Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt seines Interessen an nackten Männerkörpern heute ziemlich unergiebig
Bareback / Sportler
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Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad.

 

Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt seines Interessen an nackten Männerkörpern heute ziemlich unergiebig. Die Alten beherrschten heute das Feld, und die sagten ihm nicht so zu. So verließ er heute schon nach einer halben Stunde das Bad und begab sich zu den Gängen mit den Umkleidekabinen und den verschließbaren Schränken für die Besucher. Auf dem Wege zu seinem Schrank warf er einen Blick in die anderen Gänge, und da gab es doch noch etwas, was den Besuch heute lohnend machte. Ein kräftiger junger Mann war gerade dabei, seinen Schrank aufzuschließen. Das konnte man sich nach so einer Pleite doch nicht entgehen lassen. Leider war sein Schrank nicht auch in diesem Gang. Aber was soll’s! Er tat so, als würde er nach seinem Schrank suchen, indem er einen Blick auf das Armband mit dem Schrankschlüssel warf und dann scheinbar suchend den Gang betrat und langsam, sehr langsam an der Schrankreihe entlang ging, als würde er nach dem Schrankfach mit seiner Nummer suchen.

Der andere hatte inzwischen seinen Schrank geöffnet und ein Handtuch über seine Schultern geworfen. Und das von ihm Erhoffte geschah! Der andere nahm nicht seine Sachen aus dem Schrank, um sie in eine der auf der anderen Seite befindlichen Umkleidekabinen zu bringen, sondern beugte sich vor, um seine Badehose herunter zu schieben und sich ihrer mit einer eleganten Fußbewegung zu entledigen. Er hob sie von dem Fliesenboden auf, um sie auszuwringen, und dann achtlos in die Kabine zu werfen. Der Kerl selbst blieb indessen im Gang und zog das Handtuch von seinen Schultern über seinen Kopf, so dass sein Gesicht nun ganz verdeckt war, und rubbelte seine Haare mit dem Handtuch.

Da er sich nun unbeobachtet glaubte, konnte er den Kerl genau unter die Lupe nehmen. Und das lohnte wirklich! Er hatte einen sportlich trainierten Körper, in dessen Mitte aus buschigem Schamhaar ein mächtiges Glied hervorragte mit einem ebenso schönen kugelförmigen, wohlgefüllten Skrotum. Es war wirklich ein toller Schwanz, den er da zu sehen bekam! Gott sei Dank hörte der andere nicht auf, sich das Haar trocken zu rubbeln, so dass er seine Blicke direkt auf ihn richten konnte. Er konnte sich wirklich nicht satt daran sehen und spürte auch schon eine leichte Reaktion in seiner Badehose.

Plötzlich ließ der andere sein Handtuch rasch sinken und richtete seinen Blick auf ihn. Der Kerl lachte ihm frech ins Gesicht. Er fühlte sich ertappt und lief rot an.

Der andere machte einen Schritt auf ihn zu, immer noch mit dem gleichen Lachen in seinem hübschen Gesicht, und fragte: „Willst du mir einen blasen?“

So etwas hatte er noch nie erlebt und wurde nun puterrot. Er antwortete mit einem unverständlichen Stottern. Der andere nahm es als Zustimmung und sagte: „Dann komm!“ Er machte einen Schritt in die Kabine, in die er seine Badehose geworfen hatte. Natürlich folgte er ihm.

Die Kabine war sehr eng. Sie hatte zwei Türen zu beiden parallelen Gängen. Zu verschließen war sie dadurch, dass man die Sitzbank an der Seite herunterklappte, wodurch beide Türen von der Bank zugeklemmt wurden. Der Kerl zog ihn ganz in die Kabine herein, als er unschlüssig in der Tür stehen blieb, und legte das Bankbrett um, so dass die Kabinentüren auf beiden Seiten sich nicht mehr von außen öffnen ließen. Wegen der Enge in der Kabine war es dabei schon zu einer Berührung des Schwanzes des Kerls mit seinem Oberschenkel gekommen.

Der Kerl stieg nun auf die Sitzbank und wandte sich ihm dabei zu, so dass dessen Schwanz sich nun genau seinem Gesicht gegenüber befand. Wie sinnvoll doch diese Kabinen für solche Zwecke konstruiert waren! Und es war wirklich ein tolles Gerät, das sich ihm dort darbot. Genauso, wie er sie liebte: von beträchtlichen Ausmaßen, aber nicht bedrohlich groß, von der Vorhaut fast ganz bedeckt, aber doch noch eine kleinen Blick auf die Eichel erlaubend, die Vorhaut kaum geädert, sondern glatt und zart. Ein Traumschwanz geradezu, so traumhaft, dass er sich nicht zu rühren wagt!

 

„Nun aber los“, kommandierte der andere und zaghaft griff er zu. Noch nie hatte er einen anderen Mann so berührt. Aber wie oft hatte er sich das schon vorgestellt und ersehnt! Und die Wirklichkeit war noch viel schöner als der Traum von einem solchen Abenteuer. Die Haut war weich und ließ die Schwellkörper, die sich mit Blut zu füllen begannen, deutlich spüren. Er packt etwas fester zu, was der andere mit einem „Gut!“ beantwortete.

Langsam schob er die Vorhaut zurück und legte die sich zunehmend rötende Eichel frei, die sich straffte und glänzte. Ein paar Mal schob er die Vorhaut hin und zurück und spürt beglückt, wie sich der Schwanz des anderen weiter versteifte. Es war jetzt doch ein Riesending daraus geworden, das er nun mit seinen Lippen berührte, bevor er die Eichel und den vorderen Teil des Schaftes ganz in seinem Mund verschluckte. Trotz der Ausmaße gelang es ihm, seine Zunge um das Riesending herum kreisen zu lassen. Er versuchte dabei, dem anderen ins Gesicht zu blicken, was nicht ganz leicht war, da er in dieser Position seine Augen dazu ordentlich nach oben verdrehen musste. Aber er konnte doch sehen, wie sich das Gesicht des Kerls vor Lust verzerrte. Das machte ihn glücklich und er ließ seine Zunge noch heftiger an der Eichel des anderen reiben.

Als der Kerl dann mit einer entschlossenen Bewegung seinen Schwanz aus dem Mund herauszog, war er enttäuscht. Aber dieses Gefühl währte nicht lange, da der nun von der Bank herunter stieg, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und ihn gegen seinen immer noch mit der Badehose bekleideten Körper stieß. „Zieh das aus!“ herrschte ihn der Kerl an und gehorsam folgte er diesem Befehl. Auch sein Schwanz hatte nun die volle Kampfstärke erreicht, wenn auch nicht ganz die Ausmaße des anderen.

Der andere ließ nicht von dem Befehlston ab. „Dreh’ dich um!“

Er wusste zwar nicht, was ihm geschah, folgte aber bereitwillig den Weisungen des anderen. Der umfasste jetzt seinen Leib mit festem Griff und platzierte seinen Schwanz mit seiner Hand gegen seinen Hintern.

„Ich fick’ dich jetzt“, hörte er den anderen noch sagen, und dann spürte er auch schon den Schwanz, den er eben noch in seinem Mund hatte, an seinem Schließmuskel. Der Kerl verstärkte seinen Druck, überwand aber nicht auf Anhieb die Muskelsperre. Erst als er selbst nach hinten fasste und seine Gesäßhälften auseinander zog, gelang es dem Kerl, mit einem heftigen Stoß, in seinem Analgang einzudringen. Der Schmerz ließ ihn zusammenzucken. Das musste der Kerl wohl gespürt haben, denn er schob sein Glied nun nur noch langsam weiter in ihn hinein. Der Schmerz war denn auch rasch vergessen, als der Kerl nun seinen Schwanz in ihm wirken ließ mit sachten Bewegungen, die aus dem Schmerz Lust werden ließen und aus der Lust Verzückung.

Er konnte später nicht sagen, wie lange diese Vereinigung gedauert hatte. Aber dass es sein glücklichstes Liebeserlebnis bisher war, das würde er nie vergessen. Als der andere zum Höhepunkt gelangte und seinen sich entladenden Schwanz aus ihm herauszog, so dass das Sperma aus dem Hinternspalt seine Oberschenkel herablief, konnte er nicht anders, als seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mit wüsten Bewegungen auch zur Ejakulation zu bringen.

„Jetzt müssten wir eigentlich noch mal duschen,“ sagte der Kerl, aber davon wollte er nichts hören. Entkräftet hob er die Kabinenbank, so dass er die Kabine verlassen konnte. Mit langsamen Schritten und glücklichen Gesichtsausdruck ging er den Gang zurück, um seinen Schrank zu suchen.

„Man sieht sich“, rief ihm der andere noch nach. „Gerne, wirklich gern!“, gab er zurück und schlurfte über die Fliesen zu dem anderen Gang mit seinem Schrank. Er trocknete sich nur flüchtig ab. Die Spermareste des anderen in seinem Hintern und auf seinem Schenkel ließ er antrocknen. Das war ein gutes Gefühl, mit dem er sich der Illusion hingeben konnte, das Abenteuer würde noch andauern, solange noch Rückstände der Körpersäfte des anderen an und in ihm waren.

 

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