang an schwärmte sie von meinen großen harten Schwanz, wie gern sie ihn zwischen ihren Lippen hat, wie weich sich die Eichel anfühlt und was es für ein geiles Gefühl ist, von diesem pochenden und pulsenden Stab aufgespießt zu werden.« Ich traute meine Ohren kaum, wie gut konnte ich Tina verstehen. Mein Schwanz drückte nun so stark gegen die Jeans, dass ich fürchtete, er würde meine Erektion bemerken. Worauf wollte er hinaus? Wollte er mir sagen, dass er mich ficken will? Das konnte nicht sein. Meine Fantasie schien mit mir durchzugehen.

 

Er hatte aufgehört zu sprechen. Er sah mir in die Augen und als ich etwas verlegen meinen Kopf wegdrehte, bemerkte ich seine nicht zu übersehende Beule in der Hose. »Komm, sag schon, worauf willst du hinaus? Ist doch Klasse, welche Frau lässt dich schon in ihren Arsch? Kannste froh sein«. »Bin ich auch«, antwortete er, »aber seitdem sie so davon schwärmt, geht mir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.« - »Und der wäre?«, fragte ich vorsichtig, da mir langsam ein Licht aufzugehen schien. »Na ja, das liegt ja auf der Hand. Ich glaube, ich will es auch mal probieren – spüren und fühlen, wie es ist, einen Schwanz zu blasen, und ...«, ich hielt den Atem an, »... wie es ist, von einem großen geilen Schwanz gefickt zu werden.«

Nun war es raus. Fast erleichtert sah er mich an. Ich konnte noch immer nicht fassen, was ich da gerade gehört hatte und sah ihn fragend an, bis er fortfuhr: »Ich will endlich wissen, wie es ist, einen großen harten und pulsierenden Schwanz zu blasen, wie es ist, wenn man sein Loch geleckt bekommt und so scharf gemacht wird, dass man nur noch eins will: gefickt zu werden. Du bist mein bester Freund, du bist schwul, wir kennen uns seit dem Kindergarten, ich kenne jede Stelle an deinem Körper, du hast einen schönen großen Prügel ... zu dir habe ich Vertrauen. ... Ich denke schon seit Wochen daran, wie ich es anstelle. Wenn ich abends allein im Bett liege, stelle ich mir immer öfter vor, du liegst nackt neben mir und du würdest mir helfen, all das zu erleben, was meine Phantasien zusammengesponnen haben. ... Deshalb nehme ich jetzt meinen ganzen Mut zusammen und frage dich, ob wir Sex miteinander haben können?«

Ich war überwältigt. Mein bester Kumpel, auf den ich mir schon seit Jahren einen wichse, für den ich mehr empfinde, als für jeden anderen Menschen, lädt mich ein, mit ihm zu vögeln. Ich konnte es nicht glauben. In meinem Kopf rasten die Gedanken. »Sag doch was«, meinte Tom, sichtlich noch unsicherer geworden aufgrund meines Schweigens. »Du weißt, ich habe es dir schon einmal erzählt: Damals war ich total in dich verknallt und auch heute noch wünsche ich mir nichts lieber, als mit dir zu schlafen, aber ich fürchte mich auch ein wenig davor. Ich will nicht nur dein Studienobjekt sein. Wenn, dann will ich richtig guten geilen Sex mit dir. Und dann musst du dich schon ganz hingeben. Gerade mit dir will ich keine schnelle Nummer – sondern ein geiles Sexerlebnis.«

Es entstand eine Pause, bis Tom aufstand, zu mir rüber kam, mein Gesicht in seine beiden Hände nahm und es seinem immer näher brachte. Seine Lippen berührten die meinen und er ließ seine Zunge zärtlich und gewaltsam zugleich tief in meinen Mund gleiten. Er umarmte mich und drückte seinen Unterleib an den meinen. Sein steifer Schwanz drückte gegen meine Beule und ich glaubte, bald ohnmächtig zu werden. Immer noch küssend fuhr er mir durchs Haar, den Nacken entlang über den Rücken bis zu den Arschbacken, die er kräftig drückte und mich somit gegen seinen Schwanz presste. Ich ließ alles mit mir geschehen und blieb dabei fast ausschließlich passiv.

Nach einer Weile löste er sich von mir und ging auf die Knie. Er drückte sein Gesicht in meinen Schoß und nur einige Augenblicke später öffnete er langsam meine Jeans. Mein Schwanz war so hart wie noch nie und konnte von der kurzen Unterhose kaum gehalten werden. Er begann, über den Stoff zu lecken und mein Rohr zu stimulieren, zog mir die Jeans ganz runter, fuhr von hinten unter die Unterhose, knetete meine Backen und befreite mich dann vom viel zu eng gewordenen Slip. Mein Schwanz sprang ihm ins Gesicht, er wich etwas zurück, um ihn sich genau anzusehen und den nächsten Blick werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Ich schaute ihn an, er kniete vor mir mit leicht geöffnetem Mund, vor ihm meine harten 20x5 Zentimeter und er sah mich an und wartete. Es war ein geiler Anblick und mir schien, dass ich träumte. Die Spannung war kaum auszuhalten, er sah mich immer noch an, bis ich endlich sagen konnte: »Blas mich, Tom, leck mir den Schwanz. Das ist es doch, was du wolltest. Hier hast du ihm – er gehört dir.«

 

Er schien nur darauf gewartet zu haben. Sofort leckte er mir über meine rasierten Eier und die Innenseiten meiner Schenkel. Er war sehr vorsichtig und mein Schwanz fing langsam an zu schwingen, so sehr erregte mich sein Vorspiel. Er leckte erst ein Ei, dann das andere, dann versuchte er, beide in sein gieriges Maul zu bekommen. Doch dafür war das nicht groß genug.

Endlich ging er zu meinem Schwanz über. Zuerst berührte er sehr zart mit seiner Zunge die Unterseite meiner Eichel. Er ließ sie sozusagen auf seiner Zunge ruhen und ich glaubte, es nicht länger aushalten zu können. Der geilste Mann, den ich kenne, kniet vor mir mit weit geöffnetem Mund, leckt meine Eichel und sieht mich dabei mit großen Augen an, die höchste Lust ausstrahlten. Die nächste Stufe sollte sein, erneut die Unterseite, aber diesmal die meines Rohrs zu lecken. Vom Stamm angefangen fuhr er mit seiner Zunge bis zur Eichel hoch und zurück. Er wusste wirklich, wie er mich aufgeilen konnte – aber das ist ja auch kein Wunder, hat er sich doch schon tausend Mal seine noch etwas größere Rute von all den Frauen blasen lassen, die er anschließend vögelte.

Er spürte, dass ich mich langsam damit nicht mehr zufrieden geben würde. Da erinnerte ich mich, dass er mir mal erzählt hat, dass er sehr darauf steht, beim Sex verbal angefeuert zu werden. Doch ich wollte mehr. Das bisschen Lecken war ja ganz nett. »Und wie ist es, ein Stück Männerfleisch zwischen den Lippen zu haben? Anscheinend gefällt es dir – und ich muss sagen, du machst deine Sache ziemlich gut. Du weißt, wie man einen großen Schwanz bearbeitet. Aber jetzt komm mal zur Sache.« Mit weit geöffneten Augen sah er zu mir hoch und leckte mir die Eichel. Bald war der große rote Kopf ganz in seinem Maul verschwunden. »Ja Tom, das ist geil, du bist einfach ein geiler Typ. Mach deiner Maulvotze weiter auf, damit ich schön reinstoßen kann. Du ahnst nicht, wie lange ich mir das gewünscht und wie oft ich mir das vorgestellt habe. Aber es ist noch geiler als in meinen Träumen.«

Er hatte inzwischen seine Hose aufgeknöpft und wichste sein hartes Rohr. Als ich seine 22x6 Zentimeter sah, hätte ich beinahe abgespritzt – und sein Zungenspiel brachte mich fast dazu. Das schien er zu spüren, ließ die Eichel frei, aber nur, um erneut mit einem Zug, meinen ganzen Schwanz in seinen Rachen gleiten zu lassen. Meine Knie zitterten, mein Verstand setzte aus und mir schien, als ob ich nur noch aus meinem Schwanz bestand, der in dieser warmen, heißen Röhre lag. Tom gab ihn wieder frei, um ihn gleich darauf erneut in sich aufzunehmen, bis er mit seiner Nase an meiner Schwanzwurzel anlangte. Ich war im siebten Himmel. Dieses langsame Rein uns Raus ware genau das, was mich anmachte. Ich genoss jedes Rein und Raus als ob es mein letztes wäre. Inzwischen hatte ich mit beiden Händen seinen Kopf festgehalten und begann erst langsam, dann immer schneller, meinen Schwanz in sein Maul hineinzustoßen. »Du kleine geile Sau, das gefällt dir, was? Du brauchst das ja richtig. Ich seh doch, dass dich das mehr anturnt als ne Muschi zu ficken.«

Wenn er wirklich zum erstenmal einen Mann blies, dann war er ein absolutes Naturtalent. Doch wie gesagt, als Typ weiß er ja am besten, was anderen Männern Freude und Geilheit bringt. Er leckte meinen Schwanz wie ein Weltmeister oder wie ein Verdurstender und ich musste ihn mehrere Mal bremsen, um nicht zu kommen. Doch ich wollte diesen Fick so lange wie möglich hinauszögern, denn wer wusste schon, ob sich je noch einmal so eine Gelegenheit bieten würde.

Als ich mich mal wieder aus seinem Mund gezogen hatte, nutzte er die Gelegenheit, zog sich komplett aus, legt sich auf den Sessel, zog die Beine an und präsentierte mir seine schöne zarte und natürlich jungfräuliche kleine Fotze. Ich war begeistert. Sofort war ich auf den Knien und mit meiner Zunge an seinem Loch. Ich leckte es erst zart, dann immer schneller, fuhr auch mal mit meinen Bartansatz darüber und entlockte ihm so die ersten tiefen Seufzer und Anfeuerungen: »Ja, leck mein Loch, das ist gut, mach weiter so, ich will, dass du es schön leckst und locker machst, du kleine geile schwule Sau.« Das turnte mich noch mehr an, ich fasste seine Beine in den Kniekehlen und drückte sie noch weiter nach hinter, damit ich tiefer gelangen konnte, und ließ mich weiter von ihm anfeuern. Vor allem, wenn ich mit meinem Dreitagebart durch seine Furche fuhr, hörte ich die geilsten Stöhner. Dann drang ich langsam mit der Zunge in sein Loch ein und fickte es auf diese Weise. Ich war wie im Rausch.

 

Mein ganzes Gesicht befand sich zwischen seine Arschbacken und er feuerte mich zu mehr an: »Zeig es mir, zeig, dass Schwule mein Loch besser bearbeiten können, als meine Weiber, leck es schön tief aus und fick mich mit deiner Zunge.« Doch ich wollte mehr. Ich wollte seinen Schwanz. Ich drückt das stahlharte Rohr etwas nach unten und versuchte, die kompletten 22x6 Zentimeter in mir aufzunehmen. Doch es stieß an mein Zäpfchen und nur schwer kam es daran vorbei. Aber ich begann seine Rute zu blasen, wie keine zuvor. Vom Loch über den Damm und die Eier, den ganze Stamm bis zu Eichel hoch leckte ich die Rute, um sie dann gänzlich in meinem Maul verschwinden zu lassen und nach einer Weil gelang mir auch ein Rachenfick, der ihn sehr zu überraschen schien. »Was machst du da? Das ist ja megageil. Ich wusste, mit dir würde es richtig Spaß bringen. Ich habe noch nie so was gefühlt.« Zuerst hatte er tief geatmet, dann fing er an zu stöhnen und nun ging er fast in ein wohliges Jammern über.

Es schien Zeit für den Anstich. Der Typ war nun wirklich reif. Mit ein wenig Spucke fing ich an, sein Loch zu ficken. Natürlich kniff er erst zu und ich musste meine ganze Kunst anwenden, um den Muskel auszutricksen. Nach einer Weile ging mein Mittelfinger schön gleichmäßig rein und raus und als ich sah, wie sein Schwanz begann umzufallen, zog ich die Hand zurück. Doch er meinte: »Bitte, hör nicht auf. Das ist so gut. Aber du weißt, es ist auch jungfräuliches Gebiet. Mach bloß weiter und nimm dir, was du willst. Nimm mich, mein Körper gehört dir.«

Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich stand auf, setzte mein Rohr an seine Rosette an und er begann, seinen Schwanz zu wichsen, der auch sofort wieder an Umfang zunahm. Ich drängte derweil in sein Loch. Ich sah Schmerz und Erstaunen in seinem Gesicht. Mir war klar, dass es wehtat, aber er wollte gefickt werden and ... the first fuck is the deepest. Ich hielt kurz inne, damit er sich an den Fremdkörper gewöhnen konnte. Viel früher als ich dachte forderte er mich auf, weiter zu machen. Mein Schwanz lag nun schön in seinem saftigen Loch und ich drückte ihn weiter hinein. Er stöhnte, keuchte und ihm entfuhr sogar ein kleiner Schrei, aber er wollte nicht, dass ich aufhörte: »Spieß mich auf. Dein geiler Schwanz macht mir Gefühle, die ich noch gar nicht kannte. Fick mich, fick mich tief und hart. Ich brauch das und du kannst es mir geben – ich wusste das.

Ich will von dir so richtig durchgevögelt werden. Komm, mach es so, wie mit deinen schwulen Kumpels, da nimmst du doch auch keine Rücksicht.« Ich legte mich, angemacht durch seine Worte, richtig über ihn, ließ meine Zunge tief in seinen Rachen gleiten und pflanzte meine Rute bis zum Anschlag in sein geiles heißes Loch. Ich konnte es kaum glauben: Ich fickte meinen besten Freund und der verlangte immer mehr. Seine Möse war so jungfräulich und so eng, dass ich mich richtig beherrschen musste, um nicht zu kommen. Ich drückte seine Beine noch ein wenig auseinander (wie gut, dass er so trainiert war), um noch tiefer zu gelangen. »Du brauchst mein ganzes Rohr, stimmt’s? Ich fick dir liebend gern das Gehirn raus. Und deine enge Votze ist der reinste Genuss. Solche Gefühle kann dir eine Frau nicht machen, stimmt’s?« Ich packte sein inzwischen wieder total hartes Rohr und wichste ihn. Er warf den Kopf zurück, stöhnte laut und flehte mich an: »Fick mich, komm fick mich tief, ich brauch es so dringend. Ich habe so lange darauf gewartet. Dein Schwanz hat die richtige Größe und Du machst es so gut. Ich habe so was noch nicht erlebt.«

Ziemlich abrupt zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch, um einige Sekunden später mit aller Kraft wieder in ihn zu dringen – mit einem Stoß bis zum Anschlag. Er riss die Augen auf und ein Schrei entfuhr ihm. »Das ist ja megageil. Mach das noch mal. Ich brauch es, ja, bitte, mach es noch mal. Fick mich tief und hart. Ich will, dass es nie endet.« Ganz meinerseits, dachte ich, aber diese langen Stöße ganz tief in seine heiße Höhle und dann wieder ganz raus, seine Schreie und Anfeuerungen brachten mich fast um den Verstand.

Nachdem ich ihn so mehrere Minuten lang bearbeitet hatte, schien er soweit zu sein. Ich nahm mir vor, ihm einen Abgang zu verschaffen, wie er ihn noch nicht kannte. »Los, du kleine Sau, kneif dein Loch zu, damit es noch geiler wird. Da bist du nun auf den Geschmack gekommen, oder? Dich von deinem besten Freund nageln zu lassen. Man sieht, wie es dir gut tut, gefickt zu werden. Das kannst du jetzt jeden Tag haben. Nichts lieber als das – deine enge Votze ist nicht zu verachten.« Es fehlten noch ein paar Stöße und er ließ locker, sein Schwanz explodierte und spritze mehrere Ladungen weißer Sahne, die über seinen Kopf flogen und auf dem Boden landete. Dabei entfuhr ihm ein lauter Schrei voller Lust und Genuss. Ich tobte weiter in seinem Arsch, bis ich meinen Schwanz rauszog und er ohne weitere Hilfe seinen geilen heißen Saft auf seinen Bauch und in sein Gesicht spritzte.

Völlig erschöpft, aber den Nachklang des geilen Gefühls noch in uns spürend, sank ich auf ihn nieder und küsste ihn erneut, was er gern erwiderte. Wir sahen uns an, mussten beide lachen und sahen zu, wie unsere Schwänze langsam umkippten und ihre Normalgröße wieder annahmen. Ich begann ihn zu streicheln, das Sperma in seine Haut zu reiben und einige weitere Küsse auszutauschen.

Dann schlug ich vor, duschen zu gehen, um noch weiter seinen geilen durchtrainierten und muskulösen Körper anfassen zu können. Das heiße Wasser, die Wärme und die Seife führte dazu, dass unsere Schwänze wieder hart wurden und nun flehte ich ihn an, mir seine Traumrute in mein wartendes Loch zu stecken. Stehend fickte er mich nun in meinen Arsch, doch es dauerte nicht lange, bis wir beide mit einem lauten Schrei kamen.

Als er ging, leckte er mir über die Ohrmuschel und meinte: »Das müssen wir unbedingt bald wiederholen. Es war das geilste Erlebnis, das ich je hatte. Mein Loch freut sich heute schon auf deinen Schwanz.«

 

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