Sexuell hatte ich mich bisher eher für Frauen interessiert...
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Ich war gerade 19 geworden und zum Studieren vom Land in die Stadt gezogen. Dort hatte ich endlich meine eigene Bude in einem Studentenheim bezogen. Sexuell hatte ich mich bisher eher für Frauen interessiert.

 

Ab und zu kaufte ich mir das Schwinger- und Kontaktmagazin „Happy Weekend“ – damals gab es das Internet zur Kontaktanbahnung ja noch nicht. Neben den Hetro- gab es auch Bi- und Homo-Anzeigen. Und so kam es, dass mich immer mehr die Anzeigen erregten, mit denen ältere Männer passive jüngere Boys zum ficken suchten.

Immer häufiger stellte ich mir beim Wichsen vor, wie ich einem Kerl praktisch hilflos ausgeliefert bin und von ihm nach seinem Willen oral und anal benutzt werde. Irgendwann wurde mir klar, dass ich zu mindestens bi-sexuell veranlagt bin und auch eine devote Ader habe.

Der Gedanke von einem Älteren gefickt und benutzt zu werden, lies mich nicht mehr los und so stand ich eines Tages in einem Sex-Shop und löste eine Karte für das angeschlossene Gaykino. Den Laden hatte ich während meiner Erkundungsfahrten durch meine neue Studienstadt entdeckt. Er wirkte etwas schmuddelig, aber ich kannte keinen anderen Laden und zudem herrschte hier reger Betrieb.

Bevor ich die Karte kaufte, hatte ich mich schon umgesehen. Der Shop hatte sich anscheinend auf Schwule spezialisiert. Neben den einschlägigen Magazinen, Videos und Toys, gab es auch eine Ecke mit SM-Spielzeug. Neugierig betrachtete die Dinge, wie Klatschen, Peitschen, Nippelklemmen und roch an den Lederklamotten, wie einem Harness und Chaps. Geil diese Sachen, dachte ich mir. Dann ging ich zur Kasse.

Es war das erste Mal, dass ich so ein Kino betrat und ich war natürlich entsprechend aufgeregt. Nachdem ich eine Schleuse aus Tür und zwei dicken Vorhängen passiert hatte, befand ich mich im eigentlichen Kino. Es war hier total finster, nur der Film, in dem sich gerade zwei Männer gegenseitig die Schwänze bliesen, brachte etwas Licht in den Raum.

Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit und so dauerte es etwas, bis ich sehen konnte, was sich in dem Kino abspielte. Eigentlich war es kein richtiges Kino. Es war nur ein relativ langer Nebenraum des Shops, den man zu keinem Kino oder besser Kontaktraum umfunktioniert hatte. Im vorderen Teil des Raums standen an jeder Seite vier unterschiedliche Sofas. In einigen saßen Kerle, die sich entweder schon miteinander beschäftigten oder darauf warteten, dass sich noch jemand zu ihnen setzt. Ein Paar wichste sich wohl gegenseitig und war dabei am knutschen, in einem anderen Sofa saß ein Typ breitbeinig und lies sich von einem anderen Kerl, der vor ihm kniete, einen blasen.

Obwohl die Einrichtung nicht wirklich schön und gepflegt war, hatte das Ganze eine verruchte geile Atmosphäre. Dazu trug auch die stickige Luft bei, in der ein ganz besonderer Duft lag, wohl ein Gemisch aus Sperma, Schweiß und Urin.

Mich erregte das Alles sehr und ich aufgeregt und fickerig, wie man so sagt.

Der hintere Teil des Raumes, in dem ich stand, war unmöbliert. An den nackten Wänden lehnten vor mir drei Kerle und sahen sich von dort aus den Porno, bzw. das Treiben im Kino. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte, also stellte ich mich relativ weit hinten ebenfalls an die Wand um das Geschehen vor mir zu beobachten.

Ab und an fiel ein schmaler Lichtschein in den hinteren Teil des Raumes, wenn jemand durch die Vorhänge ging, um das Kino zu betreten oder es zu verlassen. Die Neuankömmlinge gingen alle an mir vorbei in den vorderen Bereich. Einige gingen so dicht an mir vorbei, dass sie mich am Bein mit ihrer Hand berührten. Das war wohl als Aufforderung gedacht, ihnen nach vorne auf eines der Sofas zu folgen.

Ich sah schon einige Zeit den Film an, der übrigens ziemlich mies gemacht war, als wieder ein Lichtschein in den Raum fiel. Jemand hatte wohl den Raum betreten und war hinter mir stehen geblieben. Ich schaute weiter auf die Leinwand und fragte mich, ob ich mich nach vorne trauen oder das Kino verlassen sollte. Ich war etwas unentschlossen.

Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, spürte ich jemanden hinter mir. Der letzte Neuankömmling musste ich so dicht hinter mich gestellt haben, dass er mich zwar noch nicht berührte, aber wohl auch kaum noch ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. In mir stieg eine ungeheure Erregung auf und ich blieb wie angewurzelt stehen, den Blick weiter nach vorne gerichtet, keine Ahnung wie es weitergehen und wie ich reagieren sollte oder wollte. Nun spürte ich auch seinen Atem an meinem Hals und da er mein Verharren als Einverständnis deutete, hob es die letzte Distanz auf und ich spürte, wie sein Körper sich von hinten an mich drängte. Meine Entscheidung war mir gerade abgenommen worden.

 

Ich wurde erregt, atmete schwer und lies es zu. Blieb ganz still dabei, in der Erwartung, was er weiter mit mir machen würde.

Sein Unterleib rieb sich an meinem Arsch. Der rechte Arm legte sich zuerst auf meinen Oberschenkel und wanderte dann weiter in meinen Schritt, wohl auch um meine Beine etwas zu spreizen. Der linke Arm fand den Weg zu meiner rechten Brustwarze – und was er dort mit Daumen und Zeigefinger machte, lies mich erschauern. Ich lies mich gegen ihn fallen und spürte einen mächtigen steifen Schwanz an meinem Po.

Wir standen mehrere Minuten so da. Ich spürte, wie er meinen Schwanz und meinen Sack fest umschloss und knetete. Ja, und die andere Hand stellte ganz ungewohnte Dinge mit meiner Brustwarze an. War es am Anfang eher ein massieren, so ging er nun über zu einem Kneifen und Zwicken, was meinen Körper in seinen Armen erschauern und zucken und meinen Mund stöhnen lies. Ich hatte solche Gefühle bis dahin noch nicht erlebt.

Während er weiter meine rechte Brustwarze bearbeitete, wanderte seine freie Hand von meinem Schritt zu dem Verschluss meiner Levis, den er geschickt öffnete, um mir Jeans und Slip über die Hüfte nach unten zu schieben. Mit meinen Armen half ich ihm sogar dabei. Als er mich wieder an sich drückte, spürte ich etwas Glattes und kühles an meinem Hintern.

Er kniff mich nun schmerzhaft in meine Brustwarze und zog damit meinen Oberkörper etwas nach vorne, so dass ich meinen Arsch etwas herausstreckte. Sofort spürte ich seinen Zeigefinger an meiner Rosette. Er massierte sie etwas und schon drang er in mich ein und massierte innen weiter. Dem einen Finger folgten ein zweiter und ein dritter.

Spätestens als ich mich seinen Fingern entgegen drängte, wusste er, dass er ein williges Stück Fickfleisch vor sich hatte, das so geil war, dass er alles mit ihm machen konnte. Er zog die Finger aus meinem Arsch und weiter in gebückter Haltung stehend, erhielt ich zehn Schläger auf meinen Po, die ich stöhnend aber darüber hinaus, klaglos und willig hinnahm.

Und so drehte er mich mit den Rücken zur Wand und küsste mich tief mit seiner Zunge, die nun auch wie ein Knebel war, da nun beide Brustwarzen schmerzhaft bearbeitet wurden, was mich allerdings nur noch geiler machte.

Jetzt erst konnte ich ihn ein wenige mehr wahrnehmen. Es schien einiges älter zu sein als ich und meine Hände ertasteten Leder an seinem ganzen Körper, eine Jacke und eine sehr enge Lederhose, die im Gegensatz zu meiner Jeans noch verschlossen war. Ich war also an einen Lederkerl geraten. Immer wieder lies ich meine Hände über seine Hose gleiten, das war also das glatte und kühle Gefühl an meinem Po gewesen. Und nun nahm ich auch den animalischen Geruch wahr, der von dem Leder ausging.

„Leder macht Dich geil?!“ raunte er mir ins Ohr, mehr als Feststellung. „Ich habe Dich draußen beobachtet, Du kleine geile Sau.“ Ich nickte, mit seiner Zunge tief im Mund. „Und das auch?“ Während er wieder zukniff und mich weiter mit seiner Zunge knebelt, konnte und wollte ich ebenfalls wieder nur nicken. Ich war anscheinend nicht nur devot, sondern auch schmerzgeil veranlagt.

Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und wie in Trance nahm ich wahr, wie er seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte, den er mit Spucke befeuchtete. Schon spürte ich die Schwanzspitze an meiner Rosette. Er drang jedoch noch nicht ein.

„Bist Du noch Jungfrau?“ Nicken; „Bittest Du mich darum, dass ich Dich mit diesem Schwanz entjungfere?“ Nicken; „Bittest Du mich darum Dich zu besamen und damit als meinen Eigentum zu markieren?“ Nicken; „Bittest Du mich darum, meinen Schwanz anschließend mit Deiner Zunge sauber lecken zu dürfen?“ Nicken.

„Das tut jetzt weh. Das muss aber auch so sein, Du sollst Dich ja schließlich an diesen Moment erinnern!“

Langsam, aber ohne Stopp, trieb es seinen Schwanz in mich hinein, während ich in seine Hand stöhnte, mit der er meinen Mund knebelte. Nach einem kurzen Verharren, fickte er mich mit langen und harten Stößen. Da er mich dabei an die Wand drückte, hatte ich keinen Spielraum, ich konnte die Stöße einfach nur hinnehmen und mich ihm und seinem Fick vollkommen hingeben.

Während die linke Hand weiter mit meinen Brustwarzen spielte, wichste er mich mit rechten. Wir waren beide so geil, dass es nicht viel brauchte um uns abspritzen zu lassen. Ich spritze fast sofort an die Wand, er braucht vielleicht noch 15 Stöße, bis ich zum ersten Mal einen Schwanz in mit abspritzen fühlte. Das Zucken fühlte sich geil an und er schien reichlich Sperma in mich zu pumpen.

Nachdem er mit pumpen fertig war, fickte er noch einige Stöße nach, um sein Sperma einzuarbeiten, wie er dabei sagte. Dann hielt er inne und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.

„Leck ihn sauber!“

Ich ging vor ihm in die Knie und nahm den Schwanz in den Mund und leckte das Sperma ab. Während er dabei aufstöhnte, merke ich, wie sein Schwanz wieder an Härte gewann. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich nun auch noch in den Mund. Während er kam, stieß er den Schwanz tief in meinen Rachen und hielt mir die Nase zu. Ich musste alles Schlucken, es ging kein Tropfen verloren.

„Steh auf und bück dich!“

Es legte eine Hand auf meinen Hintern und holte etwas aus seiner Jacke. Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl an meinem Po. „Ich habe Dir meine Telefonnummer auf den Arsch geschrieben. Wenn Du geil auf Leder und Schmerzen bist und von mir benutzt werden willst, dann ruf an. Aber überleg es Dir gut! Es erwarten Dich auch Peitsche und Rohrstock. Und wenn es mir gefällt, dann mach ich Dich vielleicht zu meinem hörigen Sklaven.“

Ich bekam noch einen Schlag auf den Po, dann verlies er das Kino.

Ich stand mit herunter gelassener Hose im Kino, Sperma lief an meinen Beinen herunter. So hatte ich mir meinen ersten Besuch im Homokino nicht in den kühnsten Träumen vorgestellt.

Aber mir war vieles über mich klar geworden und heute trage ich das Wort Sklave eingebrannt ich meiner Haut. Und jedes Mal wenn er mich von hinten fickt oder meinen Arsch mit dem Rohrstock striemt, schaut er darauf.

 

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