Manuel sieht sich gerne große, maskuline Männer an.
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Manuel war gerade 18 geworden. Er stand mal wieder in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er betrachtete seinen 176 großen, schlanken Körper, seine leicht gebräunte Haut, an der die Haare entfernt waren, wo sie wuchsen. Er war sehr schlank, so dass man die Rippen ein wenig durch die Haut sehen konnte, und sein Po war wirklich das, was man knackig nennen konnte.

 

Trotz seiner 18 Jahre hatte er noch nie eine Freundin gehabt. Irgendwie interessieren ihn Frauen nicht, obwohl er aufgrund seines Aussehens schon genug Verehrerinnen gehabt hatte. Dafür sah er sich sehr gerne große, maskuline Männer an, und fühlte sich irgendwie zu ihnen hingezogen. Genau einordnen konnte er dieses Gefühl aber nicht.

Heute war er auf einer Party bei Marc, einem Schulkollegen eingeladen. Marcs Partys waren bekannt für gute Stimmung und beste Laune bis in die Morgenstunden, mit allem was dazugehört. Manuel holte eine enge weisse Hose aus seinem Schrank und Boxershorts. Dazu zog er ein hellblaues ärmelloses Shirt an. Mit seiner Figur konnte er sich körperbetonte Outfits ja leisten. Dazu dann noch Sportschuhe. Dann machte er sich auf den Weg.

Die Party war voll im Laufen, als Manuel Sandro kennenlernte. Manuel saß gerade auf einer Couch und nippte an einem Wodka-Red Bull, nicht seinem ersten dieses Abends. Sandro kam von der anderen Seite des Raumes zu ihm rüber. Manuel sah ihn kommen, einen 1.90m großen, auf den ersten Blick sehr sportlich aussehenden Typen. Sandro setzte sich neben Manuel. "Hi Du, ich bin Sandro, ich glaube wir kennen uns noch nicht, oder?" "Nein, glaub auch nicht, hab dich jedenfalls noch nie gesehen."

Die beiden unterhielten sich ein wenig. Sandro war 22 Jahre alt und studierte Betriebswirtschaft, dass er oft und gerne ins Fitness-Center ging sah man ihm an. Sein Vater besaß eine eigene Firma, und nach dem Studium sollte Sandro dort einsteigen. Die beiden verstanden sich prächtig. Etwa nach einer Stunde schlug Sandro vor, die Party zu verlassen und noch irgendwohin in die Stadt zu fahren, und Manuel kam gerne mit. Sie verließen das Haus und stiegen in Sandros Auto. Er hatte einen schwarzen Mercedes SLK, ein Geschenk seines Vaters zum Ende des ersten Studienabschnitts.

Manuel war begeistert. Er selbst hatte keine reichen Eltern, eher das Gegenteil. Sein Vater hatte die Familie verlassen als er noch klein war, und seine Mutter machte nicht viel mehr als Gelegenheitsjobs, in einem Mercedes hatte Manuel jedenfalls noch nie gesessen. Sie fuhren los, Richtung Innenstadt, und Sandro beeindruckte Manuel mit seinem rasanten Fahrstil. Der 18-jährige sah immer wieder zu Sandro rüber.

Sandro stoppte vor dem Eingang einer Disco. Das Lokal hiess "Hot Boys Club", Manuel kannte es nicht. Der Türsteher begrüßte Sandro als er voranging, offenbar war er schon öfters dort gewesen. Manuel schaute sich um, ihm fiel sofort auf, dass nur Männer in dem Lokal waren. Sandro blieb dicht neben ihm stehen und sagte: "Ich dachte, hier wirds dir gefallen." Dabei legte er seinen Arm um Manuels Hüften. "Ja, schaut cool aus", antwortete Manuel, ein wenig schüchtern. Damit hätte er nicht gerechnet, doch Sandros Art gefiel ihm. Er hatte ihn in eine Schwulendisco mitgenommen, obwohl sie davor nicht über dieses oder ein ähnliches Thema gesprochen hatten. Sandro nahm Manuel an der Hand und führte ihn zu einer Bar. "Zwei Wodka-Red Bull!"

Die Getränke kamen, und Sandro schob Manuel ein Glas rüber. "Hier Manu, Prost." Dabei lächelte er dem Jungen zu. "Danke." Manuel lächelte zurück und stieß mit Sandro an. Beide machten einen Schluck, dann kam Sandro wieder näher heran. "Es gefällt Dir doch hier, oder?" Dabei schaute er Manuel in die Augen und legte wieder seinen Arm um die Hüften. "Ja, Sandro, ich finds echt geil hier, war eine super Idee von dir." "Cool, dachte ich mir." Sandro grinste frech und Manuel fühlte wie seine Hand ein Stück tiefer wanderte und auf seinem Po lag. Sandro zog ihn nahe an sich heran, sie standen einander zugewandt. Sandro näherte seinen Kopf langsam dem von Manuel und öffnete seinen Mund.

Manuel war überwältigt, er schloss seine Augen und öffnete seinen Mund ebenfalls ein wenig. Sandro küsste ihn jetzt, Manuel spürte, wie sich die beiden Zungen berührten. Dabei packte eine Hand Manuels Po etwas fester, während die andere durch seine Haare streichelte und seinen Kopf hielt. Der Kuss dauerte lange, und Manuel kostete ihn richtig aus. Danach stellte sich Sandro hinter ihn, und umfasste seinen Körper mit beiden Händen, mit einer Hand ging er unter das Shirt und streichelte Manuels flachen Bauch.

 

Nach wenigen Minuten nahm Sandro Manuel wieder an der Hand und ging mit ihm zum Ausgang. "Komm mit, Manu, wir fahren zu mir. Hier ist es doch langweilig." Manuel nickte nur, er war total überwältigt. Nach einer kurzen Autofahrt hielten sie vor einem großen Gebäude. Sandro zeigte auf ein Fenster im obersten Stockwerk. "Siehst du, da oben wohne ich." Manuel schaute aus dem offenen Roadster hinauf. Eine Dachwohnung in dieser Gegend war schon beeindruckend. Sandro legte eine Hand auf Manuels Bein und bog ab zur Garageneinfahrt.

Sie gingen zum Lift, Sandros Hand lag dabei immer auf Manuels Po, streichelte ihn. Sie stiegen ein und Sandro drückte den Knopf für das Dachgeschoss. Nachdem sich die Lifttüren geschlossen hatte, drückte Sandro Manuel gegen die Rückwand des Lifts, schob ihm sein Shirt hoch und küsste ihn, während er mit einer Hand über seinen nackten Oberkörper streichelte.

Der Lift hielt an und Sandro schob den Jungen durch die Tür. Es gab nur zwei Wohnungstüren in diesem Stockwerk, Sandro holte die Schlüssel aus seiner Tasche und sperrte die Tür der Wohnung rechts vom Lift auf. "Komm rein, Süßer", sagte er mit einem Lächeln. Nachdem Manuel eingetreten war, schloss er rasch die Tür.

Manuel schaute sich ein wenig im Vorzimmer um. Es war ziemlich groß, mit weissen Fliesen an den Wänden und am Boden, an einer Wand hing ein riesiger Spiegel, daneben waren Garderobehaken und ein Kleiderschrank. An der anderen Wand waren drei Türen, und am Ende des Ganges befand sich ebenfalls eine Tür. Sandro ging voraus zu dieser und öffnete sie, machte Licht. Manuel folgte ihm ins Wohnzimmer. Es war beeindruckend, mit einem Panoramafenster über die gesamte Außenwand, die Rollos waren aber geschlossen. Es war sehr modern eingerichtet, mit einer hellen Ledersitzgarnitur, einer Bar in einer Ecke und ein paar weiteren Glasmöbeln, die Manuel nicht so genau erkennen konnte. Sandro nahm Manu bei der Hand. In der Mitte des Raumes war eine Wendeltreppe die ins obere Stockwerk führte, sie gingen hinauf. Oben befand sich ein kleinerer Raum, mit einer Tür auf einer Seite und dem Ausgang zur Terasse auf der anderen. Sandro öffnete die Terassentür und die beiden gingen ins Freie.

Sandro schaltete die Terassenbeleuchtung ein. Von der Terasse hatte man einen perfekten Ausblick auf die Lichter der Stadt, aber da das Gebäude das höchste rundum war, konnte keiner irgendetwas sehen, was auf der Terasse vor sich ging. Sandro schob Manuel auf eine Couch die auf der Terasse stand. Manuel legte sich auf den Rücken, und Sandro legte sich auf ihn, küsste ihn wieder, diesmal noch tiefer und fordernder. Dabei drückte er mit seinem Oberschenkel zwischen Manuels Beine, und der Junge spürte, dass er schon sehr erregt war. Sandro schob ihm sein Shirt hoch und zog es ihm über den Kopf. Sanft küsste er seinen Oberkörper, leckte über die Brustwarzen. Manuel stöhnt leise auf.

"Steh auf, Süßer", forderte Sandro ihn auf. Manuel stellte sich vor Sandro hin, und Sandro öffnete Manuels Hose, schob sie runter, ebenso die Boxershorts. Manuel stieg raus, und entledigte sich auch gleich seiner Schuhe. "Du hast echt einen verdammt geilen Body, Kleiner." "Danke, freut mich, dass ich dir gefalle." Sandro stand wieder auf, er war noch ganz angezogen, er umarmte Manuel und strich mit beiden Händen über den Po des Jungen. Dann lieö er ihn los und strich ihm mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand über die Lippen. Manuel öffnete den Mund ein wenig, und Sandro schob die beiden Finger hinein. Manuel lutschte Sandros Finger, sie schmeckten ihm.

Sandro lächelte und bewegte seine Hand langsam abwärts, die Finger weiter in Manus Mund. Der Junge folgte der Hand, ging langsam vor Sandro in die Knie. Sandro setzte sich wieder und öffnete mit der freien Hand seine Hose. Sein schon steifer Schwanz schnellte heraus. Manuel erschrak zuerst ein wenig, da er wirklich groß war, 20x5 bestimmt. Sandro strich mit der freien Hand durch Manuels Haare und bewegte sanft aber bestimmt seinen Kopf zwischen die Beine. Ganz langsam zog er die Finger aus Manuels Mund. Der Junge schaute zögerlich zu ihm hoch: "Ich...ich, habe sowas noch nie gemacht, Sandro." "Keine Angst, Süßer, ich werde dir alles beibringen..."

 

Sandros Schwanz war jetzt ganz dicht vor Manuels Lippen. "Leck dran, trau Dich." Manuel steckte seine Zunge ein kleines Stückchen raus und leckte über Sandros Eichel. Er schmeckte den Lusttropfen, der sich schon längst gebildet hatte. "Ja, gut so, Kleiner, leck weiter, dran entlang." Manuel leckte den Schaft entlang, küsste den Schwanz zärtlich. "Gut so. Und jetzt mach den Mund ein Stück auf." Manuel öffnete seinen Mund, Sandro streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und schob seinen Schwanz ein kleines Stück in Manus Mund. "Siehst Du, es geht ganz einfach, jetzt saug dran." Manuel begann vorsichtig, an Sandros Schwanz zu saugen. Sandro stöhnte leise und begann, Manuels Kopf mit seinen Händen langsam vor und zurück zu bewegen. "Halt nicht dagegen, lass Dich führen, wenn Du mein Boy sein willst, musst Du das können."

Manu blickte kurz zu Sandro auf und sah ihm in die Augen, er folgte seinen Handbewegungen. Sandro zog Manus Kopf immer näher an seinen Körper heran, der Junge spürte den Schwanz immer tiefer in seinem Mund. "Keine Angst, Süßer, Du kannst das schon ganz gut, bist ein Naturtalent, mein kleiner Bläser." Sandro bewegte Manus Kopf jetzt schneller, und mit einem Mal drückte er ihn ganz an sich heran und schob seinen Schwanz tief in Manus Kehle. Der Junge würgte, aber Sandro hielt seinen Kopf an sich gedrückt und ließ den Schwanz ganz drinnen. "Nur die Ruhe, atme durch die Nase, und versuche das Würgen zu unterdrücken, es ist gut so." Manuel tat sich schwer dabei, Luft zu bekommen, aber dann schaffte er es.

Das Würgen hörte zwar nicht ganz auf, aber Manuel fand es zu geil, um aufhören zu wollen. Sandro lächelte, und begann langsam noch in Manus Mund zu stoßen, ganz tief in seine Kehle. Der Junge hörte Sandro stöhnen, und spürte seinen harten Schwanz tief in seinem Mund und seinem Hals, spürte wie er zu zucken begann. Kurz widerstrebte ihm die Vorstellung, dass Sandro in seinem Mund kommen würde, doch er ließ ihn machen. Er mochte das Gefühl, seinem Typen zu gehören. Das war es also, was er all die Jahre gesucht hatte.

Mit einem lauten Stöhner kam Sandro und spitzte Manuel eine große Ladung in den Mund, zog dabei seinen Schwanz ein Stückchen weiter heraus und füllte die Mundhöhle des Jungen. "Komm, Baby, ich will sehen wie Du schluckst, mach schon." Manuel schmeckte Sandros Sperma, und in diesem Moment schmeckte es für ihn einfach genial, obwohl es auch ein wenig eklig war. Er begann, es runterzuschlucken, spürte wie es seine Kehle hinabging. Sandro zog seinen Schwanz wieder aus Manus Mund und streichelte durch seine Haare. "Brav, Baby, so mag ich das."

Sandro stand auf und ging ins Haus zurück, Manuel folgt ihm, nackt wie er war. Sandro öffnete die Tür im ersten Stock und betrat das Schlafzimmer. "Komm nur rein", lächelte er Manuel zu. In der Mitte des Raumes stand auf einem kleinen Podest ein riesiges Bett, ungefähr drei mal drei Meter groß. An der Decke darüber waren Spiegel angebracht. Sandro umarmte Manuel, drückte ihn an sich und küsste ihn lange. Dabei fasste er ihm mit einer Hand an seinen Po und strich mit einem Finger durch seine Poritze. Mit der anderen wichste er ein paar mal Manuels Schwanz. Manuel schloss die Augen und genoss. Dann stieß Sandro ihn mit dem Rücken aufs Bett. Hastig zog er sich aus. Manuel sah jetzt das erste Mal seinen muskulösen Oberkörper, seinen definierten Bizeps, der mit einem tätowierten Band geschmückt war. Er betrachtete die leichte Oberkörperbehaarung, auch die Haare am Schwanz waren vorhanden, anders als bei Manuel, und Sandros Schwanz war schon wieder steif. Er kam zu Manuel aufs Bett und legte sich auf ihn, küsste ihn wieder.

"Ich werde Dich jetzt nehmen, Baby, das willst Du doch oder?" Sandro sah Manuel tief in die Augen, und der Junge nickte. "Brav so, Kleiner, wer mein Freund sein will, der darf sich nicht zieren wenns zur Sache geht. Du bist schon ein geiler Boy." Sandro spreizte Manuels Beine und hob sie auf seine Schultern. "Lieg still, Süßer, und entspann Dich, Du wirst es mögen." Sandro setzte seinen Schwanz, aus dem reichlich Vorsaft floß, an Manuels Poloch an und rieb leicht durch die Ritze. Manuel entspannte sich, schloss seine Augen, spürte den großen harten Schwanz. Dann fühlte er, wie Sandro langsam in ihn eindrang, ganz vorsichtig überwand er den Widerstand des Schließmuskels. Immer tiefer spürte er ihn in sich, bis Sandro schlieölich ganz in seinem jungen Freund steckte.

Er legte sich auf ihn und küsste ihn wieder, dann zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus, und als er fast schon draussen war, rammte er ihn plötzlich mit einem Ruck wieder ganz rein. Manuel fühlte einen starken Schmerz und schrie laut auf. Sandro stützte sich auf Manuels Hände und begann ihn hart zu ficken. "Ja, ich mags wenn Du laut bist. Klar tuts am Anfang etwas weh, aber daran musst du dich gewöhnen." Stoß nach Stoß bumste er Manuel, der immer wieder laut aufschrie. Aber Sandro hatte Recht, die Schmerzen ließen nach, und Manuel spürte nur noch die Geilheit. Minutenlang stöhnte er unter den harten Stößen von Sandro, und auch dieser wurde immer lauter, Manuel spürte, dass er bald kommen würde. Kurz bervor Sandro kam, zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Manus Po, setzte sich auf seine Brust und schob ihm den Schwanz wieder in den Mund, gerade rechtzeitig, um wieder voll darin abzuspritzen. Während Manuel schluckte, nahm Sandro seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn hart und schnell. Schon nach wenigen Sekunden kam Manuel, und Sandro verteilte das Sperma auf seinem Körper.

Sandro legte sich auf die andere Seite des Bettes und zündete sich eine Zigarette an. "War heiss mit dir, Kleiner. Sei bitte so nett und schalte unten die Lichter aus, wenn Du gehst." Manuel schaute Sandro verdutzt an. "Kann ich... nicht hier schlafen?" Sandro lächelte: "Nein, das ist mir nicht Recht. Das hier war nun mal nur Sex, wenn auch Du eine verdammt geile Schlampe bist. Aber lass mir Deine Telefonnummer unten am Couchtisch auf dem Block, dann melde ich mich mal bei dir." Manuel nickte und stand auf. Er ging auf die Terasse hinaus und zog sich schnell wieder an. "OK, dann bye, Sandro, und ich würde mich freuen, wenn du dich wieder bei mir meldest." "Bye, Baby...hat Spaß gemacht."

Manuel ging die Treppe hinunter und schrieb seine Handynummer, wie Sandro wollte, auf einen Notizblock, der am Couchtisch lag. Er hoffte, dass sich Sandro melden würde, denn er fand diesen Typen echt heiss, und wollte nicht, dass es bei dieser einen Nacht blieb. Ein wenig fühlte er sich benutzt, aber irgendwie fand er auch das geil. Manuel schaltete die Lichter aus, verließ die Wohnung und fuhr nach Hause.

 

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