Eine Übernachtung auf einer alten Burg wird durch überraschenden Besuch unterbrochen
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Hallo, ihr lieben Leser, da bin ich nun wieder mit einer neuen Geschichte.

Für alle die mich noch nicht richtig kennen (ich glaube sogar in der ersten Geschichte ganz vergessen zu haben mich euch vorzustellen) ich bin Marc.

 

Was ich so für ein Typ bin, mmh das ist schwer zu sagen, also so ein herkömmlicher Mensch wie der Typ von nebenan, bin ich wohl nicht. Ich bin Mitte 20, auch wenn man mich andauernd um einiges jünger schätzt. Ich habe schwarze Haare, die mir quer über das linke Auge hängen und trage gerne schwarze löchrige enge Hosen und enge Shirts. Meine Augenfarbe ist grün und ich bin schlank aber jetzt nicht muskulös gebaut.

Soviel dazu. Und wo meine Geschichte heute startet ist ebenfalls ein wenig ungewöhnlich. Nämlich an einem warmen September Abend mitten auf der Burg RabenGrauFels.

Wie es dazu gekommen war? Tja, ich hatte eine Wette mit meinen Freunden verloren und sollte nun eine Nacht auf der teilweise Ruinenhaften Burg verbringen.

Das ich nicht lache. Mir jagt noch nicht mal ein Friedhof bei Nacht Angst ein, warum sollte ich mir nun hier ins Hemd machen? Egal.

Ich ging erst einmal durch alle Gebäude hindurch und entschied mich schlussendlich dafür, mir mein Schlafquartier in dem Turmzimmer einzurichten. Von dort konnte man schön über den großläufigen Wald, der von einem kleinen Fluss durchzogen wird, blicken und der Vollmond leuchtete ein angenehmes Licht in den Raum, sodass es nicht gänzlich dunkel war.

Ich rollte meinen Schlafsack aus und setzte mich auf die Fensterbank, um ein paar Selfies zu schießen, die ich dann, am nächsten Tag, in den sozialen Netzwerken teilen wollte, denn hier gab es natürlich kein Netz, schließlich spielt die Geschichte außerhalb einer Stadt in Deutschland.

Gerade als ich mich ausziehen wollte hörte ich plötzlich aus dem Erdgeschoss des Turms ein klirren. Ich hielt die Luft an.

„Hier war doch sonst niemand gewesen. Was war das? Ein Tier vielleicht?“ dachte ich, ging an die Tür zur Wendeltreppe und späte nach unten. Dort sah ich ein fahles Licht.

Leise trat ich auf die Stufen und schlich vorsichtig hinab. Dann vernahm ich ein leises Poltern.

Unten angekommen schaute ich um die Ecke und sah einen Jungen ungefähr Anfang 20, gekleidet mit einer Roten Jacke und einer schwarzen kurzen Hose. In seiner rechten Hand trug er eine kleine Öllampe während er mit der anderen Hand in einer Kiste kramte.

Ich ging in den Raum ein und sagte leise: „Äh, Hallo.“

Der Junge drehte sich erschrocken um und blickte mich mit stahlblauen Augen an. „Oh, Guten Abend“ Sagte er lächelnd und strich sich durch seine schwarzen Haare.

„Ich habe gar nicht mitbekommen, dass noch jemand hier auf der Burg ist.“ Lachte ich und musterte den Jungen, der mit offener Jacke vor mir stand, unter der eine gut definierte leicht muskulöse Brust zu sehen war.

„ich bin übrigens Marc.“

„Hallo Marc. Mein Name ist Pasquale, ja ich bin auch hier, ich soll einen goldenen Weinkelch finden, aber das ist so schwer. Ich weiß gar nicht wo ich suchen soll.“

„Ein goldene Kelch? Wer hat dir denn das gesagt?“ fragte ich und konnte mal so langsam meinen Blick von dem hübschen Bauch lösen und schaute in die blauen Augen.

„Unser Vater. Er braucht das unbedingt.“

„Euer Vater?“ fragte ich verwundert. Da hörte ich hinter mir eine weitere Stimme.

„Ganz genau. Und was Vater verlangt, das muss erfüllt werden.“ Ich drehte mich um und erblickte einen weiteren Jungen, der Pasquale wie aus dem Gesicht geschnitten war, nur dass er richtig dunkle Augen und schulterlange Haare hatte. Auch er trug eine offene Jacke, aber in dunkelgrün unter der ebenso ein himmlischer makelloser Oberkörper zum Vorschein kam.

„Ich bin Claude. Schön noch jemand anderes hier zu treffen.“ Sagte er und reichte mir die Hand. Ein starker Händedruck.

„Nun ja vielleicht kann ich euch ja suchen helfen.“ Lächelte ich beide an.

„Das wäre wirklich nett von dir.“ Antworten beide gleichzeitig und ihre Stimmen brauen sich in den hallenden Wänden zu einem unheimlichen Geräusch zusammen.

„Wart ihr schon im Weinkeller gewesen? Da gibt es bestimmt solche Kelche.“ Fragte ich.

Die beiden schüttelten mit den Köpfen und plötzlich packte jeder von ihnen einen meiner Arme und wir rennen gemeinsam in das gegenüberliegende Gebäude in dem der Speisesaal und der Weinkeller liegen.

 

„Alleine wollen wir da nicht runter, aber mit dir fühlt man sich ja sicherer.“ Grinste Pasquale schelmisch und Claude fing an zu kichern.

Unten angelangt erlosch plötzlich das Licht und mich umgab die totale Finsternis. Der alte Weingeruch, der noch immer hier gefangen war, strömte mir in die Nase und nur die leisen Lacher Claudes waren noch zu hören.

Ich spüre einen warmen Atem an meinem Ohr und dann hauchte mir Pasquales Stimme zu: „Marc, vielleicht bist ja du unser Kelch des Glückes.“

In diesem Moment spürte ich wie mir vier Hände über den Oberkörper streichelten. Irgendwie war es unheimlich in diesem dunklen Keller, aber auch seltsamerweise sehr interessant, die Berührungen, die Streicheleinheiten. Eine Hand glitt unter mein Shirt und konnte Claudes Stimme vernehmen: „Oh, das ist aber ein zarter Oberkörper. Sehr sehr schön.“

Ich stand einfach nur da während auf einmal die Lippen von einem der beiden, ich vermutete es war Claude, da ich ein paar der Haarsträhnen spürte, an meinem Hals fühlte. Wie sie vorsichtig und genießerisch an ihm saugten.

Ich stöhnte kurz leise auf und sofort bekomme ich als Antwort: „dem Marc, scheint das zu gefallen.“

Dann berühren mich die anderen Lippen auf meinen. Ich erwiderte es und schloss die Augen, in der Dunkelheit kann ich ja eh nichts sehen. Die Zunge glitt langsam vor, drang in meinen Mund ein und berührte meine Zungenspitze.

Es ist ein wunderbar zauberhaftes Gefühl und ich war tatsächlich etwas traurig, als beide Lippen von mir abließen. Aber dann wurde leicht an meinem Shirt nach oben mir über den Kopf gezogen.

Die Hände fuhren nun fort, mit den zärtlichen Streicheleinheiten über Bauch und Rücken. Der Mund, der meinen Hals so sehr liebkost hatte, glitt nun langsam herunter auf die Schulter und weiter zur Brust.

Als die Zunge anfing mit meinen Brustwarzen zu spielen, konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten, drückte meinen Oberkörper in die Richtung und stöhnte auf.

Auf einmal bemerkte ich, dass mein Nietengürtel anscheinend geöffnet wurde und die Hose samt Boxershorts langsam heruntergezogen wurde.

Das lecken an meiner Brust hörte direkt auf und ein nackter Körper presste sich an meinen. Ein hartes Glied drückte fest an meine Hüfte und mein Gefühl sagte mir, dass es nicht gerade klein und schmal war.

Dann streichelten mich zwei Hände von den Füßen herauf über die Waden rauf zu den Oberschenkeln. „Was für eine zarte Haut. Härchen an den Schienbeinen und oben glatt wie Eis.“ sagte der eine.

„Das ist ja perfekt. Genau so wie wir es gerne haben.“

Ich sagte nichts, sondern genoss nur die Berührungen. Die Hände glitten weiter hoch und berührten zaghaft mein Sack, aber diese Berührung reichte vollkommen aus, um mich endgültig steinhart werden zu lassen.

Warmer Atem blies nun auf meine Eichel und ich musste sofort leise keuchen. Zwei Lippen, die an sie stießen, sich etwas öffneten und zu meiner Freude langsam über den Schaft streiften

Irgendwer drückte mich nach unten und ich ließ mich auf den Kellerboden sinken, der wunderlicher weise gar nicht kalt war.

Das saugen an meinem harten Schwanz hörte nicht auf, sondern machte immer intensiver weiter.

Dann flackerte das Licht wieder auf und ich sah vor mir das erigierte Glied Pasquales, das direkt auf mich zeigte. Es kam immer näher und berührte meine Lippen. Ich öffnete den Mund und ließ in langsam hineingleiten.

Ein Stöhnen. Seine Hände streichelten mir sanft durch das Haar als ich vorsichtig über den harten Schaft lutschte und ihn tiefer in mich rein ließ.

Dann wurde ich etwas nach vorne gezogen, kniete nun auf allen vieren vor Pasquale und liebkoste seine harte Lanze, Claude hingegen hörte auf und fing stattdessen an, sich an meine Pobacken zu krallen, sie auseinander zu ziehen und an dem Loch zu lecken.

Ich musste stöhnen, mit vollem Mund und das gurgelnde Geräusch hallte im ganzen Keller nach.

Seine weiche, feuchte Zunge drang etwas in mich ein und ich drückte meinen Rücken durch. Dann spielten seine Finger mit mir, einer nach dem anderen drang mal ein, befeuchtete mich von innen.

 

„Pasquale, er ist bereit.“ Sagte er schließlich und Pasquale ließ mich sofort los ging zu seinem Bruder hinter mich piekte mit dem Zeigefinger auf die Öffnung und grinste:“ Oh ja... das Loch ist perfekt.“

Er kniete sich hin und schob ihn langsam rein. Ein starker druck baute sich in mir auf und ich keuchte: „Oh, nicht so schnell!“

Das schien ihn aber keineswegs zu interessieren. Ohne sich zurückzuhalten schob er sich immer tiefer in mich rein während Claude zu mir vor kam, um mir meinen stöhnenden Mund zu stopfen.

Ich lutschte seine harte Latte und spürte wie Pasquale nun endlich komplett in mir steckte. Seine Hände umgriffen meine Hüfte und langsam fing er an sich vorsichtig in mein Hintern hineinzustoßen.

Ich stöhnte laut auf und Claude nutze den Moment sich tief in meinen Rachen reinzuschieben.

Das würgen kam sofort, aber er wusste sehr gut damit umzugehen, zog ihn raus ließ mich kurz atmen, und schon sich wieder rein. „Schluck meine Lanze“ sagte er und hielt mein Kopf fest.

Pasquale fing nun an sich richtig auszutoben. Die harten Stöße hauten mich gegen Claudes Bauch und ließen so seinen großen Schwanz immer wieder tief in mein Rachen gleiten.

„Ja, Bruder, gib ihm die volle Härte.“ Stöhnte er und sein Bruder hämmerte sich regelrecht in mich rein. Es tat etwas weh. Nein, nicht etwas, es tat wirklich weh, aber irgendwie machte mich das richtig heiß und ich drückte mich sogar nach hinten.

Jetzt war Claude an der Reihe.

Er legte mich auf den Rücken, meine beine über seine Schenkel und schob sich genüsslich in das vorgefickte Loch hinein.

„Oh Wow. Das fühlt sich ja so geil an.“ Stöhnte er beim eindringen und krallte sich mit seinen Händen in meine Oberschenkel rein. Pasquale grinste, streichelte seinem Bruder über die schultern und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Das erigierte Glied füllte meinen Po dermaßen aus, dass ich die Augen verdrehte, meinen Kopf nach hinten legte und einfach nur tief und laut am Atmen war. Sein Bruder kicherte und betrachtete mich und ihn, wie er dann anfing sich in mich einzustoßen, und seine Lust an mir auszulassen.

Das Klatschen und Flatschen bei jedem harten Stoß erfüllte den Raum und hallte an den kahlen Steinwänden laut wieder. Im flackernden Öllampenlicht konnte ich den wilden Blick Claudes erkennen, der schimmernde hin und her zuckende Schein über seinem leicht Muskulösen Körper, der sich immer wieder fest anspannte als es tief in mein Lock ging.

Dann kniete Pasquale sich über mich und rieb seinen festen großen Schwanz durch mein Gesicht. Ich konnte seine Hoden an meinem Kinn spüren, war aber wegen den wirklich harten Stößen nicht mehr in der Lage meine Hände nach oben zu bewegen und Pasquale zu massieren.

Der dachte dann wohl: Was er nicht mit den Händen mehr kann, das schafft sein Mund.

Und schob sich langsam an meinen Lippen rein, in die warmen, oralen Freude. Ich versuchte zu saugen, doch immer wieder musste ich aufstöhnen und keuchen.

Dann hob mich Pasquale hoch und setze mich in Claudes Schoß, ohne dass dabei sein Kolben aus meinem Hintern herausglitt. Im Gegenteil. Es drückte dabei so tief in mich rein. Ich spürte wie ausgefüllt ich war.

Ich fing an zu reiten. Und bei jedem auf und ab, drehten die beiden mich so lange immer wieder ein stück um, dass ich schlussendlich mit dem Rücken zu meinem Rammler, auf dessen Lanze saß.

Er zog mich an sich, ich spürte seine Brust gegen mein Rücken drücken, während er weiter sich in mich reinschon. Dabei streichelte Pasquale mein geweitetes Loch und fing sogar an mich dort beim ficken zu lecken.

Ich konnte einfach nicht ruhig bleiben und stöhnte, schrie und prustete bis Claude aus mir raus ging.

Mein weites Loch zuckte, ich schnaufte, schloss die Augen und dachte, ich bekomme eine kurze Erholungsfase.

Aber das war anscheinend nicht das, was die beiden sich vorgestellt hatten. Plötzlich spürte ich wie zwei Eicheln gegen mich drückten und sich hart Platz schafften.

Ich bäumte mich auf als sie den Weg sich frei gemacht hatten und sich zusammen in mich hineinpressten. Pasquale beugte sich über mich, drückte meine Beine nach vorne und küsste mich zärtlich. Sie schoben sich immer tiefer und ich hatte das Gefühl zu platzen.

Vorsichtig und synchron fingen sie nun an mich zu ficken. Es war so unglaublich hart. Mein harter Penis rieb unterdessen an Pasquales festen Bauch und als sie immer wieder den G-Punkt trafen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich krallte mich in seinen rücken rein und es schoss mir laut stöhnend heraus, mein weißer klebriger Saft, quer über unsere Bäuche.

„Marc ist gekommen, Claude. Jetzt lass uns ihn mal so richtig die Bruderpower geben.“

Der Satz war noch nicht wirklich fertig ausgesprochen, da fingen beide an mit lauten genüsslichen Geräuschen mich wie wild aufzuspießen.

Unter mir spürte ich ein zucken und die Fingernägel Claudes, die sich heftig in meine hochgezogenen, gespreizten Beine reinkrallten. Ein letzter extrem harter Stoß und ich wurde mit seiner warmen Sahne geflutet.

Pasquale musste grinsen. Schob sich auch noch ein paar Mal rein, was jetzt noch lauter flatschte und flutschte, sprang dann schnell hoch und spritzte über meinen Oberkörper, bis hin in mein Gesicht.

Nach kurzer Zeit ließen beide von mir ab und betrachteten mich, wie ich da nackt auf dem Boden lag, überzogen mit einer großen Samenspur während eine weitere aus meinem Loch wie ein Fluss nach unten lief.

Ich war total erschöpft schaute die beiden an, wie sie vor mir, im wackelnden Licht standen, dann wurde es um mich schwarz und ich schlief ein.

Als ich aufwachte, schien die Sonne durch das Kellerfenster. Keuchend setze ich mich auf, was aber sofort mir ein leicht schmerzhaftes Gefühl bereitete.

Ich schaute mich um. Von den beiden Brüdern war keine Spur zu sehen, deshalb packte ich meine Kleidung, zog mich an und ging dann breitbeinig die Treppe hoch in das Gebäude.

Schnell ging ich in das Turmzimmer, um meine Sachen zu holen und schnell nach Hause zu kommen, in das weiche warme gemütliche Bett.

Doch dazu sollte es erstmal nicht kommen. Ein Auto fuhr vor. Meine Freunde holten mich lachend ab.

„Oha, Marc, du siehst ja furchtbar aus.“ Lachten sie und als ich ihnen beim schmerzhaften sitzen bei der Autofahrt erzählte was vorgefallen war, lachten sie noch mehr.

Aber sie ließen mich tatsächlich zuhause raus und ich legte mich ins Bett.

Irgendwie kamen mir Claude und Pasquale aber nicht mehr aus dem Kopf raus. Irgendwas in mir wollte sie wieder treffen. Doch wer waren die beiden und woher kamen sie.

„Dieser Goldene Kelch, von dem sie gesprochen hatten, was ist da nur los?“, fragte ich mich und öffnete Google.

Ich erschrak als ich die Textzeile zu einem Bild las, dass ein Gemälde zweier hübscher junger Männer zeigte, die absolut wie die beiden Jungs der letzten Nacht aussahen:

„Fürst Philippes Söhne: Claude und Pasquale, gemalt 1357 (ein Jahr vor ihrem tödlichen Sturz bei der Suche nach dem goldenen Kelch)“

Mir lief ein Schaudern den Rücken herunter. „Geister? Das muss, nein das kann nur eine vernünftige Erklärung geben. Geister kann man doch nicht fühlen. ... ... ... Oder etwa doch?“

 

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