Hier sieht dich doch eh keiner. Hol dir einen runter!
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Sonne ... endlich!

Es war die erste durchgehend schöne Woche im Mai. Die Sonne schien und die Bäume bekamen langsam ihr volles Grün. In 2 Monaten stand mein erster Halbmarathon an. Ich quälte mich trotz des miesen Wetters alle zwei Tagen zum trainieren und war ziemlich dankbar dafür, dass das heutige Training unter besseren Bedingungen stattfand. Ich zog mir meinen Jock, den ich immer zum Laufen trug, an und darüber meine Laufhose. Als ich da so halb fertig im Schlafzimmer stand, betrachtete ich mich im Spiegel. Das Lauftraining und die zusätzlichen Krafteinheit mit meinem Kumpel im Studio, zeigten langsam Wirkung. War ich früher ein reiner Spargeltarzan, hatte mein Körper mittlerweile ziemlich durchtrainierte Züge angenommen. Das Sixpack war zwar noch nicht vollkommen vorhanden (es war mehr ein Fourpack) aber vielleicht klappt es ja noch bis zum finalen Tag damit. Nach zwei Minuten kam ich mir ziemlich dämlich vor dem Spiegel vor und zog mir schnell die restlichen Klamotten an. Mit geschnürten Laufschuhen und den Kopfhörern im Ohr ging es zum nahegelegenen Stadtpark.

 

Ich lief los und ich merkte sofort, dass heute der perfekte Tag zum trainieren war. Die Sonne sorgte für gute Laune und die frisch zusammengestellte Playlist tat ihr übriges. Ich erhöhte kurzer Hand mein angepeiltes Ziel von 15 km auf 18 km. Die Sonnenstrahlen auf der Haut waren Wahnsinn, mein ganzer Körper saugte und speicherte die Wärme. Hinzu kam der Duft von frischem Gras und Blättern, und die Bäume wiegten leicht im sanften Wind der von Zeit zu Zeit wehte.

Nach anderthalb Stunden hatte ich mein Ziel fast geschafft und merkte wie sich meine Blase langsam meldete. Mal wieder zu viel Wasser während des Laufens getrunken. Ich fluchte kurz vor mich hin, entschied mich dann aber dafür die Strecke erst zu Ende zu laufen und dann für Erleichterung zu sorgen. 15 min später hatte ich es dann auch endlich geschafft. Zufrieden verschnaufte ich kurz an einer Bank, dehnte mich kurz und lies mich dann erstmal auf die Bank sinken. Zum ersten Mal realisierte ich die vielen Menschen die heute ebenfalls zum Laufen unterwegs waren. Tunnelblick sei Dank.

Ich schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen, die auf meine Haut geworfen wurden. Ich entspannte zunehmend, was jedoch dafür sorgte, dass andere Körperteile aufwachten. Ich merkte wie sich mein Schwanz unangenehm an den Jock drückte und versuchte aus dem engen Gefängnis zu entkommen. Ich griff in meine Shorts und verlagerte meine Latte nach oben, was ihn aus dem Hosenbund oben heraus gucken lies. Ich zog mein Shirt schnell drüber, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, falls jemand sein Blick schweifen lassen sollte. Zudem meldete sich meine Blase jetzt endgültig. Ich suchte mir eines von den Toilettenhäuschen und erleichterte mich erstmal. Das war leider auch schwieriger als gedacht. Da mich meine Latte nicht wirklich zum pinkeln kommen lies. Nach einer gefühlten Ewigkeit klappte es endlich und der Strahl schoss warm in das Becken.

Im gleichen Moment hörte ich, wie die Tür aufging und ein weiterer Kerl um die Ecke bog, er war ungefähr 1,85 m groß, schlank mit kurzen braunen Haaren und ebenfalls im Laufoutfit. Er kam ans Becken und stellte sich nicht weit entfernt neben mich. Er lächelte mich an und holte seinen Schwanz aus der Hose und legte los. "Mit leerer Blase läuft es sich halt doch besser. Wie läuft‘s bei dir heute? Perfektes Wetter zum Laufen, oder?"

Ziemlich offen dachte ich, musste aber aufgrund der sympathischen Unbeschwertheit lächeln. "Ja stimmt, bin gleich mal mehr gelaufen als ich geplant hatte."

"Oh ja muss man ausnutzen, wenn man sich gut fühlt." - er hatte während wir sprachen noch immer seinen Schwanz in der Hand und schüttelte ihn ziemlich lange ab. Ich sah wie er mittlerweile größer wurde und merkte es jetzt, dass ich meinen Schwanz ebenfalls noch immer in der Hand hielt und wie er begann erneut hart zu werden.

Ich verstaute ihn schnell in der Hose, war mir aber ziemlich sicher, dass mein Gegenüber genau gesehen hat, dass ich eine Latte bekam, zumal sich mein Schwanz in der engen Laufhose perfekt abzeichnete.

"Ich bin zwar eigentlich durch für heute...aber hast du vielleicht Bock noch ne kurze Runde zu laufen?" - er lächelte mich bei der Frage an und ich fand keinen Grund der dagegen sprach.

"Ja klar, wieso nicht?! Ich bin Finn." - "Sammy." Sammy reichte mir die Hand und ich ergriff sie.

"Oh fuck, sorry...ich hab meine Hände nicht gewaschen." - "Macht nichts, ich hatte meinen Schwanz ja auch gerade in der Hand." - wir lächelten beide und machten uns dann auf den Weg an die frische Luft.

Während wir nebeneinander her liefen, lies ich mich immer ein kleines Stück zurückfallen, um einen Blick auf Sammy’s Arsch zu erhaschen. "Na machst du schlapp?" - wollte Sammy wissen.

Ich schloss schnell zu ihm auf, damit es nicht zu offensichtlich war. "Quatsch. Alles gut." Wir liefen weiter nebeneinander her, unterhielten uns über das tolle Wetter und über die Menschen die uns entgegen kamen. Als wir einen der dichtbewachsenen Teile des Stadtparks durchliefen, lief Sammy plötzlich ziemlich komisch. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er sich fast durchgehend an den Schwanz fasste und versuchte ihn zu recht zu rücken. Es zeichnete sich eine deutliche Beule in seiner Shorts ab. Nach einigen vergeblichen Versuchen bat er um eine Pause.

 

"Sorry, aber mein Schwanz reibt sich gerade selber an meiner Hose auf, wenn ich so weiter laufe, komme ich wahrscheinlich noch. Du kannst gerne weiterlaufen. Ich versuche mich mal zu beruhigen."

"Wieso beruhigen? Hier sieht dich doch eh keiner. Hol dir einen runter und dann laufen wir den Rest der Strecke zu Ende" - ich grinste ihn an, erging es mir vor ner knappen halben Stunde doch nicht anders.

"Echt? Super, danke. Ich verschwind dann mal kurz, dauert nach der Vorarbeit bestimmt nicht lange." - Er lächelte und verschwand hinter einem breiten Baum direkt neben mir.

In meiner Hose wurde es auch ziemlich eng und meine Latte ragte ziemlich schnell wieder aus dem Hosenbund heraus. Ich konnte nicht widerstehen und näherte mich langsam dem Baum hinter dem Sammy verschwunden war. Ich beugte mich vorsichtig um, den Baum herum und war ziemlich überrascht, als ich Sammy dort, mit heruntergelassener Hose am Baum gelehnt sah. Was mich überraschte, war nicht, dass er sich mit der rechten Hand einen runter holte, sondern vielmehr was er mit seiner linken machte. Er schob sich den Zeige- und Mittelfinger in den Mund und überzog sie mit Spucke, um sie dann zwischen seinen Arschbacken verschwinden zu lassen. Er schob sich seine Finger mit einer kräftigen Bewegung herein und stöhnte dabei auf. Er wiederholte das ein paar Mal nur um sie dann erneut im Mund zu versenken. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte nicht widerstehen und näherte mich ihm langsam. Er war so vertieft, dass er mich nicht bemerkte.

Ich sank hinter seinem Arsch auf die Knie, zog seinen Arsch auseinander und leckte seine Kimme feucht. Er schrak kurz zusammen als er die fremden Hände spürte, entspannte sich aber sofort wieder. Jedes lecken über seine Rosette quittierte er mit lautem Stöhnen.

"Oh wie lange hatte ich das nicht mehr. Bitte hör nicht auf!" - er bettelte förmlich drum und ich tat ihm den Gefallen.
Ich nahm meine Finger dazu und bohrte direkt mit drei Fingern sein Loch auf. Dabei setzte ich abwechselnd meine Zunge ein und stieß dann wieder mit den Fingern zu. Er wand sich und wurde immer unbeherrschter.

"Schieb mir deinen Schwanz rein. Los. Fick mich hart!"

Ich stand auf und im selben Moment griff er mit seinen Händen nach hinten, packte meine Hose und schob sie mir von der Hüfte. Er spuckte sich kräftig auf die rechte Hand und schmierte mir damit meinen Prügel ein, dass wiederholte er noch zweimal und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und positionierte sie vor seinem Loch. Er streckte mir seinen Arsch langsam entgegen und spieß sich selber auf. So viel Macht wollte ich ihm jedoch nicht geben und schob meine Latte mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in seine warme, verdammt enge Höhle. Sammy stöhnte laut auf, aber ich nahm keine Rücksicht mehr. Ich fickte ihn mit kräftigen Stößen und spielte mit seinen Schwanz.

Sammy passte sich an meinen Rhythmus an und warf den Kopf in den Nacken. Ich merkte wie sich seine Rosette anspannte und sein Schwanz in meiner Hand noch einmal härter wurde. Dann spritze er ab und verteilte sein Sperma auf dem Baum. Die zusätzliche Enge lies dann auch mich kommen und ich flutete seinen Darm.

Sammy rückte nach vorn und entließ meinen Schwanz aus seinem Arsch. Er drehte sich zu mir herum, sah mir in die Augen und griff mir an den Schwanz, er kniete sich vor mich hin und begann mir meinen Schwanz zu blasen und er konnte das besser als jeder andere der es mir bisher auf diese Weise besorgt hatte. Zusätzlich fing er an mit seiner Hand an meinen Eier zu spielen und fuhr dann langsam mit der Hand weiter in Richtung Loch.

Ich merkte, dass er noch nicht genug hatte und seine schon wieder steil abstehende Latte unterstrich das. Er begann, mich mit seinem Zeigefinger zu ficken. Nack kurzer Zeit stand er auf und drückte mich gegen den Baum.

Er spuckte mir auf die Rosette und trieb dann seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich sah vor mir sein Sperma das an dem Baum klebte und versuchte soviel wie möglich mit meiner Hand aufzusammeln, um mir dieses dann von den Fingern zu lecken.

"Du Sau. Kein Wunder, dass dich meine ungewaschene Hand vorhin nicht gestört hat."
Er fickte mich dann eine halbe Stunde mit kräftigen Bewegungen und saftete mir dann ebenfalls den Darm ein. Es war Wahnsinn, wie viel Schübe noch aus seinen Schwanz kamen. Ich spürte jeden einzelnen. Ich griff mir an den Schwanz und wichste mich selber. Mein Sperma spritzte an dieselbe Stelle wie Sammys vorhin. Ich fuhr wieder mit der Hand am Baum entlang und sammelte es auf. Die Hand mit dem Sperma betrachtend, schob ich mir die Finger erneut in den Mund. Doch diesmal küsste Sammy mich und forderte mit seiner Zunge seinen Anteil.

Erleichtert und ziemlich zufrieden zogen wir uns wieder die Hosen hoch und liefen den Rest der Runde zu Ende. Ich spürte, wie das Sperma langsam aus meinem Arsch und an meinem Bein herunterlief. Einfach geil.

Sammy schaute zu mir herüber: "Nächste Woche wieder?"

"Ich lauf in zwei Tagen die nächste Runde" - antwortete ich. "Ok, dann übermorgen." - er lächelte.

Seit dem Laufen wir regelmäßig zusammen und beim Laufen allein bleibt es in den seltensten Fällen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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